DE102005037958B4 - Windabweiser für einen Kraftwagen - Google Patents

Windabweiser für einen Kraftwagen Download PDF

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Abstract

Windabweiser für einen Kraftwagen mit einem Windabweiserprofil, das nahe dem vorderen Rand einer durch eine Abdeckung zu verschließenden Dachöffnung angeordnet ist, und mit zwei seitlichen Ausstellarmen, über welche das Windabweiserprofil schwenkbar am Öffnungsrand der Dachöffnung angelenkt ist und von einer abgesenkten Ruhestellung in eine hochgestellte Betriebsstellung anhebbar ist, wobei das Windabweiserprofil schwenkbar mit den Ausstellarmen verbunden ist, wobei ein Antrieb vorgesehen ist, um das Windabweiserprofil beim Anheben relativ zu den Ausstellarmen nach oben zu schwenken, und wobei der Antrieb wenigstens ein Federelement umfasst, das zwischen dem Windabweiserprofil und einem zugehörigen seitlichen Ausstellarm abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, dass als Federelement ein Torsionsstab (28) vorgesehen ist, der sich über die gesamte Breite des Windabweiserprofils (21) erstreckt und an seinen seitlichen Enden jeweils an einem zugehörigen Ausstellarm (22) abgestützt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Windabweiser für einen Kraftwagen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
  • Ein derartiger Windabweiser ist bereits aus der DE 39 32 739 A1 bekannt. Der bekannte Windabweiser umfasst ein plattenförmiges Windabweiserprofil, das nahe dem vorderen Rand einer durch einen Schiebedeckel zu verschließenden Dachöffnung angeordnet ist, wobei das Windabweiserprofil über zwei seitliche Ausstellarme am Öffnungsrand der Dachöffnung angelenkt ist und beim Öffnen des Deckels von seiner versenkten Ruhestellung in seine hochgestellte Betriebsstellung angehoben wird. Zum selbsttätigen Anheben von Windabweiserprofil und Ausstellarmen bei Öffnen des Deckels sind Federelemente vorgesehen, die zwischen dem Dachrahmen und den Ausstellarmen bzw. zwischen dem Dachrahmen und dem Windabweiserprofil abgestützt sind.
  • Die Ausstellarme sind dabei jeweils mit ihrem hinteren Ende schwenkbar am Öffnungsrand der Dachöffnung angelenkt und an ihrem vorderen Ende ebenfalls schwenkbar mit dem vorderen Rand des Windabweiserprofils verbunden, so dass das Windabweiserprofil relativ zu den Ausstellarmen um eine Drehachse schwenkbar ist, die entlang dem vorderen Rand des Windabweiserprofils verläuft. In seiner versenkten Ruhestellung verläuft das Windabweiserprofil weitgehend parallel zu den sich horizontal erstreckenden Ausstellarmen und ist somit besonders platzsparend angeordnet. Beim Anheben in seine Betriebsstellung wird das Windabweiserprofil relativ zu den Ausstellarmen nach oben geschwenkt, so dass das Windabweiserprofil in seiner ausgefahrenen Betriebsstellung schräg nach oben von den Ausstellarmen absteht.
  • Als Antriebsmittel zum Verschwenken des Windabweiserprofils relativ zu den Ausstellarmen sind zwei seitliche Steuerhebel vorgesehen, wobei der Ausstellarm und der Steuerarm einer Wagenseite einander kreuzend verlaufen und die Ausstellarme in ihrem Mittelbereich jeweils ein Langloch aufweisen, an welchem Ausstellarm und zugehöriger Steuerhebel über einen Bolzen schwenkbar miteinander verbunden sind. Die Steuerhebel weisen an ihren vorderen Ende ebenfalls ein Langloch auf, das über einen Bolzen schwenkbar mit dem hinteren Endabschnitt des Windabweiserprofils verbunden ist, und sind an ihren hinteren Enden schwenkbar am Öffnungsrahmen der Karosserie gelagert.
  • Die derartig gestaltete Ausstellmechanik des Windabweisers ist konstruktiv verhältnismäßig aufwändig. Um eine zuverlässige Funktionsweise des Windabweisers sicherzustellen, bedingen die Schwenk-Schiebeführungen der Steuerhebel in den Langlöchern eine sehr maßhaltige Fertigung und eine exakte Einstellung der Ausstellmechanik.
  • Die DE 81 09 956 U1 zeigt einen Windabweiser für einen Kraftwagen mit einem Windabweiserprofil, das nahe dem vorderen Rand einer durch einen Schiebedeckel zu verschließenden Dachöffnung angeordnet ist. Das über zwei seitliche Ausstellarme schwenkbar am Dachrahmen angelenkte Windabweiserprofil befindet sich bei geschlossenem Deckel in seiner abgesenkten Ruhestellung und wird bei Öffnen des Deckels durch Schwenken der Ausstellarme in seine hochgestellte Betriebsstellung angehoben. Dabei weist das plattenförmige Windabweiserprofil zwei seitliche Halter auf, die jeweils über einen Gelenkbolzen schwenkbar mit den beiden Ausstellarmen verbunden sind. Auf die Gelenkbolzen ist jeweils eine Schenkelfeder aufgeschoben, die sich zwischen dem Windabweiserprofil und dem zugehörigen seitlichen Ausstellarm abstützt, um das Windabweiserprofil beim Hochschwenken der Ausstellarme relativ zu den Ausstellarmen nach oben zu schwenken.
  • Die DE 38 23 316 A1 betrifft einen Windabweiser für einen Kraftwagen mit einem am vorderen Rand einer Schiebedachöffnung angeordneten Windabweiserprofil, das über zwei seitliche Ausstellarme schwenkbar am Dachrahmen angelenkt ist und beim Öffnen des Schiebedeckels aus einer abgesenkten Ruhestellung in seine hochgestellte Betriebsstellung angehoben wird. Das Windabweiserprofil ist an seinen seitlichen Schmalseiten über zugehörige Schwenkbolzen schwenkbar mit den Ausstellarmen verbunden, wobei zwischen jedem Ausstellarm und dem zugehörigen seitlichen Rand des Windabweiserprofils eine Schenkelfeder abgestützt ist. Von der vorderen Stirnseite des Windabweiserprofils ragt nach vorn hin eine Nase ab, die beim Hochschwenken der Ausstellarme in die Betriebsstellung am Öffnungsrand der Dachöffnung aufläuft. Dadurch wird das Windabweiserprofil unter Vorspannung der Schenkelfedern relativ zu den Ausstellarmen nach oben geschwenkt und legt sich flächig an den vorderen Öffnungsrand der Dachöffnung an. Beim Absenken der Ausstellarme in die Ruhstellung löst sich die Nase wieder vom Dachrahmen und das Windabweiserprofil wird durch Entlasten der Schenkelfedern relativ zu den Ausstellarmen nach unten zurück geschwenkt.
  • Die DE 197 19 644 A1 betrifft einen Windabweiser am vorderen Rand einer Kraftwagendachöffnung mit einem Windabweiserprofil, das über zwei seitliche Ausstellarme schwenkbar am Dachrahmen angelenkt ist und beim Öffnen des Schiebedeckels aus der abgesenkten Ruhestellung in seine hochgestellte Betriebsstellung angehoben wird. Das Windabweiserprofil ist jeweils über einen Bolzen und eine zugehörige Kulissenführung schwenk- und schiebeweglich mit den Ausstellarmen verbunden, wird beim Anheben in die Betriebstellung relativ zu den Ausstellarmen nach oben verlagert und stützt sich in der ausgefahrenen Betriebsstellung mit einer Federlamelle an der Unterseite des Windweiserprofils ab.
  • Die DE 100 62 730 C1 zeigt einen Windabweiser für eine Dachöffnung eines Kraftwagens mit einem Windabweiserprofil, das über zwei seitliche Ausstellarme schwenkbar am Dachrahmen angelenkt ist und beim Öffnen des Schiebedeckels aus seiner abgesenkten Ruhestellung in seine hochgestellte Betriebsstellung angehoben wird. Die Ausstellarme sind teleskopierbar ausgebildet und werden beim Anheben des Windabweisers jeweils mittels eines Federelements in ihre Längsrichtung ausgefahren. Das Windabweiserprofil ist jeweils über ein zugehöriges Gelenk mit den Ausstellarmen schwenkbar verbunden, wobei zwischen Ausstellarm und Windabweiserprofil jeweils eine Schenkelfeder abgestützt ist, durch welche das Windabweiserprofil beim Anheben des Windabweisers in die Betriebsstellung relativ zu den Ausstellarmen nach unten geschwenkt wird.
  • Die DE 25 05 736 A1 betrifft einen Windabweiser für einen Kraftwagen mit einem Windabweiserprofil, welches über einen Ausstellarm und eine rinnenförmige Halterung schwenkbar am vorderen Öffnungsrand einer Schiebedachöffnung angelenkt ist und beim Öffnen des Schiebedeckels aus seiner abgesenkten Ruhestellung in seine hochgestellte Betriebsstellung angehoben wird. Das plattenförmige Windabweiserprofil ist über eine Achse schwenkbar mit der Halterung verbunden, wobei zwischen Halterung und Windabweiserprofil eine Schenkelfeder abgestützt ist, durch welche das Windabweiserprofil beim Anheben in die Betriebsstellung relativ zur Halterung nach oben geschwenkt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Windabweiser für einen Kraftwagen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art dahingehend zu verbessern, dass eine besonders einfache und zuverlässige Bauweise des Windabweisers ermöglicht ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere die Erfindung in vorteilhafter Weise ausgestaltende Merkmale enthalten die Unteransprüche.
  • Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht darin, dass auf Steuerhebel und damit verbundene Schwenkschiebeführungen verzichtet werden kann, da als Antrieb zum Verschwenken des Windabweiserprofils relativ zu den Ausstellarmen wenigstens ein Federelement vorgesehen ist, das zwischen dem Windabweiserprofil und einem zugehörigen seitlichen Ausstellarm abgestützt ist, wobei als Federelement ein Torsionsstab vorgesehen ist, der sich über die gesamte Breite des Windabweiserprofils erstreckt und an seinen seitlichen Enden jeweils an einem zugehörigen Ausstellarm abgestützt ist, um das Windabweiserprofil in besonders zuverlässiger Weise relativ zu den Ausstellarmen zu verschwenken.
  • Um bei einer durch einen Schiebedeckel zu verschließenden Dachöffnung das hochgestellte Windabweiserprofil in besonders einfacher Weise wieder relativ zu den Ausstellarmen abzusenken, können Schiebedeckel und Windabweiserprofil so angeordnet sein, dass der Schiebdeckel beim Schließen auf das nach oben geschwenkte Windabweiserprofil aufläuft und dieses relativ zu den Ausstellarmen nach unten schwenkt. Dabei kann das Windabweiserprofil insbesondere durch den von hinten nach vorn schließenden Deckel durch Schwenken von hinten nach vorn relativ zu den Ausstellarmen abgesenkt werden.
  • Zur besonders wirksamen Beeinflussung der Luftströmung kann das Windabweiserprofil ein im Querschnitt gesehen etwa dreiecksförmiges Grundprofil umfassen, von dem ein plattenförmig ausgebildeter Wirkabschnitt abragt. Dabei kann zur besonders wirksamen Reduzierung der Wummergeräusche das Windabweiserprofil in seiner hochgestellten Betriebsstellung an Ober- und Unterseite vom Fahrtwind umströmt sein, wobei vom Grundprofil des Windabweiserprofils nach unten hin ein Luftleitabschnitt abragt.
  • Die Federkennlinie des Federelements kann derart abgestimmt sein, dass das Windabweiserprofil bei Fahrgeschwindigkeiten, die oberhalb des für die Entstehung von Wummergeräuschen besonders kritischen Geschwindigkeitsbereichs des Kraftwagens liegen, durch den Fahrtwind relativ zu den Ausstellarmen nach unten geschwenkt wird. Dadurch lassen sich die am Windabweiserprofil entstehenden Pfeifgeräusche reduzieren, welche bei höheren Fahrgeschwindigkeiten die Wummergeräusche übertönen. Um dabei einerseits eine ausreichende Absenkung des Windabweiserprofils bei höheren Fahrgeschwindigkeiten und andererseits eine ausreichende Federkraft zum zuverlässigen Hochschwenken des Windabweiserprofils in die Betriebsstellung sicherzustellen, kann das Federelement eine degressive Federkennlinie aufweisen.
  • Um bei allen Fahrgeschwindigkeiten des Kraftwagens eine konstruktiv vorgegebene Mindestausstellhöhe des Windabweiserprofils in der Betriebsstellung sicherzustellen, kann zumindest an einem der Ausstellarme ein Anschlag vorgesehen sein, um den Schwenkwinkel des Windabweiserprofils relativ zu den Ausstellarmen zu begrenzen.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer zeichnerischen Darstellung näher erläutert.
  • In der Darstellung zeigen:
  • 1 einen linken seitlichen Dachbereich einer Kraftwagenkarosserie mit einer durch einen Schiebedeckel zu verschließenden Dachöffnung in einer perspektivischen Ansicht von schräg vorn oben,
  • 2 einen vorderen Randbereich der Dachöffnung mit einem Windabweiser in seiner hochgestellten Betriebsstellung in einer linken Seitenansicht,
  • 3 den Windabweiser gemäß 2 in einer Zwischenstellung beim Schließen des Schiebedeckels und
  • 4 den Windabweiser gemäß 2 in seiner abgesenkten Ruhestellung bei geschlossenem Schiebedeckel.
  • In 1 ist von einer weitgehend spiegelsymmetrisch aufgebauten Kraftwagenkarosserie 10 nur ein linker seitlicher Dachbereich mit einer durch einen Schiebedeckel 11 zu verschließenden Dachöffnung 12 gezeigt, welche durch einen von seitlichen Dachholmen 13 sowie einem vorderen Dachquerträger 14 gebildeten Dachrahmen der Karosserie 10 begrenzt ist. Der vordere Dachquerträger 14 verläuft entlang dem vorderen oberen Rand einer Windschutzscheibe 15 des Kraftwagens. Entlang dem den vorderen Rand der Dachöffnung 12 bildenden vorderen Dachquerträger 14 verläuft ein Windabweiser 20 mit einem sich über nahezu die gesamte Breite der Dachöffnung 12 erstreckenden Windabweiserprofil 21, das an seinen beiden einander entgegengesetzten seitlichen Enden jeweils über einen seitlichen Ausstellarm 22 an einem zugehörigen seitlichen Dachholm 13 angelenkt ist.
  • In Verbindung mit 2 ist ersichtlich, dass das Windabweiserprofil 21 in Wagenlängsrichtung gesehen unmittelbar hinter dem vorderen Dachquerträger 14 verläuft und im Überdeckungsbereich mit einem hinten an den Dachquerträger 14 anschließenden Wasserablaufkanal 16 angeordnet ist. In seiner hochgestellten Betriebsstellung überragt das Windabweiserprofil 21 die Dachkontur nach oben hin, wobei das Windabweiserprofil 21 soweit oberhalb der Dachkontur gehalten ist, dass Ober- und Unterseite des Windabweiserprofils 21 vom Fahrtwind umströmt werden.
  • Das einteilig aus Kunststoffmaterial hergestellte Windabweiserprofil 21 weist ein im Querschnitt gesehen etwa dreiecksförmiges Grundprofil 23 auf, das in der Betriebstellung mit seinem vorderen Eckbereich ungefähr in Fahrtrichtung weist, wobei das Grundprofil 23 an seinem oberen Eckbereich nach oben hin um einen plattenförmigen Wirkabschnitt 24 verlängert ist, der sich über die gesamte Breite des Windabweiserprofils 21 erstreckt und eine sich nach oben hin leicht verjüngende Querschnittsdicke aufweist. Der hintere untere Eckbereich des Grundprofils 23 ist nach unten hin um einen kurzen Leitabschnitt 25 verlängert, der sich ebenfalls über die gesamte Breite des Windabweiserprofils 21 erstreckt und eine geräuschmindernde Beeinflussung der Luftströmung im Zwischenraum zwischen Wasserablaufkanal 16 und Windabweiserprofil 21 bewirkt. Der Leitabschnitt 25 bewirkt dabei eine Störung der für die Entstehung von Wummergeräuschen verantwortlichen, gleichmäßigen Strömungsstrukturen.
  • Die beiden seitlichen Ausstellarme 22 sind an ihren hinteren Enden jeweils über ein zugehöriges Schwenklager 26 schwenkbar am Dachholm 13 ihrer Wagenseite angelenkt, wobei die beiden Schwenklager 26 auf einer in Wagenquerrichtung verlaufenden Drehachse A angeordnet sind. Die beiden Ausstellarme 22 sind jeweils durch eine zugehörige Blattfeder 27 in der hochgestellten Betriebsstellung gehalten, die zwischen Ausstellarm 22 und dem zugehörigen seitlichen Dachholm 13 abgestützt sind. An ihren vorderen Enden sind die beiden Ausstellarme 22 jeweils über ein Drehgelenk schwenkbar an einer zugehörigen seitlichen Stirnfläche des Windabweiserprofils 21 angelenkt.
  • Die Drehgelenke sind dabei durch einen Torsionsstab 27 gebildet, der sich über die gesamte Breite des Windabweiserprofils 21 erstreckt und eine in Breitenrichtung verlaufende Durchtrittsöffnung des Windabweiserprofils 21 durchsetzt. Der Torsionsstab 28 ist einteilig aus einem federelastischen Material, wie z. B Federstahl hergestellt und weist einen kreisförmigen Querschnitt auf, welcher passgenau und somit drehgesichert in der Durchtrittsöffnung des Windabweiserprofils 21 gehalten ist. Die beiden einander entgegengesetzten seitlichen Endabschnitte des Torsionsstabes 28 ragen seitlich über das Windabweiserprofil 21 hinaus und sind jeweils passgenau und somit drehgesichert in einer Befestigungsöffnung des zugehörigen seitlichen Ausstellarms 22 abgestützt. Das Windabweiserprofil 21 kann somit durch elastische Verdrehung des Torsionsstabes 28 relativ zu den beiden seitlichen Ausstellarmen um eine Drehachse B geschwenkt werden, die mit der Mittellängsachse des Torsionsstabes 28 zusammenfällt, wobei der Torsionsstab 28 bei Schwenken des Windabweiserprofils 28 vorgespannt wird.
  • Der Schiebedeckel 11 wird zum Schließen der Dachöffnung 12 in üblicher und daher nicht näher gezeigter Weise mittels eines elektromotorischen Antriebs entlang von seitlichen, entlang der seitlichen Dachholme 13 verlaufenden Führungsschienen von hinten nach vorn in seine geschlossene Stellung verschoben. Dabei läuft der Schiebedeckel 11 in seiner in 3 gezeigten Zwischenstellung unmittelbar auf die Rückseite des hochgestellten Windabweiserprofils 21 auf. Bei weiterem Verschieben des Schiebedeckels 11 von hinten nach vorn werden zum einen die Ausstellarme 22 um die Drehachse A nach unten geschwenkt und das Windabweiserprofil 21 dadurch insgesamt abgesenkt und zum anderen das Windabweiserprofil 21 mit seinem Wirkabschnitt 24 relativ zu den Ausstellarmen 22 um die Drehachse B nach vorn unten geschwenkt.
  • In der in 4 gezeigten, abgesenkten Ruhestellung des Windabweisers 20 verlaufen die Ausstellarme 22 etwa horizontal, wobei das Windabweiserprofil 21 gegenüber seine hochgestellten Betriebsstellung relativ zu den Ausstellarmen 22 um einen Winkel von nahezu 90 Grad nach vorn geschwenkt wurde und mit seinem Wirkabschnitt 24 ebenfalls etwa horizontal verläuft. Dadurch lässt sich das Windabweiserprofil 21 in seiner Ruhestellung besonders platzsparend unterhalb des geschlossenen Schiebedeckels 11 im Hohlquerschnitt des Wasserablaufkanals 16 unterbringen. Durch das Verschwenken des Windabweiserprofils 21 relativ zu den Ausstellarmen kann unter Beibehaltung einer großen Ausstellhöhe des Wirkabschnitts 24 die zur Unterbringung des Windabweiserprofils 21 in der Nichtgebrauchsstellung notwendige Bauhöhe erheblich reduziert werden, so dass eine größere Kopffreiheit der Fahrzeuginsassen erreicht werden kann. Dabei wird eine Vergrößerung der zur Unterbringung des Windabweiserprofils 21 notwendigen Baulänge, d. h. des notwendigen Freiraums in Wagenlängsrichtung, in Kauf genommen, da der Wasserablaufkanal 16 zur Sicherstellung einer zuverlässigen Wasserableitung ohnehin eine verhältnismäßig große Querschnittslänge aufweisen muss.
  • Das Windabweiserprofil 21 wird in seiner Ruhestellung durch den geschlossenen Schiebedeckel 11 niedergehalten, wobei das Windabweiserprofil 21 bei vorgespannten Blattfedern 27 und vorgespanntem Torsionsstab 28 an der Unterseite des Schiebedeckels 11 abgestützt ist. Nach Öffnen des Schiebedeckels 11 um einen konstruktiv vorgegebenen Mindestöffnungsweg wird das Windabweiserprofil 21 zum einen durch Entlasten des Torsionsstabes 28 relativ zu den Ausstellarmen 22 mit seinem Wirkabschnitt 24 um die Drehachse B nach oben geschwenkt und zum anderen durch Entlasten der Blattfedern 27 und Schwenken der Ausstellarme 22 um die Drehachse A nach oben angehoben, bis wieder seine in 2 gezeigte, hochgestellte Betriebsstellung erreicht ist.
  • In der hochgestellten Betriebsstellung ist der Torsionsstab 28 weitgehend entspannt und das Windabweiserprofil 21 ist in einer Gleichgewichtslage gehalten, die sich durch das Momentengleichgewicht zwischen dem Federmoment des Torsionsstabes 28 und dem durch den Fahrtwind auf das Windabweiserprofil 21 einwirkenden Moment ergibt. Da die Beaufschlagung durch den Fahrtwind mit der Fahrgeschwindigkeit zunimmt, wird das Windabweiserprofil 21 mit zunehmenden Fahrgeschwindigkeiten unter Vorspannung des Torsionsstabes 28 zunehmend um die Drehachse B nach hinten unten geschwenkt, d. h. die Ausstellhöhe des Windabweiserprofils 21 nimmt mit zunehmender Fahrgeschwindigkeit ab. Die Federkennlinie des Torsionsstabes 28 ist dabei so abgestimmt, dass das Windabweiserprofil 21 in dem für die Entstehung von Wummergeräuschen besonders kritischen Geschwindigkeitsbereich der Kraftwagens, der etwa im Bereich zwischen 60 und 120 km/h liegt, eine ausreichende Ausstellhöhe zur wirksamen Reduzierung der Wummergeräusche aufweist und im dem oberhalb davon liegenden Geschwindigkeitsbereich durch den Fahrtwind zunehmend abgesenkt wird, um die am ausgestellten Windabweiserprofil 21 entstehenden Pfeifgeräusche zu reduzieren, welche in diesem Geschwindigkeitsbereich die Wummergeräusche überwiegen.
  • Alternativ kann der Schwenkwinkel des Windabweiserprofils 21 relativ zu den Ausstellarmen 22 auch durch einen Anschlag begrenzt sein, um über den gesamten Geschwindigkeitsbereich eine konstante Ausstellhöhe des hochgestellten Windabweiserprofils 21 zu ermöglichen. Als Anschlag können dabei z. B. in besonders einfacher Weise zwei Anschlagzapfen vorgesehen sein, die jeweils seitlich von einer zugehörigen seitlichen Stirnseite des Windabweiserprofils 21 abragen, und beim Schwenken des Windabweiserprofils 21 um die Drehachse B von vorn nach hinten auf der Oberseite des zugehörigen Ausstellarms 22 auflaufen und somit den Schwenkwinkel des Windabweiserprofils 21 begrenzen. Die Vorspannung des Torsionsstabes 28 sollte dabei vorzugsweise so abgestimmt sein, dass das Windabweiserprofil 21 in seiner hochgestellten Betriebsstellung bei noch teilweise vorgespanntem Torsionsstab 28 mittels der Anschlagzapfen an den Ausstellarmen 22 abgestützt ist. Dadurch lassen sich auch durch den Fahrtwind angeregte Flatterschwingungen des Windabweiserprofils 21 zumindest weitgehend unterdrücken.
  • Anstelle des festen Anschlags könnten auch zusammenwirkende Rastmittel an den seitlichen Stirnseiten des Windabweiserprofils 21 und dem jeweils zugehörigen seitlichen Ausstellarm 22 vorgesehen sein, wobei die Rastmittel mindestens zwei Raststufen aufweisen, in denen das Windabweiserprofil 21 jeweils in einer konstruktiv vorgegebenen Winkelstellung relativ zu den Ausstellarmen 22 gehalten ist. Dabei ist das Windabweiserprofil 21 in dem für die Entstehung von Wummergeräuschen besonders kritischen Geschwindigkeitsbereich in einer ersten Raststufe gehalten, die eine ausreichende Ausstellhöhe des Windabweiserprofils 21 sicherstellt, und wird im dem oberhalb davon liegenden Geschwindigkeitsbereich durch den Fahrtwind nach hinten in die zweite Raststufe geschwenkt, in welcher der Wirkabschnitt des Windabweiserprofils 21 eine geringere Ausstellhöhe aufweist. Mittels der Rastmittel lassen sich durch den Fahrtwind angeregte Flatterschwingungen des Windabweiserprofils 21 zumindest weitgehend unterdrücken.

Claims (8)

  1. Windabweiser für einen Kraftwagen mit einem Windabweiserprofil, das nahe dem vorderen Rand einer durch eine Abdeckung zu verschließenden Dachöffnung angeordnet ist, und mit zwei seitlichen Ausstellarmen, über welche das Windabweiserprofil schwenkbar am Öffnungsrand der Dachöffnung angelenkt ist und von einer abgesenkten Ruhestellung in eine hochgestellte Betriebsstellung anhebbar ist, wobei das Windabweiserprofil schwenkbar mit den Ausstellarmen verbunden ist, wobei ein Antrieb vorgesehen ist, um das Windabweiserprofil beim Anheben relativ zu den Ausstellarmen nach oben zu schwenken, und wobei der Antrieb wenigstens ein Federelement umfasst, das zwischen dem Windabweiserprofil und einem zugehörigen seitlichen Ausstellarm abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, dass als Federelement ein Torsionsstab (28) vorgesehen ist, der sich über die gesamte Breite des Windabweiserprofils (21) erstreckt und an seinen seitlichen Enden jeweils an einem zugehörigen Ausstellarm (22) abgestützt ist.
  2. Windabweiser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachöffnung (12) durch einen Schiebedeckel (11) zu verschließen ist, wobei Schiebedeckel (11) und Windabweiserprofil (21) so angeordnet sind, dass der Schiebedeckel (11) beim Schließen auf das nach oben geschwenkte Windabweiserprofil (21) aufläuft und dieses relativ zu den Ausstellarmen (22) nach unten absenkt.
  3. Windabweiser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Windabweiserprofil (21) beim Absenken in die Ruhestellung von hinten nach vorn geschwenkt wird.
  4. Windabweiser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Windabweiserprofil (21) ein im Querschnitt gesehen etwa dreiecksförmiges Grundprofil (23) umfasst, von dem ein plattenförmig ausgebildeter Wirkabschnitt (24) abragt.
  5. Windabweiser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Windabweiserprofil (21) in seiner hochgestellten Betriebsstellung an Ober- und Unterseite vom Fahrtwind umströmt ist, wobei vom Grundprofil (23) des Windabweiserprofils (21) nach unten hin ein Luftleitabschnitt (25) abragt.
  6. Windabweiser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Federkennlinie des Federelements (Torsionsstab 28) derart abgestimmt ist, dass das Windabweiserprofil (21) bei Fahrgeschwindigkeiten, die oberhalb des für die Entstehung von Wummergeräuschen besonders kritischen Geschwindigkeitsbereichs des Kraftwagens liegen, durch den Fahrtwind relativ zu den Ausstellarmen (22) nach unten geschwenkt wird.
  7. Windabweiser nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement eine degressive Federkennlinie aufweist.
  8. Windabweiser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest an einem der Ausstellarme ein Anschlag vorgesehen ist, um den Schwenkwinkel des Windabweiserprofils (21) relativ zu den Ausstellarmen (22) zu begrenzen.
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