DE102005054187B4 - Windabweiser im Kraftfahrzeugbereich - Google Patents

Windabweiser im Kraftfahrzeugbereich Download PDF

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Abstract

Windabweiser (1) im Kraftfahrzeugbereich, mit:
einem Basiselement (2), welches an einem Kraftfahrzeugteil anbringbar ist;
einem Aussteller (3), welcher relativ zu dem Basiselement (2) verschwenkbar gelagert ist;
einer Verstelleinrichtung (4) zum Verschwenken des Ausstellers (3) zwischen einer Aufbewahrungsstellung und einer ausgestellten Stellung; und mit
einem Abweiserelement (5), welches über eine elastische Vorspanneinrichtung (6; 7, 8; 10; 11; 13; 16; 18) an dem Basiselement (2) und/oder an dem Aussteller (3) angebracht ist, wobei die Vorspanneinrichtung (6; 7, 8; 10; 11; 13; 16; 18) das Abweiserelement (5) zum vollständigen Spannen desselben zwischen dem Basiselement (2) und dem Aussteller (3) in der ausgestellten Stellung des Ausstellers (3) zumindest abschnittsweise in Richtung des Basiselementes (2) und/oder des Ausstellers (3) mit einer vorbestimmten Vorspannkraft beaufschlagt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Windabweiser im Kraftfahrzeugbereich.
  • Obwohl auf beliebige Bereiche eines Kraftfahrzeuges anwendbar, werden die vorliegende Erfindung sowie die ihr zugrunde liegende Problematik in Bezug auf ein Schiebedach eines Kraftfahrzeuges näher erläutert. Der vorliegende Erfindungsgedanke ist beispielsweise auch auf Aufstell- oder Sonnendächer eines Fahrzeuges anwendbar.
  • Ein allgemein bekanntes Problem bei einem Kraftfahrzeug-Schiebedach besteht darin, dass es bei geöffnetem Deckel zu periodischen Druckschwankungen im Inneren des Fahrzeuges kommen kann, wenn sich das Fahrzeug mit niedrigen bis mittleren Geschwindigkeiten bewegt. Diese periodischen Druckschwankungen machen sich als sogenanntes Wummern hauptsächlich akustisch bemerkbar. Zur Vermeidung dieser Druckschwankungen werden im Allgemeinen Windabweiser verwendet.
  • Ein Windabweiser hat generell die Funktion, die Strömungsverhältnisse des Kraftfahrzeuges zu verbessern, wenn sich beispielsweise der Deckel eines Schiebedachs in einer geöffneten Stellung befindet. Der Windabweiser ist üblicherweise an dem in Fahrtrichtung gesehen vorderen Ende der vom Deckel freigegebenen Dachöffnung angeordnet und wird aus einer eingefahrenen Stellung, in der er sich unterhalb der Außenfläche des Fahrzeugdaches befindet, in eine ausgestellte Stellung überführt, wenn der Deckel geöffnet wird.
  • Aus der Druckschrift DE 102 10 142 A1 ist ein Windabweiser für ein Fahrzeugdach bekannt, der ein Basiselement aufweist, das dafür vorgesehen ist, an dem Fahrzeugdach angebracht zu werden. Ferner umfasst der Windabweiser einen Aussteller, der mit dem Basiselement verschwenkbar verbunden ist. Des Weiteren ist ein luftdurchlässiges Abweiserelement an dem Basiselement und an dem Aussteller und mindestens eine Ausstellfeder, die den Aussteller in eine ausgestellte Stellung beaufschlagt, in der das Abweiserelement zwischen dem Basiselement und dem Aussteller gespannt ist, vorgesehen. Dabei ist das Abweiserelement in das Basiselement und in den Aussteller fest eingespritzt.
  • An diesem Ansatz gemäß dem Stand der Technik hat sich jedoch die Tatsache als nachteilig herausgestellt, dass das Abweiserelement einstückig und fest über eine Anspritzung mit dem Basiselement und dem Aussteller fest verbunden ist. Da der Aussteller in der ausgestellten Stellung in den beiden Seitenbereichen einen bezüglich des Basiselementes geneigten Verlauf einnimmt, ist es bei einer derartigen Anspritzung technisch nicht oder lediglich mit sehr hohem Aufwand realisierbar, das Abweiserelement über die gesamte Erstreckung und insbesondere in den seitlichen Bereichen des Ausstellers zwischen dem Aussteller und dem Basiselement zu spannen, da das Abweiserelement an den sich ändernden Abstand zwischen Aussteller und Basiselement exakt angepasst werden muss. Durch eine derartige feste Anspritzung können bestimmte Fertigungstoleranzen, auftretendes Spiel aufgrund beispielsweise einer Wärmedehnung oder dergleichen, etc. nicht ausgeglichen werden, sodass das Abweiserelement insbesondere in den Seitenbereichen nicht vollständig gespannt ist.
  • Dies liefert einerseits einen optischen nicht ansprechenden Gesamteindruck, da das Abweiserelement zumindest teilweise einen nicht gespannten Zustand aufweist und somit durchhängt. Zum anderen generiert ein nicht gespanntes bzw. durchhängendes Abweiserelement unerwünschte Geräusche im Dachbereich aufgrund eines Flatterns des Abweiserelementes.
  • In der Druckschrift DE 42 01 403 C1 ist des Weiteren ein Fahrzeugdach mit einer Folge von Deckelelementen zum wahlweisen Verschließen oder zumindest teilweisen Freigeben einer Dachöffnung in einer Dachfläche beschrieben. Bei der Verstellung der Deckelelemente wird von diesen eine Translationsbewegung und gleichzeitig eine Schwenkbewegung durchgeführt. Ferner ist eine gegenüber der Dachfläche ausstellbare Kassette vorgese hen, unter die sich die Deckelelemente beim Verstellen derselben in die Offenstellung legen wobei die Kassette dabei eine entsprechende Ausstellbewegung ausführt. In den Seitenbereichen der Kassette ist ferner jeweils eine Blende vorgesehen, die bei einer ausgestellten Kassette die jeweilige seitliche Öffnung abdeckt.
  • In den Druckschriften DE 196 03 670 C1 , EP 1 595 731 A1 , EP 1 452 371 A1 und FR 2 845 038 A1 sind weitere Bauformen für Windabweiser beschrieben.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben genannten Nachteile zu beseitigen und insbesondere einen Windabweiser zu schaffen, welcher auf einfache und kostengünstige Weise stets einen gespannten Zustand des Abweiserelementes in der ausgestellten Stellung auch in den Seitenbereichen gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Windabweiser mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Idee besteht darin, dass der Windabweiser ein Basiselement, welches an einem Kraftfahrzeugteil anbringbar ist; einen Aussteller, welcher relativ zu dem Basiselement verschwenkbar gelagert ist; eine Verstelleinrichtung zum Verschwenken des Ausstellers zwischen einer Aufbewahrungsstellung und einer ausgestellten Stellung; ein Abweiserelement, welches an dem Basiselement und an dem Aussteller anbringbar ist; und mindestens eine elastische Vorspanneinrichtung aufweist, welche mit dem Abweiserelement koppelbar ist und welche das Abweiserelement zum vollständigen Spannen desselben zwischen dem Basiselement und dem Aussteller in der ausgestellten Stellung des Ausstellers zumindest abschnittsweise in Richtung des Basiselementes und/oder des Ausstellers mit einer vorbestimmten Vorspannkraft beaufschlagt.
  • Somit weist die vorliegende Erfindung gegenüber den bekannten Ansätzen gemäß dem Stand der Technik den Vorteil auf, dass die mindestens eine elastische Vorspanneinrichtung eine ständige Spannung des Abweiserelementes zwischen dem Aussteller und dem Basiselement gewährleistet, sodass ein Durchhängen und somit ein optisch nicht ansprechender Gesamteindruck sowie Störgeräusche verhindert werden. Vielmehr dient die mindestens eine Vorspanneinrichtung einer stabilen Spannung des Abweiserele mentes bei einer ausgestellten Stellung des Ausstellers, auch in den eine Neigung aufweisenden Seitenbereichen des Windabweisers.
  • In den Unteransprüchen finden sich vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen des im Patentanspruch 1 angegebenen Windabweisers.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist das Abweiserelement über eine sich in Längsrichtung des Basiselementes bzw. des Ausstellers erstreckende Anbindungseinrichtung, welche einen Kopfabschnitt und einen Abweiserelement-Aufnahmeabschnitt aufweist, an dem Basiselement bzw. dem Aussteller befestigbar. Dadurch kann eine direkte Anbindung des Abweiserelementes an dem Aussteller bzw. an dem Basiselement derart vermieden werden, dass die mindestens eine elastische Vorspanneinrichtung auf einfach und kostengünstige Weise integrierbar ist.
  • Vorzugsweise ist das Abweiserelement fest mit der Anbindungseinrichtung über den Abweiserelement-Aufnahmeabschnitt verbunden, beispielsweise mittels Vernähen, Verschweißen, Verkleben, Anspritzen oder dergleichen, wobei die Anbindungseinrichtung mittels einer Steck-, Klemm-, Spreiz-, Klammer-, Rastverbindung oder dergleichen mit dem Basiselement und/oder dem Aufsteller über den Kopfabschnitt koppelbar ist. Dadurch wird ein einstückiges und starres Gebilde verhindert, sodass ein Toleranzausgleich bzw. eine Vorspannung des Abweiserelementes zum Verhindern eines Durchhängens auf einfache und kostengünstige Weise, beispielsweise durch spezielle Formausgestaltungen des Anbindungselementes, realisierbar ist. Alternativ kann das Abweiserelement auch lösbar an der Anbindungseinrichtung über den Abweiserelement-Aufnahmeabschnitt angebracht werden. Dies kann beispielsweise mittels einer Klemmverbindung oder dergleichen bewerkstelligt werden.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung bestehen der Kopfabschnitt und/oder der Abweiserelement-Aufnahmeabschnitt der Anbindungseinrichtung zum Bilden der mindestens einen elastischen Vorspanneinrichtung aus einem elastischen Material, beispielsweise aus einem elastischen Kunststoff, einem Elastomer, einem elastischen Thermoplast oder dergleichen. Dadurch wird auf einfache und kostengünstige Weise das Abweiserelement in Richtung des Ausstellers bzw. des Basiselementes mit einer Vorspannkraft beaufschlagt, welche ein stets gespanntes Abweiserelement gewährleistet.
  • Nach einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel weist der Abweiserelement-Aufnahmeabschnitt der Anbindungseinrichtung in Querrichtung vorgesehene Aussparungen und/oder Durchgangslöcher für eine Erhöhung der Elastizität der mindestens einen Vorspanneinrichtung auf.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung ist der Abweiserelement-Aufnahmeabschnitt der Anbindungseinrichtung mit einer Materialschwächung, beispielsweise in Form eines verjüngten Abschnitts, zur Erhöhung der Elastizität der mindestens einen Vorspanneinrichtung ausgebildet. Selbstverständlich kann auch der Kopfabschnitt der Anbindungseinrichtung eine derartige Materialschwächung bzw. die oben genannten Aussparungen oder Durchgangslöcher für eine Erhöhung der Elastizität aufweisen.
  • Vorzugsweise sind der Kopfabschnitt und der Abweiserelement-Aufnahmeabschnitt der Anbindungseinrichtung aus unterschiedlich elastischen Materialien mit sich unterscheidenden Materialhärten zum Erhöhen der Elastizität der mindestens einen Vorspanneinrichtung ausgebildet. Dadurch können bestimmte Abschnitte der Anbindungseinrichtung besonders elastisch ausgebildet werden, während andere, kraftaufnehmende Abschnitte eine vorbestimmte Steife bzw. Härte aufweisen.
  • Nach einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel weist der Abweiserelement-Aufnahmeabschnitt der Anbindungseinrichtung einen federelastisch geformten Abschnitt zum Bilden der minde stens einen elastischen Vorspanneinrichtung auf. Beispielsweise kann der Abweiserelement-Aufnahmeabschnitt eine spiralförmige, gezackte, wellenförmige oder andersartige Ausgestaltung aufweisen.
  • Der Kopfabschnitt der Anbindungseinrichtung weist zum Beispiel einen federelastischen Spreizabschnitt zum Bilden der mindestens einen elastischen Vorspanneinrichtung auf, welcher in einem Aufnahmeabschnitt des Basiselementes und/oder des Ausstellers in einem vorgespannten Zustand einsetzbar ist. Dieser vorgespannte Einsetzzustand gewährleistet eine Beaufschlagung des Abweiserelementes mit einer Vorspannkraft in Richtung des Basiselementes bzw. des Ausstellers, sodass das Abweiserelement stets gespannt ist.
  • Vorzugsweise besteht das Abweiserelement aus einem luftdurchlässigen, elastischen Stoff zum Bilden der mindestens einen elastischen Vorspanneinrichtung. Alternativ oder zusätzlich kann das Abweiserelement auch aus einem luftdurchlässigen Stoff bestehen, der durch einen elastischen Garn- und/oder elastischen Nahtkonstruktionsbereich zum Bilden der mindestens einen elastischen Vorspanneinrichtung unterbrochen ist. Durch einen derartigen elastischen Stoff bzw. Garn und/oder elastischen Nahtkonstruktionsbereich wird ebenfalls eine Vorspannkraft in Richtung des Ausstellers bzw. des Basiselementes auf einfache und kostengünstige Weise geschaffen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren der Zeichnung näher erläutert.
  • Von den Figuren zeigen:
  • 1 eine Teilansicht eines Windabweisers gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in perspektivischer Darstellung;
  • 2 eine Querschnittsansicht einer elastischen Anbindungseinrichtung gemäß einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine Querschnittsansicht einer elastischen Anbindungseinrichtung gemäß einem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine Seitenansicht einer elastischen Anbindungseinrichtung gemäß einem dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 5 eine Querschnittsansicht einer elastischen Anbindungseinrichtung gemäß einem vierten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 6 eine Querschnittsansicht einer elastischen Anbindungseinrichtung gemäß einem fünften bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 7 eine Querschnittsansicht einer elastischen Anbindungseinrichtung gemäß einem sechsten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 8 eine Querschnittsansicht einer elastischen Anbindungseinrichtung gemäß einem siebten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 9a eine Querschnittsansicht einer elastischen Anbindungseinrichtung gemäß einem achten bevorzug ten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in einem vorgespannten Zustand;
  • 9b eine Querschnittsansicht der elastischen Anbindungseinrichtung aus 9a im elastisch verformten Zustand;
  • 10a eine Draufsicht auf eine elastische Anbindungseinrichtung gemäß einem neunten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 10b eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie A-A aus 10a;
  • 11 eine Vorderansicht einer elastischen Anbindungseinrichtung gemäß einem zehnten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
  • 12 eine Querschnittsansicht einer elastischen Anbindungseinrichtung gemäß einem elften bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • In den Figuren der Zeichnung bezeichnen dieselben Bezugszeichen gleiche oder funktionsgleiche Komponenten, soweit nichts Gegenteiliges angegeben ist.
  • 1 illustriert eine Teilansicht eines Windabweisers 1 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Wie in 1 ersichtlich ist, besteht der Windabweiser 1 aus einem Basiselement 2, welches beispielsweise an einem Montagerahmen einer Dachöffnung befestigbar ist. Die Dachöffnung kann von einem Deckel eines Schiebedachs verschlossen werden. Das Basiselement 2 besteht beispielsweise aus Kunststoff, weist eine in etwa U-förmige Ausgestaltung auf und ist entlang dem vorderen Rand und zumindest teilweise entlang den seitlichen Rändern der Dachöffnung montiert.
  • Der Windabweiser 1 weist ferner einen ebenfalls U-förmigen Aussteller 3 auf, der über eine Schwenkeinrichtung 4 relativ zu dem Basiselement 2 zwischen einer Aufbewahrungsstellung und einer ausgestellten Stellung verschwenkbar vorgesehen ist. Beispielsweise ist der Aussteller 3 verschwenkbar an dem Basiselement 2 angelenkt.
  • Zudem ist zwischen dem Basiselement 2 und dem Aussteller 3 ein Abweiserelement 5 vorgesehen, welches beispielsweise aus einem flexiblen und luftdurchlässigen Material besteht, vorzugsweise aus einem Gewebe oder einer luftdurchlässigen Folie aus Kunststoff oder dergleichen. Das Abweiserelement 5 ist derart mit dem Basiselement 2 und dem Aussteller 3 gekoppelt, dass sich das Abweiserelement 5 bei einem ausgestellten Aussteller 3 zwischen dem Basiselement 2 und dem Aussteller 3 spannt, wie in 1 illustriert ist.
  • Nachfolgend werden verschiedene bevorzugte Ausführungsbeispiele für eine Realisierung einer Vorspanneinrichtung für eine Beaufschlagung des Abweiserelementes 5 mit einer Vorspannkraft in Richtung des Basiselementes 2 und/oder des Ausstellers 3 unter Bezugnahme auf die 2 bis 12 näher erläutert.
  • Obwohl die nachfolgenden Ausführungsbeispiele eine Anbindung des Abweiserelementes 5 an dem Aussteller 3 beschreiben, sind die angegebenen Anbindungsvarianten und Ausgestaltungen auf analoge Weise auch auf eine Anbindung des Abweiserelementes 5 an dem Basiselement 2 übertragbar.
  • 2 illustriert eine Querschnittsansicht einer Vorspanneinrichtung in Form einer elastischen Anbindungseinrichtung 6 gemäß einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Demgemäß ist der Aussteller beispielsweise als Bügelleiste aus Stahl, Aluminium, einem geeigneten Kunststoff oder dergleichen mit U-förmigem Querschnittsprofil mit in Richtung aufeinander zu weisenden, abgewinkelten Schenkelenden ausgebildet, wie in 2 ersichtlich ist. Dadurch wird ein Aufnahmebereich 9 zur Aufnahme eines Kopfabschnitts 7 der Anbindungseinrichtung 6 geschaffen.
  • Die Anbindungseinrichtung 6 umfasst neben dem Kopfabschnitt 7 einen daran angeformten Abweiserelement-Aufnahmeabschnitt 8, welcher einer Anbindung des Abweiserelementes 5 dient. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Abweiserelement 5 in den Abweiserelement-Aufnahmeabschnitt 8 fest eingespritzt, wie in 2 dargestellt ist.
  • Die Anbindungseinrichtung 6 ist ferner beispielsweise als sich in Längsrichtung erstreckendes Profil aus einem elastischen Material, beispielsweise aus einem elastischen Kunststoff, einem Elastomer, einem elastischen Thermoplast oder dergleichen, ausgebildet. Als besonders geeignet hat sich ein thermoplastisches Elastomer und ein thermoplastisches Polyurethan herausgestellt.
  • Der Kopfabschnitt 7 ist vorteilhaft als elastisches Rundprofil im Querschnitt und der Abweiserelement-Aufnahmeabschnitt 8 als flächiger an dem Kopfabschnitt 7 angeformter, elastischer Abschnitt ausgebildet. Dadurch kann die Anbindungseinrichtung 6 auf einfache Weise in den Aufnahmebereich 9 des Ausstellers 3 eingefädelt bzw. eingeschoben werden.
  • Durch Verwendung eines elastischen Materials für die Ausgestaltung der Anbindungseinrichtung 6 kann ein gewisses Spiel insbesondere in den Seitenbereichen des Ausstellers 3 aufgrund der Elastizität der Anbindungseinrichtung 6 ausgeglichen werden. Ein derartiger Toleranzausgleich aufgrund der elastischen Vorspannung in Richtung des Ausstellers 3 kann bei geeigneter geometrischer Auslegung eine ständige Spannung des Abweiserelementes 5 zwischen dem Aussteller 3 und dem Basiselement 2 gewährleisten.
  • Es ist für einen Fachmann offensichtlich, dass anstelle der oben genannten elastischen Materialien auch andersartige elastische Werkstoffe verwendet werden können, solange eine stabile Befestigung der Anbindungseinrichtung 6 an dem Aussteller 3 und eine elastische Vorspannung des Abweiserelementes in Richtung des Anbindungselementes, d. h. vorliegend in Richtung des Ausstellers 3 gewährleistet wird.
  • Anstelle einer Anspritzung des Abweiserelementes 5 an dem Abweiserelement-Aufnahmeabschnitt 8 der Anbindungseinrichtung 6 kann das Abweiserelement 5 auch beispielsweise mittels Vernähen an dem Abweiserelement-Aufnahmeabschnitt 8 befestigt werden, wie in 3 in einer Querschnittsdarstellung illustriert ist. Alternativ kann das Abweiserelement 5 auch an dem Abweiserelement-Aufnahmeabschnitt 8 angeklebt, verschweißt oder dergleichen werden. Des Weiteren wird auf die Ausführungen zu 2 verwiesen, um unnötige Wiederholungen zu vermeiden.
  • 4 illustriert eine Seitenansicht einer elastischen Anbindungseinrichtung 6 gemäß einem dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in Teildarstellung. Analog zu den vorhergehenden Ausführungsbeispielen besteht die Anbindungseinrichtung 6 wiederum aus einem elastischen Material, beispielsweise einem elastischen Kunststoff, einem Elastomer oder einem elastischen Thermoplast.
  • Die Anbindungseinrichtung 6 weist wiederum einen Kopfabschnitt mit einem runden Querschnittsprofil und einen daran angeformten Abweiserelement-Aufnahmeabschnitt 8 auf. Letzterer umfasst beispielsweise in Querrichtung verlaufende Durchgangslöcher 10, um die Elastizität des Abweiserelement-Aufnahmeabschnitts 8 und somit der gesamten Anbindungseinrichtung 6 zu erhöhen. Die Durchgangslöcher 10 sind beispielsweise in Längsrichtung voneinander beabstandet und parallel zueinander angeordnet. Die Durchgangslöcher 10 weisen beispielsweise ein rundes Profil, wie in 4 ersichtlich, oder eine andersartige geome trische Ausgestaltung auf, beispielsweise eine rechteckige, ovale, dreieckige Form oder dergleichen. Anstelle von Durchgangslöchern sind auch Aussparungen bzw. geeignete Materialschwächungen denkbar.
  • Das Abweiserelement, welches in 4 nicht dargestellt ist, kann auf oben beschriebene Weise gemäß den vorhergehenden Ausführungsbeispielen an der Anbindungseinrichtung 6 angebracht werden, d. h. beispielsweise angespritzt, angeklebt, verschweißt oder vernäht werden.
  • 5 illustriert eine Querschnittsansicht einer elastischen Anbindungseinrichtung 6 gemäß einem vierten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Wie in 5 ersichtlich ist, besteht die Anbindungseinrichtung 6 analog zu den vorhergehenden Ausführungsbeispielen aus einem Kopfabschnitt 7 und einem Abweiserelement-Aufnahmeabschnitt 8. Der Abweiserelement-Aufnahmeabschnitt 8 ist gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel mit einem verjüngten Abschnitt 11, d. h. mit einem Materialschwächungsbereich 11 derart ausgebildet, dass die Elastizität des Aufnahmeabschnitts 8 und somit der gesamten Anbindungseinrichtung 6 erhöht wird. Folglich realisiert der verjüngte Abschnitt 11 zusätzlich zu einer elastischen Materialausgestaltung der Anbindungseinrichtung 6 eine verbesserte Elastizität und somit einen verbesserten Toleranzausgleich bzw. eine verbesserte Vorspannung in Richtung des Ausstellers.
  • In 6 ist eine Anbindungseinrichtung 6 gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung im Querschnitt dargestellt. Demgemäß umfasst die Anbindungseinrichtung 6 einen Kopfabschnitt 7 aus einem harten Material. Ein daran angeformter Abweiserelement-Aufnahmeabschnitt 8 ist gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel als Zwei-Komponenten-Teil ausgebildet, wobei ein Abschnitt 12 aus einem harten Material, welcher direkt an dem Kopfabschnitt 7 angeformt ist, und ein Abschnitt 13 aus einem weichen Material vorgesehen sind. Der Abschnitt 13 aus einem weichen Material dient einer Aufnahme des Abweiserelementes 5, wobei eine Verbindung analog zu dem Vorhergesagten durch beispielsweise eine Anspritzung, ein Vernähen, Verkleben, Verschweißen oder dergleichen bewerkstelligbar ist. Beispielsweise ist die Anbindungseinrichtung 6 als einteiliges Extrusionsteil als Zwei-Komponenten-Teil auf einfache und kostengünstige Weise hergestellt. Die Abschnitte 7 und 12 weisen vorzugsweise eine höhere Shore-Härte auf als der Abschnitt 13 der Anbindungseinrichtung 6. Dadurch kann die Elastizität der Anbindungseinrichtung 6 und somit die Vorspannkraft erhöht werden.
  • 7 illustriert eine Querschnittsansicht einer elastischen Vorspanneinrichtungsvariante gemäß einem sechsten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Wie in 7 ersichtlich ist, weist die Anbindungseinrichtung 6 einen Kopfabschnitt 7 mit einem U-förmigen Querschnittsprofil auf, welcher auf einem zugeordneten Aufnahmeabschnitt 14 des Ausstellers 3 aufsteckbar, aufklipsbar oder dergleichen ist. Der Kopfabschnitt 7 wird gemäß dem in 7 dargestellten Ausführungsbeispiel horizontal auf den Aufnahmeabschnitt 14 aufgeschoben.
  • Des Weiteren umfasst die Anbindungseinrichtung 6 einen an dem Kopfabschnitt 7 angeformten Abweiserelement-Aufnahmeabschnitt 8, an welchem das Abweiserelement 5 durch Vernähen, Verschweißen, Anspritzen, Verkleben oder dergleichen angebracht ist, wie in 7 dargestellt. Der Abweiserelement-Aufnahmeabschnitt 8 weist eine elastische geometrische Form auf, beispielsweise eine dargestellte wellenförmige Zickzackform mit einem oder mehreren Wellenbergen.
  • Die Anbindungseinrichtung 6 besteht beispielsweise aus einem geeigneten Kunststoff mit einer insbesondere im Aufnahmeabschnitt 8 elastischen Eigenschaft. Der Abweiserelement-Aufnahmeabschnitt 8 ist vorteilhaft als elastische schlangenlinienförmige Ausgestaltung derart vorgesehen, dass bei einer Kraftwirkung der schlangenlinienförmige Aufnahmeabschnitt 8 in vertikaler Richtung gestreckt werden kann. Dadurch wird eine elastische Vorspannung in Richtung des Ausstellers 3 gewährleistet.
  • 8 illustriert eine Querschnittsansicht einer weiteren Vorspannungsvariante gemäß einem siebten bevorzugten Ausführungsbeispiel, welche der in 7 dargestellten Variante ähnelt. Im Unterschied zur sechsten bevorzugten Ausführungsform gemäß 7 wird der Kopfabschnitt 7 der Anbindungseinrichtung 6 in vertikaler Richtung auf den zugeordneten Aufnahmeabschnitt 14 aufgesteckt bzw. aufgeklipst.
  • Des Weiteren besteht der Kopfabschnitt 7 beispielsweise aus einem weichen Material, in welchem ein Verstärkungsmittel 15 integriert ist. Das Verstärkungsmittel 15 ist beispielsweise als Metallverstärkung oder dergleichen ausgebildet. Allerdings ist eine Ausgestaltung der Anbindungseinrichtung 6 aus einem härteren Material ohne Verstärkungsmittel ebenfalls vorstellbar.
  • Analog zum sechsten Ausführungsbeispiel gemäß 7 ist der Abweiserelement-Aufnahmeabschnitt 8 der Anbindungseinrichtung 6 schlangenlinienförmig derart ausgebildet, dass bei einer Krafteinwirkung eine elastische Verformung des Aufnahmeabschnitts 8 erfolgt. Damit kann ein etwaiges Spiel bzw. existierende Toleranzen auf einfache und kostengünstige Weise ausgeglichen werden, sodass eine Spannung des Abweiserelementes zwischen dem Basiselement und dem Aussteller 3 aufgrund der erzeugten Vorspannung zu jeder Zeit gewährleistet wird.
  • Die 9a und 9b illustrieren Querschnittsansichten einer elastischen Vorspannungsvariante gemäß einem achten bevorzugten Ausführungsbeispiel in einem vorgespannten bzw. in einem kraftbeaufschlagten Zustand. Wie in den 9a und 9b ersichtlich ist, ist das Abweiserelement 5 wiederum an einem Abweiserelement-Aufnahmeabschnitt 8 einer Anbindungseinrichtung 6 angebracht, beispielsweise angespritzt, wie in den 9a und 9b illustriert, oder vernäht, verschweißt, verklebt oder dergleichen.
  • Die Anbindungseinrichtung 6 besteht analog zu vorhergehenden Ausführungsbeispielen vorzugsweise aus einem elastischen Kunststoff, einem Elastomer oder einem elastischen Thermoplast oder dergleichen und weist neben dem Aufnahmeabschnitt 8 einen daran angeformten Kopfabschnitt 7 auf. Der Kopfabschnitt 7 ist vorzugsweise mit einem Pfeil-förmigen Querschnittsprofil ausgebildet, d. h. er weist zwei nach unten geneigte federelastische Spreizbereiche 16 auf.
  • Der Kopfabschnitt 7 wird vorzugsweise in einen Aufnahmebereich 9 des Ausstellers 3 eingeschoben, eingedrückt, eingeklipst oder dergleichen, wobei die federelastischen Spreizbereiche 16 eine elastische Vorspannung des Abweiserelementes 5 gewährleisten. Im Falle einer Kraftbeaufschlagung des Abweiserelementes 5 in der mit dem Pfeil in 9b dargestellten Richtung, beispielsweise aufgrund von auftretenden Toleranzen, spreizen sich die beiden Spreizbereiche 16 nach außen hin auf und sorgen somit für einen Toleranzausgleich. Für den Fall, dass das Abweiserelement 5 aufgrund eines Spiels, einer Wärmeausdehnung oder andersartiger Toleranzen in einem Bereich nicht vollständig gespannt ist, d. h. es zu keiner Kraftbeaufschlagung kommt, gehen die Spreizbereiche 16 aus der in 9b dargestellten Spreizstellung in die in 9a dargestellte Vorspannstellung zurück, wodurch das Abweiserelement 5 aufgrund dieser Vorspannung erneut zwischen dem Basiselement und dem Aussteller 3 gespannt wird.
  • Die Spreizbereiche 16 können beispielsweise als in Längsrichtung durchgehend verlaufende Spreizarme oder als abschnittsweise vorgesehene Spreizbereiche ausgebildet sein.
  • Des Weiteren können die Spreizbereiche auch in alternierender Abfolge abschnittsweise an den beiden Längsseiten vorgesehen werden, wie in 10a in einer Draufsicht und in 10b in einer Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie A-A aus 10a illustriert ist. Durch eine derartige Ausgestaltung können Toleranzen sowohl in vertikaler Richtung zum Spannen des Abweiserelementes 5 als auch horizontale Toleranzen für eine feste Anbindung der Anbindungseinrichtung 6 in dem Aufnahmebereich 9 des Ausstellers 3 bewerkstelligt werden.
  • 11 zeigt eine elastische Vorspannungsvariante gemäß einem zehnten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Demgemäß besteht das Abweiserelement 5 aus mindestens einem vorzugsweise luftdurchlässigen und elastischen Stoffabschnitt 17 und mindestens einem elastischen Garn- und/oder elastischen Nahtkonstruktionsbereich 18. Aufgrund der elastischen Eigenschaft des Stoffabschnitts 17 und insbesondere des zwischen beispielsweise zwei Stoffabschnitte 17 vorgesehenen elastischen Garn- bzw. Nahtkonstruktionsbereiches 18 erfolgt bei einer Dehnung des Abweiserelementes 5 eine Vorspannung desselben in Richtung des Basiselementes bzw. des Ausstellers 3. Somit können wiederum auf einfache und kostengünstige Weise Toleranzen wie beispielsweise Fertigungstoleranzen, Wärmedehnungstoleranzen, etc. ausgeglichen werden.
  • Beispielsweise ist der elastische Garn- bzw. Nahtkonstruktionsbereich 18 zwischen zwei Stoffabschnitten 17 im Bereich der Anbindungseinrichtung 6 vorgesehen, wie in 12 gemäß einem elften bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung illustriert ist. Aufgrund der elastischen Eigenschaften des Garn- bzw. Nahtkonstruktionsbereichs 18 genügt eine geringe elastische Eigenschaft der Stoffabschnitte 17, wobei auf eine derartige unter Umständen auch gänzlich verzichtet werden kann.
  • Wie in 12 ferner dargestellt ist, wird der Stoffabschnitt 17 des Abweiserelementes 5 beispielsweise um eine Anbindungseinrichtung 6 in Form eines Kabels oder dergleichen umgeschlagen und vernäht, verklebt, verschweißt oder derglei chen, wobei die Anbindungseinrichtung 6 in einen zugeordneten Aufnahmebereich 9 des Ausstellers 3 fest eingeschoben, eingefädelt oder eingeklipst wird.
  • Somit schafft die vorliegende Erfindung aufgrund mindestens einer in dem Abweiserelement 5 integrierten oder mit dem Abweiserelement 5 gekoppelten elastischen Vorspanneinrichtung auf einfache und kostengünstige Weise einen Toleranzausgleich durch die elastische Vorspannung des Abweiserelementes in Richtung des Basiselementes und/oder des Ausstellers, sodass das Abweiserelement zu jeder Zeit zwischen diesen beiden gespannt ist und ein Durchhängen verhindert wird. Folglich wird ein optisch ansprechender Gesamteindruck gewährleistet und störende Geräusche aufgrund eines Flatterns eines durchhängenden Abweiserelementes vermieden.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele vorstehend beschrieben wurde, ist sie darauf nicht beschränkt, sondern auf vielfältige Weise modifizierbar.
  • 1
    Windabweiser
    2
    Basiselement
    3
    Aussteller
    4
    Schwenkeinrichtung
    5
    Abweiserelement
    6
    Anbindungseinrichtung
    7
    Kopfabschnitt
    8
    Abweiserelement-Aufnahmeabschnitt
    9
    Aufnahmebereich
    10
    Durchgangslöcher
    11
    verjüngter Abschnitt
    12
    harter Abschnitt
    13
    weicher Abschnitt
    14
    Aufnahmeabschnitt
    15
    Verstärkungsmittel
    16
    Spreizbereiche
    17
    Stoffabschnitt
    18
    Garn-/Nahtkonstruktionsbereich

Claims (12)

  1. Windabweiser (1) im Kraftfahrzeugbereich, mit: einem Basiselement (2), welches an einem Kraftfahrzeugteil anbringbar ist; einem Aussteller (3), welcher relativ zu dem Basiselement (2) verschwenkbar gelagert ist; einer Verstelleinrichtung (4) zum Verschwenken des Ausstellers (3) zwischen einer Aufbewahrungsstellung und einer ausgestellten Stellung; und mit einem Abweiserelement (5), welches über eine elastische Vorspanneinrichtung (6; 7, 8; 10; 11; 13; 16; 18) an dem Basiselement (2) und/oder an dem Aussteller (3) angebracht ist, wobei die Vorspanneinrichtung (6; 7, 8; 10; 11; 13; 16; 18) das Abweiserelement (5) zum vollständigen Spannen desselben zwischen dem Basiselement (2) und dem Aussteller (3) in der ausgestellten Stellung des Ausstellers (3) zumindest abschnittsweise in Richtung des Basiselementes (2) und/oder des Ausstellers (3) mit einer vorbestimmten Vorspannkraft beaufschlagt.
  2. Windabweiser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abweiserelement (5) über eine sich in Längsrichtung des Basiselementes (2) bzw. des Ausstellers (3) erstreckende elastische Anbindungseinrichtung (6), welche einen Kopfabschnitt (7) und einen Abweiserelement-Aufnahmeabschnitt (8) aufweist, an dem Basiselement (2) bzw. dem Aussteller (3) befestigbar ist.
  3. Windabweiser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Abweiserelement (5) fest mit der elastischen Anbindungseinrichtung (6) über den Abweiserelement-Aufnahmeabschnitt (8) verbunden ist, beispielsweise mittels Vernähen, Verschweißen, Verkleben, Anspritzen oder dergleichen, wobei die elastische Anbindungseinrichtung (6) mittels einer Steck-, Klemm-, Spreiz-, Klammer- oder Rastverbindung mit dem Basiselement (2) und/oder dem Aussteller (3) über den Kopfabschnitt (7) der Anbindungseinrichtung (6) koppelbar ist.
  4. Windabweiser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Abweiserelement (5) lösbar an der elastischen Anbindungseinrichtung (6) über den Abweiserelement-Aufnahmeabschnitt (8) angebracht ist, beispielsweise mittels einer Klammerverbindung oder dergleichen, wobei die elastische Anbindungseinrichtung (6) mittels einer Steck-, Klemm-, Spreiz-, Klammer- oder Rastverbindung mit dem Basiselement (2) und/oder dem Aussteller (3) über den Kopfabschnitt (7) der Anbindungseinrichtung (6) koppelbar ist.
  5. Windabweiser nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfabschnitt (7) und/oder der Abweiserelement-Aufnahmeabschnitt (8) der Anbindungseinrichtung (6) zum Bilden der mindestens einen elastischen Vorspanneinrichtung zumindest teilweise aus einem elastischen Material bestehen, beispielsweise aus einem elastischen Kunststoff, einem Elastomer, einem elastischen Thermoplast oder dergleichen.
  6. Windabweiser nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abweiserelement-Aufnahmeabschnitt (8) der Anbindungseinrichtung (6) in Querrichtung vorgesehene Aussparungen und/oder Durchgangslöcher (10) für eine Erhöhung der Elastizität der Anbindungseinrichtung (6) aufweist.
  7. Windabweiser nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Abweiserelement-Aufnahmeabschnitt (8) der Anbindungseinrichtung (6) mit einer Materialverjüngung (11) zur Erhöhung der Elastizität der Anbindungseinrichtung (6) ausgebildet ist.
  8. Windabweiser nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfabschnitt (7) und der Abweiserelement-Aufnahmeabschnitt (8) der Anbindungseinrichtung (6) aus unterschiedlichen elastischen Materialien mit sich unterscheidenden Materialhärten zum Erhöhen der Elastizität der Anbindungseinrichtung (6) ausgebildet sind.
  9. Windabweiser nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Abweiserelement-Aufnahmeabschnitt (8) der Anbindungseinrichtung (6) einen federelastisch geformten Verformungsabschnitt zum Bilden der mindestens einen Vorspanneinrichtung aufweist.
  10. Windabweiser nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfabschnitt (7) der Anbindungseinrichtung (6) mindestens einen federelastischen Spreizbereich (16) zum Bilden der mindestens einen Vorspanneinrichtung aufweist, welcher in einen Aufnahmebereich (9) des Basiselementes (2) und/oder des Ausstellers (3) in einem vorgespannten Zustand einsetzbar ist.
  11. Windabweiser nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abweiserelement (5) aus einem luftdurchlässigen, elastischen Stoff zum Bilden der mindestens einen elastischen Vorspanneinrichtung besteht.
  12. Windabweiser nach wenigstens einem vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abweiserelement (5) aus einem luftdurchlässigen Stoff besteht, der durch einen elastischen Garn- und/oder elastischen Nahtkonstruktionsbereich (18) zum Bilden der mindestens einen Vorspanneinrichtung unterbrochen ist oder einen derartigen aufweist.
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