DE2532187A1 - Schiebedach fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Schiebedach fuer kraftfahrzeuge

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DE2532187A1 DE19752532187 DE2532187A DE2532187A1 DE 2532187 A1 DE2532187 A1 DE 2532187A1 DE 19752532187 DE19752532187 DE 19752532187 DE 2532187 A DE2532187 A DE 2532187A DE 2532187 A1 DE2532187 A1 DE 2532187A1
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Description

EWALD OPPERMANN PATENTANWALT
883721 «15 OFFENBACH (MAIN) · KAISERSTRASSE 9 . TELEFON (βίΗ) S^S · KABEL EWOPAT
16. Juli 1975
Op/ ef
13/80, Fall 175
Rockwell Golde GmbH
6 Frankfurt (Main) 1
Hanauer Landstr. 338
Schiebedach für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schiebedach für Kraftfahrzeuge mit einem starren Schiebedeckel, der mit vorderen und hinteren Gleitschuhen an seitlich im Dachausschnitt befestigten Führungsschienen geführt, durch an die hinteren Gleitschuhe angreifende drucksteif geführte Kabel angetrieben, über an den vorderen Gleitschuhen angebrachte Schwenklager um eine waagerechte, quer zur Schieberichtung verlaufende Achse schwenkbar gelagert und längs seiner Seitenkanten mit an ihm befestigten Führungskulissen ausgestattet ist, in die an den hinteren Gleitschuhen angebrachte Führungsstifte eingreifen, wodurch der Schiebedeckel ausgehend von seiner Schließstellung wahlweise entweder nach Art vorn scharnierter Lüftungsklappen durch Anheben seiner hinteren Kante über die feste Dachfläche hinaus ausstellbar, oder nach Absenken seiner Hinterkante unter die hintere feste Dachfläche verschiebbar ist.
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Ein Schiebedach dieser Ausführung bietet gegenüber einem Schiebedach mit lediglich verschiebbarem Deckel den Vorzug, daß auch bei höheren Fahrgeschwindigkeiten eine geräusch-, schwingungs- und luftzugsfreie Entlüftung des Fahrzeuginnenraumes ohne das Erfodernis eines zusätzlichen Windabweisers ermöglicht wird. Zu diesem Zweck wird der Schiebedeckel selbst ähnlich einem Windabweiser nach oben ausgestellt. Ein derartiges Schiebedach vereint die Vorzüge der bekannten Lüftungsklappen mit denjenigen der bekannten Stahlschiebedächer, ohne jedoch deren jeweiligen Nachteile aufzuweisen.
Beim Wiedereinschwenken des Schiebedeckels aus einer Ausstelllage in eine flacher geneigte Ausstellage bzw. in seine Schließstellung, was mit Hilfe der in die Führungskulissen eingreifenden Führungsstifte geschieht, ist dafür Sorge zu tragen, daß die Führungsstifte den ausgestellten Schiebedekkel nicht in Richtung seiner Öffnungsverschiebung mitnehmen können. Dies würde zu einem Aufsetzen des ausgestellten Schiebedeckels auf die Hinterkante des Dachausschnitts führen und damit ein Schließen des Daches verhindern sowie die Gefahr von Beschädigungen an den Antriebselementen, mindestens aber die Gefahr von Lackschäden heraufbeschwören.
Zur Vermeidung einer solchen Fehlfunktion muß zwischen am Schiebedeckel befestigten Teilen und ortsfesten Teilen während des Einschwenkens des Schiebedeckels ein Deckelverschiebungen in Richtung der öffnungsverSchiebung verhindernder Kraftschluß bestehen. Zu diesem Zweck ist schon vorgeschlagen worden (DT-AS 1 605 960), mindestens auf einer Seite des Schiebedeckels vor der vorderen Schwenkachse einen Anschlag am Deckel zu befestigen, welcher derart an einen ortsfesten Anschlag angreift, daß die Anschläge am Ende der Ab-
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senkbewegung außer Eingriff kommen. Hierbei sind jedoch die Anschläge zueinander und bezüglich ihrer gegenseitigen Überlappung genau zu justieren. Soweit diese Einstellungen bei geschlossenem Deckel vorgenommen werden müssen, handelt es sich dabei um einen schwierigen und zeitraubenden Arbeitsgang.
Bei einer anderen bekannten Ausführungsform (DT-OS 2 249 718) für die unerwünschte Deckelverschiebungen verhindernden Teile ist vorgesehen, daß mindestens an einem der beiden vorderen Gleitschuhe oder einem damit verbundenen Teil eine Rastvertiefung vorhanden ist, in welche in der vorderen Anschlagstellung des Schiebedeckels eine entsprechende ortsfeste Nase federnd eingerastet ist. Diese Ausführungsform hat sich zwar in der Praxis bewährt, aber auch sie erfordert eine exakte Einstellung hinsichtlich der vorderen Deckelanlage und hinsichtlich der Anordnung der Raststelle mit Bezug auf die vorderen Gleitschuhe. Darüber hinaus ist die Kraft der die ortsfeste Nase beaufschlagenden Feder so zu wählen bzw. einzustellen, daß einerseits der Schiebedeckel bei Einschwenkbewegungen sicher festgehalten wird und andererseits das Drehmoment an der Bedienungskurbel bzw. am elektrischen Antrieb, das zur Oberwindung der Federkraft zu Beginn der Deckelöffnungsverschiebung aufgebracht werden muß, nicht zu groß wird. Diese Federabstimmung erfordert ebenfalls einen nicht unerheblichen Aufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schiebedach mit funktionssicherer, leicht einstell- und montierbarer Verschiebesicherung vorzuschlagen, die einen zwangsgesteuerten Bewegungsablauf beim Einschwenken und auch beim Ausstellen des Schiebedeckels vorsieht.
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Ausgehend von einem Schiebedach der eingangs bezeichneten Gattung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß gegenüberliegend an beiden Seiten des Schiebedeckels jeweils ein am Schiebedeckel in der Nähe der Hinterkante des Schiebedeckels und quer zur Schieberichtung befestigter Führungsfinger vorgesehen ist, dem in der Schließstellung des Schiebedeckels eine entsprechende Ausnehmung in einem in Schieberichtung angeordneten langgestreckten ortsfesten Führungselement gegenüberliegt, in welche außer bei verschobenem Schiebedeckel ein federbelastetes Rastelement eingreift, das mit einem an der benachbarten Führungsschiene verschiebbar geführten, im Bereich der Hinterkante des Schiebedeckels befindlichen Führungsstück längenunveränderlich in Verbindung steht, welches über eine Verbindungslasehe mit dem Schiebedeckel verbunden ist, die für Schwenkbewegungen in einer senkrechten in Schieberichtung befindlichen Ebene einerseits an den Schiebedeckel und andererseits an das Führungsstück angelenkt ist, wobei der Führungsfinger beim Absenken der Deckelhinterkante das Rastelement aus der Ausnehmung ausrückt, durch die Ausnehmung hindurchtritt und bei anschließenden Deckelverschiebungen an der Unterseite des Führungselements geführt ist.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung wird der Schiebedeckel bei seiner Einschwenkbewegung wie auch bei seiner Ausstellbewegung durch die in die Ausnehmungen eingreifenden Rastelemente gegen jede Schiebebewegung zuverlässig gesichert und durch die Verbindungslaschen zugleich zwangsläufig geführt, so daß ein Aufsetzen des Schiebedeckels auf die hintere Kante des Dachausschnitts völlig ausgeschlossen ist. Dabei versehen die Führungsfinger eine Doppelfunktion, indem sie einerseits dafür sorgen, daß die Rastelemente beim Absenken der Deckelhinterkante vor Einleitung der Deckelöffnungsverschiebung ausge-
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rückt werden und andererseits durch Anlage an die Unterseiten des Führungselements sicherstellen, daß die Deckelhinterkante Bei Schiebebewegungen des Schiebedeckels in ihrer abgesenkten Lage verbleibt.
Die Justierung des erfindungsgemäßen Schiebedaches ist überaus einfach, weil nur noch sicherzustellen ist, daß die Führungsfinger in der Deckelschließstellung den Ausnehmungen in den Führungselementen gegenüberliegen, was vorteilhaft dadurch bewirkt werden kann, daß die Führungsfinger in Schieberichtung verstellbar an den der Deckelhinterkante zugekehrten Enden der Führungskulissenbefestigt sind. Eine fluchtende Einstellung der Führungsfinger und der Ausnehmungen läßt sich auf diese Weise schnell und einfach herbeiführen. Dabei ist eine zusätzliche Einstellung der Rastelemente nicht erforderlich, weil sich diese relativ zu den Führungsfingern in unveränderbarer Position befinden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schiebedachs sind die Ausnehmungen in den Führungsschienen für die Gleitschuhe selbst vorgesehen, so daß die Anbringung zusätzlicher langgestreckter ortsfester Führungselemente entfällt.
Mit Vorteil ist die Anordnung der federbelasteten Rastelemente so getroffen, daß diese jeweils am Ende einer unterhalb der zugehörigen Führungsschiene verlaufenden Blattfeder befestigt sind, welche mit ihrem anderen Ende am zugehörigen Führungsstück befestigt ist. Die Blattfeder sorgt hierbei für eine Federbelastung des Rastelements, die dieses zu einem formschlüssigen Eingreifen in die zugehörige Ausnehmung ver-
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anlaßt, solange nicht das Rastelement aus dieser Ausnehmung durch den Führungsfinger ausgerückt wird. Außerdem bewirkt die Blattfeder die längenunveränderliche Verbindung zwischen dem Rastelement und dem zugehörigen Führungsstück.
In der bevorzugten Ausführungsform sind die gegenüberliegenden Führungsstücke über den in an sich bekannter Weise die Deckelhinterkante unterfangenden und der Deckelverschiebung folgenden Wasserkanal fest miteinander verbunden, wobei die Verbindungslaschen mit einem Ende an den Wasserkanal angelenkt sind.
Eine besonders einfache und kompakte Bauform ergibt sich, wenn die Verbindungslaschen mit dem anderen Ende in Schieberichtung verstellbar an die der Deckelhinterkante zugekehrten Enden der Führungskulissen angelenkt sind.
Zweckmäßig ist hierbei die Anordnung so getroffen, daß sich die Führungsfinger jeweils an einer an der Führungskulisse verstellbar befestigten Platte befinden, welche auch den Anlenkzapfen für die zugehörige Verbindungslasehe trägt. Eine Verstellung dieser Platte relativ zu der Führungskulisse bewirkt daher die gleichzeitige Verstellung des an der Platte befindlichen Führungsfingers und des ebenfalls an der Platte angebrachten Anlenkzapfens. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß sich zwischen der Verbindungslasche bzw. ihrem Anlenkpunkt an der Führungskulisse und dem Rastelement keine Relativverlagerungen ergeben können.
Zweckmäßig ist der Führungsfinger an seiner dem Rastelement zugekehrten Fläche mit einer achsparallelen Rippe od. dgl. versehen, die in der Schließstellung und jeder Schiebeöffnungsstellung formschlüssig in das Rastelement eingreift.
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Dieser Formschluß zwischen den erwähnten Teilen erleichtert zusätzlich die Einstellung der Führungsfinger mit Bezug auf die diesen in der Deckelschließstellung gegenüberzustellenden Ausnehmungen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand der ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 eine abgebrochen und teilweise aufgebrochen
dargestellte Draufsicht auf das erfindungsgemäße Schiebedach bei in Schließstellung befindlichem Schiebedeckel,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Schiebedach entsprechend der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen weiteren Längsschnitt durch das Schiebedach, jedoch entlang der Linie III-III in
Fig. 1,
Fig. 4 einen der Fig. 2 ähnlichen Schnitt, jedoch bei ausgestelltem Schiebedeckel,
Fig. 5 ebenfalls einen der Fig. 2 ähnlichen Schnitt
bei teilweise unter die hintere Dachfläche verschobenem Schiebedeckel,
Fig. 6 eine in einem größeren Maßstab abgebrochen dargestellte hintere Ecke des Schiebedachrahmens bei entferntem Schiebedeckel und nicht dargestellter Dachfläche,
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Fig. 7 einen Querschnitt durch den Schiebedachrahmen und einen hinteren Gleitschuh entlang der Linie VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 einen weiteren Querschnitt im Bereich des Führungsfingers entlang der Linie VIII-VIII in Fig. 6,
Fig. 9 einen der Fig. 8 ähnlichen Querschnitt bei unterhalb der Führungsschiene befindlichem Führungsfinger,
Fig. 10 einen der Fig. 2 ähnlichen aber in einem größeren Maßstab abgebrochen dargestellten Längsschnitt, der die Anordnung der Blattfeder mit Rastelement und der Verbindungslasche verdeutlicht,
Fig. 11 eine Draufsicht auf eine Führungskulisse mit den daran befestigten Teilen und
Fig. 12 eine Innenansicht der in Fig. 11 dargestellten Führungskulisse.
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Die Fig. 1 bis 5 veranschaulichen in abgebrochener Darstellungsweise das feste Dach 1 eines Personenkraftwagens mit dem darin vorgesehenen Dachausschnitt 2, welcher durch den Schiebedeckel 3 verschließbar ist. Die Dachausschnittskanten sind nach unten abgewinkelt bzw. umgebördelt und werden in üblicher Weise von dem beispielsweise einstückig tiefgezogenen Schiebedachrahmen 4 verstärkt. Auf eine Beschreibung der konstruktiven Ausbildung des Schiebedachrahmens wird im folgenden verzichtet, weil dieser für die Anwendung der Erfindung keiner besonderen Ausgestaltung bedarf. Auch der die Bewegungen des Schiebedeckels 3 bewirkende und bekannte Kabelantrieb wird im folgenden nur insoweit erläutert, als es für das Verständnis der Erfindung erforderlich erscheint. Die üblicherweise zwischen den Kanten des Dachausschnittes und den Außenkanten des Schiebedeckels vorhandene Randspaltabdichtung ist zur ZeichnungsVereinfachung nicht dargestellt. Die Anordnung der Teile des erfindungsgemäßen Schiebedachs ist entlang der Fahrzeuglängsachse spiegelbildlich, so daß nachfolgend im wesentlichen nur auf die Ausbildung einer Seite der Anordnung Bezug genommen wird, weil ihr die gegenüberliegende Seite entspricht. Die Bezugszahl 5 markiert die Vorderkante des Schiebedeckels, während die Bezugszahl 6 die Hinterkante desselben bezeichnet. Die aus Fig. 1 ersichtliche Seitenkante des Schiebedeckels trägt die Bezugszahl 7.
An den seitlichen Profilstäben des Schiebedachrahmens 4 ist jeweils eine Führungsschiene 8 befestigt, deren Querschnittsausbildung aus den Fig. 7 bis 9 hervorgeht. In den Kanälen 9 und 10 der Führungsschiene 8 sind die Antriebskabel 11 und 12 (Fig. 7) des Schiebedeckels 3 drucksteif geführt. Von den beiden Antriebskabeln, die mit einem nicht dargestellten in die Gewindewicklungen eingreifenden Antriebsritzel in kraft-
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schlüssiger Verbindung stehen, ist jeweils ein Kabel einer Seite des Schiebedeckels zugeordnet und steht über einen Mitnehmer 13 mit dem hinteren Gleitschuh 14 in kraftschlüssiger Verbindung. Dieser als aktiver Kabelabschnitt bezeichnete Teil des Antriebskabels ist bei der in den Zeichnungen dargestellten Schiebedachseite im Kanal 9 geführt, während der darunterliegende Kanal 10 das freie Kabelende, den sogenannten inaktiven Kabelabschnitt, der gegenüberliegenden Schiebedachseite führt.
Auf der Führungsschiene 8 ist außer dem hinteren Gleitschuh der in Nähe der Vorderkante 5 des Schiebedeckels 3 befindliche vordere Gleitschuh 15 verschiebbar geführt. Dieser vordere Gleitschuh 15 ist im Querschnitt ähnlich ausgebildet wie der in Fig. 7 dargestellte hintere Gleitschuh 14. Am vorderen Gleitschuh 15 ist eine nach vorn gerichtete Lagerkonsole 16 befestigt, die an ihrem Ende das Schwenklager 17 trägt. Dieses ist scharnierartig ausgebildet und ist mit einem Scharnierteil 18 an einer am Schiebedeckel 3 befestigten Deckelverstärkung 19 befestigt. Die gegenüberliegenden Schwenklager 17 befinden sich auf der erwähnten gedachten waagerechten quer zur Schieberichtung verlaufenden Achse. Die Schieberichtung folgt dem Verlauf der Führungsschiene 8.
Der Seitenkante 7 des Schiebedeckels 3 benachbart und in der Nähe der Hinterkante 6 ist parallel zur Seitenkante 7 die Führungskulisse 20 mit Hilfe von zwei Befestigungswinkeln 21 und 22 befestigt, die ihrerseits an einer weiteren Deckelverstärkung 19' befestigt sind. Die vorzugsweise aus einem abriebfesten Kunststoff gebildete Führungskulisse 20 ist mit Hilfe der Schrauben 23 und 24 lösbar an den Befestigungswinkeln 21 und 22 angebracht, wobei Langlöcher 25 und 26 im Be-
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festigungswinkel 21 bzw. in der Führungskulisse 20 dafür sorgen, daß die Führungskulisse in vertikaler Richtung verstellt werden kann, wodurch der Schiebedeckel 3 mit seiner Oberfläche auf die Oberfläche des festen Daches 1 einstellbar ist. Einzelheiten dieser Anordnung ergeben sich insbesondere aus den Fig. 6 und 8 bis 10.
Zur Erläuterung des Eingriffs der am hinteren Gleitschuh 14 angebrachten Führungsstifte in die Führungskulisse wird auf die Fig. 1 bis 5 Bezug genommen. Am hinteren Gleitschuh 14 ist ein erster Führungsstift 27 befestigt, der ein Winkelstück 28 schwenkbar lagert. Am Winkelstück 28 sind ein zweiter Führungsstift 29 und ein dritter Führungsstift 30 befestigt, welche den Kulissenschlitz 31 durchsetzen und an ihren freien Enden über ein Schloßglied 32 miteinander in fester Verbindung stehen. Dem ersten Führungsstift 27 zugeordnet ist ein nach unten offener Kulissenschlitz 33. In der Schließstellung des Schiebedeckels 3 befinden sich die Führungsstifte 27, 29 und 30 in der aus den Fig. 2 und 3 ersichtlichen Lage in den zugeordneten Kulissenschlitzen 31 und 33. Bei der Ausstellbewegung des Schiebedeckels 3 fährt der hintere Gleitschuh 14 nach vorn, bis in der Grenzlage der dritte Führungsstift 30 am vorderen Ende des Kulissenschlitzes 31 anlangt. Bereits kurz nach Beginn der Ausstellbewegung tritt der Führungsstift 27 aus dem Kulissenschlitz 33 aus. Der zweite und der dritte Führungsstift 29, 30 bleiben jedoch stets mit dem Kulissenschlitz 31 im Eingriff, so daß der ausgestellte Schiebedeckel unter allen Fahrbedingungen einen ausgezeichneten festen Stand hat.
Beim Wiedereinschwenken des Schiebedeckels 3 tritt kurz vor seiner Schließstellung der erste Führungsstift 27 wieder in den zugehörigen Kulissenschlitz 33 ein. Der erste Führungs-
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stift 27 in Verbindung mit dem Kulissenschlitz 33 sorgt bei von der Schließstellung ausgehend nach hinten fahrendem hinteren Gleitschuh 14 für die Absenkbewegung der Deckelhinterkante 6. Die Absenkbewegung ist beendet, sobald der erste Führungsstift 27 das hintere Ende seines Kulissenschlitzes erreicht hat. Eine fortgesetzte Bewegung des hinteren Gleitschuhs 14 nach hinten führt nunmehr zu einer Öffnungsverschiebung des Schiebedeckels 3, wie Fig. 5 veranschaulicht. Die Vorgänge bei der Schließverschiebung des Schiebedeckels 3 erfolgen in umgekehrter Reihenfolge.
Die bisher geschilderten Konstruktionsmerkmale des Schiebedaches gehören nicht zur vorliegenden Erfindung, jedoch erfolgte ihre Erläuterung im Hinblick auf das Verständnis der erfindungsgemäßen Merkmale.
Der der in den Zeichnungen dargestellten Schiebedachseite zugeordnete Führungsfinger 34 ist auf die noch näher zu erläuternde Weise an der Führungskulisse 20 befestigt. Er steht von dieser nach außen vor, so daß er in Draufsicht gemäß Fig. 1 gesehen sich mit der Führungsschiene 8 kreuzt. In der Schließstellung des Schiebedeckels 3 liegt dem Führungsfinger 34 die in der Führungsschiene 8 durchgehend vorgesehene Ausnehmung 35 gegenüber, die besonders deutlich aus den Fig. 5 und 9 hervorgeht. Die Abmessungen der Ausnehmung 35 sind so gewählt, daß der Führungsfinger 34 ohne weiteres hindurchtreten kann.
In die Ausnehmung 35 greift in der Schließstellung des Schiebedeckels und in jeder Ausstellage desselben das Rastelement ein, das am Ende der unterhalb der Führungsschiene 8 befindlichen Blattfeder 37 befestigt ist. Mit ihrem anderen Ende steht die Blattfeder 37 mit dem erwähnten Führungsstück in fester Verbindung, das im gezeichneten Beispiel der Führungs-
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schuh 38 des die Deckelhinterkante 6 unterfangenden und an
beiden Seiten offenen Wasserkanals 39 ist. Verschiebungen
des Wasserkanals 39 auf der Führungsschiene 8, wie sie bei
der öffnungs- und Schließverschiebung des Schiebedeckels 3
infolge der Anordnung der noch zu erläuternden Verbindungslasche 40 erfolgen, führen dazu, daß das Rastelement 36 relativ zur Ausnehmung 35 verlagert wird.
Die Verbindungslasche 40 ist mit ihrem einen Ende bei 41 an den Wasserkanal 39 angelenkt, während ihr anderes Ende an
einen an der Führungskulisse 20 befestigten Schwenkzapfen angelenkt ist.
Wie aus den Fig. 6 und 8 bis 12 hervorgeht, sind sowohl der Führungsfinger 34 als auch der Schwenkzapfen 42 an der Platte
43 befestigt, gehen jedoch von gegenüberliegenden Flächen der Platte 43 aus. Dabei durchsetzt der Führungsfinger 34 einen Längsschlitz 44 in der Führungskulisse 20 (Fig. 6 und 10). Wegen des Eingriffes des Führungsfingers 34 mit dem Längsschlitz
44 ist für die Befestigung der Platte 43 an dem dafür abgestuften Bereich 45 der Führungskulisse 20 nur eine Schraube erforderlich, die ebenfalls durch einen in der Platte 43 befindlichen Längsschlitz hindurchreicht und in eine nicht
näher bezeichnete Gewindebohrung der Führungskulisse 20 eingreift. Mit Hilfe der Schraube 46 läßt sich die Stellung
des Führungsfingers 34 relativ zur Ausnehmung 35 justieren, wobei die Längsschlitze 44 und 47 eine Verschiebung der Platte 43 relativ zur Führungskulisse 20 zulassen.
Im Ausführungsbeispiel ist das Rastelement 36 aus zwei nach oben aus der Blattfeder 37 ausgestellten Zungen gebildet, wie aus Fig. 10 hervorgeht. An der zugekehrten Fläche des Füh-
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rungsfingers 34 ist die Rippe 48 vorgesehen, die formschlüssig in das Rastelement 36 eingreifen kann. Die Verbindungslasche 40 kann in ihrer praktischen Ausführung gekröpft ausgebildet sein, wie aus Fig. 6 hervorgeht, damit die Verbindungslasche bei ihrer Schwenkbewegung nicht an den Kopf der Schraube 24 anstößt.
Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Schiebedachs wird nachstehend erläutert. Zunächst soll angenommen werden, daß der Schiebedeckel 3 aus seiner in den Fig. 2 und 3 dargestellten Schließstellung in die in Fig. 4 gezeigte Ausstellage gebracht werden soll. In der Schließstellung befindet sich das Rastelement 36 im Eingriff mit der Ausnehmung 35, wobei noch der Führungsfinger 34 mit seiner Rippe 48 in das Rastelement 36 eingreift. Bei der Ausstellverschwenkung hebt nun der Führungsfinger 34 vom Rastelement 36 ab, welches jedoch verursacht durch die Blattfeder 37 in der Ausnehmung 35 verbleibt, so daß auch der Wasserkanal 39 stationär bleibt. Infolge der Anlenkung des Schiebedeckels 3 an den Wasserkanal über die Verbindungslasche 40 verlagert sich der Schiebedekkel bei seiner Ausschwenkbewegung zwangsgesteuert etwas nach hinten. Beim Wiedereinschwenken des ausgestellten Schiebedeckels 3 in seine Schließlage verlagert sich dagegen der Schiebedeckel 3 wiederum über die Verbindungslasche 40 zwangsgesteuert etwas nach vorn. Es ist ersichtlich, daß auch beim Einschwenkvorgang der Wasserkanal 39 in stationärer Lage bleibt, wodurch sich der Schiebedeckel zwangsgesteuert über die Verbindungslasche 40 an diesem gelenkig abstützt, so daß ein Aufsetzen des Schiebedeckels 3 auf die Hinterkante des festen Daches 1 völlig ausgeschlossen ist.
Soll ausgehend von der Schließstellung gemäß der Fig. 2 und der Schiebedeckel 3 zwecks Einleitung einer Öffnungsverschiebung mit seiner Hinterkante 6 abgesenkt werden, so wandert der
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Führungsfinger 34 abwärts und rückt das Rastelement 36 aus der Ausnehmung 35 aus. Nunmehr steht einer Öffnungsverschiebung des Schiebedeckels im in Fig. 5 gezeichneten Sinne nichts mehr im Wege. Bei der Öffnungsverschiebung gleitet der Führungsfinger 34 mit seiner Oberseite an der Unterseite der Führungsschiene 8. Bei Schließverschiebungen sorgt daher der Führungsfinger 34 durch seine Anlage an die Führungsschiene 8 dafür, daß die Deckelhinterkante 6 nicht aufsteigen kann, sondern in ihrer abgesenkten Lage verbleibt bis der Schiebedeckel sich genau unter dem Dachausschnitt 2 befindet und dann bei fortgesetzter Betätigung des Schiebedachantriebs aufsteigen kann, weil der Führungsfinger 34 wiederum der Ausnehmung 35 gegenübersteht, und zwar von unten her. Bei der Verschwenkung des Schiebedeckels 3 in seine Schließstellung tritt der Führungsfinger 34 durch die Ausnehmung 35 hindurch, wobei ihm das Rastelement 36 infolge der Blattfeder 37 folgt, bis wieder die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Lage der Teile erreicht ist.
- Ansprüche -
£0988 5/OU?

Claims (8)

  1. Ansprüche
    f \J Schiebedach für Kraftfahrzeuge mit einem starren Schiebedeckel, der mit vorderen und hinteren Gleitschuhen an seitlich im Oachausschnitt befestigten Führungsschienen geführt, durch an die hinteren Gleitschuhe angreifende drucksteif geführte Kabel angetrieben, über an den vorderen Gleitschuhen angebrachte Schwenklager um eine waagerechte, quer zur Schieberichtung verlaufende Achse schwenkbar gelagert und längs seiner Seitenkanten mit an ihm befestigten Führungskulissen ausgestattet ist, in die an den hinteren Gleitschuhen angebrachte Führungsstifte eingreifen, wodurch der Schiebedeckel ausgehend von seiner Schließstellung wahlweise entweder nach Art vorn scharnierter Lüftungsklappen durch Anheben seiner hinteren Kante über die feste Dachfläche hinaus ausstellbar, oder nach Absenken seiner Hinterkante unter die hintere feste Dachfläche verschiebbar ist, wobei zwischen am Schiebedeckel befestigten Teilen und ortsfesten Teilen während des Einschwenkens des Schiebedeckels aus einer Austellage in seine Schließstellung Deckelverschiebungen in Richtung der Öffnungsverschiebung verhindernder Kraftschluß besteht, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüberliegend an beiden Seiten des Schiebedeckels (3) jeweils ein am Schiebedeckel in der Nähe der Hinterkante (6) des Schiebedeckels und quer zur Schieberichtung befestigter Führungsfinger (34) vorgesehen ist, dem in der Schließstellung des Schiebedeckels eine entsprechende Ausnehmung (35) in einem in Schieberichtung angeordneten langgestreckten ortsfesten Führungselement gegenüberliegt, in welche außer bei verschobenem Schiebedeckel ein federbelastetes (37) Rastelement (36) eingreift, das mit einem an der benachbarten Führungsschiene (8) verschiebbar geführten, im Bereich der Hinterkante des Schiebedeckels befindlichen Führungsstück (38) längenunveränderlich in Verbindung steht, welches
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    über eine Verbindungslasche (40) mit dem Schiebedeckel verbunden ist, die für Schwenkbewegungen in einer senkrechten in Schieberichtung befindlichen Ebene einerseits an den Schiebedeckel und andererseits an das Führungsstück angelenkt ist, wobei der Führungsfinger (34) beim Absenken der Deckelhinterkante das Rastelement (36) aus der Ausnehmung (35) ausrückt, durch die Ausnehmung hindurchtritt und bei anschließenden Dekkelverschiebungen an der Unterseite des Führungselements geführt ist.
  2. 2. Schiebedach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfinger (34) in Schieberichtung verstellbar an den der Deckelhinterkante (6) zugekehrten Enden der Führungskulissen (20) befestigt sind.
  3. 3. Schiebedach nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (35) in den Führungsschienen (8) für die Gleitschuhe (14, 15) vorgesehen sind.
  4. 4. Schiebedach nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente (36) jeweils am Ende einer unterhalb der zugehörigen Führungsschiene (8) verlaufenden Blattfeder (37) befestigt sind, welcher mit ihrem anderen Ende am zugehörigen Führungsstück (38) befestigt ist.
    - 18 -
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  5. 5. Schiebedach nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden Führungsstücke (38) über den in an sich bekannter Weise die Deckelhinterkante (6) unterfangenden und der Deckelverschiebung folgenden Wasserkanal (39) fest miteinander verbunden sind, und daß die Verbindungslaschen (40) mit einem Ende an den Wasserkanal angelenkt sind.
  6. 6. Schiebedach nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslaschen (40) mit dem anderen Ende in Schieberichtung verstellbar an die der Deckelhinterkante (6) zugekehrten Enden der Führungskulissen (20) angelenkt sind.
  7. 7. Schiebedach nach den Ansprüchen 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Führungsfinger (34) jeweils an einer an der Führungskulisse (20) verstellbar befestigten Platte (43) befinden, welche auch den Anlenkzapfen (42) für die zugehörige Verbindungslasche (40) trägt.
  8. 8. Schiebedach nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsfinger (34) an seiner dem Rastelement (36) zugekehrten Fläche mit einer achsparallelen Rippe od. dgl. (48) versehen ist, die in der Schließstellung und jeder Schiebeöffnungsstellung formschlüssig in das Rastelement eingreift.
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