DE4445942C1 - Verfahren zur Herstellung von passgenau und oberflächenbündig ineinander fügbaren Karosseriebauteilen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von passgenau und oberflächenbündig ineinander fügbaren KarosseriebauteilenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von paßge
nau und oberflächenbündig ineinander fügbaren Karosseriebautei
len gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei der heutigen Herstellung von Fahrzeugkarosserien werden die
einzelnen Bauteile wegen der besonderen Paßgenauigkeiten zuneh
mend als "Integralbauteile" ausgebildet. Ein Integralbauteil ist
beispielsweise eine Seitenwand, die alle Türmaße beinhaltet und
aus der vor dem Tiefziehvorgang im Bereich der späteren Tür die
gesamte Türöffnung bis auf die zum Niederhalten beim Tiefziehen
notwendigen Blechabschnitte ausgeschnitten wird. Die am Ort der
künftigen Tür aus der Seitenwand ausgeschnittenen Blechstücke
werden dabei dem Schrott zugeführt. Nach dem Preßvorgang wird
der Türrahmen nochmals beschnitten, wobei zusätzlicher Ver
schnitt anfällt. Anschließend werden die Versteifungsteile ein
zeln an der Tür und an der Seitenwand im Türbereich lagegerecht
angebracht. Aufgrund der Vielzahl der beschriebenen Einzel
schritte zur Ausbildung der Karosseriebauteile und des erhebli
chen Anteils an anfallendem Schrott, der etwa 50% des unbe
schnittenen Ausgangsmaterials beträgt, ist das bekannte Ferti
gungsverfahren sehr kostspielig und zeitintensiv. Des weiteren
ist zum einen es fertigungstechnisch sehr aufwendig die Türmaße
für eine exakte Paßgenauigkeit auf die Türöffnung der Seitenwand
abzustimmen und zum anderen bei der Umformung der Zargenbereich
der Seitenwand tiefziehtechnisch problematisch.
Ein gattungsgemäßes Verfahren ist aus der DE 34 29 092 A1 be
kannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße
Verfahren dahingehend weiterzuentwickeln, daß der fertigungs
technische Aufwand und die Kosten zur Herstellung der Karosse
riebauteile unter Gewährleistung einer exakten Paßgenauigkeit
der ineinander fügbaren Karosseriebauteile verringert werden.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1
angegebenen kennzeichnenden Merkmale gelöst.
Die Vorteile der anspruchsgemäßen Ausgestaltung des Herstel
lungsverfahrens liegen darin, daß durch die gemeinsame Umformung
der Außenteile der ineinander fügbaren Karosseriebauteile und
der erst zum Schluß erfolgenden Heraustrennung des später einzu
passenden aus dem mit diesem noch zusammenhängenden umgebenden
Bauteil einerseits der in bisherigen Herstellungsverfahren an
fallende Verschnittanteil wesentlich reduziert wird und daß an
dererseits durch das Heraustrennen des einzupassenden Bauteils
paßgenaue Trennstellen zwischen beiden Bauteilen erreicht wer
den, die Nachbearbeitungen von nur geringem Umfang für eine spä
tere Einpassung erfordern. Es wird durch die Schrottvermeidung
somit in größerem Umfang Material eingespart und damit die dafür
aufzubringenden Kosten bei der Materialbeschaffung. Weiterhin
werden die Recycling-Menge und die damit verbundenen Kosten re
duziert. Für die Umformung der Karosseriebauteile wird nur ein
einziges Tiefziehwerkzeug benötigt, was die Herstellung verein
facht sowie deren Aufwand, Zeit und Kosten erheblich verringert.
Diese wird desweiteren dadurch sehr vereinfacht, daß der für das
Versteifungsteil vorgesehene Anbringungsbereich des umgebenden
Karosseriebauteils, dessen Gestaltung für ein zur Ausbildung der
Einpaßöffnung vorher beschnittenes umgebendes Karosseriebauteil
beim Tiefziehen umformtechnisch schwierig ist, erfindungsgemäß
beim Tiefziehen nicht berücksichtigt werden muß. Schließlich
werden die Herstellungskosten der Karosseriebauteile aufgrund
der erzielten Verfahrensökonomie wesentlich verringert.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung können den Unteran
sprüchen entnommen werden; im übrigen ist die Erfindung anhand
eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles
nachfolgend näher erläutert; dabei zeigt:
Fig. 1 schematisch im Querschnitt eine mit Versteifungsteilen
versehene und nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gefertigte
Seitenwand eines Kraftfahrzeuges in unbeschnittenem Zustand und
eine Trennstation zum Heraustrennen einer Tür nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren,
Fig. 2 schematisch im Querschnitt die Seitenwand und die Tür aus
Fig. 1 nach dem Trennvorgang.
In Fig. 1 ist ein Abschnitt einer Seitenwand 1 einer Karosserie
eines Kraftfahrzeuges dargestellt. In der Seitenwand 1 ist eine
Tür 3 noch ungetrennt integriert. Die aus einem Leichtbauwerk
stoff oder Stahl bestehenden, zusammenhängenden Außenhautteile 2
der Seitenwand 1 und der Tür 3 sind durch Tiefziehen bezüglich
ihrer Oberflächenkontur und Umrißkontur konturgerecht, im Quer
schnitt im wesentlichen U-förmig, ausgebildet.
An der Innenseite 4 der Außenhautteile 2 sind die Innenhautteile
5 befestigt. Die zur Versteifung der Seitenwand 1 und der später
herausgetrennten Tür 3 dienenden Innenhautteile 5 beinhalten ei
ne Türzarge 6 und einen von dieser gesonderten Türinnenrahmen 7
(Fig. 2). Die Außenhautteile 2 als auch die Innenhautteile 5 be
stehen aus schweißbaren Werkstoffen, beispielsweise Aluminium
oder Stahl.
Zur Herstellung der ineinander fügbaren Karosseriebauteile, der
Tür 3 und der Seitenwand 1, werden diese gemeinsam und gleich
zeitig aus einer einheitliche ebene Platine - bei einer Metall
karosserie beispielsweise eine Blechtafel - bei einer der späte
ren Einpaßlage entsprechenden Relativlage tiefgezogen, wobei die
Blechtafel am Rand von einem Niederhalter an der Tiefziehmatrize
festgehalten und durch Beaufschlagung durch einen Tiefziehstem
pel die U-förmige Kontur der Außenhautteile 2 gebildet wird.
Die beiden unterschiedlichen Versteifungsteile 6, 7 müssen nicht
notwendigerweise einzeln hergestellt werden und aneinandergefügt
werden. So ist ebenfalls eine berührungslose lagerichtige An
bringung denkbar gleichwie ein Tiefziehen beider Versteifungs
teile 6, 7 gemeinsam und gleichzeitig aus einer einheitlichen
Platine bei einer der späteren Einpaßlage entsprechenden Rela
tivlage. Bei der Herstellung der Versteifungsteile 6, 7 aus einer
Platine werden zum einen beim späteren Fügen eine exakte Abstim
mung der Lage der Teile 6, 7 aufeinander erreicht und gleicherma
ßen unerwünschte fertigungstoleranzbedingte Ungleichmäßigkeiten
bei einer Einzelherstellung, durch die sich eine ungenauere La
geabstimmung der Teile 6, 7 und gegebenenfalls damit eine
schlechtere Verarbeitungsqualität ergibt, vermieden. Zum anderen
wird dadurch eine zusätzliche Fertigungslinie und zusätzliche
Arbeitsschritte eingespart, wodurch die Fertigungskosten der
Karosseriebauteile 1, 3 verringert werden.
Die Versteifungsteile, Türzarge 6 und Türinnenrahmen 7, sind
hier im Grundzustand als einteiliges Formteil 26 mit einer Wand
stärke s2 ausgebildet. Die lagerichtige Anbringung des Formteils
26 an den aus der Blechtafel entsprechend der gewünschten Form
der Karosseriebauteile 1, 3 und gemäß deren Einpaßlage konturge
recht tiefgezogenen Außenhautteilen 2 erfolgt durch Schweißen,
vorzugsweise durch Laserschweißen, Elektronenstrahlschweißen
oder einem artverwandten Schweißverfahren, wobei das Formteil 26
mit einer parallel zum Grund 9 der Außenhautteile 2 verlaufenden
Seite 38 an dieser anliegt. Durch den Entfall der Fügevorganges
vereinzelter Versteifungsteile aneinander und an den Außenhaut
teilen 2 bei der Verwendung eines einteiligen Formteils 26 wird
ein weiterer Arbeitsschritt gespart und damit die Herstellung
vereinfacht und kostengünstiger gestaltet.
Zum Trennen der Tür 3 aus der Seitenwand 1 werden nach der Ver
schweißung die Außen- und Innenhautteile 2, 5 in einer Trennsta
tion 27 zwischen einer entsprechend dem Formteil 26 geformten
Abkantmatrize 28, auf der das Formteil 26 plan aufliegt und sich
abstützt, und einem Niederhalter 29, der die dem Formteil 26 ab
gewandten Seite 30 der tiefgezogenen Außenhautteile 2 pressend
beaufschlagt, eingespannt. Niederhalter 29 und Abkantmatrize 28
sind dabei mit jeweils einem dem späteren Spalt 31 (Fig. 2) zwi
schen der Tür 3 und der Seitenwand 1 verlaufsmäßig entsprechen
den, jedoch in der Breite um mindestens das Doppelte der Summe
der Wandstärken s2, s1 von Formteil 26 und Außenhautteilen 2
größeren Spalt 32, 33 versehen, die im Bereich des Spaltes 31
deckungsgleich übereinander angeordnet sind.
Beim Trennvorgang wird dabei zum Konturschneiden von der Nieder
halterseite aus ein Abkantstempel 34 mit einer mittig im Spalt
32 des Niederhalters 29 geführten Trennspitze 35 durch Außen-
und Innenhautteile 2, 5 hindurch und in den Spalt 33 der Abkant
matrize 28 hineingedrückt wird. Dies kann auch nach Art eines
Durchziehens durch ein quer zur Außenhaut in die Werkstofflagen
eintauchendes Messer erfolgen. Zunächst bewirkt die Trennspitze
35 eine Dehnung des Blechmaterialverbundes, wobei ein Nachflie
ßen der Nachbarbereiche der Trennstelle durch die Einspannung
über den Niederhalter 29 verhindert wird, und gleichzeitig durch
ihre Schärfe eine Kerbe, die zum Sollbruch des Materialverbundes
und somit zu der Bildung von Schnittkanten 41 führt. Danach
werden die bei der Trennung auf Seiten der Tür 3 und auf Seiten
der Seitenwand 1 entstehenden Überstände 36 der Außen- und In
nenhautteile 2, 5, also die neu entstandenen, aneinander grenzen
den Werkstückränder, durch das Eintauchen des Abkantstempels 34
in den Spalt 33 der Abkantmatrize 28 über deren Randkanten 40 in
90°-Richtung abgekantet. Dazu ist eine Bemaßung des Spaltes
32, 33 erforderlich, in die zusätzlich zur doppelten Summe der
Wandstärken s1, s2 von Innen- und Außenhautteile 5, 2 noch die
Dicke des Stempelschaftes 37 im Eintauchbereich des Spaltes 33
einbezogen ist. Die Breite des entstehenden Spaltes 31 zwischen
Tür 3 und Seitenwand 1 entspricht somit der besagten Dicke des
Stempelschaftes 37.
Die beiden beim Verschweißen von Außen- und Innenschale 2, 5 auf
Tür- und Seitenwandseite erzeugten Schweißnähte 39 liegen bezüg
lich des Spaltes 33 der Abkantmatrize 28 derart von deren Rand
kante 40 zurückversetzt, daß die Schweißnähte 39 nach der Abkan
tung, bei der im Randbereich des Spaltes 33 quasi wie beim Tief
ziehen ein Fließen von Blechmaterial in den Spalt 33 hinein er
zielt wird, gerade noch außerhalb der abgekanteten Überstände 36
und unmittelbar an der Randkante 40 liegen. Dadurch bleiben die
gegenüber einer derartig hohen Biegebeanspruchung durch den Ab
kantstempel 34 bruchanfälligen Schweißnähte 39 außerhalb des
Durchstellbereiches und damit unbehelligt von einer Stempelbe
aufschlagung, so daß die Festigkeit der Schweißnähte 39 gewähr
leistet und somit der feste Schweißverbund der Schalen 2, 5 ge
sichert ist. Darüberhinaus liegen dann die Schweißnähte 39 au
ßerhalb der Sichtbarkeit, so daß die Nähte 39 nach der Tauch
lackierung der Rohbaukarosserie die ausgesteiften und beschnit
tenen Außenhautteile 2 auf deren Oberflächenkontur optisch nicht
mehr wahrnehmbar sind.
Die Kombination dieses durchstellenden und gegebenenfalls an
schließend für eine Verlängerung der abgekanteten Überstände 35
abstreckenden Trennverfahrens mit der Verwendung von schweißba
ren Werkstoffen für Innen- und Außenhautteile 5, 2 ermöglicht ein
Trennen der Karosseriebauteile einschließlich der Ausbildung des
Spaltes 31 zwischen diesen in einem einzigen einheitlichen
Trennvorgang. Dabei wird durch den Entfall eines gesondert ge
trennten Blechverbundstreifens zur Ausbildung des Türspaltes 31
der Schrottanteil bei der Herstellung der Karosseriebauteile
weiter verringert und gleichzeitig Halbzeug eingespart. Der Zu
sammenbau der Teile 2, 5 und das Trennen der Karosseriebauteile
mit definiertem Spalt 31 für die Bewegungsfugen der Türen 3 er
folgt mit einer äußerst hohen Paßgenauigkeit. Zudem werden durch
die über die Abkantung erfolgende Umbiegung der Überstände 36
nach außen stehende scharfe Kanten der Karosseriebauteile in
montiertem Zustand, bei dem die Tür 3 in die Seitenwand 1 integ
riert ist, - ganz gleich in welcher Schwenkstellung der Tür 3 -
vermieden.
Abschließend wird dann die Tür 3 an der Seitenwand 1 paßgenau
montiert.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung von paßgenau und oberflächenbün
dig, ineinander fügbaren Karosseriebauteilen, insbesondere einer
Fahrzeugseitenwand mit einer Türöffnung und einer darin zu befe
stigenden Tür, wobei die Außenhautteile sowohl des umgebenden als auch
des einzupassenden Bauteils gemeinsam und gleichzeitig aus einer
einheitlichen Platine bei einer der späteren Einpaßlage entspre
chenden Relativlage tiefgezogen werden, wobei am Ort des später
in das umgebende Bauteil einzupassenden Bauteils zur Bildung ei
ner Einpaßöffnung aus dem umgebenden Bauteil ein flächiges Wand
stück herausgetrennt wird, und wobei an die Außenhautteile der
ineinander fügbaren Bauteile innenseitig Versteifungsteile durch
Schweißen angebracht werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß nach dem Tiefziehen der Außenhautteile die Versteifungsteile
(6, 7) an ihrem Bestimmungsort an die beiden unterschiedlichen,
noch ungetrennt zusammenhängenden Außenhautteile (2) der Karos
seriebauteile (1, 3) angebracht werden, und daß erst danach die
bereits ausgesteiften Karosseriebauteile (1, 3) durch Kontur
schnitte voneinander getrennt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Versteifungsteile (6, 7) der beiden Karosseriebauteile
(1, 3) jeweils separat hergestellt und einzeln an die noch un
getrennt zusammenhängenden Außenhautteile (2) nach lagerichtigem
Ausrichten darauf angebracht werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Versteifungsteile (6, 7) als einteiliges Formteil (26) an
den zusammenhängenden Außenhautteilen (2) der Karosseriebauteile
(1, 3) nach lagerichtigem Ausrichten darauf angebracht werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß auch die beiden unterschiedlichen Versteifungsteile (6, 7)
für das umgebende und das einzupassende Karosseriebauteil (1, 3)
gemeinsam und gleichzeitig aus einer einheitlichen Platine bei
einer der späteren Einpaßlage entsprechenden Relativlage tiefge
zogen werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß beim Heraustrennen des einzupassenden Karosseriebauteils (3)
in einem einheitlichen Vorgang eine Abkantung an den neuentstan
denen Werkstückrändern (36) vorgenommen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Anbringen der Versteifungsteile (6, 7) an die Außenhaut
teile (2) der Karosseriebauteile (1, 3) durch Schweißen, insbe
sondere durch Laser- oder Elektronenstrahlschweißen erfolgt.
7. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Konturschneiden nach Art eines Durchziehens durch ein
quer zu den noch zusammenhängenden Außenhautteilen (2) in die
Werkstofflagen eintauchenden Abkantstempel (34) mit einer
Trennspitze (35) oder ein Messer erfolgt, wobei die Werkstoff
lagen unter Aussparung der Schneidkontur unterseitig abgestützt
und von außen zusammengepreßt werden und wobei die aneinander
grenzenden Ränder (36) im Bereich der Schnittkanten (41) über
die Kanten (40) der ausgesparten Abstützung (28) abgekantet wer
den.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4445942A DE4445942C1 (de) | 1994-12-22 | 1994-12-22 | Verfahren zur Herstellung von passgenau und oberflächenbündig ineinander fügbaren Karosseriebauteilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4445942A DE4445942C1 (de) | 1994-12-22 | 1994-12-22 | Verfahren zur Herstellung von passgenau und oberflächenbündig ineinander fügbaren Karosseriebauteilen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4445942C1 true DE4445942C1 (de) | 1996-02-15 |
Family
ID=6536690
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4445942A Expired - Fee Related DE4445942C1 (de) | 1994-12-22 | 1994-12-22 | Verfahren zur Herstellung von passgenau und oberflächenbündig ineinander fügbaren Karosseriebauteilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4445942C1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19605928A1 (de) * | 1996-02-17 | 1997-08-21 | Bayerische Motoren Werke Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Verbindung von Außenhautblechen |
DE19723740A1 (de) * | 1997-06-06 | 1998-12-10 | Duewag Ag | Fahrzeugaufbau und Fahrzeugtüre |
DE10040715A1 (de) * | 2000-08-17 | 2002-02-28 | Volker Wanzke | Vorrichtung zum Zerlegen von Kraftfahrzeugkatalysatoren |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3429092A1 (de) * | 1984-08-07 | 1986-02-20 | Jürgen 8000 München Refior | Kraftfahrzeug |
-
1994
- 1994-12-22 DE DE4445942A patent/DE4445942C1/de not_active Expired - Fee Related
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
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