DE4327424C1 - Höheneinstelleinrichtung für den Deckel eines Hebeschiebe- bzw. eines Spoilerdaches von Fahrzeugen - Google Patents

Höheneinstelleinrichtung für den Deckel eines Hebeschiebe- bzw. eines Spoilerdaches von Fahrzeugen

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DE4327424C1
DE4327424C1 DE19934327424 DE4327424A DE4327424C1 DE 4327424 C1 DE4327424 C1 DE 4327424C1 DE 19934327424 DE19934327424 DE 19934327424 DE 4327424 A DE4327424 A DE 4327424A DE 4327424 C1 DE4327424 C1 DE 4327424C1
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Thomas Stemmer
Jadi Karami
Attila Gueven
Wolfgang Wagner
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Webasto SE
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Webasto Karosseriesysteme GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
    • B60J7/043Sunroofs e.g. sliding above the roof
    • B60J7/0435Sunroofs e.g. sliding above the roof pivoting upwardly to vent mode and moving at the outside of the roof to fully open mode

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  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Höheneinstelleinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE 34 35 813 C2 ist ein Hebeschiebedach mit einer gattungsgemäßen, durch eine Feder belasteten Höheneinstellung des Deckels bekannt. Die dort gezeigte Höheneinstelleinrichtung ermöglicht gleichzeitig auch eine Verstellung des Deckels gegenüber dem mit ihm verbundenen Schwenkhebel in Fahrzeuglängsrichtung. Zu diesem Zweck wird der Deckel über einen an seiner Unterseite angeordneten Anschlag mittels im Schwenkhebel gelagerter teleskopischer Feder-Kolben-Elemente mit einer Dichtung an seiner Vorderkante gegen die Kante der festen Dachhaut gedrückt. Eine derartige Einstelleinrichtung ist aufwendig und hat den Nachteil, daß die Deckeldichtung an ihrer Vorderkante bereits beim Einstellen deformiert wird, wodurch sich der Verschleiß derselben bei einer Ausstellbewegung erheblich erhöht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Hebeschiebedach mit einer Einstelleinrichtung zu versehen, die ein einfaches Ausrichten des Deckels sowohl in der Höhe als auch in Fahrzeuglängsrichtung gegenüber der festen Dachhaut ermöglicht, und die ferner währen des Betriebes ein sicheres Beibehalten der einmal eingestellten Deckelschließposition gewährleistet.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Gemäß der vorliegenden Erfindung werden dabei ein am Schwenkhebel vorgesehenes Formteil und ein rahmenfestes Formteil, welches in Richtung der Führungsschienen justierbar ist, durch eine am Schwenkhebel angreifende Feder während der Höheneinstellung in Eingriff gebracht. Dadurch wird zum einen während der Höheneinstellung des Deckels eine genaue Ausrichtung des Deckels in Fahrzeuglängsrichtung erreicht, und zum anderen wird die Höheneinstellung dadurch erleichtert, daß der Deckel durch die überschüssige Kraft der Feder nach oben gedrückt wird und daher durch eine von oben auf das Fahrzeugdach gelegte Hand oder Schablone bndig mit der festen Dachhaut ausgerichtet werden kann. Während des laufenden Betriebes nach Befestigung der Höheneinstelleinrichtung geraten die Formteile bei jedem Schließvorgang des Deckels miteinander in Eingriff und sorgen für eine definierte Schließlage des Deckels in Fahrzeuglängsrichtung unabhängig von einem etwaigen Totgang im Getriebe des Deckels oder von Abnutzungserscheinungen oder Dehnungen der verwendeten Antriebskabel. Ein eventuell verwendeter Antriebsmotor zum Öffnen und Schließen des Deckels wird durch den formschlüssigen sanften Eingriff der Formteile gegen Beendigung des Schließvorganges entlastet und fährt nicht, wie bei herkömmlichen Schließmechanismen, gegen einen festen Anschlag. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Vorteilhaft ist es, wenn das erste Formteil als vorspringende Nase mit einer sich nach unten hin verjüngenden Kontur ausgebildet ist. Eine solche sich verjüngende Kontur wird vorteilhaft von einer Trapezform gebildet, es sind jedoch auch andere Formen, wie z. B. eine halbkreisförmige oder eliptische Form denkbar.
Das die als zweites Formteil dienende, komplementär zum ersten Formteil geformte Aussparung aufnehmende Rastelement ist zum Ausgleich von Fertigungstoleranzen vorteilhafterweise an der Führungsschiene justierbar befestigt.
Die Feder ist in einer vorteilhaften Ausführung als gewellte Blattfeder ausgebildet, welche zwischen Deckel und hinterem Ende des Schwenkhebels in den Schlitz des Halters lose eingelegt ist oder alternativ dazu auch am Schwenkhebel befestigt sein kann.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Teillängsschnitt durch den vorderen rechten Eckbereich eines Hebeschiebedaches und
Fig. 2 die Draufsicht auf diesen Bereich.
In einer festen Dachhaut 1 eines Fahrzeuges ist eine Dachöffnung 2 vorgesehen, welche mittels eines Deckels 3 wenigstens teilweise freigebbar bzw. verschließbar ist. Der Deckel 3 ist zu diesem Zweck mit einer nicht vollständig gezeigten Mechanik, die an seiner Hinterkante angreift, zunächst mit der Hinterkante über die feste Dachhaut ausstellbar und anschließbar durch Längsverschieben an seitlich der Dachöffnung 2 angeordneten Führungsschienen 4 nach hinten über die feste Dachhaut 1 verschiebbar. Ein solches Dach wird herkömmlicherweise als Hebeschiebedach oder auch als Spoilerdach bezeichnet.
Beim Ausstellen der Hinterkante des Deckels 3 wird dieser um eine nahe seiner Vorderkante liegende Schwenkachse 7 geschwenkt. Die Schwenkachse 7 ist auf einem vorderen Schlitten 5 angeordnet, der ebenso wie der nicht gezeigte hintere Schlitten, welcher die Mechanik zum Ausstellen trägt, an den Führungsschienen 4 längs verschiebbar gelagert ist. Der vordere Schlitten 5 ist durch die Schwenkachse 7 mit einem Schwenkhebel 6 verbunden, welcher seinerseits mit dem vorderen Bereich des Deckels 3 an dessen Unterseite verbunden ist. Wenn nachfolgend jeweils nur von einem vorderen Schlitten und einem Schwenkhebel gesprochen wird, so ist für den Fachmann klar, daß sich eine zweite analoge Anordnung spiegelbildlich auf der anderen Seite der Dachöffnung 2 befindet.
An der Unterseite des Deckels 3 ist ein Halter 8 befestigt, an welchem im hinteren Bereich des Deckels 3 die nicht gezeigte Ausstellmechanik angreift und an dem der Schwenkhebel 6 mittels einer nachfolgend beschriebenen Höheneinstelleinrichtung ebenfalls befestigt ist. Der Halter 8 weist zwei in Fahrzeuglängsrichtung hintereinander liegende Langlöcher 9 bzw. 10 mit vertikaler Längsachse auf. Gegenüber diesen Langlöchern 9 bzw. 10 ist der Schwenkhebel 6 mit in ihm gleich zu den Langlöchern 9 und 10 beabstandeten Schrauben 11 bzw. 12 um einen kleinen Betrag vertikal bewegbar. Der Schwenkhebel 6 weist an seiner Unterseite als erstes Formteil eine trapezförmige Nase 13 auf, welche in eine komplementär dazu geformte, als zweites Formteil dienende Aussparung 14 eingreift. Die Aussparung 14 ist an einem Rastelement 15 ausgebildet, welches an den Führungsschienen 4 zum Ausgleich von Fertigungstoleranzen um einen geringen Betrag in Längsrichtung justierbar befestigt ist. Der Schwenkhebel 6 greift mit seinem hinteren Teil 16 in einen am Halter 8 vorgesehenen Schlitz 17 ein. Der Schlitz ist als im Querschnitt rechteckiges Hohlprofil ausgebildet. Seine Höhe ist größer als die Höhe des hinteren Teils 16 des Schwenkhebels 6, so daß in den Schlitz 17 zusätzlich oberhalb des hinteren Teils 16 des Schwenkhebels 6 eine Feder 18 eingeführt werden kann, welche sich nach oben an der oberen Wand des Halters 8 abstützt und nach unten gegen die Oberseite des hinteren Teils 16 drückt. Die Feder 18 kann entweder lose in den Schlitz 17 eingelegt sein oder - wie in Fig. 1 dargestellt - mittels eines am Schwenkhebel befestigten Federhalters 19 an diesem fixiert sein.
In Fig. 2 ist die Position und die Einstellbarkeit des Rastelementes 15 verdeutlicht. Die Führungsschiene 4 weist nahe ihrer Außenkante zwei voneinander in Längsrichtung des Fahrzeuges beabstandete Langlöcher 22 bzw. 23 auf, in welche ein an der Unterseite des Rastelementes 15 angeordneter Bolzen 20 und eine sich durch das Rastelement 15 nach unten durch erstreckende Schraube 21 eingreifen.
Nachfolgend wird die Funktion der Einzelelemente bei der Erstmontage des Hebeschiebedaches zur Höheneinstellung des Deckels und beim anschließenden Betrieb erläutert. Die Funktionsbeschreibung geht von einem Zustand aus, bei dem vorderer Schlitten 5 und nicht gezeigter hinterer Schlitten samt Ausstellmechanik in die Führungsschienen eingesetzt und die Ausstellmechanik an den Antrieb angeschlossen ist. Ferner ist das hintere Ende des Deckels mit einem nicht gezeigten Ausstellhebel verbunden und der Schwenkhebel 6 ist in den Schlitz 17 am Halter 8 eingeführt. Die Feder 18 ist oberhalb des hinteren Teils 16 des Schwenkhebels 6 in den Schlitz 17 eingelegt und die Schrauben 21 am Rastelement 15 sowie 11 und 12 am Schwenkhebel 6 sind locker angezogen, so daß eine Verschiebbarkeit noch möglich ist. In diesem Zustand drückt die Feder 18 auf das hintere Ende 16 des Schwenkhebels 6 und bringt dabei die trapezförmige Nase 13 mit der Aussparung 14 am Rastelement 15 im Eingriff. Der Deckel 3 kann nun durch geringfügiges Verschieben des Rastelementes 15 in den Langlöchern 22 und 23 in Fahrzeuglängsrichtung so eingestellt werden, daß eine im Bereich der Deckelvorderkante angeordnete, hier nicht dargestellte Dichtung mit mäßigem Druck an der Vorderkante der Dachöffnung 2 anliegt. Ist diese Einstellung in Fahrzeuglängsrichtung abgeschlossen, wird die Schraube 21 angezogen und somit das Rastelement 15 gegenüber der Führungsschiene 4 fixiert. Da der Schwenkhebel 6 mit der Nase 13 in der Aussparung 14 aufliegt, drückt die Feder 18 mit ihrer überschüssigen Kraft bei noch geöffneten Schrauben 11 und 12 den Deckel 3 an seiner Vorderkante nach oben. Hierdurch wird die Höheneinstellung erleichtert, da durch eine im Bereich der Deckelvorderkante aufgelegte Schablone oder die aufgelegte Hand des Monteurs eine Bündigkeit des Deckels 3 gegenüber der festen Dachhaut 1 leicht hergestellt werden kann, wobei in diesem Zustand die Schrauben 11 und 12 angezogen werden und der Schwenkhebel 6 dadurch fest mit dem Halter 8 verbunden wird. Hiermit ist die Einstellung des Deckels in Fahrzeuglängsrichtung und in der Höhe beendet. Ein späteres Nachjustieren ist in der eben beschriebenen Weise ebenso einfach möglich.
Im Betrieb des Hebeschiebedaches wird beim Ausstellen der Deckelhinterkante die Nase 13 durch die Schwenkbewegung um die Schwenkachse 7 zunächst mit der Aussparung 14 außer Eingriff gebracht, bevor der Deckel 3 durch Verschieben des nicht gezeigten hinteren Schlittens und des vorderen Schlittens 5 nach hinten über die feste Dachhaut 1 verfahren wird. Bei einer Schließbewegung des Deckels 3 legt sich bei dem Absenken der Deckelhinterkante die Nase 13 durch Abwälzen der schrägen vorderen Flanken sanft in die Aussparung 14 ein und sorgt für eine sichere Positionierung des Deckels 3 unabhängig von einem Spiel im Antrieb des Deckels oder von Verschleiß- oder Dehnungserscheinungen an den antreibenden Mechanikteilen, bzw. Antriebskabeln.
Mittels der vorstehend beschriebenen Erfindung läßt sich in einfacher Weise ein Deckel eines Hebeschiebedaches sowohl in Fahrzeuglängsrichtung als auch an seiner Vorderkante in der Höhe einstellen und es wird im Betrieb jederzeit eine zuverlässige, genau definierte Schließposition erreicht. In einer Variante zum Ausführungsbeispiel kann das vorspringende Formteil (Nase) auch an einem rahmenfesten Rastelement und eine entsprechend geformte Aussparung an der Unterseite eines Schwenkhebels vorgesehen sein.

Claims (7)

1. Höheneinstelleinrichtung (Langlöcher 9 bzw. 10 und Schrauben 11 bzw. 12 für den Deckel (3) eines Hebeschiebe- bzw. eines Spoilerdaches von Fahrzeugen, der durch eine Feder (18) belastet ist, mit
  • a) einem am Deckel (3) angeordneten Halter (8),
  • b) einem am Halter (8) angeordneten Schwenkhebel (6), und
  • c) einem eine Schwenkachse (7) für den Schwenkhebel (6) tragenden Schlitten (5), der an zu beiden Seiten der Dachöffnung (2) angeordneten Führungsschienen (4) verschiebbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • d) der Schwenkhebel (6) ein nach unten gerichtetes erstes Formteil (Nase 13) aufweist, die in Schließposition des Deckels (3) in ein komplementär dazu geformtes zweites Formteil (Aussparung) (14) eingreift, welche an einem mit dem festen Fahrzeugdach (1) verbundenen, in Richtung der Führungsschienen (4) justierbaren Rastelement (15) ausgebildet ist, und daß
  • e) der Schwenkhebel (6) mit seinem hinteren, der Schwenkachse (7) fernen Teil (16) in einen Schlitz (17) des Halters (8) eingreift und durch die zwischen Deckel (3) und Schwenkhebel (6) im Bereich des Schlitzes (17) angeordnete Feder (18) bei geöffneter Höheneinstelleinrichtung (Langlöcher 9 bzw. 10 und Schrauben 11 bzw. 12) gegen das Rastelement (15) gedrückt wird.
2. Höheneinstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Formteil als vorspringende Nase (13) mit einer sich nach unten hin verjüngenden Kontur ausgebildet ist.
3. Höheneinstelleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (13) tapezförmig ist.
4. Höheneinstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (15) an der Führungsschiene (4) befestigt ist.
5. Höheneinstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (18) als gewellte Blattfeder ausgebildet ist.
6. Höheneinstelleinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (18) zwischen Deckel (3) und hinterem Teil (16) des Schwenkhebels (6) lose eingelegt ist.
7. Höheneinstelleinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (18) am Schwenkhebel (6) befestigt ist.
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