DE19639107C1 - Windabweiser-Anordnung an der Vorderkante einer Dachöffnung - Google Patents
Windabweiser-Anordnung an der Vorderkante einer DachöffnungInfo
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- DE19639107C1 DE19639107C1 DE1996139107 DE19639107A DE19639107C1 DE 19639107 C1 DE19639107 C1 DE 19639107C1 DE 1996139107 DE1996139107 DE 1996139107 DE 19639107 A DE19639107 A DE 19639107A DE 19639107 C1 DE19639107 C1 DE 19639107C1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/22—Wind deflectors for open roofs
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Windabweiser-Anordnung an der Vorderkante einer mittels eines
Deckels wahlweise verschließbaren oder wenigstens teilweise freilegbaren Dachöffnung in
einem Fahrzeugdach, bei der der Windabweiser mit wenigstens einem Hebel an einem
dachfesten Teil des Fahrzeugdachs schwenkbar gelagert ist.
Eine derartige Anordnung ist aus DE 81 09 956 U1 bekannt. Bei dieser ist ein
Windabweiserblatt mittels einer Schenkelfeder an einem Ausstellhebel schwenkbar gelagert,
welcher seinerseits mittels einer Schenkelfeder schwenkbar an einem dachfesten Teil angeordnet
ist. Die Lagerung des Windabweiserblatts am Ausstellhebel ist relativ instabil. Zur Begrenzung
des Anstellwinkels sind spezielle Anschläge erforderlich.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Windabweiser-Anordnung zu
schaffen, die eine besonders stabile Abstützung des Windabweiserblatts gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Windabweiser mit einem
dachfesten Teil durch zwei Hebel schwenkbar verbunden ist, die ein Viergelenksystem bilden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Dadurch, daß der Windabweiser mit einem dachfesten Teil durch zwei Hebel in Form eines
Viergelenksystems abgestützt ist, lassen sich Höhe und Neigung des Windabweisers während
der Schwenkbewegung gleichzeitig verstellen. Dadurch ist es möglich, einen in seiner
Wirkstellung relativ hohen Windabweiser durch eine zum Deckel nahezu parallele Anordnung
in seiner Ruheposition sehr platzsparend unterzubringen. Die Abstützung über das
Viergelenksystem ermöglicht ein genau definiertes Anheben des Windabweisers in seine
Betriebsstellung, bei der die Vorderkante exakt an der Vorderkante der Dachöffnung anliegen
kann. Das Viergelenksystem ermöglicht ferner eine Verlagerung der Schwenkachse beim
Ausstellen nach vorn, so daß die Vorderkante des Windabweisers über die gesamte Breite der
Dachöffnung nahe der Vorderkante und unterhalb derselben anliegt.
Vorzugsweise sind die beiden Hebel mit ihren in Fahrzeuglängsrichtung voneinander
beabstandeten unteren Gelenkpunkten an einem Lagerbock angelenkt, der an einem
Dachrahmen des öffnungsfähigen Fahrzeugdachs befestigt ist. Durch eine derartige Anordnung
kann der Windabweiser mit den Lagerböcken komplett vormontiert sein, und nur die
Lagerböcke müssen bei der Montage an Befestigungspunkten des Dachrahmens befestigt
werden.
Die beiden Hebel sind vorzugsweise mit in Fahrzeuglängsrichtung voneinander beabstandeten
oberen Gelenkpunkten an der Unterseite des Windabweisers angelenkt.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist der in Fahrtrichtung vorn liegende erste
Hebel kürzer als ein dahinterliegender zweiter Hebel. Durch eine derartige Anordnung wird die
Vorderkante des Windabweisers geringfügiger angehoben als die Hinterkante.
In Schließposition des Deckels liegt der Windabweiser vorzugsweise nahezu parallel zu diesem
unterhalb desselben. Hierdurch ist eine besonders flachbauende Ausgestaltung trotz einer
großen Wirkhöhe des Windabweisers möglich.
Die Anlenkpunkte der Hebel am Windabweiser weisen vorzugsweise einen größeren Abstand
auf als die Anlenkpunkte am dachfesten Teil. Auch hierdurch wird beim Ausschwenken in die
Wirkposition ein stärkeres Anheben der Hinterkante des Windabweisers ermöglicht.
In den seitlichen Endbereichen weist der Windabweiser vorzugsweise jeweils eine Lasche auf,
an der ein Führungsschlitz vorgesehen ist, in welchen ein Führungsbolzen eines Ausstellhebels
eingreift, der mittels einer Drehachse an einem dachfesten Teil gelagert ist. Durch die
Führungsschlitz/Führungsbolzenanordnung kann der Windabweiser die erforderliche
Relativbewegung zum Ausstellhebel während der Schwenkbewegung ausführen. Die Enden
des Führungsschlitzes dienen dabei gleichzeitig zur Begrenzung der Endlagen des
Windabweisers.
Von seiner ausgeschwenkten in die eingeschwenkte Position ist der Windabweiser
vorzugsweise mittels Niederhaltern bewegbar, die mit dem Deckel verbunden sind und beim
Bewegen desselben in seine Schließposition auf die Ausstellhebel auflaufen.
Die Ausschwenkbewegung erfolgt vorzugsweise durch Federn, die beispielsweise als
Drehschenkelfedern im Bereich der Schwenkachse des Ausstellhebels angeordnet ist.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es
zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugdachs,
Fig. 2 den Teilquerschnitt durch den vorderen Bereich des öffnungsfähigen
Fahrzeugdachs bei geschlossenem Deckel gemäß der Schnittlinie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 den Teilquerschnitt im Bereich der Vorderkante des öffnungsfähigen
Fahrzeugdachs bei geschlossenem Deckel in Höhe der Schnittlinie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 einen Teilquerschnitt wie Fig. 2, jedoch mit geöffnetem Deckel und
ausgeschwenktem Windabweiser und
Fig. 5 einen Teilquerschnitt wie Fig. 3 mit geöffnetem Deckel und ausgeschwenktem
Windabweiser.
Ein Fahrzeugdach 1 weist eine Dachöffnung 2 auf, die mittels eines Deckels 3 wahlweise
verschließbar oder wenigstens teilweise freilegbar ist. Hierzu kann der Deckel 3 mit seiner
Hinterkante über das feste Fahrzeugdach ausgestellt werden oder mit seiner Hinterkante unter
das feste Fahrzeugdach abgesenkt werden, wobei in beiden Fällen eine Verschiebung über bzw.
unter das feste Fahrzeugdach möglich ist (Spoilerdach bzw. Schiebehebedach). Als Deckel 3
im Sinne der vorliegenden Erfindung ist jedoch auch eine Anordnung aus mehreren Deckeln,
Lamellen, einem faltbaren Verdeck oder dergleichen anzusehen, mittels denen eine
Dachöffnung durch Verschieben in Längsrichtung des Fahrzeuges verschließbar bzw.
freigebbar ist.
In Schließposition des Deckels 3 liegt ein Windabweiser 4 nahe der Vorderkante unterhalb
desselben in einer zum Deckel 3 nahezu parallelen Lage. Der Deckel 3 liegt in Schließposition
mit seiner Vorderkante an einer Dichtung 5 an, die an einem Dachrahmen 6 als dachfestes Teil
befestigt ist. Der Dachrahmen 6 ist im vorderen Bereich mit einem vorderen Querholm 7
verbunden, der sich nach oben an eine Frontscheibe 8 anschließt.
Der Windabweiser 4 ist am Dachrahmen 6 mittels eines Lagerbocks 11 gelagert. Am
Lagerbock 11 sind ein erster Hebel 9 und in Fahrtrichtung dahinterliegend ein zweiter Hebel 10
mit unteren Anlenkpunkten 9A bzw. 10A schwenkbar befestigt. Der erste Hebel 9 ist mit
einem oberen Anlenkpunkt 9A an der Unterseite des Windabweisers 4 befestigt. Der zweite
Hebel 10 ist mit einem oberen Anlenkpunkt 10A ebenfalls an der Unterseite des Windabweisers
4 befestigt. Der in Fahrtrichtung hinter dem ersten Hebel 9 liegende zweite Hebel 10 ist länger
als ersterer; seine Länge beträgt etwa das 1,5- bis 2fache des ersten Hebels 9.
Der Abstand der unteren Anlenkpunkte 9B bzw. 10B ist kleiner als der Abstand der oberen
Anlenkpunkte 9A bzw. 10A. Der Abstand der oberen Anlenkpunkte 9A bzw. 10A beträgt
etwa das 2- bis 3fache des Abstandes der unteren Anlenkpunkte 9B bzw. 10B. Die beiden Hebel
9 und 10 bilden mit dem Lagerbock 11 als Gestell und dem Windabweiser 4 als Koppelglied
ein Viergelenksystem. In der eingeschwenkten Ruheposition des Windabweisers 4 liegen die
beiden Hebel 9 und 10 in etwa parallel zueinander platzsparend in einer gegenüber der
Horizontalen leicht nach hinten oben geneigten Lage.
In den äußeren Bereichen des Windabweisers 4 weist dieser an seiner Unterseite jeweils eine
Lasche 13 auf, die mit einem in Erstreckungsrichtung des Windabweiserblatts verlaufenden
Führungsschlitz 14 versehen ist. In diesem Führungsschlitz 14 greift ein Führungsbolzen 12B
eines Ausstellhebels 12 ein, deer mit einer Drehachse 12A ebenfalls an einem fahrzeugfesten
Teil, beispielsweise in den seitlichen Bereichen des Dachrahmens 6 gelagert ist. Im Bereich der
Drehachse 12A ist für eine federnde Vorbelastung des Ausstellhebels 12 in Richtung auf die in
den Fig. 4 und 5 gezeigte Ausstellposition des Windabweisers 4 zu beiden Seiten der
Dachöffnung 2 je eine Drehschenkelfeder 16 angeordnet, die sich mit einem Ende am
Dachrahmen 6 und mit ihrem anderen Ende am Ausstellhebel 12 abstützt.
Der Ausstellhebel 12 wird in der eingeschwenkten Position des Windabweisers 4 von einem im
Ausführungsbeispiel gekröpften Niederhalter 15 nach unten gedrückt, der mit dem Deckel 3
oder einem mit diesem verbundenen Teil verbunden ist. Beim Öffnen des Deckels 3 fährt der
Niederhalter 15 mit diesem nach hinten und gibt dadurch die infolge der Kraft der
Drehschenkelfedern 16 erfolgende Ausschwenkbewegung des Ausstellhebels 12 frei.
Umgekehrt wird beim Schließen des Deckels 3 beim Verfahren nach vorne durch Auflaufen
des Niederhalters 15 auf den Ausstellhebel 12 der Windabweiser in seine Ruheposition gemäß
den Fig. 2 und 3 nach unten geschwenkt.
Beim Ausschwenken des Windabweisers 4 in seine Betriebsstellung gemäß den Fig. 4 und 5
sorgt das Viergelenksystem mit den Hebeln 9 und 10 dafür, daß die Vorderkante des
Windabweisers 4 zumindestens teilweise an der Vorderkante der Dachöffnung 2, hier an der
Dichtung 5 anliegt. Die Enden des Führungsschlitzes 14 begrenzen die Schwenkpositionen des
Windabweisers 4 sowohl in der Ruheposition als auch in der Ausstellposition. Durch die
erfindungsgemäße Windabweiser-Anordnung wird eine besonders stabile und genau definierte
Abstützung des Windabweisers gewährleistet.
Claims (10)
1. Windabweiser-Anordnung an der Vorderkante einer mittels eines Deckels wahlweise
verschließbaren oder wenigstens teilweise freigebbaren Dachöffnung (2) in einem
Fahrzeugdach (1), bei der der Windabweiser mit wenigstens einem Hebel an einem
dachfesten Teil des Fahrzeugdachs (1) schwenkbar gelagert ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Windabweiser (4) mit einem dachfesten Teil durch zwei
Hebel (9 und 10) schwenkbar verbunden ist, die ein Viergelenksystem bilden.
2. Windabweiser-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Hebel (9 und 10) mit ihren in Fahrzeuglängsrichtung voneinander beabstandeten
unteren Anlenkpunkten (9B bzw. 10B) an einem Lagerbock (11) angelenkt sind, der an
einem Dachrahmen (6) des öffnungsfähigen Fahrzeugdachs (1) befestigt ist.
3. Windabweiser-Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Hebel (9 und 10) mit in Fahrzeuglängsrichtung voneinander beabstandeten
oberen Anlenkpunkten (9A bzw. 10A) an der Unterseite des Windabweisers (4) angelenkt
sind.
4. Windabweiser-Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß ein in Fahrtrichtung vorn liegender erster Hebel (9) kürzer ist
als ein dahinterliegender zweiter Hebel (10).
5. Windabweiser-Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Windabweiser (4) in Schließposition des Deckels (3) nahezu
parallel zu diesem unterhalb desselben liegt.
6. Windabweiser-Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anlenkpunkte (9A und 10A) der Hebel (9 bzw. 10) am
Windabweiser (4) einen größeren Abstand aufweisen als die Anlenkpunkte (9B bzw. 10B)
am dachfesten Teil.
7. Windabweiser-Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Windabweiser (4) in den seitlichen Endbereichen jeweils
eine Lasche (13) mit einem Führungsschlitz (14) aufweist, in welchen ein
Führungsbolzen (12B) eines Ausstellhebels (12) eingreift, der mittels einer Drehachse
(12A) an einem dachfesten Teil gelagert ist.
8. Windabweiser-Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Windabweiser (4) aus seiner ausgeschwenkten in seine eingeschwenkte Position durch
mit dem Deckel (3) verbundene Niederhalter (15) bewegbar ist, die beim Bewegen
des Deckels (3) in seine Schließposition auf die Ausstellhebel (12) auflaufen.
9. Windabweiser-Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Windabweiser (4) durch eine Feder (16) in seine
ausgeschwenkte Position bewegbar ist.
10. Windabweiser-Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Windabweiser (4) in ausgeschwenkter Position mit seiner
Vorderkante zumindestens teilweise an einer Vorderkante der Dachöffnung (2)
anliegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996139107 DE19639107C1 (de) | 1996-09-24 | 1996-09-24 | Windabweiser-Anordnung an der Vorderkante einer Dachöffnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996139107 DE19639107C1 (de) | 1996-09-24 | 1996-09-24 | Windabweiser-Anordnung an der Vorderkante einer Dachöffnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19639107C1 true DE19639107C1 (de) | 1997-11-20 |
Family
ID=7806680
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996139107 Expired - Lifetime DE19639107C1 (de) | 1996-09-24 | 1996-09-24 | Windabweiser-Anordnung an der Vorderkante einer Dachöffnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19639107C1 (de) |
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-
1996
- 1996-09-24 DE DE1996139107 patent/DE19639107C1/de not_active Expired - Lifetime
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