DE2742654C2 - Vorrichtung zur Justierung eines Schiebedeckels eines Fahrzeug-Schiebedaches - Google Patents
Vorrichtung zur Justierung eines Schiebedeckels eines Fahrzeug-SchiebedachesInfo
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- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/02—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
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Description
55
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Justierung eines Schiebedeckels eines Fahrzeug-Schiebedaches
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Vo; richtung dieser Art (DE-PS 74 002) sind die Schrägflächen in Richtung der eo
Fahrzeug-Längsachse geneigt, und der Justierkörper ist mit dem Gleitschuhträger unverschiebbar verbunden.
Zwecks Höhenjustierung des Schiebedeckels werden der Gleitschuhträger und der Justierkörper gemeinsam
gegenüber dem Schiebedeckel in Fahrzeug-Längsrichtung verschoben. Eine Seitenjustierung ist nicht
vorgesehen.
Ferner ist eine Schiebedach-Justiervorrichtung bekannt (DE-PS 12 05 850), bei welcher der Gleitschuhträger
quer zur Längsachse verlaufende Längsschlitze aufweist, durch welche sich Schrauben erstrecken, mit
denen der Gleitschuhträger an einem am Schiebedeckel angebrachten Halter befestigt wird. Durch Lösen dieser
Schrauben läßt sich der Schiebedeckel relativ zum Gleitschuhträger quer zur Fahrzeuglängsachse verschieben,
womit eine seitliche Justierung ermöglicht wird. Zur Höhenjustierung des Schiebedeckels ist in
einem Längsschlitz des Gleitschuhträgers eine Bundschraube geführt, die ebenfalls in den Halter eingeschraubt
ist und beim Verdrehen den Schiebedeckel relativ zum Gleitschuhträger zwecks Höhenjustierung
anhebt oder absenkt Bei dieser Vorrichtung ist die Höhen- und Seitenjustierung relativ umständlich.
Außerdem muß sich der Gleitschuhträger verhältnismäßig weit von der Deckelseitenkante nach innen
erstrecken, damit die lotrecht angeordneten Schrauben, die einerseits den Gleitschuhträger am Schiebedeckel
befestigen und andererseits die Höhenverstellung des Schiebedeckels ermöglichen, von unten zugänglich sind.
Besteht der Schiebedeckel aus einer duchsichtigen Platte, die nur am Rande von einem Rahmen eingefaßt
ist der die Führungselemente für den Deckel trägt, würde der Gleitschuhträger weit in den durchsichtigen
Bereich des Schiebedeckels hineinragen, was ästhetisch unbefriedigend ist, oder der Deckelrahnien müßte
entsprechend breit ausgeführt werden, was den Durchs'chtsbereich des Deckels verringert. Außerdem
läßt sich die seitliche Justierung des Deckels nicht feinfühlig durchführen.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs
genannten Art zu schaffen, die auf besonders einfache Weise sowohl eine Höhenjustierung als auch eine
seitliche Justierung des Schiebedeckels gestattet.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt dadurch, daß die Schrägflächen quer zur Fahrzeuglängsachse geneigt
sind und daß einerseits zur seitlichen Deckeljustierung der Deckel gemeinsam mit dem Justierkörper gegenüber
dem Gleitschuhträger quer zur Fahrzeuglängsachse verschiebbar ist sowie andererseits zur Höhenjustierung
des Deckels der Justierkörper sowohl gegenüber dem Deckel als auch gegenüber dem Gleitschuhträger
quer zur Fahrzeuglängsachse verschiebbar ist. Durch Verschieben des Justierkörpers gemeinsam mit oder
getrennt von dem Deckel läßt sich also einfach wahlweise eine Höhenjustierung und/oder eine Seitenjustierung
vornehmen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind zur Verschiebung des Gleitschuhträgers und des Justierkörpers
relativ zum Deckel Einstellschrauben vorgesehen, die nahezu waagrecht und parallel zueinander und in
senkrechten Schlitzen in einem am Deckel angebrachten Halter verschiebbar angeordnet sind. Die Einstellschrauben
bleiben in diesem Fall selbst dann zugänglich, wenn sie nach unten von dem Dachrahmen abgedeckt
sind. Infolgedessen braucht der Gleitschuhträger nicht relativ weit über die Innenkante des Dachrahmens
hinaus geführt zu werden, was insbesondere bei Glasdeckeln von Bedeutung ist.
Ein besonders platzsparender Aufbau wird erhalten, wenn der Justierkörper einen durchgehenden Schlitz
zur Aufnahme des Gleitschuhträgers aufweist und aus zwei Teilen besteht, die auf den Gleitschuhträger
aufgesteckt sind, und wenn der Justierkörper ferner in seinen parallel zu den Seitenkanten des Gleitschuhträgers
verlaufenden Seitenflächen je eine schräge Nut
aufweist, in die eine entsprechend schräg verlaufende
Schiene des am Deckel befestigten Halters eingreift
Im Interesse einer robusten Konstruktion weist ferner vorteilhaft der Halter eine Grundfläche auf, die
an einer Seite abgekantet ist zur Bildung eines Flansches, der die Schlitze zur Aufnahme der Einstellschrauben
enthält und mit einem rechteckigen Ausschnitt versehen ist, der von der dem Flansch
gegenüberliegenden Seite ausgeht und dessen seitliche Begrenzungskanten die Schienen zur Führung des
Justierkörpers bilden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht eines Kraftfahrzeuges
mit Schiebedach,
F i g. 2 den Schnitt entlang Linie Il-II in F i g. 1, Fig.3 den Schnitt entlang Linie HI-III in Fig.5, jedoch mit Schiebedeckel,
F i g. 2 den Schnitt entlang Linie Il-II in F i g. 1, Fig.3 den Schnitt entlang Linie HI-III in Fig.5, jedoch mit Schiebedeckel,
F i g. 4 den Schnitt entlang Linie IV-IV in F i g. 3, und
F i g. 5 den Schnitt entlang Linie V-V in F i g. 2. Das Dach 1 des in F i g. 1 dargestellten Kraftfahrzeuges
ist mit einem Dachausschnitt 2 versehen, der durch einen beim Ausführungsbeispiel aus durchsichtigen
Material bestehenden Schiebedeckel 3 geschlossen werden kann. Der Deckel 3 soll in seiner Schließstellung
genau mit den umgebenden Flächen des festen Daches 1 fluchten, und er soll außerdem möglichst zentrisch in der
Dachöffnung 2 sitzen, um einen gefälligen Anblick darzubieten und um eine gleichmäßige Abdichtung um
den Umfang des Schiebedeckels herum zu erreichen.
Der Schiebedeckel 3 ist nahe seiner Vorderkante auf jeder Seite mit einem Gleitschuh 4 verbunden, der in
einer Führungsschiene 5 geführt ist, die von der Begrenzungswand 6 einer Regenrinne 7 und einem
Abdeckblech 8 begrenzt ist. Der Gleitschuh 4 ist an einem bügeiförmigen Gleitschuhträger 9 befestigt, der
an einem Halter to mittels einer Schraube 11 angeschraubt ist. Der Halter 10 ist am Deckel 3 mittels
Schrauben 12 befestigt, welche den Deckel 3 durchdringen und in ein außen auf den Deckel 3 aufgesetztes
Bauteil 13 eingeschraubt sind. Der Halter 10 weist einen vom Deckel 3 nach unten sich erstreckenden Flansch 14
auf mit einem nach unten zu offenen Schlitz 15 (F i g. 4), der die Schraube 11 gegen axiale Verschiebung
gesichert aufnimmt. Die Schraube 11 ist als Bundschraube ausgebildet und ihr Gewindeabschnitt 16 erstreckt
sich durch eine Mutter 17, die am Ende des Gleitschuhträgers 9 angebracht ist. Durch Verdrehen
der Schraube H wird somit der Deckel 3 relativ zum Gleitschuh 4 verschoben. Selbstverständlich muß diese
seitliche Justierung gleichzeitig auf beiden Seiten des Deckels 3 durchgeführt werden, wenn einer der
Gleitschuhe an der Innenwand seiner Führungsschiene 5 anliegt.
Zum Zwecke der Höhenjustierung ist auf dem Gleitschuhträger 9 verschiebbar ein Justierkörper 18
angeordnet der einen durchgehenden Schlitz 19 zur Aufnahme des Gleitschuhträgers 9 aufweist und aus
zwei Teilen 18a und ISb besteht, die in der aus. Fig.5
ersichtlichen Weise zusammengefügt sind. An seinen parallel zu den Seitenkanten des Gleitschuhträgers 9
verlaufenden Seitenflächen 20 ist der Justierkörper 18 mit schräg verlaufenden Nuten 21 versehen, in welche
entsprechend schräg verlaufende Schienen 22 eingreifen, die von Abkantungen von aus 4er Grundfläche 23
des Halters 10 herausgedrückten seitlichen Lappen 24 gebildet sind. Durch Aufstecken auf die Schienen 22
werden die Teile 18a und 18f> des Justierkörpers 18 zusammengehalten. Jeder Teil 18a und 18f>
des Justierkörpers 18 ist mit einer durchgehenden Gewindebohrung 25 versehen, um bei Verwendung des gleichen
Justierkörpers 18 für die linke und die rechte Deckelseite eine Stellschraube 27 stets auf der der
Deckelmitte zugewandten Seite der Schraube 11 vorsehen zu können, weil sie da besser zugänglich ist
Die Stellschraube 27 ist wiederum als Bundschraube ausgebildet mit einem Gewindeabschnitt 26, der in die
betreffende Gewindebohrung 25 eingreift, und sie ist axial unverschieblich, jedoch radial verschiebbar in
einem nach unten zu offenen Schlitz 28 in dem Flansch 14 des Halters 10 angeordnet Durch Drehen der
Schraube 27 wird der Justierkörper 18 auf dem Gleitschuhträger 9 verschoben, was zur Folge hat, daß
durch das Zusammenwirken der Schienen 22 mit den Nuten 21 der Schiebedeckel 3 angehoben oder
abgesenkt wird. Die seitliche Lage des Schiebedeckels 3 verändert sich hierdurch nicht, da sie durch die
Schrauben 11 fixiert ist.
Es ist ersichtlich, daß die gesamte Gleitschuhhalterung einschließlich der seitlichen und Höhenverstellung
von unten her gesehen hinter dem die Wand der Regenrinne 7 bildenden Dachrahmen verschwindet,
also nicht sichtbar ist. Durch die waagrechte Anordnung der Stellschrauben 11 und 27 läßt sich trotzdem die
Einjustierung des Deckels mit einem Schraubenzieher oder Schraubenschlüssel vom Inneren der Dachöffnung
hier erreichen.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Deckel-Justierung nur an den vorderen Gleitschuhen vorgesehen.
Sie könnte jedoch auch an den hinteren Gleitschuhen angebracht werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Justierung eines Schiebedekkels eines Fahrzeug-Schiebedaches, der auf beiden
Seiten über mindestens einen Gleitschuh in oder auf einer am Dach angebrachten Führungsschiene
geführt ist, wobei der Gleitschuh an einen Träger angebracht ist, mit dem der Schiebedeckel einstellbar
verbunden ist, und wobei jeder Gleitschuhträger einen verschiebbaren Justierkörper trägt, der über
Schrägflächen mit dem Deckel zwecks Höhenjustierung zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schrägflächen (Nut 21 und Schiene 22) quer zur Fahrzeuglängsachse geneigt
sind und daß einerseits zur seitlichen Deckeljustierung der Deckel (3) gemeinsam mit dem Justierkörper
(IS) gegenüber dem Gleitschuhträger (9) quer zur Fahrzeuglängsachse verschiebbar ist sowie
andererseits zur Höhenjustierung des Deckels (3) der Justierkörper (18) sowohl gegenüber dem
Deckel (3) als auch gegenüber dem Gleitschuhträger (9) quer zur Fahrzeuglängsachse verschiebbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verschiebung des Gleitschuhträgers
(9) und des Justierkörpers (18) relativ zum Deckel (3) Einstellschrauben (11 und 27) vorgesehen
sind, die nahezu waagrecht und parallel zueinander und in senkrechten Schlitzen (15 bzw. 28) in einem
am Deckel (3) angebrachten Halter (10) verschiebbar angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Justierkörper (18) einen
durchgehenden Schlitz (19) zur Aufnahme des Gleitschuhträgers (9) aufweist und aus zwei Teilen
(18a und 186,} besteht, die auf den Gleitschuhträger (9) aufgesteckt sind, und in seinen parallel zu den
Seitenkanten des Gleitschuhträgers (9) verlaufenden Seitenflächen (20) je eine schräge Nut (21) aufweist,
in die eine entsprechend schräg verlaufende Schiene (22) des am Deckel (3) befestigten Halters (10)
eingreift.
4. Vorrichtung nach Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (10) eine Grundfläche
(23) aufweist, die an einer Seite abgekantet ist zur Bildung eines Flansches (14), der die Schlitze (15
und 28) zur Aufnahme der Einstellschrauben (11 bzw. 27) enthält und mit einem rechteckigen Ausschnitt
versehen ist, der von der dem Flansch (14) gegenüberliegenden Seite ausgeht und dessen
seitliche Begrenzungskanten die Schienen (22) zur Führung des Justierkörpers (18) bilden.
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