DE4425714C1 - Hebeschiebedach - Google Patents

Hebeschiebedach

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DE4425714C1
DE4425714C1 DE19944425714 DE4425714A DE4425714C1 DE 4425714 C1 DE4425714 C1 DE 4425714C1 DE 19944425714 DE19944425714 DE 19944425714 DE 4425714 A DE4425714 A DE 4425714A DE 4425714 C1 DE4425714 C1 DE 4425714C1
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DE
Germany
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lifting
roof
ramps
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sliding roof
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Wolfgang Wagner
Thomas Stemmer
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Webasto SE
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Webasto Karosseriesysteme GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/0007Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs moveable head-liners, screens, curtains or blinds for ceilings
    • B60J7/003Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs moveable head-liners, screens, curtains or blinds for ceilings one or more sliding rigid plate or lammellae
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
    • B60J7/043Sunroofs e.g. sliding above the roof
    • B60J7/0435Sunroofs e.g. sliding above the roof pivoting upwardly to vent mode and moving at the outside of the roof to fully open mode
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R13/0212Roof or head liners

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Hebeschiebedach mit einem unterhalb eines ausstellbaren und längs dachfester Führungsschienen nach hinten über ein festes Fahrzeugdach verschiebbaren Deckels angeordneten, mittels wenigstens einer Feder in Richtung nach unten vorgespannten Himmelteil.
Ein gattungsgemäßes Hebeschiebedach ist aus der DE 26 37 839 C2 bekannt. Die federnde Vorspannung eines unterhalb des Deckels vorgesehenen Himmelteils erfolgt aus dem Grunde, um bei geschlossenem Deckel stets ein spielfreies Anlegen des Himmelteils an einen festen Dachhimmel zu erreichen. Nachteilig bei einem solchen Hebeschiebedach ist es, daß sich das Himmelteil bei ausgestelltem und nach hinten geschobenem Deckel stets in großem Abstand vom Deckel befindet und dadurch insbesondere bei unebener Fahrbahn und dadurch ausgelösten Schwingungen zu einer Berührung des festen Fahrzeugdachs im Bereich der Hinterkante der Dachöffnung neigt. Dabei treten unschöne Klappergeräusche auf und es können durch das Himmelteil Schäden an der Lackierung im Bereich der Hinterkante der Dachöffnung entstehen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Hebeschiebedach mit einem unterhalb des Deckels federnd nach unten vorgespannten Himmelteil bereitzustellen, bei dem in geschlossenem Zustand ein sicheres Anliegen des Himmelteils an einem umgebenden Festhimmel gewährleistet ist und bei dem in geöffnetem Zustand des Deckels ein Anschlagen des Himmelteils am festen Fahrzeugdach wirksam verhindert wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstands sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Gemäß der erfindungsgemäßen Lösung ist am Dachrahmen im Bereich der Führungsschienen beidseitig je eine Heberampe angeordnet, an der sich das Himmelteil bei einer Verschiebung des Deckels nach hinten abstützt und dadurch seinen Abstand zum Deckel vermindert. Mittels einer derartigen Heberampe werden die das Himmelteil nach unten vorspannenden Federn um einen bestimmten Betrag komprimiert, so daß sich der Abstand vom Himmelteil zum Deckel bei zurückgeschobenem Deckel auf ein Maß verringert, bei dem keine Berührung von Himmelteil und festem Dach mehr auftreten kann. Zudem wird durch die höhere Vorspannung der teilweise komprimierten Federn ein Schwingen des Himmelteils gegenüber dem Deckel wirksam vermindert. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung ist am Himmelteil zu beiden Seiten je ein Hebebügel angeordnet, der sich beim Verschieben des Deckels nach hinten auf der jeweiligen Heberampe abstützt. Durch einen derartigen Hebebügel wird vermieden, daß sich eine bei unmittelbarer Anlage des Himmelteils an den Heberampen auftretende Abnutzung in Form von Scheuerstellen einstellt.
Für ein sanftes Wirksamwerden der Heberampen zur Komprimierung der Federn ist es vorteilhaft, wenn die Heberampen und/oder die Hebebügel zumindestens im Bereich ihrer anfänglichen Berührung einen dem jeweils anderen Teil zugewandten konvexen Übergangsbereich aufweisen.
Eine besonders geräusch- und verschleißarme Betätigung eines Hebeschiebedaches wird dadurch ermöglicht, daß die Heberampen und/oder die Hebebügel aus einem Kunststoff mit guten Gleiteigenschaften bestehen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Heberampen im hinteren Drittel der Dachöffnung angeordnet. Vorteilhaft ist es ferner, wenn die Hebebügel im vorderen Drittel des Himmelteils angeordnet sind.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich, wenn die Heberampen und/oder die Hebebügel so gestaltet und angeordnet sind, daß sich bei fortschreitender Öffnung des Deckels eine Verminderung des Abstandes zwischen Himmelteil und Deckel einstellt. Hierdurch wird die bei fortschreitender Deckelöffnung sich im Normalfall vergrößernde Neigung einer Berührung des Himmelteils und der Hinterkante der Dachöffnung und eine sich vergrößernde Schwingungsneigung des Himmelteils vermindert.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung eines Fahrzeugdaches und
Fig. 2 einen Teillängsschnitt durch ein Fahrzeugdach im Bereich des seitlichen Randes einer Dachöffnung.
In einem festen Fahrzeugdach 1 ist eine Dachöffnung 2 vorgesehen, die mittels eines Deckels 3 verschließbar und wahlweise wenigstens teilweise freilegbar ist. Der Deckel 3 ist zu diesem Zweck mit einer nicht näher dargestellten Mechanik mit seiner Hinterkante über das feste Fahrzeugdach 1 ausstellbar und anschließend längs schematisch angedeuteter Führungsschienen 11, die an einem die Dachöffnung 2 umgebenden Dachrahmen 6 angeordnet sind, nach hinten über das feste Fahrzeugdach 1 verschiebbar.
Unterhalb des Deckels 3 ist ein Himmelteil 4 an diesem befestigt. Das Himmelteil 4 ist mittels Federn 5 in Richtung nach unten federnd vorbelastet, so daß es sich, wie aus der eingangs genannten DE 26 37 839 C2 bekannt - bei geschlossenem Zustand des Deckels 3 von oben her an einen die Dachöffnung 2 an der Unterseite umgebenden, hier nicht dargestellten Festhimmel anlegt.
Am Dachrahmen 6 sind im Bereich der Führungsschienen 11 zu beiden Seiten Heberampen 7 angeordnet, die in ihrem vorderen Bereich jeweils einen nach oben konvex gekrümmten Übergangsbereich 9 aufweisen. Mit diesen Heberampen 7 wirken Hebebügel 8 zusammen, die am Himmelteil 4 zu beiden Seiten angeordnet sind. Die Hebebügel 8 weisen im Bereich ihres hinteren Endes, das bei einer Verschiebung des Deckels 3 zuerst mit dem vorderen Ende der Heberampe 7 in Berührung gerät, einen gerundeten nach unten gerichteten konvex gekrümmten Übergangsbereich 10 auf.
Bei einer auf das Ausstellen der Hinterkante des Deckels 3 folgenden Verschiebung des Deckels 3 nach hinten laufen die Hebebügel 8 mit ihren Übergangsbereichen 10 auf die Übergangsbereiche 9 der Heberampen 7 auf und bewirken dadurch eine Verminderung des Abstandes A zwischen Himmelteil 4 und Deckel 3. Dadurch wird das Himmelteil 4 stets in einem Mindestabstand Z zur Hinterkante der Dachöffnung 2 im Bereich des festen Fahrzeugdaches 1 gehalten und gleichzeitig werden die Federn 5 gegenüber der Schließlage des Deckels 3 um einen bestimmten Betrag komprimiert, so daß im Bereich der Hinterkante der Dachöffnung 2 auch bei Schwingungen, die infolge von Fahrbahnunebenheiten auftreten können, keinerlei Berührung des Himmelteils 4 mit dem festen Fahrzeugdach 1 erfolgen kann.
Heberampen 7 und/oder Hebebügel 8 können als separate Bauteile, vorzugsweise aus einem Kunststoff mit guten Gleiteigenschaften, hergestellt sein oder alternativ auch direkt am Dachrahmen 6 bzw. am Himmelteil 4 angeformt sein. Auf separate Hebebügel 8 am Himmelteil 4 kann unter Umständen völlig verzichtet werden, sofern das Himmelteil 4 in seinen seitlichen Randbereichen mit einem hinreichend verschleißfesten Material beschichtet ist.

Claims (7)

1. Hebeschiebedach mit einem unterhalb eines ausstellbaren und längs dachfester Führungsschienen (11) nach hinten über ein festes Fahrzeugdach (1) verschiebbaren Deckel (3) angeordneten, mittels wenigstens einer Feder (5) in Richtung nach unten vorgespannten Himmelteil (4), dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Führungsschienen (11) beidseitig je eine Heberampe (7) angeordnet ist, an der sich das Himmelteil (4) bei einer Verschiebung des Deckels (3) nach hinten abstützt und dadurch seinen Abstand zum Deckel (3) vermindert.
2. Hebeschiebedach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Himmelteil (4) zu beiden Seiten je ein Hebebügel (8) angeordnet ist, der sich bei einer Verschiebung des Deckels (3) nach hinten auf der jeweiligen Heberampe (7) abstützt.
3. Hebeschiebedach nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Heberampen (7) und/oder die Hebebügel (8) zumindestens im Bereich ihrer anfänglichen Berührung einen dem jeweils anderen Teil (8 bzw. 7) zugewandten konvexen Übergangsbereich (9 bzw. 10) aufweisen.
4. Hebeschiebedach nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Heberampen (7) und/oder die Hebebügel (8) aus einem Kunststoff mit guten Gleiteigenschaften bestehen.
5. Hebeschiebedach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Heberampen (7) im hinteren Drittel der Dachöffnung (2) angeordnet sind.
6. Hebeschiebedach nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebebügel (8) im vorderen Drittel des Himmelteils (4) angeordnet sind.
7. Hebeschiebedach nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Heberampen (7) und/oder die Hebebügel (8) so gestaltet und angeordnet sind, daß sich bei fortschreitender Öffnung des Deckels (3) eine Verminderung des Abstandes (A) zwischen Himmelteil (4) und Deckel (3) einstellt.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2637839C2 (de) * 1976-08-21 1983-12-01 Webasto-Werk W. Baier GmbH & Co, 8035 Gauting Dachhimmelbefestigung für ein Kraftfahrzeugdach

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2637839C2 (de) * 1976-08-21 1983-12-01 Webasto-Werk W. Baier GmbH & Co, 8035 Gauting Dachhimmelbefestigung für ein Kraftfahrzeugdach

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