DE3429092A1 - Kraftfahrzeug - Google Patents

Kraftfahrzeug

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DE3429092A1
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DE
Germany
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roof
stiffening frame
motor vehicle
vehicle according
cutout
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Withdrawn
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DE19843429092
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English (en)
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Jürgen 8000 München Refior
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/10Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position readily detachable, e.g. tarpaulins with frames, or fastenings for tarpaulins
    • B60J7/11Removable panels, e.g. sunroofs

Description

  • Kraftfahrzeug
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
  • Bei herkömmlichen Kraftfahrzeugen, insbesondere mit selbsttragender Karosserie, sind für ein Schiebe- oder Klappdach von vornherein die konstruktiven Voraussetzungen im Dachbereich zu schaffen, um die Dachplatte einbauen zu können, ohne die tragende Funktion des Daches zu gefährden. Dies ist jedoch teuer und läßt sich nachträglich kaum noch realisieren. Zudem wird die Kopffreiheit der Insassen stark beeinträchtigt, das Schiebe- oder Klappdach fällt unzweckmäßig klein aus und gegebenenfalls wird die Strömung an der Dachaußenhaut gestört. Es sind ferner Kraftfahrzeuge bekannt, bei denen in die Dachhaut nachträglich der Dachausschnitt eingeschnitten und ein Sonnendach (Sun Roof) als fertige Baueinheit eingesetzt ist, wobei jedoch der optische Gesamteindruck unbefriedigend, ferner die Kopffreiheit eingeschränkt und die Strömung entlang des Daches gestört wird. Derartige Improvisationen vermitteln mehr den Eindruck einer Dachluke. Schließlich sind kabrioletartige Kraftfahrzeuge bekannt, bei denen ein größerer Teil des Daches gänzlich herausgenommen, gegebenenfalls zusammengefaltet und im Kofferraum oder einer speziellen Halterung des Kraftfahrzeuges mitgeführt werden kann.
  • Diese Dachplatte besteht zumeist aus einem anderen Material als die Dachhaut und ist schwer und umständlich zu handhaben. Ferner ist aus statischen Gründen der gesamte obere und untere Karosserieaufbau von vornherein auf die Herausnehmbarkeit des Dachteiles ausgerichtet, was teuer und nachträglich kaum noch zu realisieren ist. Die Halterungen zum Befestigen der Dachplatte im Dach sind außerordentlich komplizierte technische Gebilde.
  • Das Fahrzeug wird wegen der konstruktiven Veränderungen insgesamt schwerer und gegen Verwindungen empfindlicher. Ein nachträglicher Umbau eines solchen Kraftfahrzeugtyps mit geschlossenem Dach bedingt einen technischen Aufwand, der häufig Kosten verursacht, die bis zur Hälfte des gesamten Wertes des Kraftfahrzeuges betragen können.
  • Insbesondere bei Fahrzeugen mit nichtselbsttragender Karosserie auf einem Rohrrahmen, vorzugsweise bei italienischen und deutschen Luxusfahrzeugen, wird von den Herstellern zumeist darauf verzichtet, diese Kraftfahrzeuge von vornherein auch zum Offenfahren zu konzipieren. Da diese Fahrzeuge in der Regel bei schönem Wetter gefahren werden, während sie im Winter oder bei schlechtem Wetter kaum gefahren werden, haben die Besitzer oder Benutzer verstärkt den Wunsch, auch offen fahren zu können.
  • Es besteht deshalb bei solchen Kraftfahrzeugen eine verstärkte Nachfrage, sie nachträglich auch zum Offenfahren umrüsten zu können, und zwar auf einfache Art und Weise und vor allem unter dem Aspekt, daß der formschöne, sportliche und luxuriöse Charakter und das Flair, das solche Sportfahrzeuge vermitteln, nicht beeinträchtigt werden. Dazu kommt die Forderung, daß die Strömung entlang der Dachaußenhaut nicht gestört und auch die Kopffreiheit, die bei solchen Fahrzeugen ohnedies stark beschränkt ist, nicht noch mehr beeinträchtigt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kraftfahrzeug der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß es mit geringem technischen Aufwand zum Offenfahren benutzbar bzw. ohne Verschlechterung des luxuriösen und ästhetischen Gesamteindrucks und der aerodynamischen Eigenschaften nachträglich dafür umrüstbar ist.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Die Versteifungsrahmen und die zwischen den Versteifungsrahmen für die Verbindung sorgenden Halterungen sind einfach und maßgeschneidert herstellbar und anbringbar und halten sowohl die Dachplatte als auch die Dachhaut von unzweckmässigen Belastungen frei, die beim Festlegen der Dachplatte auftreten. Die Versteifungsrahmen lassen sich jeweils auf die gewünschte gegebenenfalls maximal mögliche Grösse auslegen und verleihen der Dachhaut und auch der Dachplatte die erforderliche Steifigkeit. Beim Offenfahren ist der durch den Versteifungsrahmen verstärkte Dachausschnitt sehr stabil. Bei eingesetzter Dachplatte ist das gesamte Dach eher steifer als bei einem Kraftfahrzeug des gleichen Typs ohne herausnehmbare Dachplatte. Da die Versteifungsrahmen nur im Randbereich des Dachausschnittes und vorzugsweise unter dem Randbereich der Dachplatte vorgesehen sind und ineinandergreifen, wird im gesamten Estreckungsbereich der Dachplatte die Kopffreiheit nicht verringert, sondern es ist in diesem Bereich die Kopffreiheit sogar größer, z.B. um etwa 1 bis 2 cm. Da im Bereich des Dachausschnittes und an der Dachplatte außenseitig keinerlei Elemente erforderlich sind und die Dachplatte mit genauem Sitz im Dachausschnitt untergebracht ist, wird auch die Strömung entlang der Dachaußenhaut nur in vernachlässigbarem Maß gestört, was insbesondere bei schnell fahrenden Sportwagen, u.a. wegen der Windgeräusche, extrem wichtig ist. Von außen ist ohnedies nur die Kontur der Dachplatte erkennbar, während im Innenraum die Versteifungsrahmen problemlos so verkleidbar sind, daß sie optisch überhaupt nicht hervortreten.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform geht aus Anspruch 2 hervor. Auf einfache Weise wird der herausgeschnittene Teil der Dachhaut für die Bildung der Dachplatte verwendet, so daß hierfür kein anderes Material erforderlich und auch die Form der Dachplatte genau an die Form und Größe des Dachausschnittes angepaßt sind. Dies hat auch den Vorteil, daß, z.B. bei einer Leichtmetalldachhaut, die Dachplatte selbst ein sehr geringes Gewicht erhält und genau dieselbe Dachkontur erhalten bleibt, wie sie ursprünglich vorgegeben wurde. Das Einpassen der Dachplatte in den Dachausschnitt ist einfach, weil die Schnittbreite ziemlich genau den schmalen Spalt erzeugt, mit dem das Einsetzen und Herausheben der Dachplatte aus dem Dachausschnitt problemlos durchführbar ist.
  • Das nachträgliche Umrüsten eines solchen Kraftfahrzeuges gestaltet sich dann besonders einfach, wenn die Merkmale von Anspruch 3 realisiert sind. Mit diesen Verbindungsarten wird auch eine dauerhaft haltbare, belastbare und dichte Befestigung der Versteifungsrahmen erreicht.
  • Aus Gewichtsgründen ist es zweckmäßig, gemäß Anspruch 4 vorzugehen, wobei auch wichtig ist, daß ein Vierkant-Hohlprofil eine günstige Eigensteifigkeit in praktisch allen Belastungsrichtungen hat. Es ist zudem in unterschiedlichen Dimensionen handelsüblich.
  • Wichtig ist ferner der Gedanke von Anspruch 5, weil damit das größere Widerstandsmoment des Querschnitts des Profiles in Hochrichtung wirksam ist und die Dachplatte insbesondere im Randbereich gut aussteift. In der dazu senkrechten Richtung ist jedoch der Versteifungsrahmen schmal, so daß die Dachplatte einen optisch gefälligen Eindruck vermittelt und zudem verhältnismäßig leicht ausfällt.
  • Vorteilhaft ist ferner die Ausführungsform von Anspruch 6, weil auch der Dachausschnitt durch das Vierkantprofil des Versteifungsrahmens wünschenswert verstärkt wird, ohne daß der Versteifungsrahmen schwer oder sperrig sein muß.
  • Eine weitere, zweckmäßige Ausführungsform geht aus Anspruch 7 hervor. Bei dieser Ausbildung wird durch die Auflage eine einwandfreie Lagesicherung der Dachplatte im Dachausschnitt erreicht. Da die Höhen der Versteifungsrahmen einander gleich sind, liegt ohne aufwendiges Justieren auch die Außenkontur der Dachplatte genau bündig mit der Außenkontur des übrigen Dachbereiches. Die Dachplatte läßt sich leicht nach oben herausheben und mühelos wieder einsetzen, ohne daß die Gefahr bestünde, daß die Dachplatte ins Fahrzeuginnere fiele. Durch den bündigen Abschluß des Versteifungsrahmens im Dachausschnitt werden beim Offenfahren gefährliche Kanten vermieden und der Dachausschnitt bietet ein gefälliges Äußeres ohne Vorsprünge, Stufen oder dgl.
  • Eine weitere zweckmäßige Ausführungsform geht aus Anspruch 8 hervor. Hier ist das Hohlprofil für den Versteifungsrahmen im Dachausschnitt schon von vornherein mit der Auflage versehen.
  • Auch derartige Hohlprofile sind handelsüblich und in verschiedenen Abmessungen preiswert erhältlich.
  • Eine weitere, vorteilhafte Ausführungsform geht aus Anspruch 9 hervor. Das Einsetzen und Herausnehmen der Dachplatte ist dadurch sehr einfach. Sobald der Vorsprung in die Einstecköffnung eingegriffen hat, ist die Dachplatte so festgelegt, daß von außen auch mutwillig nurmehr mit Gewalt Zutritt ins Innere des Fahrzeuges möglich ist.
  • Dabei ist auch der Gedanke von Anspruch 10 wichtig, weil dadurch das schräge Einführen der Dachplatte den Dachausschnitt vereinfacht ist, ehe die Dachplatte vollständig in den Dachausschnitt bis auf die Auflage abgesenkt wird. Diese Maßnahme läßt es auch zu, daß die Dachplatte nicht nur zum Offenfahren vollständig aus dem Dachausschnitt herausgehoben wird, sondern daß sie auch in einer schrägen Stellung verbleiben kann, um eine verbesserte Lüftung des Innenraumes zuzulassen.
  • Damit die Dachplatte beim Geschlossenfahren ordnungsgemäß den Dachausschnitt verschließt und auch von außen nicht einfach entnommen werden kann, sind die Merkmale von Anspruch 11 wichtig. Der Spannverschluß sorgt dafür, daß die Dachplatte mit Vor spannung im Dachausschnitt festgelegt ist und keine Eigenbewegungen auszuführen vermag oder beim Fahren unangenehme Geräusche erzeugt. Der Spannverschluß erleichtert auch die Handhabung beim Herausnehmen oder Einsetzen der Dachplatte, weil er praktisch das einzige von Hand zu bewegende Element ist.
  • Eine zweckmäßige Ausführungsform geht auch aus Anspruch 12 hervor. Eine oder mehrere Knebelschrauben gestatten es, die Dachplatte rasch zu lösen und wieder festzulegen, wobei der Grad der Anpressung,mit der die Dachplatte auf die Auflage gedrückt wird, individuell wählbar ist. Knebelschrauben sind zudem preiswert und einfach anbringbar.
  • Alternativ dazu ist auch eine Ausführungsform zweckmäßig, wie sie aus Anspruch 13 hervorgeht. Ein derartiger Spannhebelverschluß,der ähnlich einer Schließschnalle bei einem Skischuh ausgebildet sein kann, läßt sich mit einem Handgriff lösen und schließen und zudem individuell verstellen, wenn eine festere und weniger feste Anpressung der Dachplatte gewünscht wird.
  • Alternativ dazu ist auch die Ausführungsform vorteilhaft, die in Anspruch 14 erwähnt wird. Solche aus Gummi oder Kunststoff bestehenden Elemente sind bei Sportwagen üblich, um den Kofferraum oder die Motorhaube allein oder zusätzlich zu sichern. Ihr Vorteil ist eine einfache Bedienbarkeit auch unter erschwerten Bedingungen, z.B. bei Dunkelheit, die leichte Anbringbarkeit und eine durch das Material bedingte Vorspannung, die auch zum Festlegen der Dachplatte wünschenswert sein kann.
  • Eine weitere, vorteilhafte Alternative geht aus Anspruch 15 hervor. Solche Drehhaken haben den Vorteil, daß sie kaum über die Unterseite der Auflage vortreten, wenn die Dachplatte festgelegt ist. Trotzdem halten sie die Dachplatte sehr fest und lockern sich auch unter Fahrerschütterungen nicht. Wenn die Dachplatte entfernt ist, stören keine vorspringenden Teile oder Elemente am Versteifungsrahmen im Dachausschnitt.
  • Zweckmäßig ist ferner das Merkmal von Anspruch 16, weil damit die Dachplatte ein gefälliges Äußeres darbietet und in ihrer Wärme- bzw. Kältedämmung verbessert ist. Bei eingesetzter Dachplatte hebt sich diese nicht unangenehm von dem Inneren der Fahrgastzelle ab. Auf besonders vorteilhafte Weise kann der vor dem Bilden des Dachausschnittes entfernte Teil des Himmels wieder für die Auskleidung der Dachplatte herangezogen werden.
  • Schließlich ist noch der Gedanke von Anspruch 17 zweckmäßig, weil mit dieser Dichtung nicht nur die Geräuschentwicklung durch die Dachplatte bei den beim Fahren unvermeidlichen Erschütterungen verhindert, sondern auch Zugluft und das Eindringen von Kondens- oder Regenwasser ins Fahrzeuginnere vermieden wird.
  • Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Kraftfahrzeuges mit entfernter Dachplatte, Fig. 2 einen Teil des Fahrzeuges von Fig. 1, mit eingesetzter Dachplatte, Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen Teil des Fahrzeugs von Fig. 1, bei eingesetzter Dachplatte, Fig. lt eine Perspektivansicht eines Details, bei herausgenommener Dachplatte, Fig. 5 eine anders gestaltete Detailvariante, Fig. 6 eine um 900 gedrehte Ansicht zu der Detail variante von Fig. 5, Fig. 7a eine weitere Detailvariante im Schnitt, Fig. 7b eine Teilansicht in Richtung eines Pfeiles VII in Fig. 7a, und Fig. 8 eine weitere Detailvariante im Schnitt.
  • Ein Kraftfahrzeug 1 gemäß den Fig. 1 und 2 besitzt eine Karoserie 2 mit einem Dach 3, in das ein Dachausschnitt 4 eingeformt ist, in welchem eine Dachplatte 5 herausnehmbar festgelegt ist. In Fig. 1 ist die Dachplatte 5 herausgenommen; in Fig. 2 ist sie eingesetzt.
  • Das Fahrzeug ist beispielsweise ein Sportwagen mit einer nicht selbsttragenden Karosserie auf einem Gitterrohrrahmen (nicht dargestellt), bei dem die Dachhaut keine wesentliche tragende Funktion zu übernehmen hat. Der Dachausschnitt 4 und die Dachplatte 5 sind so groß dimensioniert, daß der Dachausschnitt 4 unmittelbar hinter der Windschutzscheibe 6 beginnt und in Fahrzeuglängsrichtung sich über nahezu die gesamte Türbreite erstreckt, während die Breite des Dachausschnittes 4 so groß gewählt ist, daß er annähernd von einem Türrahmen bis zum anderen reicht.
  • Aus Fig. 3 ist im Schnitt erkennbar, daß die Windschutzscheibe 6 in einem Halteprofil 7 gefaßt ist, das an einem Querrohr 8 eines Gitterrohrrahmens mittels einer Befestigung 10 verankert ist. Das Dach 3 wird von einer Dachhaut 11, z.B. einem Leichtmetallblech, gebildet, die sich vom Halteprofil 7 ausgehend über das Rohr 8 des Gitterrohrrahmens und ein weiteres Rohr 9 desselben Gitterrohrrahmens bis zum Fahrzeugheck erstreckt. Im Fahrgastraum, d.h. an der Unterseite des Daches 3 ist ein Dachhimmel 12, z.B. eine Lederauflage, vorgesehen, die sich ebenfalls von dem Halteprofil 7 beginnend über die Rohre 8 und 9 erstreckt. Hinter dem Rohr 9 ist zudem eine Dämmschicht 13 an der Innenseite der Dachhaut angebracht.
  • Der Dachausschnitt 4 ist zwischen den beiden Rohren 8,9, z.B. durch Aussägen, gebildet und wird an seiner Unterseite durch einen bündig abschließenden Versteifungsrahmen 14 verstärkt, der aus einem, vorzugsweise quadratischen, Vierkant-Hohlprofil gebildet ist und um den Dachausschnitt lt umläuft. Der Versteifungsrahmen 14 ist mit Befestigungselementen 15, z.B. Nieten an der Innenseite der Dachhaut 11 befestigt. Gegebenenfalls ist auch eine Befestigung des Versteifungsrahmens 14 an den Rohren 8 und 9 zweckmäßig. An der Unterseite des Versteifungsrahmens 14 ist ein rahmenartiger Steg 16 vorgesehen und mit Nieten 18 befestigt, der in den Dachausschnitt lt hinein vortritt und in diesem Bereich eine umlaufende Auflage 17 für die Dachplatte 5 bildet.
  • Die Dachplatte 5, die zweckmäßigerweise aus dem beim Bilden des Dachausschnittes 4 herausgeschnittenen Teil der Dachhaut 11 besteht, besitzt an der Unterseite und im Randbereich einen umlaufenden und mit Nieten 19 festgelegten Versteifungsrahmen 20, der ebenfalls aus einem Vierkant-Hohlprofil hergestellt ist. Die Profilhöhe des Versteifungsrahmens 20 entspricht der des Versteifungsrahmens 14, während die Profilbreite zweckmäßigerweise deutlich geringer ist. Die Sichtseite des Versteifungsrahmens 20 ist wie auch die Sichtseite der Dachplatte 5 mit der Himmelauskleidung 12 belegt. Bei eingesetzter Dachplatte 5 ist die Kopffreiheit unterhalb der Dachplatte 5 größer, als beim'ursprünglichen mit der Dämmschicht 13 belegten Dach.
  • Im in Fahrtrichtung vorderen Querholm 26 des Versteifungsrahmens 14 sind in Abständen zweckmäßigerweise zwei Einstecköffnungen 22 vorgesehen, in die im vorderen Querholm 23 des Versteifungsrahmens 20 befestigte Fortsätze 24, zweckmäßigerweise Haltebolzen, einführbar sind.
  • Fig. 4 zeigt, daß die Einstecköffnungen 22 ovale Form haben, d.h.daß ihreiznvertikaler Richtung gesehene Höhe H größer ist, als die quer dazu gesehene Breite B, vorausgesetzt, daß der Vorsprung 24 im Querschnitt rund ist. Figur 3 läßt in diesem Zusammenhang erkennen, daß der obere Rand jeder Einstecköffnung 22 so angeordnet ist, daß bei auf der Auflage 17 aufliegendem Verstärkungsrahmen 20 der Fortsatz 24 sich am oberen Rand abstützt, während er gegenüber dem unteren Rand der Einstecköffnung 22 ein infolge des Maßes H bedingtes Spiel hat.
  • Dies hat den Vorteil, daß die Dachplatte hinten hoch gekippt werden kann, ehe der Fortsatz 24 aus der Einstecköffnung herausgezogen wird, ohne daß dabei der Fortsatz 24 verklemmt oder verbogen wird.
  • Im in Fahrtrichtung hinteren Querholm 25 des Versteifungsrahmens 20 sind zwei Knebelschrauben 26 von unten eingeschraubt, wobei eine der Schrauben nicht dargestellt ist, deren Knebel 27 gegen die Unterseite des Steges 16 bzw. gegen die Himmelauskleidung 12 andrückbar ist, um die Dachklappe 5 fest auf die Auflage 17 zu pressen. In den Bereichen, in denen der Knebel 27 jeder Knebelschraube 26 zur Anlage kommt, ist zweckmäßigerweise eine Schutzabdeckung vorgesehen, so daß auch bei häufigem Festziehen und Lösen der Knebelschrauben 26 dort keine Beschädigungen auftreten. Denkbar wäre es ferner, diese Schutzabedeckungen mit einer ansteigenden Fläche zu versehen oder sogar mit einer Riffelung, so daß der Anzieheffekt der Knebelschraube 26 verstärkt und diese in angezogenem Zustand verrastet wird und sich unter fahrbedingten Erschütterungen nicht-selbsttätig zu lösen vermag.
  • Die in Figur 3 angedeutete Lösung eines Spannverschlusses ist eine Alternative von mehreren, die nachstehend anhand der Figuren 5 bis 8 erläutert werden.
  • Bei der Ausführungsform von Fig. 5 und 6 ist anstelle der Knebelschraube 26 von Fig. 3 ein übertotpunkt-Spannverschluß vorgesehen, der aus einem am Versteifungsrahmen 20 angebrachten Lagerbock 28 (s.auch Fig.6) mit einer Schwenkachse 29 für einen Spannhebel 30 sowie einen in diesen schwenkbar eingreifenden Zughaken 31 mit hakenförmigem Ende 32 besteht.
  • Das hakenförmige Ende 32 läßt sich in eine Aufnahme 33 an der Unterseite des Steges 16 einhängen. Die Aufnahme 33 ist nach Art eines Sägezahnes ausgebildet.
  • Zum Herausheben der Dachplatte 5 wird bei der Ausführungsvariante gemäß den Figuren 5 und 6 zunächst der Spannbügel 30 entgegen dem Uhrzeigersinn nach unten verschwenkt, ehe das hakenförmige Ende 32 ausgehakt und danach die Dachplatte 5 hinten nach oben gekippt werden kann, um dann mit dem Fortsatz oder den Fortsätzen 24 aus den Einstecköffnungen 22 herausgezogen zu werden. Der Spannverschluß könnte auch ähnlich einer Schließschnalle eines Skischuhs verstellbar ausgebildet werden, so daß beispielsweise der Haken 31 in mehreren Lagen im Spannbügel 30 einsetzbar ist, um unterschiedlich starke Anpressungen für die Dachplatte auf der Unterlage zu erreichen.
  • In Figur 5 ist ferner angedeutet, daß zwischen dem Versteifungsrahmen 14 und dem Steg 16 eine flache Gummidichtung 34 eingeklemmt ist, die nicht nur für eine einwandfreie Abdichtung sondern auch für eine dämpfende Auflage der Dachplatte 5 sorgt. Alternativ oder additiv könnte auch in dem umlaufenden Spalt zwischen der Dachplatte 5 und dem Versteifungsrahmen 14 eine Einlage oder Dichtung vorgesehen sein, die entweder am Versteifungsrahmen 14 oder am Versteifungsrahmen 20 festgelegt ist.
  • Bei einer weiteren Alternative gemäß Fig. 7a und 7b ist anstelle des Vierkantprofiles für den Versteifungsrahmen 14 mit dem darunter befestigten Steg 16 ein Hohlprofil gewählt, bei dem die Auflage 17 einstückig angeformt ist.
  • Der in Fahrtrichtung hintere Querholm 25 des Versteifungsrahmens 20 an der Dachplatte 5 trägt einen Lagerbock 35, in dem ein Gummistraps 36 schwenkbar gelagert ist, der einen verdickten Kopf 37 besitzt und mit dem Hals in eine Aufnahme 38 (Fig. 7b) einhängbar ist, die an der Auflage 17 ausgeformt ist. Zum Herausnehmen der Dachplatte 5 ist der Kopf 37 nach unten zu ziehen und dann der Gummistraps 36 im Uhrzeigersinn zur Seite zu schwenken. Daraufhin läßt sich die Dachplatte 5 hinten hoch kippen und vorne herausziehen.
  • Gemäß Fig. 8 ist schließlich im hinteren Querholm 25 des Versteifungsrahmens 20 eine Lagerbüchse 39 befestigt, in der ein Schwenkhebel 40 mit annähernd parallel zur Pahrtrichtung liegender Schwenkachse schwenkbar gelagert ist.
  • Der Querhebel 40 besitzt einen von außen zugänglichen Drehgriff 41 sowie einen in eine Aufnahme 43 in der Auflage 17 zum Eingriff bripgbaren Haken 42. In der dargestellten, festgelegten Lage der Dachplatte 5 steht der Drehhebel 41 annähernd horizontal, so daß er nicht nach unten vorsteht, und der Haken 42 greift in die Aufnahme 43 ein und zieht die Dachplatte 5 nach unten. Wird der Drehhebel 40 in die in strichlierten Linien dargestellte Lage verschwenkt, so steht der Drehhebel 41 nach unten vor, während der Haken 42 ins Innere des Versteifungsrahmens 20 zurücktritt, so daß die Dachplatte 5 mühelos hinten anhebbar und vorne aus den Einstecköffnungen 22 herausziehbar ist.
  • Bei einem Sportwagen der Marke Lamborghini, Typ Countach, beginnt der Dachausschnitt 4 in einem Abstand von etwa 7 cm hinter der Windschutzscheibe und hat dort eine Breite von etwa 80 cm. Zum hinteren Ende des Daches, dort wo dieses in die Motorhaube übergeht, liegt der Rand des Dachausschnittes 4 in einem Abstand von 21 cm. Die Breite des Dachausschnittes beträgt dort etwa 78 cm, wodurch sich seitlich von den Türöffnungen Abstände von jeweils etwa 7 cm, insbesondere 7,7 cm, ergeben und der Dachausschnitt in Fahrzeuglängsrichtung eine Breite von 55 cm erhält. Dies sind insofern optimale Abmessungen, als sie den Verlauf des Gitterrohrrahmens in der Karosserie einerseits und die Größe des Kofferraums andererseits dahingehend berücksichtigen, daß sich die Dachplatte gerade noch im Fahrzeug mitführen läßt, wofür zweckmäßigerweise im Xoferram einfache Halterungen vorgesehen sind. Es sind an der Dachplatte 5 zwei Vorsprünge 24 und zwei Spannverschlüsse vorgesehen, wobei die Vorsprünge ca. 1,5 cm über den Versteifungsrahmen 20 vorstehen und einen Durchmesser von 0,5 cm besitzen. Der Versteifungsrahmen 20 ist an der Dachplatte 5 z.B. mit 64 Nieten befestigt. Die Auflage 17 steht annähernd 0,5 cm über den Versteifungsrahmen 14 im Dachausschnitt 4 vor. Die Profilhöhe des Versteifungsrahmens 14 und auch des Versteifungsrahmens 20 beträgt annähernd 2 cm. Der Dachausschnitt 4 ist in den Ecken ausgerundet, wie auch die Dachplatte 5 und die Versteifungsrahmen 14 und 20.

Claims (17)

  1. Kraftfahrzeug Ansprüche 1. Kraftfahrzeug, insbesondere Sportwagen mit nicht selbsttragender Karosserie auf einem Rohrrahmen, mit einer in einem Dachausschnitt angebrachten Dachplatte, die durch Halterungen herausnehmbar festgelegt ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß an der Dachplatte (5) im Randbereich und im Dachausschnitt (4) jeweils unterseitig umlaufend ein Versteifungsrahmen (14, 20) befestigt ist, und daß die Versteifungsrahmen (14, 20) durch die Halterungen miteinander verbunden sind.
  2. 2. Kraft£ahr.cug nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Dachplatte (5) ein beim Herstellen des Dachausschnitts (4) entfernter Teil der ursprünglich durchgehend ausgebildeten Dachhaut (3,7) ist.
  3. 3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Versteifungsrahmen (1lot,20) mit Nieten (15,18,19) Schrauben, durch Löten, Schweißen oder Kleben befestigt sind.
  4. 4. Kraftfahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Versteifungsrahmen (20) der Dachplatte (5) aus einem Vierkanthohlprofil besteht.
  5. 5. Kraftfahrzeug nach Anspruch Lt, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t', daß das Vierkant-Hohlprofil ein Rechteck-Profil ist, das an der Dachplatte (5) hochkant befestigt ist.
  6. 6. Kraftfahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i e h n e t daß der Versteifungsrahmen (1Lt) im Dachausschnitt (4) aus einem Hohlprofil, vorzugsweise einem Vierkanthohlprofil mit quadratischem Querschnitt besteht, dessen Profilhöhe annähernd der Profilhöhe des Versteifungsrahmens (20) der Dachplatte (5) gleich ist.
  7. 7. Kraftfahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Versteifungsrahmen (14,20) bündig mit dem Ausschnittsrand bzw. dem Rand der Dachplatte (5) abschliessein, und daß an der Unterseite des Versteifungsrahmens (14) im Dachausschnitt (4) in den Dachausschnitt vortretende Vorsprünge oder eine umlaufende, vorstehende Leiste (18) angebracht sind (ist), die eine Auflage (17) für den Versteifungsrahmen (20) der Dachplatte (5) bilden (bildet).
  8. 8. Kraftfahrzeug nach wenigstens einem der Anspr"uc'h'-'""L 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das Hohlprofil des Versteifungsrahmens (1lot') im Dachausschnitt (4) einstückig mit der vortretenden Auflage (17) ausgebildet ist.
  9. 9. Kraftfahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e- i c h n e t daß im - in Fahrrichtung - vorderen Holm (21) des Versteifungsrahmens (14) wenigstens eine Einstecköffnung (22) für einen am vorderen Holm (23) des Versteifungsrahmens (20) angebrachten Fortsatz (24), vorzugsweise einen annähernd parallel zur Dachplattenebene vorstehenden Haltezapfen, vorgesehen ist.
  10. 10. Kraftfahrzeug nach Anspruch 9, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Einstecköffnung (22) in Hochrichtung (H) größer dimensioniert ist, als der Durchmesser (B) des Fortsatzes (24).
  11. 11. Kraftfahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t daß zwischen dem in Fahrtrichtung hinteren Holm (25) oes Versteifungsrahmens (20) der Dachplatte (5) und dem benachbarten Holm des Versteifungsrahmens (14) im Dachausschnitt (4) wenigstens ein lösbarer Spannverschluß angeordnet ist, der die Dachplatte (5) auf die Auflage (17) preßt.
  12. 12. Kraftfahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Spannverschluß wenigstens eine in den Holm (25) des Versteifungsrahmens (20) der Dachplatte (5) einsehr-aubbare Knebelschraube(26) ist, deren Knebel (27) gegen die freie Sichtseite der Auflagefläche (17) bzw. des Holms des Versteifungsrahmens (14) im Dachausschnitt (4) anpreßbar ist.
  13. 13. Kraftfahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e daß der Spannverschluß wenigstens ein Ubertotpunkt-Spannhebelverschluß (30,31) ist, der entweder an der Auflage (17) oder am Versteifungsrahmen (20) angebracht ist und an einer am Versteifungsrahmen oder an der Auflage vorgesehenen Aufnahme (33) zum Angriff bringbar ist.
  14. 14. Kraftfahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Spannverschluß wenigstens ein am Versteifungsrahmen (20) der Dachplatte (5) befestigter Gummistraps (36) mit verdicktem Kopf (37) ist, der mit Vorspannung in die, vorzugsweise gabel- oder schlitzförmige, Aufnahme (38) der Auflage (17) eingreift.
  15. 15. Kraftfahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Spannverschluß wenigstens ein im Holm (25) des Versteifungsrahmens (20) um eine annähernd in Fahrtrichtung liegende Achse schwenkbar gelagerter Drehhaken (40) ist, der in eine Aufnahme (43) der Auflage (17) eingreift.
  16. 16. Kraftfahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Sichtseiten der Versteifungsrahmen (14,20) und der Dachplatte (5) mit einer Abdeckung (12), vorzugsweise dem Himmelmaterial der Fahrzeug-Innenauskleidung, belegt sind.
  17. 17. Kraftfahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 16, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an der Dachplatte (5) oder am Versteifungsrahmen (14) im Dachausschnitt (4) eine umlaufende Dichtung (34) vorgesehen ist.
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