DE19517645A1 - Sonnendach sowie Verfahren und Vorrichtung zur Montage eines Sonnendachs - Google Patents
Sonnendach sowie Verfahren und Vorrichtung zur Montage eines SonnendachsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schiebedach mit einem Schiebe
dachdeckel und einer Schiebedachmechanik, wobei die Schiebe
dachmechanik mittels Haltemittel an einer Dachhaut eines
Fahrzeuges befestigt und der Schiebedachdeckel mittels Ju
stiermittel bezüglich der Dachhaut ausrichtbar ist. Deswei
teren betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Montage eines
derartigen Schiebedachs, bei welches das Schiebedach be
züglich der Dachhaut positioniert und durch Fixierung der
Haltemittel gehalten sowie der Schiebedachdeckel durch Ein
stellung beziehungsweise Anpassung der Justiermittel bezüg
lich der Dachhaut ausgerichtet wird. Ebenso umfaßt die Er
findung eine Vorrichtung zur Montage eines derartigen Schie
bedachs beziehungsweise zur Durchführung eines derartigen
Montageverfahrens.
Im Allgemeinen umfaßt die Erfindung das Anwendungsgebiet
jeder Art Fahrzeugdachfenster wie Schiebedächer mit unter
halb der Dachhaut eines Fahrzeugdaches verschiebebaren Dach
deckel, Spoilerdächer mit nach oben aus der Dachöffnung
verschwenkbarem und in Fahrtrichtung des Fahrzeuges nach
Hinten verschiebbarem Dachdeckel, Hebedächer, Faltdächer
sowie alle anderen Arten von öffenbaren Luken in Fahrzeugen.
Um die Lage des Schiebedachdeckel bezüglich der Dachhaut
ausrichten zu können, weisen bisher bekannte Schiebedächer
zwischen dem Schiebedachdeckel und der Schiebedachmechanik
angeordnete Mittel zum justieren den Schiebedachdeckels
bezüglich der Dachhaut auf. Derartige Justiermittel erwei
sen sich als notwendig, da die Befestigungspunkte der Halte
mittel des Schiebedachs an der Dachhaut variieren. Insbeson
dere können diese Punkte auch senkrecht zur Dachhautebene
variieren. Mittels der Justiermittel kann der Schiebedach
deckel diesen Variationen angepaßt werden.
Je nach Verfahrensablauf bei der Montage eines derartigen
Schiebedaches kann zum einen zunächst die Schiebedachmecha
nik mittels Fixierung der Haltemittel an der Dachhaut befe
stigt werden, anschließend vor oder während der Befestigung
des Schiebedachdeckels an der Schiebedachmechanik wird der
Schiebedachdeckel bezüglich der Dachhaut mittels der
Justiermittel ausgerichtet. Zum andern können, wenn die
gewünschte Position des Schiebedachs beziehungsweise des
Scheibedachdeckels bezüglich der Dachhaut bekannt ist, die
Justiermittel zunächst eingestellt beziehungsweise angepaßt
und der Schiebedachdeckel an der Schiebedachmechanik befe
stigt werden. Anschließend wird das auf diese Weise vormon
tierte Schiebedach bezüglich der Dachhaut positioniert und
durch Fixierung der Haltemittel an der Dachhaut befestigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Montage gat
tungsgemäßer Schiebedächer zu vereinfachen.
Als Lösung wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Ju
stiermittel, insbesondere senkrecht zur Dachhaut einstell
bare, Haltemittel umfassen. Desweiteren wird zur Lösung ein
Verfahren zur Montage eines erfindungsgemäßen Schiebedachs
vorgeschlagen, bei welchem die Justiermittel vor und/oder
während des Verfahrensschrittes der Haltemittel zur Befesti
gung zumindest der Schiebedachmechanik an der Dachhaut ein
gestellt beziehungsweise angepaßt werden. Ebenso wird zur
Lösung eine Vorrichtung zur Montage eines erfindungsgemäßen
Schiebedaches beziehungsweise zur Durchführung eines erfin
dungsgemäßen Montageverfahrens vorgeschlagen, die Mittel zur
Einstellung beziehungsweise Anpassung der Justiermittel
aufweist.
Die Justierbarkeit der die Schiebedachmechanik haltenden
Haltemittel ermöglicht, daß der Schiebedachdeckel in seiner
optimalen Position bezüglich der Schiebedachmechanik ver
bleiben kann und trotzdem bezüglich der Dachhaut justierbar
ist. Nur in dieser optimalen Position vermag die Schiebe
dachmechanik die Bewegung der Schiebedachdeckels optimal zu
führen, so daß z. B. eine Schiebedachdichtung möglichst
wenig durch die Bewegung des Schiebedachdeckels beansprucht
wird.
Desweiteren ermöglicht die justierbare Ausgestaltung der
Haltemittel die Zahl der für die Justiermittel notwendigen
Bauteile zu reduzieren beziehungsweise auf derartige Bautei
le zur gänze zu verdichten. Es versteht sich, daß durch
diese Reduktion der Bauteileanzahl der Montageaufwand in
vorteilhafter Weise reduziert wird.
Während der Fixierung der Haltemittel beziehungsweise wäh
rend des Befestigens der Schiebedachmechanik an der Dachhaut
sind die Haltemittel in der Regel von außen zugänglich und/
oder führen bedingt durch von außen aufgebrachte Kräfte eine
Bewegung, wie z. B. eine Einrastbewegung, aus. Zum einen
können diese Kräfte beziehungsweise diese Bewegung zur Ein
stellung beziehungsweise Anpassung der Justiermittel genutzt
werden. Zum anderen ermöglicht jedoch auch der freie Zugang
zu den Haltemitteln, daß eine Einstellung beziehungsweise
Anpassung der als Justiermittel ausgebildeten Haltemittel
durch diesen leichten Zugang auch bei eingebauten und befe
stigten Schiebedach in besonders einfacher Weise erfolgen
kann.
Die Montage eines erfindungsgemäßen Schiebedaches verein
facht sich insbesondere, wenn der Verfahrensschritt der
Einstellung bzw. der Anpassung der Justiermittel vor und/
oder während des Verfahrensschrittes der Fixierung der Hal
temittel erfolgt. Hierdurch kann nämlich das erfindungsgemä
ße Schiebedach in seiner Endposition bezüglich der Dachhaut
positioniert werden und während des gesamten Einbauvorgangs
in dieser Position verbleiben, da die Justiermittel entweder
bereits eingestellt bzw. angepaßt oder aber während der
Fixierung der Haltemittel eingestellt bzw. angepaßt werden.
Nach der Fixierung der Haltemittel befinden folglich das
Schiebedach bzw. die Justiermittel in ihrer endgültigen
Einbaulage.
Die Haltemittel können z. B. einen im wesentlichen parallel
zur Dachhaut ausgebildeten, mit der Schiebedachmechanik
verbundenen Befestigungssteg umfassen. Dieser Befestigungs
steg kann Bohrungen aufweisen, die derart angeordnet sind,
daß die Schiebedachmechanik Mittel in diesen Bohrungen an
geordneter Schrauben, die in an der Dachhaut befestigen
Gewinde eingeschraubt sind, befestigt ist. Es versteht sich,
daß die Haltemittel sämtliche dem Stand der Technik entnehm
baren Mittel umfassen können die zur Halterung einer Schie
bedachmechanik an einer Dachhaut dienen können. Insbesondere
können dieses geeignete Verrasterungen oder Klemmvorrichtun
gen sein. Als Haltemittel können auch Schweißnähte dienen.
Die erfindungsgemäßen Justiermittel können sämtliche Mittel
umfassen, die ein ausrichten des Schiebedachdeckels sowie
zumindest einer Baugruppe der Schiebedachmechanik bezüglich
der Dachhaut ermöglichen. Hierbei können die Justiermittel
z. B. auf den Halteschrauben angeordnete Unterlegscheiben
umfassen, mittels derer das Schiebedach bezüglich der Dach
haut ausgerichtet ist. Es ist aber auch denkbar geeignete
Schrauben bzw. auf den Halteschrauben angeordnete Muttern
als justierbare Haltemittel zu verwenden. Ebenso können
Klemm-Rastverbindungen als erfindungsgemäß justierbare Hal
temittel Verwendung finden, wie weiter unten erläutert.
Besonders vorteilhaft weil einfach in der Montage und an
vorliegende Dachhaut Konstruktionen einfach anpaßbar ist es,
wenn die erfindungsgemäß justierbaren Haltemittel mit der
Schiebedachmechanik durch zumindest einen Verbindungssteg
verbundene Befestigungsmittel umfassen, wobei der Verbin
dungssteg mit einer Komponente senkrecht zur der durch die
Dachhaut definierten Ebene verbiegbar ist. Die Biegestabili
tät des Verbindungssteges ist hierbei derart dimensioniert,
daß dieser das Schiebedach ausreichend stabil in seiner
Position bezüglich der Dachhaut hält, jedoch durch geeigne
te, erfindungsgemäße Mittel zur Einstellung bzw. Anpassung
in seine gewünschte Position verbogen werden kann.
Dem Stand der Technik entnehmbare Schiebedächer können z. B.
einen im wesentlichen parallel zur Dachhaut ausgebildeten,
mit der Schiebedachmechanik verbundenen Befestigungssteg
aufweisen, in oder an welchem Befestigungsmittel, wie z. B.
Bohrungen, Klemmnasen, Schweißstellen oder ähnliches, an
geordnet sind. Erfindungsgemäße Befestigungsmittel umfassen
folglich sämtliche, an einem Befestigungssteg ausbildbare,
dem Stand der Technik entnehmbare Mittel, die geeignet sind,
einen Befestigungssteg an einer Dachhaut zu befestigen.
Zwischen dem um derartige Befestigungsmittel liegenden Be
reich und dem übrigen Befestigungssteg kann nun ein erfin
dungsgemäßer Verbindungssteg angeordnet sein.
Die Bereitstellung von erfindungsgemäßer Haltmittel verein
facht sich insbesondere, wenn der Verbindungssteg, der Be
reich mit den Befestigungsmitteln sowie der Befestigungssteg
einstückig miteinander ausgebildet sind. Insbesondere ist
es aus diesem Grunde von Vorteil, wenn der Verbindungssteg
sowie der Bereich mit den Befestigungsmitteln in der durch
den Befestigungssteg aufgespannten Ebene angeordnet sind.
Durch Verbiegen des Verbindungssteges kann dann der Bereich
mit den Befestigungsmitteln wie erforderlich verbogen wer
den.
Häufig sind zumindest Baugruppen der Schiebedachmechanik
durch Extrusionsverfahren hergestellt. Weisen diese Baugrup
pen einen Befestigungssteg auf, so ist es von Vorteil durch
Durchbrechungen, Ausstanzungen, Schnittlinien und/oder ähn
liches in dem Befestigungssteg zumindest einen Bereich mit
Befestigungsmitteln zu definieren. Hierdurch wird der Befe
stigungssteg um den Bereich mit den Befestigungsmitteln
geschwächt. Durch geeignete Wahl der Durchbrechung, Ausstan
zungen, Schnittlinien und/oder ähnlichen läßt sich diese
Schwächung kontrollieren und der Bereich mit den Befesti
gungsmitteln erfindungsgemäß, wie oben erläutert verbiegen.
Die vorgenannten, sowie die beanspruchten und in den Aus
führungsbeispielen beschriebenen, erfindungsgemäßen Verfah
rensschritte sowie Bauteile und Vorrichtungen unterliegen
hinsichtlich der Verfahrensbedingungen bzw. ihrer Größe,
Raumgestaltung, Materialauswahl und technischen Konzeption
keinen besonderen Ausnahmebedingungen, so daß die in dem
jeweiligen Anwendungsgebiet bekannten Auswahlkriterien un
eingeschränkt Anwendung finden können.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes
der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschrei
bung der zugehörigen Zeichnung, in der - beispielhaft -
bevorzugte Ausführungsformen erfindungsgemäßer Schiebedächer
dargestellt sind, sowie aus der Beschreibung erfindungsgemä
ßer Verfahren und Vorrichtungen zur Montage derartiger
Schiebedächer. Es versteht sich, daß die einzelnen Merkmale
einzeln und in jeder beliebigen Kombination untereinander
vorteilhaft Anwendung finden können. Es zeigen
Fig. 1 eine Befestigungssteg in einer exemplarischen Ein
baulage bezüglich einer Fahrzeugdachhaut in Sei
tenansicht, die exemplarische Anpassung der
Justiermittel ist gestrichelt dargestellt;
Fig. 2 den Befestigungssteg nach Fig. 1 in Aufsicht;
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform eines Befestigungsste
ges in Seitenansicht, die exemplarisch angepaßte
Lage der Justiermittel ist gestrichelt darge
stellt;
Fig. 4 den Befestigungssteg nach Fig. 3 in Aufsicht;
Fig. 5 ein drittes Ausführungsbeispiel für einen Befesti
gungssteg in der Darstellung nach Fig. 3;
Fig. 6 den Befestigungssteg nach Fig. 5 in Aufsicht;
Fig. 7 ein viertes Ausführungsbeispiel eines Befesti
gungssteges in einer Darstellung ähnlich den Fig.
3 und 5;
Fig. 8 den Befestigungssteg nach Fig. 7 in Aufsicht;
Fig. 9 ein fünftes Ausführungsbeispiel eines Befesti
gungssteges in einer Darstellung ähnlich Fig. 1;
und
Fig. 10 den Befestigungssteg nach Fig. 9 in Aufsicht.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist ein Schiebedach 1 an der In
nenseite einer Dachhaut 2 eines Fahrzeuges mittels Halte
mittel 30 befestigt. Die Haltemittel 30 umfassen einen Befe
stigungssteg 31 des Schiebedachs 1, der zumindest einen
Bereich 32 mit einem Befestigungsmittel 33 - in den vorge
stellten Ausführungsbeispielen handelt es sich bei dem Befe
stigungsmittel 33 um eine Bohrung 33 - aufweist. Die Halte
mittel 30 umfassen desweiteren zumindest eine Halteschraube
39 (siehe Fig. 2), die in der Bohrung 33 angeordnet ist. Zur
Fixierung der Haltemittel 30 wird diese Befestigungsschraube
39 in einem an der Dachhaut 2 ausgebildeten Gewinde festge
schraubt. Der Bereich 32 ist über zwei Verbindungsstege 34
mit dem übrigen Befestigungssteg 31 verbunden. Der Bereich
32 sowie die Verbindungssteg 34 können gegenüber dem Befe
stigungssteg 31 erfindungsgemäß verbogen werden, dienen
folglich der Ausrichtung des Schiebedachs 1 bezüglich der
Dachhaut 2 und sind folglich zu Justiermitteln 3 zu zählen.
Die vorgenannten Justiermittel 3 sind, wie insbesondere aus
Fig. 1 ersichtlich, senkrecht zur Dachhaut 2 einstellbar.
Die Bohrung 33 sowie die Befestigungsschraube 39 zählen
ebenfalls zu den Justiermitteln 3, da sie bei geeigneter
Wahl ihrer Durchmesser eine Ausrichtung des Schiebedachs 1
parallel zur Dachhaut 2 ermöglichen.
Die in den Fig. 3 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispielen
weisen jeweils nur einen Verbindungssteg 34 auf, sind anson
sten aber ähnlich zu dem ersten Ausführungsbespiel ausgebil
det. Wie insbesondere Fig. 6 zeigt, ist der Bereich 32 sowie
der Verbindungssteg 34 des dritten Ausführungsbeispiels an
einer Kante des Befestigungssteges 31 angeordnet. Wie der
Vergleich der ersten drei Ausführungsbeispielen zeigt kann
durch geeignete Anordnung der den Bereich 32 und die Ver
bindungsstege 34 definierenden Schnittlinien die Stabilität
bzw. die einem Verbiegen entgegenwirkende Kraft der Justier
mittel 3 variiert bzw. angepaßt werden.
Es versteht sich, daß statt der Schnittlinien 35 auch Aus
stanzungen, Durchbrechungen oder andere den Befestigungssteg
31 in geeigneter Weise schwächende, einen Bereich 32 defi
nierende Mittel vorgesehen sein können. Ein Bespiel hierfür
zeigt das vierte Ausführungsbeispiel, siehe insbesondere
Fig. 8. Bei diesem Ausführungsbespiel weisen die Justier
mittel 3 vier längliche, von der Bohrung 33 im Winkel von
90° zueinander ausgehende Durchbrechungen 36 auf, die den
Befestigungssteg 31 um den Bereich 32 herum geeignet schwä
chen, um einen Verbiegbarkeit des Bereiches 32 bzw. der
Justiermittel 3 zu ermöglichen. Auch bei diesem Ausführungs
bespiel lassen sich Verbindungsstege 34 definieren, wobei
gerade bei diesem Ausführungsbeispiel deutlich wird, daß die
genaue Lage und Ausdehnung derartiger Verbindungsstege 34
die Erfindung nicht einschränken, sondern sich die Verbin
dungsstege 34 vielmehr durch ihre mögliche Verbiegung be
züglich des Befestigungssteges 31 definieren.
Um die Montage erfindungsgemäßer Schiebedächer zumindest
teilweise zu automatisieren, kann es vorteilhaft sein, eine
Montagevorrichtung mit Mitteln zur Einstellung bzw. Anpas
sung der Justiermittel vorzusehen. Hierdurch läßt sich auch
in vorteilhafter Weise die Reproduzierbarkeit bzw. Genau
igkeit der Justiermitteleinstellung bzw. -anpassung erhöhen.
Die Wahl dieser Einstellung- bzw. Anpassungsmittel hängt von
den jeweils verwendeten Justiermitteln ab. Dieses können z. B.
Mittel zum auf- bzw. anbringen geeigneter Unterlegschei
ben oder Abstandshalter sein. Desweiteren sind aber auch
Schraubendreher geeignet verwendbar, wenn die Justiermittel
3 Schrauben bzw. Muttern umfassen.
Weisen die Justiermittel 3 verbiegbare Bereiche, wie z. B
den Bereich 32 oder die Verbindungsstege 34, auf, so ist es
von Vorteil, wenn die Einstellung- bzw. Anpassungsmittel zum
Verbiegen zumindest eines Teilbereiches eines Befestigungs
steges umfassen. Dieses kann z. B. eine Vorrichtung mit
geeignet angeordneten Preßbacken oder Anschlägen sein, die
mit einer Kraft auf den Befestigungssteg 31 bzw. die zuver
biegenden Bereiche, wie den Bereich 32 und den Verbindungs
steg 34, einwirken und auf diese Weise die Justiermittel 3
einstellen bzw. anpassen. Eine derartige Vorrichtung ermög
licht in besonders einfacher und schnell durchzuführender
Weise eine Einstellung bzw. Anpassung der Justiermittel 3.
Es kann von Vorteil sein, daß die Montagevorrichtung Mittel
zur Bestimmung der Position des Schiebedachs 1 bzw. der
Justiermittel 3 bezüglich der Dachhaut 2 umfaßt. Insbesonde
re kann diese Positionsbestimmung automatisch erfolgen.
Hierzu kann z. B. mittels eines Meßfühlers die Position der
an der Dachhaut 2 angebrachten bzw. aus gebrachten Haltemit
tel 30, wie z. B. ein Gewinde oder ein geeigneter Anschlag,
bestimmt werden. Ist diese Position jeweils konstant er
übrigt sich sicherlich eine Positionsbestimmung vor jeder
Schiebedachmontage. Insbesondere jedoch bei einer Serien
produktion von verschiedenen Fahrzeugtypen kann es von Vor
teil sein, jeweils vor der Montage eines Schiebedachs 1 die
Position des Schiebedachs 1 bzw. der Justiermittel 3 zu be
stimmen, die diese beim Einbau einnehmen müssen.
Die auf diese Weise ermittelte Position kann, z. B. als Maß
für die Verbiegung, den Einstellungs- bzw. Anpassungsmit
teln, insbesondere auch den Verbiegemitteln, aufgegeben
werden. Auf diese Weise können, insbesondere automatisch die
Justiermittel 3 entsprechend der gewünschten Position einge
stellt bzw. angepaßt werden.
Die erfindungsgemäßen Durchbrechungen 36, Schnittlinien 35,
Ausstanzungen und/oder ähnliches sowie die Befestigungsmit
tel bzw. Bohrungen 33 können vorab erzeugt werden. Es ist
andererseits auch denkbar die Durchbrechungen 36, Schnitt
linien 35, Ausstanzungen und/oder ähnliches gleichzeitig mit
der Justiermitteleinstellung bzw. -anpassung, insbesondere
dem Verbiegen, zu erzeugen. Ebenso können die Befestigungs
mittel bzw. Bohrungen 33 währenddessen erzeugt werden. Hier
durch werden zum einen Verfahrensschritte eingespart, so daß
sich die Schiebedachmontage weiter vereinfacht, desweiteren
wird hierdurch möglich, die Lage der Befestigungsmittel bzw.
Bohrungen 33 sowie der Durchbrechungen 36, Schnittlinien 35,
Ausstanzungen und/oder ähnlichen der gewünschten Position
vorort anzupassen. Dieses ermöglicht eine besonders hohe
Flexibilität bei der Montage erfindungsgemäßer Schiebedä
cher. Das Schiebedach wird auf diese Weise eine Anpassung
der Befestigungsmittel 33 sowohl parallel als auch senkrecht
zur Dachhaut 2 möglich.
Insbesondere kann eine erfindungsgemäße Montagevorrichtung
auch Mittel zum positionieren des Schiebedachs 1 oder zu
mindest einzelner Baugruppen des Schiebedachs 1, wie z. B.
der Schiebedachmechanik, bzgl. der Dachhaut umfassen. Dieses
dient einer weiteren Vereinfachung der Montage. Derartige
Positionierungsmittel können z. B. geeignete Anschläge aber
auch Roboterarme sein, die das Schiebedach vor der Fixierung
der Haltemittel 30 in korrekter Position bzgl. der Dachhaut
2 positionieren. Ebenso kann die Montagevorrichtung Mittel
zum fixieren der Haltemittel 30 aufweisen. Dieses können z. B.
geeignete Schraubendreher, Klebevorrichtungen oder Punkt
schweißgeräte sein.
Sowohl die Einstellung- bzw. Anpassungsmittel, insbesondere
die Verbiegemittel, als auch die obengenannten Positionier
mittel und Fixiermittel sowie die Positionsbestimmungsmittel
können in einer Baugruppe zusammen gefaßt sein, so daß z. B.
nur durch einen Roboterarm ein erfindungsgemäßes Schiebedach
montiert werden kann. Es versteht sich, daß je nach Anforde
rungen einzelne der obengenannten Mittel aus dieser Baugrup
pe ausgegliedert werden können.
Zur Montage können, insbesondere auch bei der Ausführung der
Montagevorrichtung als eine Baugruppe, zunächst durch die
Positionsbestimmungsmittel die Position der Schiebedachs 1
bzw. der Justiermittel 3 bzgl. der Dachhaut 2 bestimmt wer
den. Entsprechend dieser Positionsbestimmung werden die
Justiermittel 3, insbesondere die Bereiche 32 um die Befe
stigungsmittel 33 sowie Verbindungsstege 34, eingestellt
bzw. angepaßt. Falls entsprechende Schwächungen eines Befe
stigungssteges 31 oder auch geeignete Befestigungsmittel 33
noch nicht vorgesehen sind, können diese während dieses
Verfahrensschrittes mit erzeugt werden. Das passend zur
jeweiligen Dachhaut 2 gerichtete Schiebedach 1 wird mittels
der Montagevorrichtung, insbesondere der Positionierungs
mittel, an der Dachhaut 2 positioniert. Hierbei versteht es
sich, daß je nach Anforderungen bei der Montage nicht unbe
dingt das gesamte Schiebedach 1 sondern auch nur einzelne
Baugruppen, wie z. B. die Schiebedachmechanik, montiert
werden können. Nach der Positionierung des Schiebedachs 1
werden die Haltemittel 30 durch die Fixiermittel fixiert,
bei vorliegenden Ausführungsbeispielen geschieht dieses
durch eindrehen der Befestigungsschrauben 39.
Ebenso vorteilhaft kann es sein, das Schiebedach 1 vor dem
Verfahrens schritt der Justiermitteleinstellung bzw. -anpas
sung mittels Positioniermittel 4 entsprechend der gewünsch
ten bzw. erforderlichen Einbaulage zu positionieren. Ist das
Schiebedach 1 entsprechend positioniert ist es möglich - wie
nachfolgend erläutert, während des Verfahrensschrittes der
Fixierung der Haltemittel 30 die Justiermittel 3 einzustel
len bzw. anzupassen. Prinzipell kann ein derartiges Positio
nieren z. B. durch oben genannten Roboterarm durchgeführt
werden. Es ist jedoch auch denkbar, daß die während des
Einstellens bzw. Anpassens der Justiermittel 3 auftretenden
Kräfte so stark werden, daß ein derartige Roboterarm das
Schiebedach 1 nicht in der erforderlichen Position halten
kann. Insbesondere aus diesem Grunde kann es von Vorteil
sein, wenn die einstell- bzw. anpaßbaren Haltemittel 30
Positioniermittel 4 mit einem den bei der Justiermittelein
stellung bzw. -anpassung auftretenden Kräften entgegenwir
kenden Anschlag 41 aufweisen. In diesem Falle werden vor
teilhafter Weise die Positioniermittel 4, insbesondere der
Anschlag 41, vor dem Verfahrensschritt der Justiermittelein
stellung bzw. -anpassung entsprechend der gewünschten Lage
des Schiebedachs 1 justiert. Da die Justierung der Positio
niermittel 4 in der Regel reversibel erfolgen kann - bei
spielhaft zeigt dieses das fünfte Ausführungsbeispiel durch
eine Stellschraube 40 -, wird hierdurch insbesondere der
manuelle Einbau eines erfindungsgemäßen Schiebedachs 1 er
leichtert, da zur korrekten Positionierung des Schiebedachs
1 der Anschlag 41 verhältnismäßig einfach justierbar ist,
solange die Haltmittel 30 nicht fixiert sind.
Bei den in den Fig. 9 und 10 dargestellten, fünften Aus
führungsbeispiel ist zwischen zwei Bereichen 32 mit Befesti
gungsmitteln 33 eine Gewindebohrung 42 angeordnet, in wel
cher die Stellschraube 40 geführt ist, während der Positio
nierung des Schiebedachs 1 in seiner Einbaulage sind die
Haltemittel 30 bzw. die Verbindungsstege 34 noch unverbogen.
Zunächst wird die Stellschraube 40 bzw. ihr Anschlag 41 in
die erforderliche Position gebracht. Es versteht sich, daß
das Schiebedach 1 durch weitere, externe Positioniermittel
zunächst in seiner Einbaulage gehalten werden kann und erst
dann die Stellschraube 40 oder allgemeiner ausgedrückt der
Anschlag 41 wie gewünscht justiert wird. Es versteht sich,
daß in diesem Falle die mittel zum Justieren dieser Posi
tionsmittel 4 bzw. des Anschlags 41, wie z. B. ein Schrau
bendreher, zu den Positioniermittel zuzählen sind.
Nachdem der Anschlag 41 entsprechend justiert ist, werden
die in den Bohrungen 33 angeordneten Schrauben 39 fixiert.
Hierdurch können, wie in Fig. 9 gestrichelt dargestellt, die
Bereiche 32 bzw. Verbindungsstege 34 zur Dachhaut zwei hin
verbogen werden. Da der Anschlag 41 weiterhin an der Dach
haut 2 anliegt ist es zur Fixierung der Haltemittel 30 bzw.
zur Befestigung des Schiebedachs 1 ausreichend die Befesti
gungsmittel bzw. Bohrungen 33 nur in Richtung auf die Dach
haut 2 zu belassen. Es versteht sich, daß insbesondere bei
diesem Ausführungsbeispiel, statt einer Schraubverbindung
auch eine Klemmrastverbindung vorteilhaft Verwendung finden
kann, die ein Verbiegen bzw. ein Anspannen der Haltemittel
in Richtung auf die Dachhaut 2 ermöglicht, ein Entfernen der
Haltemittel 30 von der Dachhaut 2 jedoch verhindert.
Ein derartiges Schiebedach ermöglicht es folglich, den Ver
fahrensschritt der Justiermitteleinstellung bzw. -anpassung
gleichzeitig mit dem Verfahrens schritt der Haltmittelfixie
rung durchzuführen. Insbesondere braucht die Montagevorrich
tung in diesem Fall keine gesonderten Mittel zur Justier
mitteleinstellung bzw. -anpassung aufzuweisen.
Bezugszeichenliste
1 Schiebedach
2 Dachhaut
3 Justiermittel
30 Haltemittel
31 Befestigungssteg
32 Bereich mit Befestigungsmittel 33
33 Befestigungsmittel, Bohrung
34 Verbindungssteg
35 Schnittlinie
36 Durchbrechung
39 Befestigungsschraube
4 Positioniermittel
40 Stellschraube
41 Anschlag
42 Gewindebohrung
2 Dachhaut
3 Justiermittel
30 Haltemittel
31 Befestigungssteg
32 Bereich mit Befestigungsmittel 33
33 Befestigungsmittel, Bohrung
34 Verbindungssteg
35 Schnittlinie
36 Durchbrechung
39 Befestigungsschraube
4 Positioniermittel
40 Stellschraube
41 Anschlag
42 Gewindebohrung
Claims (19)
1. Schiebedach (1) mit zumindestens einem Schiebedachdec
kel und zumindest einer Schiebedachmechanik, wobei
zumindest eine Baugruppe der Schiebedachmechanik mit
tels Haltemittel (30) an einer Fahrzeugdachhaut (2)
befestigt ist und der Schiebedachdeckel mittels
Justiermittel (3) bezüglich der Dachhaut ausrichtbar
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Justiermittel (3) einstell- bzw. anpaßbare
insbesondere senkrecht zur Dachhaut (2) einstell- bzw.
anpaßbare, Haltemittel (30) umfassen.
2. Schiebedach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltemittel (30) zumindest einen im wesentli
chen parallel zur Dachhaut ausgebildeten, mit zumindest
einer Baugruppe der Schiebedachmechanik verbunden Befe
stigungssteg (31) umfassen und dieser Befestigungssteg
(31) zumindest einen Bereich (32) mit Befestigungsmit
teln (Bohrung 33) aufweist, der senkrecht zur durch den
Befestigungssteg (31) definierte Ebene einstellbar ist.
3. Schiebedach nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bereich (32) durch zumindest eine Durchbrechung
(36), Schnittlinie (35), Ausstanzungen und/oder ähn
liches in dem Befestigungssteg (31) definiert ist und
über zumindest einen Verbindungssteg (34) mit dem Befe
stigungssteg (31) verbunden ist, wobei der Verbindungs
steg (34) im wesentlichen senkrecht zu der durch den
Befestigungssteg (31) definierten Ebene verbiegbar ist.
4. Schiebedach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die einstell- bzw. anpaßbaren
Haltemittel (30) Positioniermittel (4) mit einem bei
den Kräften entgegenwirkenden Anschlag (41) umfassen.
5. Schiebedach nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Positioniermittel (4) zumindest einen Stell
schraube (40) mit dem Anschlag (41) umfassen, die im
wesentlichen Senkrecht zu der Dachhaut (2) verstellbar
angeordnet ist.
6. Schiebedach nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die einstell- bzw. anpaßbaren
Haltemittel (30) Positioniermittel (4) mit einem bei
der Justiermitteleinstellung bzw. -anpassung auftreten
den Kräften entgegenwirkenden Anschlag (41) umfassen,
wobei der Abstand des Anschlages (41) zu den Befesti
gungssteg (31) justierbar ist.
7. Verfahren zur Montage eine Schiebedachs (1) nach einem
der Ansprüche 1 bis 6, die Verfahrensschritte des Posi
tionierens des Schiebedachs (1) bezüglich der Dachhaut
(2) der Fixierung der Haltemittel (30) zur Befestigung
zumindest einer Baugruppe der Schiebedachmechanik an
der Dachhaut (2) und der Einstellung bzw. Anpassung der
Justiermittel (3) zur Ausrichtung des Schiebedachdec
kels bezüglich der Dachhaut (2) umfassend,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verfahrensschritt der Einstellung bzw. der
Justiermittel (3) vor und/oder während des Verfahrens
schrittes der Fixierung der Haltemittel (30) erfolgt.
8. Verfahren, insbesondere nach Anspruch 7 zur Montage
eines Schiebedachs gemäß des Oberbegriffs 1, insbeson
dere nach einem der Ansprüche 1 bis 6, die Verfahrens
schritte des Positionierens des Schiebedachs bezüglich
der Dachhaut (2), der Fixierung der Haltmittel (30) zur
Befestigung zumindest einer Baugruppe der Schiebedach
mechanik an der Dachhaut (2) und der Einstellung bzw. der
Anpassung der Justiermittel (3) zur Ausrichtung des
Schiebedachdeckels bezüglich der Dachhaut (2) umfassend
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schiebedach (1) vor dem Verfahrensschritt der
Justiermitteleinstellung bzw. -anpassung mittels Posi
tioniermittel (4) entsprechend der gewünschten bzw.
erforderlichen Einbaulage positioniert wird.
9. Montageverfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß die einstell- bzw. anpaßbaren Haltemittel
(30) Positioniermittel (4) mit einem bei der Justier
mitteleinstellung bzw. -anpassung auftretenden Kräften
entgegenwirkenden Anschlag (41) aufweisen und die Posi
tioniermittel (4) vor dem Verfahrensschritt der
Justiermitteleinstellung bzw. -anpassung entsprechend
der gewünschten Lage des Schiebedachs (1) justiert
werden.
10. Montageverfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß vor sämtlichen beanspruch
ten Verfahrensschritten die gewünschte bzw. erforderli
che Einbaulage des Schiebedachs (1) bzw. der Justier
mittel (3) gemessen wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Haltemittel (30) zumindest
einen Befestigungssteg (31) aufweisen und der Verfah
rensschritt der Justiermitteleinstellung bzw. -anpas
sung ein entsprechendes Verbiegen zumindest eines Teil
bereichs (Verbindungssteg 34) des Befestigungssteges
(31) umfaßt.
12. Montageverfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich
net, daß mit der Justiermitteleinstellung bzw. -anpas
sung zumindest eine Durchbrechung (36), Schnittlinie
(35), Ausstanzungen und/oder ähnliches erzeugt wird.
13. Montageverfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Teilbereich (34) Befestigungs
mittel (33) umfaßt, die mit der Justiermitteleinstel
lung bzw. -anpassung erzeugt werden.
14. Vorrichtung zur Montage eines Schiebedachs (1) nach
einem der Ansprüche 1 bis 6 oder zur Durchführung eines
Montageverfahrens nach einem der Ansprüche 7 bis 13,
gekennzeichnet durch
Mittel zur Einstellung bzw. Anpassung der Justiermit
tel.
15. Montagevorrichtung nach Anspruch 14 gekennzeichnet,
durch Mittel zum Verbiegen zumindest eines Teilberei
ches (Verbindungssteg 34) eines Befestigungssteges (31)
der Schiebedachmechanik.
16. Montagevorrichtung nach Anspruch 14 oder 15 gekenn
zeichnet durch Mittel zum erzeugen von zumindest einer
Durchbrechung (36), Schnittlinie (35), Ausnehmung, Befe
stigungsmittel (Bohrung 33) und/oder ähnlichem.
17. Montagevorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16
gekennzeichnet durch Mittel zum Positionieren des Schie
bedachs (1) oder zumindest einzelner Baugruppen des
Schiebedachs (1) bezüglich der Dachhaut (2).
18. Montagevorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 17
gekennzeichnet durch Mittel zum fixieren der Haltemit
tel (30).
19. Montagevorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 18
gekennzeichnet durch Mittel zur, insbesondere automati
schen Bestimmung der Position des Schiebedachs (1) bzw.
der Justiermittel (3) bezüglich der Dachhaut (2).
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- 1995-05-17 DE DE1995117645 patent/DE19517645B4/de not_active Expired - Fee Related
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DE19517645B4 (de) | 2007-06-21 |
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