DE3823316A1 - Fahrzeugdach mit windabweiser - Google Patents
Fahrzeugdach mit windabweiserInfo
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- B60J7/22—Wind deflectors for open roofs
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeugdach mit einer Dachöffnung, einem
verschiebbaren Deckel zum wahlweisen Verschließen oder mindestens teilweisen
Freilegen der Dachöffnung, einem im Bereich des vorderen Randes der Dachöff
nung angeordneten, unter dem Einfluß von Federvorspannkraft ausstellbaren
Windabweiser und zwei zu beiden Seiten der Dachöffnung sitzenden Ausstell
armen, die an einer hinteren Anlenkstelle mit einem dachfesten Teil und an
einer vorderen Anlenkstelle mit dem Windabweiser schwenkbar verbunden sind
und die durch Verschieben des Deckels in seine Schließstellung in eine Lage
verschwenkbar sind, in der sie den Windabweiser in eine Außerbetriebsstel
lung absenken, wobei der Windabweiser eine Windleitfläche, die sich in der
ausgestellten Lage des Windabweisers von dem vorderen Rand der Dachöffnung
aus nach hinten und oben erstreckt, und einen von dem vorderen Ende der
Windleitfläche nach unten gerichteten Flansch aufweist, der bei ausgestelltem
Wind gegen eine von dem vorderen Rand der Dachöffnung aus minde
stens näherungsweise lotrecht nach unten verlaufende vordere Begrenzungs
fläche derart angedrückt ist, daß sich das vordere Ende der Windleitfläche an
den vorderen Rand der Dachöffnung spaltfrei anlegt.
Bei einem bekannten Fahrzeugdach dieser Art (DE-PS 31 37 191) ist an der
vorderen Anlenkstelle der Ausstellarme ein mit dem betreffenden Ausstellarm
fest verbundener Führungszapfen vorgesehen, der in ein Langloch des Wind
abweisers eingreift, und beim Übergang des Windabweisers von der Außerbe
triebsstellung in die ausgestellte Lage wandert die Schwenkachse, um die sich
der Windabweiser gegenüber dem Ausstellarm dreht, nach hinten und oben, bis
diese Schwenkachse eine Höhenlage erreicht, die über der Dachebene und damit
auch höher liegt, als der vordere Rand der Dachöffnung. Mit dem Windabweiser
ist mindestens eine Verlagerungsfeder verbunden, die sich unter Vorspannung
an einem vorderen Dachrahmen derart abstützt, daß der Windabweiser beim
Ausstellen gleichzeitig bis zur Anlage seiner Vorderkante an den vorderen
Rand der Dachöffnung verlagert wird, indem sich der Windabweiser mit seinem
Langloch gegenüber dem Führungszapfen des betreffenden Ausstellhebels nach
vorne bewegt. Bei der Verlagerungsfeder handelt es sich um eine relativ kompli
ziert gestaltete Feder, da diese Feder den Windabweiser beim Ausstellen nicht
nur nach vorne schieben, sondern gleichzeitig auch mit seinem vorderen Ende
um ein vorbestimmtes Maß gegenüber der festen Dachfläche anheben muß. Es
ist bei der bekannten Konstruktion schwierig sicherzustellen, daß der Windab
weiser von der Verlagerungsfeder vorne immer um genau den notwendigen Be
trag angehoben wird. Außerdem kann die Verbindung des Windabweisers mit
den Ausstellarmen über in Langlöcher eingreifende Führungszapfen leicht zu
störenden Klappergeräuschen führen.
Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
ein Fahrzeugdach mit Windabweiser zu schaffen, bei welchem die spaltfreie
Anlage des vorderen Endes der Windleitfläche an dem vorderen Rand der Dach
öffnung mit vereinfachten Mitteln und unter Vermeidung der Gefahr von Klap
pergeräuschen gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem Fahrzeug
dach mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 der Windab
weiser für eine Drehbewegung um eine mit Bezug auf die Ausstellarme fest
stehende Schwenkachse in einer die Hinterkante der Luftleitfläche absenkenden
Richtung federnd vorgespannt ist, daß die Schwenkachse in allen Windabwei
serstellungen unterhalb des vorderen Randes der Dachöffnung liegt und daß
die Verbindungsgerade der vorderen und der hinteren Anlenkstelle jedes Aus
stellarmes mit einer Verbindungsgeraden zwischen der vorderen Anlenkstelle
und dem vorderen Rand der Dachöffnung in allen Windabweiserstellungen ei
nen stumpfen Winkel bildet, der sich beim Ausstellen des Windabweisers ver
größert.
Aufgrund der erfindungsgemäß vorgesehenen Konfiguration wird beim Über
gang des Windabweisers von der Außerbetriebsstellung in die ausgestellte La
ge zwangsweise eine nach vorne gerichtete Kraftkomponente auf die Windleit
fläche übertragen, ohne daß es dazu einer Longitudinalbewegung des Windab
weisers mit Bezug auf die Ausstellarme bedarf. Die Langlochführung des be
kannten Fahrzeugdaches wird ebenso vermieden wie dessen kompliziert gestal
tete Verlagerungsfeder. Gleichwohl ist sichergestellt, daß in der ausgestellten
Lage des Windabweisers die Windleitfläche an den vorderen Rand der Dachöff
nung angepreßt wird und sich dadurch gegen diesen Rand spaltfrei anlegt, um
eine einwandfreie Windführung zu erreichen und störende Windgeräusche zu
vermeiden. Die einfache Drehlagerung des Windabweisers um eine mit Bezug
auf die Ausstellarme feststehende Schwenkachse schützt gleichzeitig wirkungs
voll gegen Klappergeräusche.
An der vorderen Anlenkstelle jedes Ausstellarms sitzt vorzugsweise eine Schen
kelfeder, die den Windabweiser gegenüber dem Ausstellarm um die mit Bezug auf
den Ausstellarm feststehende Schwenkachse zu drehen sucht.
Eine solche Schenkelfeder stellt ein preisgünstiges Massenfabrikationsteil dar.
ln weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist mindestens eine von dem unteren
Ende des Flansches nach vorne vorspringende Nase vorgesehen, die sich beim
Übergang des Windabweisers von der Außerbetriebsstellung in die ausgestellte
Lage von unten an die Begrenzungsfläche anlegt und dadurch einen Drehpunkt
bestimmt, um den der Windabweiser in die ausgestellte Lage schwenkt. Die Nase
verhindert, daß der Windabweiser bei schlagartigen Beanspruchungen von der
vorderen Begrenzungsfläche freikommt und sich dann unter Umständen un
kontrolliert weiter nach oben bewegt. Sie sorgt ferner für eine genaue Höhen
ausrichtung des ausgeschwenkten Windabweisers mit Bezug auf die feste Dach
fläche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines erfindungs
gemäßen Fahrzeugdaches,
Fig. 2 in größerem Maßstab eine perspektivische Darstellung des
Windabweisers und seiner Ausstellarme sowie
Fig. 3, 4 und 5 schematische Längsschnitte durch das Fahrzeugdach entlang
der Linie III-III der Fig. 1 für verschiedene Windabweiser
stellungen.
In der festen Dachfläche 10 eines Fahrzeugdachs ist entsprechend Fig. 1 eine
Dachöffnung 11 vorgesehen, die mittels eines verschiebbaren starren Deckels 12
verschlossen werden kann. Die Dachöffnung 11 ist mindestens vorne und seit
lich von einem Dachrahmen 13 umgeben, der in bekannter Weise in Fahrzeug
längsrichtung verlaufende Führungsschienen (nicht näher dargestellt) aufweisen
kann, an denen der Deckel 12 über Gleitschuhe oder dergleichen (gleichfalls
nicht veranschaulicht) geführt ist. Das Dach kann, wie bekannt, als Schiebe
dach oder als Hebeschiebedach ausgeführt sein. Der Deckel 12 kann bei Zurück
schieben in der angedeuteten Weise unter oder aber auch über den hinter der
Hinterkante der Dachöffnung 11 befindlichen Teil der festen Dachfläche 10 zu
liegen kommen.
Das Fahrzeugdach ist im wesentlichen spiegelsymmetrisch zu einer Längsmittel
achse ausgebildet. Die nachstehende Erläuterung der einen Seite des Daches
gilt daher sinngemäß auch für die andere Seite.
An dem seitlichen Teil 14 des Dachrahmens 13 ist ein Lagerbock 15 befestigt, mit
dem das hintere Ende eines Ausstellarms 17 über einen quergerichteten Schwenk
bolzen 16 schwenkbar verbunden ist, der eine hintere Anlenkstelle bildet. Der
Ausstellarm 17 trägt gemeinsam mit einem weiteren Ausstellarm auf der anderen
Seite der Dachöffnung 11 einen Windabweiser 18. Der Windabweiser 18 weist ei
ne Windleitfläche 19, die sich in der ausgestellten Lage des Windabweisers von
dem vorderen Rand 20 der Dachöffnung aus nach hinten und oben erstreckt
(Fig. 3) und einen von dem vorderen Ende 21 der Windleitfläche 19 nach unten
gerichteten Flansch 22 auf. Das Profil des Windabweisers 18 ist in Fig. 2 bei 23
angedeutet. Der Windabweiser 18 ist ferner mit abgesetzten, seitlich vorsprin
genden Seitenteilen 24 versehen, an denen die vorderen Enden der Ausstellarme
17 über querverlaufende Schwenkbolzen 25 angelenkt sind. Die Schwenkbolzen 25
bestimmen eine vordere Anlenkstelle des jeweiligen Ausstellarms 17 für eine Dreh
bewegung des Windabweisers 18 um eine mit Bezug auf die Ausstellarme 17 fest
stehende Schwenkachse. Auf den Schwenkbolzen 25 ist eine Schenkelfeder 26
aufgesetzt, die sich mit ihrem einen Schenkel an dem Seitenteil 24 des Windab
weisers 18 und mit ihrem anderen Schenkel an dem Ausstellarm 17 abstützt. Die
Schenkelfeder 26 sucht den Windabweiser 18 gegenüber dem Ausstellarm 17 um
die von den Schwenkbolzen 25 bestimmte, gegenüber dem Ausstellarm 17 fest
stehende Schwenkachse in, den Fig. 3 bis 5
im Uhrzeigersinn, zu drehen. Eine BIattfeder 27, die mit ihrem hinteren Ende
im Bereich des Lagerbockes 15 am Dachrahmen 13 fixiert ist, legt sich mit ihrem
vorderen Ende gegen einen mittleren Bereich des Ausstellarms 17 an. Die Blatt
feder 27 spannt den Ausstellarm 17 für eine Drehbewegung um den Schwenkbol
zen 16 in Ausstellrichtung vor, d.h. in den Fig. 3 bis 5 im Uhrzeigersinn.
Die feste Dachfläche 10 ist am Rand der Dachöffnung 11 abgekantet, so daß
eine von dem vorderen Rand 20 der Dachöffnung 11 näherungsweise lotrecht
nach unten verlaufende vordere Begrenzungsfläche 28 gebildet wird. Von dem
unteren Ende des Flanschs 22 des Windabweisers 18 springen zwei Nasen 29
nach vorne vor.
Befindet sich der in den Fig. 3 bis 5 der besseren Übersicht halber wegge
lassene Deckel 12 in seiner Schließstellung, drückt ein Deckelverschiebebewe
gungen mitmachender Nocken 30 den Ausstellarm 17 entgegen der Kraft der
Blattfeder 27 in der in Fig. 5 veranschaulichten Weise nach unten. Die Nase
29 legt sich auf den Boden 31 einer von dem Dachrahmen 13 gebildeten Was
serrinne 32 auf. Der Windabweiser 18 wird durch die Kraft der Schenkel
feder 26 in Fig. 5 im Uhrzeigersinn verschwenkt. Fährt der Deckel 12 nach
hinten, nähert sich der Nocken 30 dem Schwenkbolzen 16 (Fig. 4). Die Blatt
feder 27 dreht den Ausstellarm 17 im Uhrzeigersinn um den Schwenkbolzen 16,
während gleichzeitig die Schenkelfeder 26 den Windabweiser 18 um den Schwenk
bolzen 25 im Uhrzeigersinn zu drehen sucht. Bei der in Fig. 4 dargestellten
Relativlage ist der Ausstellarm 17 zusammen mit dem Windabweiser 18 soweit
angehoben, daß sich die Nase 29 an das untere abgerundete Ende der vor
deren Begrenzungsfläche 28 anlegt und mit diesem einen Drehpunkt 33 für
den Windabweiser 18 bestimmt.
Fig. 3 zeigt die voll ausgestellte Lage, die der Windabweiser 18 bei weiterem
Zurückschieben des Deckels 12 und damit des Nockens 30 erreicht. In dieser
Stellung legt sich der Flansch 22 des Windabweisers 18 gegen die vordere Be
grenzungsfläche 28 flächig an, wobei das vordere Ende 21 der Windleitfläche
19 an den vorderen Rand 20 der Dachöffnung 11 über im wesentlichen die
volle Breite des Windabweisers hinweg spaltfrei anstößt.
Wie die Fig. 3 bis 5 erkennen lassen, liegt die von den Schwenkbolzen 25 be
stimmte, mit Bezug auf die Ausstellarme 17 feststehende Schwenkachse in sämt
lichen Windabweiserstellungen unterhalb des vorderen Randes 20 der Dachöff
nung 11. Eine bei 34 angedeutete Verbindungsgerade der von den Schwenkbol
zen 16 und 25 gebildeten vorderen und hinteren Anlenkstellen bildet mit einer
Verbindungsgeraden 35 zwischen dem die vordere Anlenkstelle darstellenden
Schwenkbolzen 25 und dem vorderen Rand 20 der Dachöffnung 11 gleichfalls
in allen Windabweiserstellungen einen stumpfen Winkel α. Ein Vergleich der
Fig. 3, 4 und 5 läßt erkennen, daß sich dieser Winkel α beim Ausstellen des
Windabweisers stetig vergrößert. Dies bewirkt, daß beim Übergang von der
Stellung gemäß Fig. 4 in die in Fig. 3 veranschaulichte Lage während des
Schwenkens des Windabweisers 18 um den Drehpunkt 33 auf den Windabwei
ser 18 eine nach vorne gerichtete Kraftkomponente ausgeübt wird, welche
den Flansch 22 des Windabweisers 18 gegen die vordere Begrenzungsfläche 28
anpreßt, während gleichzeitig die Höhenlage des vorderen Endes 21 der Wind
leitfläche 19 auf die Höhenlage des vorderen Randes 20 der Dachöffnung 11
ausgerichtet wird.
Claims (3)
1. Fahrzeugdach mit einer Dachöffnung, einem verschiebbaren Deckel zum
wahlweisen Verschließen oder mindestens teilweisen Freilegen der Dach
öffnung, einem im Bereich des vorderen Randes der Dachöffnung ange
ordneten, unter dem Einfluß von Federvorspannkraft ausstellbaren Wind
abweiser und zwei zu beiden Seiten der Dachöffnung sitzenden Ausstell
armen, die an einer hinteren Anlenkstelle mit einem dachfesten Teil und
an einer vorderen Anlenkstelle mit dem Windabweiser schwenkbar verbun
den sind und die durch Verschieben des Deckels in seine Schließstellung
in eine Lage verschwenkbar sind, in der sie den Windabweiser in eine
Außerbetriebsstellung absenken, wobei der Windabweiser eine Windleit
fläche, die sich in der ausgestellten Lage des Windabweisers von dem vor
deren Rand der Dachöffnung aus nach hinten und oben erstreckt, und
einen von dem vorderen Ende der Windleitfläche nach unten gerichteten
Flansch aufweist, der bei ausgestelltem Windabweiser gegen eine von dem
vorderen Rand der Dachöffnung aus mindestens näherungsweise lotrecht
nach unten verlaufende vordere Begrenzungsfläche derart angedrückt ist,
daß sich das vordere Ende der Windleitfläche an den vorderen Rand der
Dachöffnung spaltfrei anlegt, dadurch gekennzeich
net, daß der Windabweiser (18) für eine Drehbewegung um eine mit
Bezug auf die Ausstellarme (17) feststehende Schwenkachse in einer die
Hinterkante der Luftleitfläche (19) absenkenden Richtung federnd vorge
spannt ist, daß die Schwenkachse in allen Windabweiserstellungen unter
halb des vorderen Randes (20) der Dachöffnung (11) liegt und daß die
Verbindungsgerade (34) der vorderen und der hinteren Anlenkstelle
(Schwenkbolzen 25, 16) jedes Ausstellarms mit einer Verbindungsgeraden
(35) zwischen der vorderen Anlenkstelle (Schwenkbolzen 25) und dem vor
deren Rand (20) der Dachöffnung in allen Windabweiserstellungen einen
stumpfen Winkel (α) bildet, der sich beim Ausstellen des Windabweisers
vergrößert.
2. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der vor
deren Anlenkstelle (Schwenkbolzen 25) jedes Ausstellarms (17) eine Schen
kelfeder (26) sitzt, die den Windabweiser (18) gegenüber dem Ausstellarm
um die mit Bezug auf den Ausstellarm feststehende Schwenkachse zu drehen
sucht.
3. Fahrzeugdach nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch mindestens
eine von dem unteren Ende des FIanschs (22) nach vorne vorspringende
Nase (29), die sich beim Übergang des Windabweisers (18) von der Außer
betriebsstellung in die ausgestellte Lage von unten an die Begrenzungsflä
che (28) anlegt und dadurch einen Drehpunkt (33) bestimmt, um den der
Windabweiser in die ausgestellte Lage schwenkt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883823316 DE3823316A1 (de) | 1988-07-09 | 1988-07-09 | Fahrzeugdach mit windabweiser |
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DE19883823316 DE3823316A1 (de) | 1988-07-09 | 1988-07-09 | Fahrzeugdach mit windabweiser |
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DE3823316A1 true DE3823316A1 (de) | 1990-01-18 |
DE3823316C2 DE3823316C2 (de) | 1991-12-05 |
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ID=6358336
Family Applications (1)
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DE19883823316 Granted DE3823316A1 (de) | 1988-07-09 | 1988-07-09 | Fahrzeugdach mit windabweiser |
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