DE19603670C1 - Windabweiser für ein öffnungsfähiges Fahrzeugdach - Google Patents
Windabweiser für ein öffnungsfähiges FahrzeugdachInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Windabweiser für ein öffnungsfähiges Fahrzeugdach gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein gattungsgemäßer Windabweiser, bei dem der Körper von einer flexiblen dünnwandigen
Schicht aus einem Gewebe oder einer Folie gebildet wird, welche an wenigstens zwei
gegenüberliegenden Seiten an rahmenförmigen Streben befestigt ist, ist aus der
DE 40 39 485 C1 bekannt. Das Gewebe ist dort luftdurchlässig, wodurch der Windabweiser
eine sehr gute geräuschdämpfende Wirkung erzielt. Nachteilig ist bei einem solchen
luftdurchlässigen Windabweiser jedoch, daß sich in diesem Schmutz und Insekten verfangen,
wodurch er sehr schnell unansehnlich wird. Durch die starre Befestigung am Fahrzeugdach ist
eine Reinigung des Windabweisers nur sehr schwer möglich.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Windabweiser zu schaffen, der
zu Reinigungszwecken leicht abzunehmen oder auszutauschen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Mittel
gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Dadurch, daß beide Streben lösbar am festen Fahrzeugdach oder an einem mit diesem
verbundenen Teil befestigt sind und die flexible dünnwandige Schicht vorzugsweise zusätzlich
an wenigstens einer von zwei an gegenüberliegenden Seiten angeordneten Streben lösbar
befestigt ist, ist die Voraussetzung für ein leichtes Abnehmen oder vollständiges Austauschen
des Schichtmaterials, vorzugsweise ohne gleichzeitiges Austauschen der Streben möglich.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform bildet die Schicht an wenigstens einer Kante eine
Schlaufe, durch die eine der Streben hindurchgeführt ist. Bei dieser Variante kann die
gegenüberliegende Kante der Schicht fest mit einer zweiten Strebe verbunden sein, welche mit
einem fest mit dem Fahrzeugdach verbundenen Teil lösbar verbunden ist.
Die Befestigung der Schicht kann auch zumindestens an einer der Streben mittels einer
Klemmleiste gebildet werden, die einen Schlitz zur Aufnahme einer Kante der Schicht aufweist.
Eine solche Klemmleiste kann durch Clipsverbindungen in einfacher Weise geöffnet werden,
um die Schicht zum Reinigen zu entnehmen oder auszutauschen.
Vorzugsweise ist wenigstens eine der Streben seitlich mit einem an einem Dachrahmen des
Fahrzeugs angeordneten Teil, wie beispielsweise einer Kabelkanalabdeckung oder einem
schwenkbaren Ausstellarm verbunden.
Der Dachrahmen oder die Kabelkanalabdeckung oder ein anderes mit dem Dachrahmen
verbundenes oder einstückig mit diesem ausgebildetes Teil weisen vorzugsweise eine fest damit
verbundene Halterung für eine der Streben des Windabweisers auf.
Vorteilhaft ist die im ausgestellten Zustand des Windabweisers obenliegende Strebe an einem
Teil befestigt, das an einem schwenkbar am Dachrahmen angelenkten Ausstellarm vorgesehen
ist.
Es ist ferner vorteilhaft, wenn die lösbare Befestigung wenigstens ein zumindestens
phasenweise in Axialrichtung einer der Streben bewegbares Halteteil aufweist. Dieses kann
beispielsweise vorteilhaft von einer Rändelmutter oder einer Rändelschraube gebildet werden,
die mit einem an der Strebe vorgesehenen Gewinde in Eingriff bringbar ist.
Alternativ dazu kann das Halteteil auch von einem sich koaxial zur Achse einer Strebe
erstreckenden, federnd zur Mitte des Windabweisers vorgespannten Bügel, einem Stift oder
einer Schraube bestehen.
Der Bügel, der Stift oder die Schraube sind dabei vorzugsweise an dem Ausstellarm
angeordnet.
Schließlich ist es vorteilhaft, wenn - wie an sich aus dem eingangs gewürdigten Stand der
Technik bekannt - die Schicht aus einem luftdurchlässigen, sieb- oder netzartigen Gewebe oder
einer entsprechend perforierten Folie besteht. Hierdurch werden sehr gute
Geräuschdämpfungseigenschaften erzielt. Der Windabweiser ist aufgrund der Flexibilität des
Gewebes oder der Folie auch bei einer größeren Ausstellhöhe auf kleinem Raum
unterzubringen und er ist ferner durch das leichte Austauschen oder die leichte Entnahme zu
Reinigungszwecken kostengünstig zu warten.
Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es
zeigt
Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung eines Fahrzeugdachs,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den vorderen Rand der Dachöffnung,
Fig. 3 eine perspektivische Teildarstellung des Windabweisers mit einer Befestigung der
oberen Strebe,
Fig. 4 einer vergrößerte Detaildarstellung der Befestigung der oberen Strebe,
Fig. 5 eine alternative Ausführungsform zu Fig. 4,
Fig. 6 eine weitere alternative Ausführungsform zur Fig. 4 und
Fig. 7 eine dritte alternative Ausführungsform mit seitlich schwenkbaren Ausstellarmen.
Das in Fig. 1 dargestellte Fahrzeug 1 weist ein festes Fahrzeugdach 2 auf, in welchem eine
Dachöffnung 3 ausgebildet ist, die mittels eines Deckels 4 wahlweise verschließbar oder
wenigstens teilweise freilegbar ist.
Unterhalb der Dachöffnung ist ein Dachrahmen 5 angeordnet, an dem die nicht dargestellten,
da bekannten Elemente für eine Bewegung des Deckels 4 - wie Führungsschienen und
Gleitschuhe - angeordnet sind. Der Dachrahmen 5 weist im vorderen Bereich und in den
seitlichen Bereichen eine Kabelführung 6 für darin verschiebbar gelagerte Antriebskabel auf,
die mittels einer Handkurbel oder eines Elektroantriebes antreibbar sind.
Die Kabelführung ist mittels einer Kabelkanalabdeckung 7 nach oben hin abgedeckt.
Am vorderen Rand der Dachöffnung 3 ist ein insgesamt mit 8 bezeichneter Windabweiser so
angeordnet, daß er bei geschlossenem Deckel 4 unterhalb desselben liegt und bei nach hinten
verschobenem Deckel 4 mittels seitlicher Ausstellarme 15 nach oben über das feste
Fahrzeugdach 2 ausstellbar ist.
Der Windabweiser 8 besteht aus einer unteren Strebe 10 und einer oberen Strebe 11, welche
mit einer flexiblen Schicht 9 aus einem Gewebe, einem Stoff oder einer Folie miteinander
verbunden sind, so daß der Windabweiser 8 insgesamt flexibel ist und dadurch im eingeklappten
Zustand wenig Stauraum benötigt und dennoch auf eine relativ große Höhe über dem festen
Fahrzeugdach 2 ausstellbar ist.
Die Schicht 9 weist vorzugsweise eine Perforation auf, so daß die über die Windschutzscheibe
des Fahrzeugs 1 nach oben geleitete Luftströmung in zahlreiche Teilströme zerlegt und
verwirbelt wird, wodurch insgesamt eine sehr gute Geräuschdämpfung und eine Verhinderung
des als Wummern bekannten Störgeräusches bei vollständig zurückgeschobenem Deckel 4
erreicht wird.
Da sich an einem solchen netzartige perforierten Windabweiser 8 auf der Schicht 9 im
ausgestellten Zustand beim Fahrbetrieb Schmutzpartikel und Insekten ablagern, ist
erfindungsgemäß vorgesehen, die Schicht 9 lösbar mit wenigstens einer der Streben 10 bzw. 11
zu verbinden, um dadurch eine leichte Austauschbarkeit der Schicht 9 zu erreichen. Hierzu ist
im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 und 3 die untere Strebe 10 in Form einer Klemmleiste
13 ausgebildet, welche zwei zusammenclipsbare Schenkel aufweist, die einen Schlitz 13A
einschließen, in welchen eine Kante der Schicht 9 einführbar und befestigbar ist. Die
Klemmleiste 13 wird nach Festklemmen der Schicht 9 ihrerseits beispielsweise durch
Einclipsen an einem mit dem Dachrahmen 5 verbundenen oder direkt an diesem ausgebildeten
Teil fixiert. In Fig. 2 ist für diesen Zweck ein sich horizontal am Dachrahmen 5 erstreckender
Vorsprung 14 vorgesehen, zwischen dessen Unterseite und der Oberseite der Kabelkanal-
Abdeckung 7 die Klemmleiste 13 eingeklemmt wird. Optional kann eine zusätzliche
Befestigung mittels einer oder mehrerer Schrauben 21 erfolgen.
Die obere Strebe 11 ist durch eine an der oberen Kante der Schicht 9 ausgebildete
doppelwandige Schlaufe 12 hindurchgeschoben und seitlich mit einem in Achsrichtung der
Strebe 11 bewegbaren Teil fixiert. Dieses Teil kann, wie in Fig. 4 dargestellt, als Rändelmutter
17 ausgebildet sein, welche auf einem nach innen umgebogenen Schenkel des Ausstellarmes 15
verschiebbar gelagert ist, wobei ein am Ende des abgebogenen Teils des Ausstellarms
vorgesehener Bund 20 zur Innenseite hin einen Anschlag für die Rändelmutter 17 bildet, und
wobei diese Rändelmutter über ein an ihr ausgebildetes Innengewinde 18 mit einem
Außengewinde 19 an der oberen Strebe 11 in Eingriff bringbar ist. Zum Auswechseln der
Schicht 9 bei deren Verschmutzung oder Verschleiß werden im Ausführungsbeispiel gemäß
den Fig. 3 und 4 zu beiden Seiten die Rändelmuttern 17 nach außen geschraubt, wodurch die
obere Strebe 11 frei bewegbar wird und aus der Schlaufe 12 der Schicht 9 entfernt werden
kann. Anschließend wird die Klemmleiste 13 unter dem Vorsprung 14 herausgezogen
(gegebenenfalls nach Lösen einer oder mehrerer zusätzlicher Fixierschrauben 21) und
anschließend zum Freilegen der unteren Kante der Schicht 9 aufgeklappt. Optional kann auch
ein Austausch der Schicht 9 mitsamt einer am oberen Rand vorgesehenen Strebe 11 und einer
am unteren Rand vorgesehenen unteren Strebe 10 vorgesehen sein. Vorteilhaft ist es jedoch,
wenn zur Vermeidung von Abfall lediglich die Schicht 9 selbst einem Austausch unterzogen
wird.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Variante ist die obere Strebe mit 21 bezeichnet und
zumindestens in ihren beiden äußeren Enden als hülsenförmiges Teil ausgebildet. In dieses
hülsenförmige Teil greift eine Rändelschraube 27 ein, welche in eine Gewindebohrung 24
einschraubbar ist, die an den Ausstellarmen 25 vorgesehen ist. Das Freigeben der oberen
Strebe 21 erfolgt in diesem Falle durch wenigstens teilweises Herausdrehen der
Rändelschraube 27, so daß die Enden der oberen Strebe 21 von den Rändelschrauben 27
freikommen und nach Wegschwenken aus der Schlaufe 12 entnommen werden können.
Alternativ dazu kann die Gewindebohrung 24 im Ausstellarm 25 auch als Durchgangsbohrung
ausgebildet sein, wobei dann das hülsenförmige Ende der oberen Strebe 21 ein Innengewinde
aufweist, in das das Außengewinde der Rändelschraube 27 einschraubbar ist.
Wenn im Zusammenhang mit den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen von
Rändelschrauben oder -muttern gesprochen wird, so versteht sich für den Fachmann, daß auch
ebenso andere, mittels eines Werkzeugs betätigbare Schrauben- oder Mutternformen
verwendbar sind.
Bei der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform sind wiederum die Enden der oberen Strebe 21
hülsenförmig ausgebildet. Die Ausstellarme 35 weisen hier jeweils koaxial zur Achse der
oberen Strebe 21 Durchgangsbohrungen 34 auf, durch welche eine Schraube 37 mit ihrem
Schaft hindurchgesteckt ist. Auf der Innenseite ist auf den Gewindeteil der Schraube 37 eine
Mutter 38 aufgeschraubt. Zwischen dieser Mutter 38 und dem Ausstellarm 35 ist eine
Druckfeder 39 angeordnet, die die Schraube 37 in Richtung auf die obere Strebe 21 hin
federnd vorbelastet. Zum Austausch der Schicht 9 wird der Kopf der Schraube 37 gegen der
Druck der Feder 39 nach außen gezogen, wodurch das Ende der Schraube 37 außer Eingriff
mit dem hülsenförmigen Teil der oberen Strebe 21 kommt, so daß diese anschließend wiederum
aus der Schlaufe 12 herausgefädelt werden kann.
Als weitere Variante ist in Fig. 7 eine Ausführungsform gezeigt, bei der die seitlich des
Windabweisers angeordneten Ausstellarme 45 nicht nur in Richtung der Höhe des Fahrzeuges
um Schwenkachsen 16 schwenkbar gelagert sind sondern diese Schwenkachsen 16 zusätzlich
um vertikale Achsen 48 drehbar gelagert sind. Dadurch können an den Enden der Ausstellarme
45 nach innen abgebogene bogenförmige Bügel 46 mit einer Hülse 47 in Eingriff gebracht
werden, die außen an den Enden der oberen Strebe 41 vorgesehen ist. Alternativ dazu ist es
selbstverständlich auch möglich, hülsenförmige Teile an den nach innen gerichteten Enden der
Bügel 46 anzuordnen, welche dann über stangenförmige Endteile der oberen Strebe 41 greifen.
Die Ausstellarme 45 sind durch Federn 49 vorgespannt, so daß sie mit ihren bogenförmigen
Bügeln 46 die obere Strebe 41 festhalten. Zum Austausch der Schicht 9 wird wenigstens einer
der Bügel 46 gegen die Kraft der Feder 49 nach außen geschwenkt, wodurch die obere Strebe
41 freikommt und aus der Schlaufe 12 entfernt werden kann. Statt der in Fig. 7 dargestellten
Zugfedern können für die Feder 49 selbstverständlich auch andere Federformen, wie
beispielsweise Drehschenkelfedern, verwendet werden.
Es sei abschließend noch angemerkt, daß die vorstehend für die obere Strebe 11, 21 bzw. 41
beschriebenen Lösungen selbstverständlich auch zur lösbaren Befestigung einer unteren Strebe 10
geeignet sind. Umgekehrt ist auch ein einfaches Festklemmen oder Clipsen als alternative
Befestigungsform für die obere Strebe 11, 21 bzw. 41 vorstellbar.
Der Kerngedanke der Erfindung, der allen Ausführungsbeispielen zugrunde liegt, liegt darin,
den flexiblen, vorzugsweise perforierten Teil des Windabweisers (Schicht 9 als Gewebe, Folie
oder Stoff) für sich gesehen oder mit einem oder zwei zur Versteifung an der Ober- bzw.
Unterkante angeordneten Streben austauschen zu können.
Claims (12)
1. Windabweiser für ein öffnungsfähiges Fahrzeugdach (2), bei dem der Körper des
Windabweisers (8) von einer flexiblen dünnwändigen Schicht (9) gebildet wird, die an
wenigstens zwei gegenüberliegenden Seiten an Streben (10 und 11, 21 bzw. 41) befestigt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß beide Streben (10 und 11, 21 bzw. 41) lösbar am
Fahrzeugdach (2) oder an einem mit diesem verbundenen Teil befestigt sind.
2. Windabweiser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (9) an
wenigstens einer der Streben (10; 11, 21 bzw. 41) lösbar befestigt ist.
3. Windabweiser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (9) an
wenigstens einer Kante eine Schlaufe (12) bildet, durch die eine der Streben (11, 21 bzw.
41) hindurchgeführt ist.
4. Windabweiser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der
Streben (10) von einer Klemmleiste (13) gebildet wird, die einen Schlitz (13A) zur
Aufnahme einer Kante der Schicht (9) aufweist.
5. Windabweiser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine der Streben (10; 11, 21 bzw. 41) seitlich mit einem an einem
Dachrahmen (5) des Fahrzeugdachs (2) angeordneten Teil (Kabelkanal-Abdeckung 7,
Ausstellarm 15, 25, 35 bzw. 45) lösbar verbunden ist.
6. Windabweiser nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das am Dachrahmen (5)
angeordnete Teil von einer fest mit diesem verbundenen Halterung (Kabelkanal-
Abdeckung 7, Vorsprung 14) gebildet wird.
7. Windabweiser nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das am Dachrahmen (5)
angeordnete Teil von einem schwenkbar an diesem angelenkten Ausstellarm (15, 25, 35
bzw. 45) gebildet wird.
8. Windabweiser nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
lösbare Befestigung wenigstens ein zumindestens phasenweise in Axialrichtung einer der
Streben (10; 11, 21 bzw. 41) bewegbares Halteteil (Mutter 17, Schraube 27, Schraube 37
bzw. Hülse 47) aufweist.
9. Windabweiser nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil von einer
Rändelmutter (17) oder einer Rändelschraube (27) gebildet wird, die mit einem an der
Strebe (11 bzw. 21) vorgesehenen Gewinde in Eingriff bringbar ist.
10. Windabweiser nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil aus einem
sich koaxial zur Achse einer Strebe (21 bzw. 41) erstreckenden, federnd zur Mitte des
Windabweisers (8) vorgespannten Bügel (46), einer Schraube (27) oder einem Stift
besteht.
11. Windabweiser nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (46), die
Schraube (27) oder der Stift an dem Ausstellarm (15, 25, 35 bzw. 45) angeordnet ist.
12. Windabweiser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schicht (9) aus einem luftdurchlässigen Gewebe oder einer perforierten Folie
besteht.
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