DE1077542B - Fuehrungsschiene fuer starre Fahrzeugschiebedaecher - Google Patents

Fuehrungsschiene fuer starre Fahrzeugschiebedaecher

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DE1077542B
DE1077542B DEB50772A DEB0050772A DE1077542B DE 1077542 B DE1077542 B DE 1077542B DE B50772 A DEB50772 A DE B50772A DE B0050772 A DEB0050772 A DE B0050772A DE 1077542 B DE1077542 B DE 1077542B
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DE
Germany
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rail
screw
adjusting device
roof
roof frame
Prior art date
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Pending
Application number
DEB50772A
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Larche
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wilhelm Baier KG
Original Assignee
Wilhelm Baier KG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/024Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes characterised by the height regulating mechanism of the sliding panel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schiene zur Führung eines starren Schiebedaches für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, das innerhalb eines Dachrahmens eingesetzt ist und beim öffnen unter einen feststehenden Dachteil bewegt wird.
In Führungsschienen dieser Art gleiten die mit dem beweglichen Schiebedeckel verbundenen Führungsschuhe, und es ist durch sie bei geschlossenem Dach auch die Höhenlage der Deckelwölbungskurve gegeben. Nachdem sich die Deckelwölbungskurve an die durch den Dachrahmen bestimmte Dachwölbung anschmiegen muß, wird sowohl bei der Fertigung des Daches als auch bei seinem Einbau eine große Arbeitsgenauigkeit verlangt, die mit einem entsprechenden Kosten- und Zeitaufwand verbunden ist, wobei in verschiedenen Fällen oft trotzdem nicht das gewünschte Ergebnis erreicht wird. Hierdurch werden dann noch zusätzliche Korrekturarbeiten erforderlich, die den Einbau des Daches weiter verteuern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Schwierigkeiten zu vermeiden.
Die Erfindung besteht darin, diese Führungsschiene mit einer Verstellvorrichtung zu versehen, die ein Ändern der Höhenlage der Schiene gegenüber dem Dachrahmen ermöglicht.
Besonders einfach läßt sich diese Vorrichtung gestalten, wenn man sie gemäß einem weiteren Vorschlag so ausbildet, daß nur ein Teil der Schiene höhenverstellbar ist. Am wirksamsten wird die Verstellvorrichtung, wenn man sie in unmittelbarer Nähe der vorderen Dachrahmenkante anbringt.
Als Verstellvorrichtung kann dabei vorteilhaft ein unter der Schiene bzw. unter einem mit dieser fest verbundenen Teil liegender Exzenter dienen, der je nach seiner Stellung die Schiene mehr oder weniger anhebt. Noch einfacher läßt sich nach der Erfindung jedoch die Verstellmöglichkeit durch eine unter der Schiene oder unter einem mit ihr fest verbundenen Teil angeordnete Schraube verwirklichen. Besonders zweckmäßig ist hierbei, wenn man in dem über der Schraube gelegenen Schienenteil eine Aussparung vorsieht, die ein Verstellen der Schraube von oben her ermöglicht.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform nimmt die Aussparung in dem über der Schraube gelegenen Schienenteil den Schraubenkopf auf, während die Schraube unterhalb des Kopfes verbreitert ist und auf der Verbreiterung der Aussparungsrand aufliegt.
Um eine genügende Fixierung der Schiene zu erreichen, wird nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung vor und hinter der Verstellvorrichtung je eine Schraube vorgesehen, die die Schiene mit dem Dachrahmen verbindet und durch diese Verbindung ein Anpressen des über der Verstellvorrichtung gelege-
Führungss chiene
für starre Fahrzeugschiebedächer
Anmelder:
Wilhelm Baier K. G.,
Stockdorf bei München, Kraillinger Str. 5
Kurt Lärche, München-Pasing,
ist als Erfinder genannt worden
nen Schienenteiles gegen die Verstellvorrichtung bewirkt.
ao Die Erfindung ist in der Zeichnung in einigen Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen perspektivischen Ausschnitt der vorderen Schiebedeckelführung mit eingebauter Verstellvorrichtung,
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittansicht der in Fig. 1 dargestellten Verstellvorrichtung,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der als Verstellvorrichtung eine Schraube verwendet wird, und
Fig. 4 eine Ausführungsform der Erfindung, bei der ein Exzenter als Verstellvorrichtung verwendet wird.
In Fig. 1 ist an dem Innenschenkel der im Querschnitt U-förmigen Regenrinne 1 ein Profilstück 2 angeschweißt oder in anderer Weise befestigt, das zusammen mit der Regenrinne 1, dem Verstärkungsrahmen 3 und der Dachhaut 4 den Dachrahmen bildet. Auf dem Profilstück 2 sitzt die Führungsschiene 5, zwischen deren Schenkeln 6 und 7 der Führungsschuh 8 des Schiebedeckels 9 gleitet. Die Führungsschiene 5 und die Regenrinne 1 sind nach vornhin abgebrochen gezeichnet, um die in dem Profilstück 2 eingebaute Verstellvorrichtung, die aus einer Schraube 10besteht, sichtbar werden zu lassen. Die Verstellvorrichtung ist zusammen mit der über ihr liegenden Schiene 5 in Fig. 2 im Schnitt dargestellt. Soll die Schiene 5 gehoben werden, so wird mittels eines Schraubenziehers, der sich durch die Aussparung 11 in der Schiene 5 hindurchführen läßt, die Schraube 10 aus ihrer Fassung 12 herausgedreht. Für das nötige Anpressen der Schiene 5 gegen die Schraube 10 sorgen zwei Schrauben, die vor und hinter der Verstellvorrichtung vorgesehen sind und die Schiene mit dem Profilstück 2 verbinden. In Fig. 1 ist die hinter der Verstellvorrich-
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tung liegende Schraube 13 gezeigt, während die vor ihr liegende Schraube wegen der um der Übersicht willen abgebrochenen Schiene 5 nicht dargestellt ist.
Die in Fig. 3 dargestellte Verstellvorrichtung unterscheidet sich von der bereits beschriebenen dadurch, daß die Verstellschraube 14 mit ihrem Kopf 15 in einer entsprechenden Aussparung der Schiene 5 liegt, so daß, abgesehen von dem Schraubenschlitz 16, eine glatte Abschlußfläche gebildet wird. Die Schiene 5 wird durch die Verbreiterung 17 der Schraube 14 angehoben, auf der der Aussparungsrand der Schiene aufliegt. Auf einer Einziehung des Profilstückes 2 ist eine Einschweißmutter 18 für die Schraube 14 angebracht.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Verstellvorrichtung wird das Heben und Senken der Schiene 5 durch einen mittels einer Schraube 19 zu betätigenden Exzenter 20 bewirkt.

Claims (7)

Patentansprüche: 20
1. Schiene zur Führung eines starren Schiebedaches für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, das innerhalb eines Dachrahmens eingesetzt ist und beim öffnen unter einen feststehenden Dachteil bewegt wird, gekennzeichnet durch eine Verstellvorrichtung zum Ändern der Höhenlage der Schiene gegenüber dem Dachrahmen.
2. Schiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Verstellvorrichtung nur der in der Nähe der vorderen Dachrahmenkante vorgesehene Schienenteil in seiner Höhenlage verstellt wird.
3. Schiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellvorrichtung aus einem Exzenter besteht, der unter der Schiene bzw. unter einem mit dieser fest verbundenen Teil angeordnet ist.
4. Schiene nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellvorrichtung aus einer Schraube besteht, die unter der Schiene bzw. unter einem mit dieser fest verbundenen Teil angeordnet ist.
5. Schiene nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem über der Schraube angeordneten Schienenteil eine Aussparung vorgesehen ist, die ein Verstellen der Schraube von oben her ermöglicht.
6. Schiene nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung in dem über der Schraube gelegenen Schienenteil den Schraubenkopf aufnimmt und die Schraube unterhalb des Kopfes eine Verbreiterung aufweist, auf der der Aussparungsrand aufliegt.
7. Schiene nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß vor und hinter der Verstellvorrichtung je eine Schraube vorgesehen ist, die die Schiene mit dem Dachrahmen verbindet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 759/257 3.
DEB50772A 1958-10-18 1958-10-18 Fuehrungsschiene fuer starre Fahrzeugschiebedaecher Pending DE1077542B (de)

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NL243467D NL243467A (de) 1958-10-18
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FR807379A FR1237578A (fr) 1958-10-18 1959-10-13 Toit ouvrant d'automobile

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