DE2143472A1 - Hoehenverstellbares traggestell - Google Patents
Hoehenverstellbares traggestellInfo
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Description
- Höhenverstellbares Traggestell Die Erfindung betrifft ein höhenverstellbares Traggestell Sür Neß- und Arbeitsgeräte mit einem beweglichen Fuß, einem darauf befestigten Stempel aus einem rohrförmigen Unterteil und einem relativ dazu verschiebbaren Oberteil, das als Zahnstange ausgebildet ist.
- Bei derartigen Traggestellen kommt es darauf an, daß sie schnell und ohne große Kraftanstrengung auf die gewUnschte Arbeitshöhe eingestellt werden können, was beispielsweise in bekannter Weise dadurch zu erreichen ist, daß das Stempeloberteil als Gewindespindel ausgebildet ist, mit der eine am Unterteil gelagerte Spindelmutter zusammenwirkt (deutsches Gebrauchsmuster 1 950 579), oder daß das Stempeloberteil als Zahnstange ausgebildet ist, in die ein Ritzel oder ein Zahnrad eines am Stempelunterteil gelagerten Schneckengetriebes eingreift.
- Ziel der Erfindung ist es, die Fertigung einer als Stempeloberteil dienenden Zahnstange zu vereinfachen und dadurch das Produkt zu verbilligen. Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Zahnstange aus einer mit einer Längsnut passenden Profils versehenen Stange und einem in die Längsnut einschiebbaren Zahnstreifen aus spritz- oder gießbarem Material, vorzugsweise einem Kunststoffmaterial, gebildet ist.
- Um eine besonders einfache Formgebung für den Zahnstreifen zu erlangen, ist in einer AusfUhrung der Erfindung vorgesehen, daß die Längsnut in der Stange'ein T-förmiges Profil aufweist.
- Eine andere Ausführung der Erfindung, die hinsichtlich der Formgebung fUr die Stange vorteilhaft ist, sieht demgegenüber vor, daß die Längsnut in der Stange ein trapezförmiges Profil aufweist.
- Um ein Verschieben des Zahnstreifens in der Längsnut der Stange zu verhindern, könnte man den Zahnstreifen anschrauben, annieten oder ankleben. Eine Weiterbildung der Erfindung umgeht diesen Aufwand dadurch, daß die lage des Zahnstreifens in der Längsnut der Stange durch Je einen oberen und unteren Anschlag an der Stange fixiert wird.
- Besonders wirtschaftlich ist es, den Zahnstreifen als Spritzteil aus Kunststoff herzustellen, Hierbei sind die Werkzeugkosten umso geringer, Je kleiner das zu spritzende Teil ist.
- Eine Weiterbildung der Erfindung sieht darum vor, daß der Zahnstreifen aus mehreren Abschnitten besteht, die aneinandergereiht sind.
- Um in diesem Fall ein lückenloses Anschließen der einzelnen Abschnitte zu gewährleisten und um eine etwaige unterschiedliche Wärmeausdehnung von Zahnstreifen und Stange zu berücksichtigen, ist eine Weiterbildung der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Zahnstreifen und mindestens einem der Anschläge ein Streifen elastischen Materials in die Längsnut der Stange eingeschoben ist.
- Damit sich die Zahnstange im Stempelunterteil nicht verdrehen kann, versieht man eine Stange mit kreisförmigem Querschnitt mit einer weiteren Nut, die in eine entsprechend geformte Führung im Stempelunterteil eingreift. Eine Weiterbildung der Erfindung umgeht diesen Zusatzaufwand dadurch, daß-die Stange von quadratischem oder rechteckförmigem Querschnitt ist.
- Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Zahnstange billig zu fertigen ist, da die Zähne nicht aus der vollen Stange herausgefräst werden müssen, sondern - eventuell sogar abschnittweise - in die profilgezogene Stange eingesetzt werden, daß für den einzusetzenden Zahnstreifen ein anderes Material als für die Stange gewählt werden kann, so daß die Stange, um den Stabilitätsanforderungen zu genügen, aus Metall und der Zahnstreifen, um neben den Herstellungskosten auch den Wartungsaufwand gering zu halten, aus Lagermaterial, vorzugsweise Kunststoff, hergestellt werden kann, und daß bei einem Verschleiß an den Zähnen oder bei Umstellung der Zahnstange auf eine andere Teilung der Zähne nicht die ganze Stange, sondern nur der Zahnstreifen ausgewechselt werden muß.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Traggestells, Fig. 2 die Zahnstange des Traggestells von Fig. 1, in Pfeilrichtung betrachtet, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III in Fig. 2, Fig. 4 und 5 verschiedene Abwandlungen des Schnittes von Fig, 3.
- In Fig. 1 ist eine Gesamtansicht des Traggestells zu sehen.
- Es besteht aus einem mittels Rollen beweglichen Fuß 1, einem darauf befestigten Stempelunterteil 2 und einer darin verschiebbaren Zahnstange 3, in deren Zähne ein Uber eine Schnekke 8 von einer Handkurbel 9 angetriebenes Zahnrad 7 eingreift.
- Zwischen der Schnecke 8 und dem Zahnrad 7 kann noch in üblicher Weise ein Schneckenrad eingesetzt sein, was jedoch nicht nötig ist, wenn man die Zähne des Zahnrads 7 so ausbildet, daß sie sowohl in die Zähne der Zahnstange 7 als auch in die Windungen der Schnecke 8 richtig eingreifen. Am oberen Ende der mittels der Handkurbel 9 in der Höhe verstellbaren Zahnstange 3 werden auf einem Klotz, einer Platte o. ä. die Prüf-und Arbeitsgeräte befestigt, Die Zahnstange ist gesondert in Fig. 2 und Fig. 3 zu sehen.
- Sie besteht aus einer Metallstange 3a, die beispielsweise aus Aluminium stranggepreßt oder aus Stahl gezogen ist und eine Längsnut 4 aufweist, die gemäß Fig. 3 ein T-Profil hat.
- Die Stange 3a erhält das T-Profil unmittelbar beim Preß- oder Ziehvorgang. In die Längsnut 4 ist ein Zahnstreifen 3b aus widerstandsfähigem Kunststoffmaterial eingeschoben. Dieser Zahnstreifen läßt sich billig durch Spritzen herstellen. Um auch noch die Kosten für das Spritzwerkzeug klein zu halten, ist der Zahnstreifen 3b hier nicht in einem Stück gespritzt, sondern besteht aus mehreren unter sich gleichen Abschnitten 3b/1 bis 3b/n, die einfach nacheinander in die Längsnut 4 eingeschoben worden sind. Ein Anschlag 5 am unteren Ende der Stange 3a und ein Stift 6 am oberen Ende der Stange 3a verhindern ein Verschieben des aus den Abschnitten 3b/1 bis 3b/n gebildeten Zahnstreifens nach oben und nach unten. Am unteren Ende der Stange 3a enthält die Längsnut 4 zwischen dem Anschlag 5 und dem ersten Zahnstreifen-Abschnitt 3b/1 einen Streifen 10 aus elastischem Material, z. B. Gummi, Dieser fängt unterschiedliche längenänderungen der Stange 3a und des Zahnstreifens 3b aufgrund verschiedener Wärmeausdehnungskoeffizienten der verwendeten Materialien auf und sorgt dafür, daß die einzelnen Abschnitte des Zahnstreifens 3b sich lückenlos und ohne Verbiegen aneinanderfügen. Anstelle eines Gurmhistreifens 10 können auch eine oder mehrere Federn eingesetzt werden.
- Die Stange 3a hat gemäß Fig. 3 vorzugsweise einen quadratischen Querschnitt. Dadurch wird ein Verdrehen der Stange 3a im Stempelunterteil 2 unterbunden, Das Stempelunterteil 2 in Fig. 1 wird zweckmäßig zylindrisch ausgebildet und oben mit einer quadratischen Öffnung rUr die Zahnstange 3 versehen.
- An die T-förmige Längsnut 4 der Stange 3a von Fig. 3 angepaßt ist ein Zahnstreifen 3b von ebenfalls T-förmigem Querschnitt, wobei der Längsbalken des T von den Zähnen gebildet wird, Er ist in Fig. 3 neben der Stange 3a dargestellt.
- Nach Fig. 4 kann man der Längsnut 4 aber auch ein trapezförmiges Profil geben. Dann wird der Zahnstreifen 3b entweder mit geraden (A) oder mit abgeschrägten Längskanten (B und C) versehen.
- Ferner läßt sich ohne weiteres auch eine runde Stange 3a gemäß Fig. 5 einsetzen, die mit einer geeigneten Längsnut 4 für den Zahnstreifen 3b ausgerüstet ist und außerdem eine weitere Längsnut 11 aufweist, in die eine entsprechend geformte FUhrung am Stempelunterteil 2 zur Geradführung eingreift.
Claims (7)
- AnsprücheS Höhenverstellbares Traggestell für Meß- und Arbeitsgeräte mit einem beweglichen Fuß, einem darauf befestigten Stempel aus einem rohrförmigen Unterteil und einem relativ dazu verschiebbaren Oberteil, das als Zahnstange ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (3) aus einer mit einer Längsnut (4) passenden Profils versehenen Stange (3a) und einem in die Längsnut (4) einschiebbaren Zahnstreifen (3b) aus spritz- oder gießbarem Material, vorzugsweise einem Kunststoffmaterial, gebildet ist (Fig. 1 und 2).
- 2. Traggestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnut (4) in der Stange (3a) ein T-förmiges Profil aufweist (Fig. 3 und 5).
- 3. Traggestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnut (4) in der Stange (3a) ein trapezförmiges Profil aufweist (Fig. 4).
- 4. Traggestell nach Anspruch 1 bis Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage des Zahnstreifens (3b) in der Längsnut (4) der Stange (3a) durch Je einen oberen und unteren Anschlag (5, 6) an der Stange (3a) fixiert wird (Fig. 1 und 2).
- 5. Traggestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnstreifen (3b) aus mehreren Abschnitten (3b/l.,,3b/n) besteht, die aneinandergereiht sind (Fig. 2).
- 6. Traggestell nach Anspruch 4 und Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Zahnstreifen (3b) und mindestens einem der Anschläge (5, 6) ein Streifen elastischen Materials (10) in die Längsnut (4) der Stange (3a) eingeschoben ist (Fig. 2).
- 7. Traggestell nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (3a) von quadratischem oder rechteckförmigem Querschnitt ist (Fig. 3 und 4).Leerseite
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Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2757340A1 (de) * | 1977-12-22 | 1979-07-05 | Paul Lambert | Verstellvorrichtung fuer verschieblich aneinander gefuehrte stangen, insbesondere teleskoprohre fuer marktschirme |
DE3939540A1 (de) * | 1989-11-30 | 1991-06-06 | Asanuma & Co | Hoehenverstellmechanismus an dreibeinstativen |
US5058446A (en) * | 1989-11-27 | 1991-10-22 | Asanuma & Company Ltd. | Elevation mechanism of tripod |
EP0598232A1 (de) * | 1992-10-22 | 1994-05-25 | Kurt-Josef Bergbauer | In der Höhe stufenlos verstellbare Haltevorrichtung für Geräte, insbesondere Videoanlagen |
DE9308149U1 (de) * | 1993-06-02 | 1994-10-13 | Doppelfeld GmbH, 4650 Gelsenkirchen | Stativ zur variablen Montage von Scheinwerfern o.dgl. |
EP1277421A1 (de) * | 2001-07-16 | 2003-01-22 | Albion Design & Fabrication Limited | Stützvorrichtung |
-
1971
- 1971-08-31 DE DE19712143472 patent/DE2143472A1/de active Pending
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