DE19719644A1 - Windabweiseranordnung für ein Fahrzeugdach - Google Patents

Windabweiseranordnung für ein Fahrzeugdach

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    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/22Wind deflectors for open roofs

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Description

Die Erfindung betrifft eine Windabweiseranordnung für ein Fahrzeugdach gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Eine derartige Windabweiseranordnung ist beispielsweise aus der DE 35 17 067 bekannt. Bei dieser bekannten Windabweiseranordnung ist das untere Ende des Windabweisers in einem dachrahmenfesten Lagerbock gelagert, und es ist eine Drehfeder vorgesehen, um den Windabweiser in Ausstellrichtung vorzuspannen. Die Verbindung der Windabweiserlamelle mit diesem Lagerbock erfolgt über eine spezielle Klemmverbindung, die durch eine Bolzennutverbindung realisiert ist. Nachteilig ist dabei, daß für bzw. an dem Windabweiser zwei Lager vorgesehen werden müssen, nämlich ein unteres Schwenklager und das am oberen Ende der Windabweiserlamelle vorgesehene, einen Schlitz bildende lineare Langlochlager zur Schwenkanbindung des Schwenkhebels. Nachteilig ist diese Anordnung deshalb, weil ein relativ großer Montageaufwand erforderlich ist, und weil relativ viele Teile erforderlich sind, um die beiden Schwenklager zu realisieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Windabweiseranordnung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, die es erlaubt, daß der Windabweiser durch einen stabilen Halter problemlos an den Schwenkhebeln angebracht werden kann, die bereits am Dachrahmen vormontiert sind.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung sieht demnach ein einziges Schwenklager für den Windabweiser und eine Klemm- bzw. Rastverbindung für den Windabweiser mit dem Halter vor, die so gestaltet ist, daß ein frontales Aufstecken des Windabweisers an seinem Halter gewährleistet ist. Damit sind für die Schwenkanbindung des Windabweisers wenig Bauteile erforderlich, wobei sich die Montage des Windabweisers an dem ihn steuernden Schwenkhebel bzw. an den ihn steuernden Schwenkhebeln ohne Aufwand problemlos möglich ist, da der Windabweiser lediglich auf seinen Halter aufgesteckt werden muß, der bereits mit dem bzw. den Schwenkhebeln verbunden ist.
Um eine dauerhafte Verbindung von Windabweiser und Halter bzw. Halter und Schwenkarm zu gewährleisten, ist der Halter für den Windabweiser als massives Teil gebildet, wobei eine Steuernut in diesem massiven Teil so angeordnet ist, daß ein Ausbrechen des Halters im Nutbereich verhindert wird.
Um die Klemmverbindung bzw. die Rastverbindung zwischen Windabweiser und Halter zuverlässig und problemlos zu ermöglichen, ist ein Zusammenstecken T-förmiger oder schwalbenschwanzförmiger Teile vorgesehen. Um diese Klemmverbindung dauerhaft zu gewährleisten, ist zusätzlich vorteilhafterweise ein mit einer Arretiernut zusammenwirkender Rasthaken vorgesehen. Der Rasthaken ist beispielsweise am Windabweiser gebildet, während die zugehörige Arretiernut am Halter für den Windabweiser gebildet ist.
Um das Verschwenken der mit dem Halter am Schwenkarm angelenkten Windabweiserlamelle in der Steuernut definiert durchführen zu können ist am Halter eine Federlamelle gebildet, die im Eingriff mit dem Vorderende des Schwenkhebels steht, wenn die Windabweiserlamelle ausgestellt wird. Vorteilhafterweise ist die Federlamelle einstückig mit dem Halter gebildet, der bevorzugt als Kunststoffteil im Spritzgußverfahren hergestellt ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen beispielhaft näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen Teillängsschnitt eines Schiebedachs mit Windabweiseranordnung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Einheit aus Windabweiser und Halter der Windabweiseranordnung von Fig. 1,
Fig. 3 eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B von Fig. 2, und
Fig. 4 die erfindungsgemäße Windabweiseranordnung im Bereich des Halters und des Windabweisers in Explosionsansicht.
In einer festen Dachfläche 1 eines Kraftfahrzeugs ist eine Dachöffnung 2 vorgesehen, die mittels eines starren Schiebedeckels 3 verschlossen werden kann. Die Dachöffnung 2 ist vorn und seitlich von einem Dachrahmen 4 umgeben, von dem in Fig. 1 lediglich der vordere seitliche Teil gezeigt ist. Der Dachrahmen (4) trägt in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende seitliche, nicht gezeigte Führungsschienen. In den Führungsschienen, die beispielsweise einen U-förmigen Querschnitt aufweisen, ist der Schiebedeckel 3 über vordere, ebenfalls nicht gezeigte Gleitschuhe geführt, die mit dem Schiebedeckel 3 über einen Gleitschuhhalter 5 verbunden sind, von dem in Fig. 1 nur der obere mit dem Schiebedeckel 3 verbundene Teil gezeigt ist.
Im Vorderteil des Dachrahmens 4 ist ein Windabweiser 6 um eine quer zur Fahrzeuglängsachse liegende Achse schwenkbar gelagert, die von zwei stiftförmigen Schwenkwellen 7 bestimmt ist, von denen in Fig. 1 nur die linke dargestellt ist, die am Vorderende eines Schwenkhebels 8 aufgenommen ist. Die Anordnung auf der rechten Seite ist spiegelsymmetrisch zu derjenigen auf der linken Seite getroffen. Das heißt, auf der rechten Seite befindet sich ein weiterer Schwenkhebel, der zusammen mit einer weiteren Schwenkwelle einen Teil eines Schwenkmechanismus für den Windabweiser 6 bildet, wie nachfolgend im einzelnen erläutert. Der Schwenkhebel 8 ist an seinem anderen hinteren Ende in einem am Dachrahmen 4 befestigten Lagerblock (35) um eine Schwenkachse 9 drehbar gelagert. Bei zurückgeschobenem Schiebedeckel 3 (Fig. 1) ist der Schwenkhebel 6 mittels nicht dargestellter Drehfedern in seine nach oben geschwenkte Stellung verbracht und der Windabweiser 6 ist bestimmungsgemäß entgegen der Fahrtrichtung ausgeschwenkt, wie im oberen Teil von Fig. 1 gezeigt. Beim Vorwärtsbewegen des Schiebedeckels 3 in Richtung auf seine Schließstellung (in Fig. 1 nach links) läuft eine am Gleitschuhhalter 5 gelagerte Nockenrolle 10 auf die Oberseite des Schwenkhebels 8 auf, wodurch dieser in Fig. 1 entgegen dem Uhrzeigersinn um die Schwenkachse 9 geschwenkt wird. Der Schwenkhebel 8 nimmt dabei den Windabweiser 6 über die Schwenkwelle 7 entgegen der Kraft der Drehfeder in eine eingeklappte Stellung mit, die im unteren Teil von Fig. 1 gezeigt ist, in welcher der Windabweiser 6 im wesentlichen horizontal liegt.
Wie insbesondere aus den Schnittdarstellungen von Fig. 2 und 3 und der Explosionsdarstellung von Fig. 4 hervorgeht, durchsetzt die Schwenkwelle 7 einen Halter 11, der mit dem eigentlichen Windabweiser 6 verbunden ist. Der Halter 11 besteht aus einem massiven, allgemein quaderförmigen Körper aus Kunststoff und hat eine unter einem Winkel < 90° geneigte Stirnseite 12. Die rückwärtige Stirnseite 14 des Halters 11 verläuft hingegen unter einem Winkel von 90° zu seiner ebenen Unterseite 13. Von der Rückseite 14 steht eine Federlamelle 15 vor, die einstückig mit dem Halter 11 gebildet ist und parallel zur Unterseite 13 des Halters 11 verläuft. Die Federlamelle 15 stellt ein elastisches Blattfederelement dar, mit dem sich der Halter 11 bei ausgeschwenkten Windabweiser 6 am Schwenkhebel 8 abstützt, wie in Fig. 1 dargestellt und nachfolgend erläutert. Alternativ kann anstelle der einstückig mit dem Halter 11 verbundenen Federlamelle 15 ein Blattfederelement, gegebenenfalls aus Federblech vorgesehen sein, das in einen Schlitz des Halters 11 eingesteckt ist, der im Bereich seiner Unterseite 13 oder seiner ruckwärtigen Stirnseite 14 vorgesehen ist und parallel zu dieser verläuft.
Der Halter 11 ist von einer gekrümmten, allgemein bananenförmigen Steuernut 16 durchsetzt. Die Steuernut 16 mündet in die beiden Seitenflächen 17 und 18 des Halters 11, hat ihre niedrigste Höhe im Bereich der Stirnwand 12 des Halters 11 und ihre größte Höhe im Bereich seiner ruckwärtigen Stirnseite 14. Die Enden der Steuernut 16 sind von der Stirnseite 12 bzw. der Rückseite 14 des Halters so weit beabstandet, daß in diesen Bereichen des Halters 11 genügend Material stehenbleibt, um Druck und Spannung widerstehen zu können, die auf die Nutwände ausgeübt werden, wenn sich die Schwenkwelle 7 die die Steuernut 16 durchsetzt in den Nutendpositionen befindet. Wie aus Fig. 3 und 4 hervorgeht, hat die Schwenkwelle 7 die Form eines Kopfstifts, der nicht nur die Steuernut 16, sondern auch Bohrungen 19, 20 durchsetzt, die im vorderen gabelförmig ausgebildeten Ende 21 des Schwenkhebels 8 vorgesehen sind. Der Kopfstift 7 wird axial in Position gehalten durch eine Klemmscheibe 22, die in einer Nut 23 am freien Ende des Kopfstifts 7 sitzt.
Der Windabweiser 6 besteht aus einem flachen Windabweiserblatt 24 und einem Träger 25, der ebenfalls allgemein blattförmig gebildet ist, und auf dessen Unterseite vorzugsweise einstückig ein Rastteil 26 angeformt ist. Das Rastteil 26 besteht aus einem vorderen Teil 27, das in Vorderansicht eine auf dem Kopf stehende T-Form hat und einem an seiner Rückseite gebildeten abwärts vorstehenden Rasthaken 28. Das Rastteil 26 findet seine Entsprechung im oberen Teil des Halters 11. Das heißt, im oberen Teil des Halters 11 (über der halben Höhe des Halters 11) ist eine im Querschnitt T-förmige bzw. alternativ dazu eine schwalbenschwanzförmige Nut 29 gebildet, die in die vordere Stirnseite 12 des Halters 11 mündet und sich in etwa über die halbe Länge des Halters 11 einwärts in diesen erstreckt. Außerdem mündet die T-förmige Nut 29 in die Oberseite 30 des Halters 11. Der Haken 28 des Rastteils 26 findet seine Entsprechung in einer komplementär zu dessen Außenkontur gebildeten Ausnehmung 34, die in die Rückseite 14 des Halters 11 sowie in dessen Oberseite 30 mündet.
Der Zusammenbau des Windabweiserblatts 24 mit dem Windabweiserblatt-Träger 25 und dem Halter 11 geht aus Fig. 4 hervor. Demnach wird zunächst das Rastteil 26 durch eine Paßöffnung 31 im Windabweiserblatt 24 geführt, bis die beiden blattförmigen Windabweiserteile 24 und 25 Seite an Seite vollflächig aneinander anliegen. Daraufhin wird das Rastteil 26 mit seinem T-förmigen Teil 27 in die T-förmige Nut 29 des Halters 11 eingeführt, wobei schließlich der Haken 28 mit einer stirnseitigen Schrägfläche auf eine Schrägfläche 32 aufläuft, die am Ende der Nut 29 als Führungsfläche für den Rasthaken 28 gebildet ist, damit dieser einen Steg 33 überwinden kann, der die Nut 29 von der Ausnehmung 34 trennt, in welche der Rasthaken 28 einfällt, sobald das Rastteil 26 vollständig mit dem T-förmigen Teil 27 in die T-förmige Nut 29 eingeführt ist. Damit ist der Windabweiser 6 auf seinem Halter 11 verrastet. Nunmehr wird der Halter 11 mittels der Schwenkwelle 7 am vorderen gabelförmigen Ende 21 des Schwenkhebels 8 angebunden. Alternativ hierzu kann die Montage so erfolgen, daß der Halter 11 zunächst an den Schwenkhebel 8 angebunden wird, woraufhin der Windabweiser 6 an seinem Halter 11 wie vorstehend erläutert aufgeschoben und verrastet wird.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, nimmt der Windabweiser 6 eine im wesentlichen horizontale Position ein, wenn der Schwenkhebel 8 vollständig in seine Ruhestellung abgesenkt ist (unterer Teil von Fig. 1), da in diesem Fall die Unterseite 13 des Halters 11 für den Windabweiser 6 in Anlage zum Dachrahmen 4 gelangt. Wenn der Schwenkhebel 8 in die in Fig. 1 oben gezeigte Position verschwenkt wird, und zwar durch Aufwärtsverschwenken des Schwenkhebels 8 durch Federkraft, wie vorstehend erläutert, läuft die Schwenkwelle 7 am Anfang der Hubbewegung des Schwenkhebels entlang der Steuernut 16 aufwärts bis zum Ende dieser Nut, wobei der Windabweiser 6 dann seine ausgeschwenkte Stellung einnimmt, wie im oberen Teil von Fig. 1 gezeigt, in welcher die Federlamelle 15 auf der Rückseite des Halters 11 sich gegen die Unterseite des Schwenkhebels 8 ab stützt. Bei der Bewegung in umgekehrter Richtung, beim Verschwenken des Schwenkhebels 8 nach unten in seine Ruhestellung, gelangt der Halter 11 zunächst mit seinem vorderen Ende in Anlage gegen den Dachrahmen 4, und bei einer weiteren Abwärtsschwenkbewegung des Schwenkhebels 8 läuft die Schwenkwelle 7 entlang der Steuernut 16 abwärts, bis der Halter 11 für den Windabweiser in Anlage gegen den Dachrahmen 4 gelangt.
Bezugszeichenliste
1
feste Dachfläche
2
Dachöffnung
3
Schiebedeckel
4
Dachrahmen
5
Gleitschuhträger
6
Windabweiser
7
Schwenkwelle
8
Schwenkhebel
9
Schwenkachse
10
Nockenrolle
11
Halter
12
vordere Stirnseite
13
Unterseite
14
rückwärtige Stirn
15
Federlamelle
16
Steuernut
17
,
18
Seitenfläche
19
,
20
Bohrung
21
Gabelende
22
Klemmscheibe
23
Nut
24
Windabweiserblatt
25
Träger
26
Rastteil
27
T-förmiges Teil
28
Rasthaken
29
T-förmige Nut
30
Oberseite
31
Paßöffnung
32
Schrägfläche
33
Steg
34
Ausnehmung
35
Lagerbock

Claims (7)

1. Windabweiseranordnung für ein Fahrzeugdach, das eine mittels eines Schiebedeckels (3) verschließbare Dachöffnung (2) aufweist, mit einem entlang der Vorderkante der Dachöffnung (2) angeordneten Windabweiser (6), der um eine quer zur Fahrzeuglängsachse verlaufende Schwenkachse verschwenkbar und über einen Halter (11) mit einem Schwenkhebel (8) verbunden ist, der an seinem Vorderende (21) einen Stift (7) trägt, der parallel zur Windabweiser-Schwenkachse verläuft und in einen Schlitz des Halters (11) eingreift, wobei das hintere Ende des Schwenkhebels (8) um eine Schwenkachse (9) schwenkbar gelagert ist, die parallel zur Windabweiser- Schwenkachse verläuft, und wobei der Schwenkhebel (8) durch Federkraft in Aufwärtsrichtung vorgespannt und durch den zulaufenden Schiebedeckel (3) unter Einschwenken des Windabweisers (6) abwärts geschwenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (9) des Windabweisers (6) durch den Stift (7) am Vorderende des Schwenkhebels (8) festgelegt ist, daß der Schlitz am Halter (11) als Steuernut (16) ausgebildet ist, die entgegengesetzt zu der Kurve gekrümmt verläuft, welche vom Stift (7) bei der Schwenkbewegung des Schwenkhebels (8) durchlaufen wird, und daß der Windabweiser (6) mittels einer Klemmverbindung mit dem Halter (11) verbunden ist, die ein frontales Aufstecken des Windabweisers (6) am Halter (11) erlaubt.
2. Windabweiseranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (11) als quaderförmiges, massives Teil ausgebildet ist, in dessen vordere Stirnseite eine T-förmige Nut (29) mündet, die zur formschlüssigen Aufnahme eines T-förmigen Abschnitts (27) eines Rastteils (26) bestimmt ist, das von der Unterseite des Windabweisers (6) vorsteht und fest mit diesem verbunden ist.
3. Windabweiseranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastteil (26) einen abwärts vorstehenden Rasthaken (28) aufweist, der in Einschieberichtung des T-förmigen Teils (27) in die T-förmige Nut (29) vor diesem angeordnet und zum Einrasten in eine Ausnehmung (34) bestimmt ist, die in Einschieberichtung hinter dem Sackende der T-förmigen Nut (29) liegt und in die Oberseite (30) des Halters (11) mündet.
4. Windabweiseranordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Enden der Steuernut (16) und den Stirnseiten (12, 14) des Halters (11) jeweils ausreichend Haltermaterial belassen ist, um ein Ausbrechen der Steuernut (16) durch den Eingriff des Stifts (7) zu verhindern.
5. Windabweiseranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß von einer rückwärtigen Stirnseite (14) des Halters (11) in Verlängerung seiner Unterseite (13) eine Federlamelle (15) zum Eingriff gegen die Unterseite des Schwenkhebels (8) vorgesehen ist.
6. Windabweiseranordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federlamelle (15) einstückig mit dem Halter (11) gebildet ist.
7. Windabweiseranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (11) als Spritzguß-Kunststoffteil ausgebildet ist.
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