DE19943768C1 - Faltverdeck eines Fahrzeugs - Google Patents
Faltverdeck eines FahrzeugsInfo
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- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/02—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
- B60J7/06—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements
- B60J7/061—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements sliding and folding
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- B60H—ARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
- B60H1/00—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
- B60H1/24—Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant
- B60H1/248—Air-extractors, air-evacuation from the vehicle interior
- B60H1/249—Air-extractors, air-evacuation from the vehicle interior using one-way valves
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Faltverdeck eines Fahrzeugs mit einem im Übergangsbereich von einem im wesentlichen horizontalen Dachbereich zu einem schräg abfallenden Heckbereich angeordneten Festelement (28) an dem wenigstens eine Lüftungsöffnung freigebbar ist. Um in einfacher, konstengünstiger Weise eine ständige Zwangsentlüftung des Fahrzeuginnenraums vorsehen zu können, weist das Festelement (28) feste in ständiger Wirkbereitstellung stehende Lüftungsöffnungen zur Zwangsentlüftung des Fahrzeuginnenraums bei geschlossenem Faltverdeck auf. Diese Lüftungsöffnungen werden vorzugsweise mittels ventilartiger, vom Innenraumdruck gesteuerter Klappen (31) abgedeckt.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Faltverdeck eines Fahrzeugs mit einem im
Übergangsbereich von einem im Wesentlichen horizontalen Dachbereich zu einem schräg
abfallenden Heckbereich angeordneten Festelement, an dem wenigstens eine
Lüftungsöffnung freigebbar ist.
Ein Faltdach mit einem derartigen Festelement ist aus der DE 196 36 682 C1 bekannt. Bei
dieser bekannten Anordnung ist ein hinteres Festelement eines im horizontalen
Dachbereich verschiebbaren Faltdachs mit seiner Hinterkante ausstellbar, wodurch eine
Entlüftungsöffnung freigebbar ist. Bei geschlossenem Faltdach erfolgt die
Zwangsentlüftung des Fahrzeuginnenraums wie bei allen bekannten Carbriodächern über
Öffnungen in der Karosserie, beispielsweise in den B-Säulen oder C-Säulen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Faltverdeck zu schaffen, mittels dem in
einfacher Weise eine Zwangsentlüftung des Fahrzeuginnenraums realisierbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Dadurch, dass das Festelement feste, in ständiger Wirkbereitstellung stehende
Lüftungsöffnungen aufweist, muß einer Zwangsentlüftung nicht eine bewußte
Bedienhandlung zum Öffnen eines Fahrzeugteils vorausgehen, wie dies beim eingangs
genannten Stand der Technik der Fall ist.
Vorzugsweise sind die Lüftungsöffnungen von außen durch selbsttätig bei geringen
Druckdifferenzen bewegbare Klappen abgedeckt. Klappenartige Ventile sind für sich
gesehen in Verbindung mit einem Fahrzeug mit einem festen Fahrzeugdach und einem
festen Kofferraum prinzipiell aus der US-PS 4 558 634 bekannt. Derartige Klappen oder
Ventile haben den Vorzug, dass bereits ein leichter Überdruck im Fahrzeuginnenraum zu
einem Öffnen und somit zu einer Zwangsentlüftung führt, während beim Stillstand des
Fahrzeugs weder Luft noch Feuchtigkeit in den Fahrzeuginnenraum eindringen können.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Festelement von einem außen am
Verdeckstoff des Faltverdecks befestigbaren Formkörper gebildet. Ein derartiger
Formkörper läßt sich in einfacher Weise beispielsweise als Kunststoff-Spritzteil herstellen,
wobei die Lüftungsöffnungen dann bevorzugt bereits als Durchbrüche in einer am
Verdeckstoff anliegenden Innenwand ausgebildet sind.
Um die sehr leichten Lüftungsklappen sicher in ihrer Schließposition zu halten, wenn kein
Überdruck im Fahrzeuginnenraum besteht, ist es vorteilhaft, wenn die die
Lüftungsöffnungen aufweisende Innenwand des Formkörpers schräg nach hinten unten
geneigt ist und die Klappen an oberhalb der Lüftungsöffnungen horizontal verlaufenden
Scharnieren befestigt sind.
Zur zusätzlichen Verhinderung des Eindringens von Regen- oder Waschwasser sowie
Schmutz, der zum Verkleben der Klappen führen könnte, ist es vorteilhaft, wenn das
Festelement an seiner Oberkante die Lüftungsöffnungen in vertikaler Projektion
überdeckende Abdeckleiste aufweist. Vorzugsweise kann das gesamte Festelement,
insbesondere die vorstehend erwähnte Abdeckleiste, eine spoilerartige Kontur aufweisen,
die zum Erhöhen des Anpreßdrucks auf die Hinterräder des Fahrzeugs dient.
Vorzugsweise beherbergt das Festelement auch eine dritte Bremsleuchte, durch welche die
Betätigung der Bremsen dem nachfolgenden Verkehr leichter signalisiert wird.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass das
Festelement unmittelbar mit dem Verdeckstoff des Faltverdecks verschweißt ist. Hierdurch
läßt sich eine dichte Verbindung zwischen dem Verdeckstoff und dem Festelement,
insbesondere im Bereich der Lüftungsöffnungen und eines Kabeldurchtritts für die dritte
Bremsleuchte ohne zusätzlichen Aufwand bewerkstelligen.
Der Formkörper kann eine zweiteilige Ausbildung aufweisen, wobei die Innenwand mit
den Lüftungsöffnungen und dem Kabeldurchtritt mit entsprechend angeformten
Dichtkrägen auf den Verdeckstoff aufgeschweißt wird und anschließend von außen mittels
einer Abdeckung, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung von zusätzlichen Dichtmaterial
abgedeckt wird.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Cabriolet-artiges Fahrzeug mit einem Faltdach und einem Heckverdeck,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine hintere Dachkassette des Fahrzeugs aus Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Vorderansicht auf die hintere Innenwand des
Festelements (ohne Lüftungs-Klappen) und
Fig. 4 die Innenwand gemäß Fig. 3 mit montierten Lüftungs-Klappen.
In Fig. 1 ist ein Fahrzeug 10 mit einem Fahrzeugdach 11 gezeigt, welches ein mittels eines
nicht dargestellten Antriebsmotors betätigbares Faltdach 13 als öffnungsfähiges Dachteil,
ein als Dachkassette 14 ausgebildetes hinteres Dachteil, ein sich daran anschließendes
Heckverdeck 15 sowie Seitenholme 16 umfaßt, die sich zwischen hinteren seitlichen B-
Säulen 17 des Fahrzeugs 10 und einem vorderen, oberhalb der Windschutzscheibe
verlaufenden Querträger 18 bzw. dem oberen Ende der vorderen A-Säulen 23 erstrecken.
Das Faltdach 13 ist auf der in Fahrtrichtung gesehen linken sowie rechten Seite jeweils in
zwei Führungsschienenabschnitten verschiebbar gelagert, von denen ein hinterer
Führungsschienenabschnitt 19 in der Dachkassette 14 und ein vorderer
Führungsschienenabschnitt 20 im Seitenholm 16 angeordnet ist. Das Faltdach 13 ist über
an seiner vorderen Dachspitze 22 angelenkte, nicht gezeigte drucksteife Kabel in bzw.
entgegen seiner Öffnungsrichtung 21 verschiebbar und kann in beliebige
Zwischenstellungen zwischen seiner in Fig. 1 gezeigten Öffnungsstellung und seiner
Schließstellung gebracht werden. In der Öffnungsstellung ist das Faltdach 13 in der auch
den nicht dargestellten Antriebsmotor beherbergenden Dachkassette 14 gelagert, wobei
sämtliche in den Führungsschienenabschnitten 19 und 20 verschiebbaren Teile des
Faltdachs 13 in dem hinteren Führungsschienenabschnitt 19 in der Dachkassette 14
aufgenommen und mit bezug auf die Dachkassette 14 arretierbar sind.
Das Faltdach 13 ist in Öffnungsstellung so weit nach hinten in Öffnungsrichtung 21
verschoben, dass seine Dachspitze 22 im Wesentlichen bündig mit der Vorderkante der
Dachkassette 14 abschließt.
Die Seitenholme 16 sind lösbar mit dem Fahrzeug 10 verbunden, und zwar mittels nicht
gezeigter Seitenholmlager im Bereich des oberen Endes der B-Säulen 17 und der A-Säulen
23 bzw. des die A-Säulen verbindenden Querträgers 18.
An der Dachkassette 14 ist ferner ein Heckverdeck 15 des Fahrzeugdachs 11 festgelegt, das
eine Heckfensterscheibe 24 aus faltbarem Kunststoffmaterial sowie ebenfalls faltbare
Seitenteile 25 umfaßt. Die Dachkassette 14 ist über eine nicht gezeigte
Viergelenkanordnung mit der Fahrzeugkarosserie verbunden und nach ihrer Entriegelung
von einem nicht gezeigten Gegenlager der B-Säulen 17 soweit absenkbar, dass die
Oberseite der Dachkassette 14 im Wesentlichen auf Höhe der Fahrzeuggürtellinie zu liegen
kommt. Um die Dachkassette 14 in abgesenkter Position zu arretieren, ist an der
Viergelenkanordnung selbst ein Gegenlager vorgesehen, mit welchem eine
Verschlußeinrichtung in ähnlicher Weise wie mit dem Gegenlager der B-Säulen
zusammenwirkt.
Eine Unterseite 26 des Heckverdecks 15 ist an eine Heckklappe 27 anlegbar und kann nach
oben geklappt werden, um den Zugang zu einem im Fahrzeugheck gelegenen Kofferraum
zu verbessern. Die Heckklappe 27 ihrerseits ist mit ihrer Unterseite schwenkbar mit der
Fahrzeugkarosserie verbunden und kann unabhängig von der Position, welche die
Unterseite 26 des Heckverdecks 15 einnimmt, sowie auch bei abgesenkter Dachkassette 14
nach hinten geklappt werden. Zur Erhöhung der Stabilität des Heckverdecks 15 und zur
Anbringung einer Schloßfalle für die Heckklappe 27 kann an der Unterseite 26 des
Heckverdecks 15 ein Spannspriegel angeordnet sein.
Fig. 2 zeigt eine Schnittdarstellung durch die Dachkassette 14 des in Fig. 1 gezeigten
Cabriodachs. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist die Dachkassette 14 in Gestalt eines Profilteils,
insbesondere eines Kunststoff-Spritzteils oder eines Leichtmetall-Spritzgußprofilteils,
ausgebildet. Sie weist ein Hohlprofil mit einer oberen Deckfläche 14A einer gerundeten,
den vorderen und den unteren Bereich abdeckenden unteren Deckfläche 14B sowie einer
schräg von hinten unten nach vorn oben ansteigenden rückwärtigen Fläche 14C auf. An
der oberen Deckfläche 14A ist die Hinterkante des Faltverdecks 13 befestigt. An der
rückwärtigen Deckfläche 14C ist die Oberkante des Heckverdecks 15 vorbeigeführt, wobei
der Verdeckstoff ebenfalls an der oberen Deckfläche 14A befestigt ist. Die rückwärtige
Fläche 14C der Dachkassette 14 weist horizontal nebeneinanderliegend eine Reihe von
Aussparungen 14D auf.
In Höhe der Dachkassette 14 ist am oberen Teil des Verdeckstoffs 15A des Heckverdecks
15 ein insgesamt mit 28 bezeichnetes Festelement befestigt. Das Festelement 28 besteht
aus einem Formkörper mit einer Innenwand 29, die unmittelbar mit dem Verdeckstoff 15A
des Heckverdecks 15 verschweißt ist und aus einer Abdeckung 35, die mit dem
Formkörper durch Kleben, durch Schrauben, durch Klipsen oder andere Befestigungsarten
verbunden ist.
Wie in Fig. 3 dargestellt, weist die Innenwand 29 eine Reihe von Durchbrüchen auf, von
denen ein Teil als Lüftungsöffnungen 30 dient, während ein anderer, mit einem
trichterförmigen Dichtkragen versehener Durchbruch als Kabeldurchführung 37 für eine
dritte Bremsleuchte 38 dient, die in Fig. 1 schematisch angedeutet ist. Oberhalb der
Lüftungsöffnungen 30 sind an der Innenwand 29 Scharniere 32 angeformt, an denen in Fig.
4 dargestellte Klappen schwenkbar befestigt werden. Diese Klappen 31 dienen zur
Abdeckung der Lüftungsöffnungen 30, damit von außen keine Feuchtigkeit und kein
Schmutz in den Fahrzeuginnenraum eindringt. Sobald im Fahrzeuginnenraum
beispielsweise durch den Betrieb des Gebläses ein Überdruck entsteht, heben sich die
Klappen 31 etwas von ihrer Anlage gegen die Lüftungsöffnungen 30 ab, so dass Luft aus
dem Innenraum über das Festelement 28 in Freie entweichen kann. Wie aus Fig. 2
ersichtlich, weist die Innenwand 29 ebenso wie die rückwärtige Fläche 14C der
Dachkassette 14 eine Neigung auf, die von vorn oben nach hinten unten abfallend ist.
Dadurch legen sich die Lüftungs-Klappen 31 durch ihr Eigengewicht immer dann dicht auf
die Lüftungsöffnungen 30 auf, wenn im Innenraum kein Überdruck herrscht.
Sowohl an den Rändern der Lüftungsöffnungen 30 als auch am Rand der
Kabeldurchführung 37 sind an der Innenwand 29 nach hinten vorspringende Dichtkrägen
33 angeformt, an welche sich zwischen der hinteren Abdeckung 35 und der Innenwand 29
eingelegte oder eingeklebte Dichtungskörper 36, beispielsweise aus EPDM dichtend
anlegen. Der Verdeckstoff 15A wird im Bereich der Aussparungen 14D der Dachkassette,
die deckungsgleich mit den Lüftungsöffnungen 30 bzw. der Kabeldurchführung 37 liegen,
nach dem Verschweißen mit der Rückseite der Innenwand 29 durchtrennt. Die hintere
Abdeckung 35 des Festelements 28 weist eine oben querverlaufend eine Abdeckleiste 34
auf, die nach Art eines Spoilers geformt ist und somit zum einen einen Anpressdruck auf
die Hinterachse des Fahrzeugs bei höheren Geschwindigkeiten erzeugt und zum anderen an
ihrer Unterseite einen entsprechenden Sog. der das Absaugen von Luft aus dem
Fahrzeuginnenraum über die Lüftungsöffnungen 30 unterstützt.
Durch das Festelement 28 wurde erstmals bei einem Faltdach oder Cabriolet-Verdeck die
Möglichkeit einer integrierten Zwangsentlüftung im Verdeckstoff geschaffen. Insbesondere
in Verbindung mit dem direkten Anschweißen eines Teils des Festelements am
Verdeckstoff 15A ist eine dichte Ausbildung der Lüftungsöffnungen und vorzugsweise
auch einer Kabeldurchführung für eine dritte Bremsleuchte möglich geworden.
Claims (9)
1. Faltverdeck eines Fahrzeugs mit einem im Übergangsbereich von einem im
Wesentlichen horizontalen Dachbereich (Dach 11) zu einem schräg abfallenden
Heckbereich (Verdeck 15) angeordneten Festelement (28), an dem wenigstens eine
Lüftungsöffnung (30) freigebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Festelement
(28) feste, in ständiger Wirkbereitstellung stehende Lüftungsöffnungen (30) zur
Zwangsentlüftung des Fahrzeuginnenraums bei geschlossenem Faltverdeck (13 bzw.
15) aufweist.
2. Faltverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lüftungsöffnungen
(30) von außen durch selbsttätig bei geringen Druckdifferenzen bewegbare Klappen
(31) abgedeckt sind.
3. Faltverdeck nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Festelement
(28) von einem außen am Verdeckstoff (15A) des Faltverdecks (15) befestigbaren
Formkörper gebildet wird.
4. Faltverdeck nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lüftungsöffnungen
(30) an einer am Verdeckstoff (15A) anliegenden Innenwand (29) des Formkörpers
ausgebildet sind.
5. Faltverdeck nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand (29)
schräg nach hinten unten geneigt ist und die Klappen (31) an oberhalb der
Lüftungsöffnungen (30) horizontal verlaufenden Scharnieren (32) befestigt sind.
6. Faltverdeck nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Festelement (28) an seiner Oberkante eine die Lüftungsöffnungen (30) in
vertikaler Projektion überdeckende Abdeckleiste (34) aufweist.
7. Faltverdeck nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Festelement (28) eine spoilerartige Kontur aufweist.
8. Faltverdeck nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Festelement (28) eine dritte Bremsleuchte (38) beherbergt.
9. Faltverdeck nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Festelement (28) unmittelbar mit dem Verdeckstoff (15A) des Faltverdecks (15)
verschweißt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999143768 DE19943768C1 (de) | 1999-09-13 | 1999-09-13 | Faltverdeck eines Fahrzeugs |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999143768 DE19943768C1 (de) | 1999-09-13 | 1999-09-13 | Faltverdeck eines Fahrzeugs |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19943768C1 true DE19943768C1 (de) | 2001-02-01 |
Family
ID=7921823
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999143768 Expired - Fee Related DE19943768C1 (de) | 1999-09-13 | 1999-09-13 | Faltverdeck eines Fahrzeugs |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19943768C1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2106945A1 (de) | 2008-03-31 | 2009-10-07 | Webasto AG | Fahrzeugfaltverdeck mit einer Bremsleuchteneinheit |
DE102009009455B4 (de) * | 2009-02-18 | 2013-02-21 | Magna Car Top Systems Gmbh | Dachspoiler mit integrierter Leuchte für ein Faltverdeck |
EP4088957A1 (de) * | 2021-05-10 | 2022-11-16 | Dethleffs GmbH & Co. KG | Einbaurahmenelement mit zwangsentlüftung |
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US4558634A (en) * | 1983-07-13 | 1985-12-17 | Nippondenso Co., Ltd. | Ventilation system for motor vehicles |
DE19636682C1 (de) * | 1996-09-10 | 1997-10-16 | Webasto Karosseriesysteme | Fahrzeugdach mit flexiblem Verdeck |
-
1999
- 1999-09-13 DE DE1999143768 patent/DE19943768C1/de not_active Expired - Fee Related
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Date | Code | Title | Description |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |