DE19636682C1 - Fahrzeugdach mit flexiblem Verdeck - Google Patents

Fahrzeugdach mit flexiblem Verdeck

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DE19636682C1
DE19636682C1 DE1996136682 DE19636682A DE19636682C1 DE 19636682 C1 DE19636682 C1 DE 19636682C1 DE 1996136682 DE1996136682 DE 1996136682 DE 19636682 A DE19636682 A DE 19636682A DE 19636682 C1 DE19636682 C1 DE 19636682C1
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Siegmund Schuech
Wolfgang Fischer
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Webasto Karosseriesysteme GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/06Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements
    • B60J7/061Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements sliding and folding

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeugdach mit einem Abdeckteil, das ein mittels eines Antriebs in Längsrichtung zusammenschiebbares, faltbares flexibles Verdeck aufweist und eine in einer festen Dachhaut des Fahrzeugs vorgesehene Dachöffnung wahlweise verschließt oder in zusammengeschobenem, gefaltetem Zustand wenigstens teilweise freigibt, sowie einem das hintere Ende des Abdeckteils bildenden ausschwenkbaren hinteren Festelement.
Ein solches gattungsgemäßes Fahrzeugdach ist aus DE 40 33 675 A1 bekannt. Das Verdeck ist dabei in einen vorderen und einen hinteren Teil unterteilt, die getrennt angetrieben werden. Der hintere Teil wird von hinten zusammengefaltet, während der vordere Teil von vorn zusammengefaltet wird, so daß das Verdeck in seiner Öffnungsstellung etwa in der Mitte der Dachöffnung zu einem Paket zusammengeschoben ist. Ein Gleiter ist in Dachlängsrichtung verschiebbar angetrieben, wobei der Gleiter einen Kulissenstift aufweist, der in einen geneigten Kulissenschlitz an einem an dem hinteren Festelement angebrachten Befestigungsbügel eingreift. Der Befestigungsbügel ist an einem vor dem Kulissenschlitz liegenden Punkt schwenkbar und in Dachlängsrichtung verschiebbar gelagert. Bei Beginn der Öffnungs­ bewegung des hinteren Teils vom hinteren Ende der Dachöffnung her wird der Gleiter nach vorn bewegt, so daß zunächst der Kulissenstift in dem Kulissenschlitz nach vorn gleitet und eine Ausstellbewegung des hinteren Endes des Festelements bewirkt, um ein Freikommen der Hinterkante des Festelements von der entsprechenden Randabdichtung zu bewirken. Sobald der Kulissenstift an dem vorderen Ende des Kulissenschlitzes anliegt, wird das Festelement von dem Gleiter nach vorn verschoben, um den hinteren Teil des Dachöffnung freizulegen.
Nachteilig bei einer solchen Anordnung ist, daß die Entlüftungsfunktion relativ unflexibel ist. Insbesondere ist keine Möglichkeit einer definierten Entlüftungsstellung bei geschlossenem Verdeck vorgesehen, so daß zum Erzielen einer Entlüftungswirkung des Fahrzeuginnenraums das Verdeck geöffnet werden muß. Bei geöffnetem Verdeck kann jedoch insbesondere bei höheren Geschwindigkeit und/oder niedrigen Lufttemperaturen ein für die Fahrzeuginsassen unangenehm starker Luftzug auftreten.
Aus EP 0 491 158 B1 ist ein von Hand zu bedienendes Klappverdeck mit drei Abschnitten bekannt, bei dem der hintere und der vordere Abschnitt geringfügig ausgestellt werden können, um eine Art Lüftungsstellung einzunehmen. Der vordere und der hintere Abschnitt können auf den mittleren Abschnitt geklappt werden, um eine Dachöffnung teilweise freizulegen. Das ganze Klappverdeck kann schließlich herausgenommen werden, um die Dachöffnung ganz freizulegen. Nachteilig bei dieser Anordnung ist, daß diese Anordnung nur geringen Komfort gewährt, da das Klappverdeck von Hand bedient werden muß.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Fahrzeugdach der eingangs genannten Art mit faltbarem flexiblem Verdeck zu schaffen, das auf einfache und bequeme Weise eine besonders flexible Entlüftungsfunktion gewährleistet.
Diese Aufgabe wird ausgehend von den eingangs genannten Merkmalen dadurch gelöst, daß das Festelement in eine Entlüftungsstellung ausschwenkbar ist. Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung ist vorteilhaft, daß eine flexiblere Entlüftungsfunktion erzielt wird. Insbesondere ist eine Entlüftung auch bei geschlossenem Verdeck und damit selbst bei Regen- oder Schneefall möglich.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das hintere Festelement unabhängig von der Öffnungsbewegung des Verdecks in die Entlüftungsstellung ausschwenkbar ist, wobei das hintere Festelement vorzugsweise von einem separaten Antrieb angetrieben ist. Auf diese Weise ist ein sehr flexible Entlüftungsfunktion des Abdeckteils möglich.
In alternativer Ausführung ist vorgesehen, daß ein gemeinsamer Antrieb für das hintere Festelement und das Verdeck vorgesehen ist, wobei der Antrieb so gesteuert ist, daß er das Festelement vor dem Öffnen des Verdecks in die Entlüftungsstellung bringen kann. Dies erlaubt eine besonders einfache Ausbildung des Fahrzeugdaches.
Ferner ist bevorzugt vorgesehen, daß das hintere Festelement nahe seinem vorderen Ende dachfest angelenkt ist und in dem hinteren Bereich des hinteren Festelements ein erstes Kulissenelement vorgesehen ist, welches mit einem in Dachlängsrichtung verschiebbar geführten, angetriebenen zweiten Kulissenelement in Verschiebeeingriff steht, wobei vorzugsweise das erste Kulissenelement als geneigter Kulissenschlitz und das zweite Kulissenelement als Kulissenstift ausgebildet ist, der in den Kulissenschlitz eingreift. Dies ermöglicht eine zuverlässige Funktion bei einfachem Aufbau.
Alternativ ist vorgesehen, daß am hinteren Bereich des Festelements ein Ende eines angetriebenen Spindelmechanismus angelenkt ist, dessen anderes Ende dachfest angelenkt ist.
Im folgenden sind Ausführungsformen der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichenungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Fahrzeugdaches in Schließstellung;
Fig. 2 eine Ansicht wie Fig. 1, jedoch in einer Entlüftungsstellung;
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht des hinteren Festelements von Fig. 2;
Fig. 4 eine Ansicht wie Fig. 2, jedoch bei geöffnetem Verdeck;
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht der Ausstellmechanik des hinteren Festelements in einer ersten Ausführungsform in Schließstellung;
Fig. 6 eine Ansicht wie Fig. 5, jedoch in einer Entlüftungsstellung;
Fig. 7 eine schematische Seitenansicht der Ausstellmechanik des hinteren Festelements in einer zweiten Ausführungsform in Schließstellung; und
Fig. 8 eine Ansicht wie Fig. 7, jedoch in einer Entlüftungsstellung.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1, 2 und 4 ist in einer festen Dachhaut 11 eine Dachöffnung 12 ausgebildet, die von einem Abdeckteil 13 in der Schließstellung verschlossen ist. Das Abdeckteil 13 weist ein in Längsrichtung zusammenschiebbares, faltbares flexibles Verdeck 14 auf, an dessen hinterem Ende ein hinteres Festelement 15 und an dessen vorderem Ende ein vorderes Festelement 16 angebracht ist. Das flexible Verdeck 14 ist in an sich bekannter Weise ausgeführt (siehe z. B. DE 40 41 763 C1 oder DE 43 06 451 C1) und kann mittels eines Antriebs (nicht gezeigt), z. B. in bekannter Weise mittels von einem Elektromotor angetriebener drucksteifer Antriebskabel, in Fahrzeuglängsrichtung von vorn nach hinten zusammengeschoben werden, um die Dachöffnung 12 wahlweise ganz oder zum Teil freizugeben.
Das hintere Festelement 15 ist um eine dachfeste Achse nahe seinem vorderen Ende 17 schwenkbar gelagert. Gemäß Fig. 2 kann das hintere Festelement 15 bei geschlossenem Verdeck 14 um seine Schwenkachse mit seinem hinteren Ende 18 über die Dachhaut 11 ausgeschwenkt werden, um mittels des sich zwischen dem hinteren Ende 18 des Festelements 15 und dem hinteren Rand 19 der Dachöffnung 12 ergebenden Spalts 20 für eine Entlüftungsöffnung für den Fahrzeuginnenraum 21 bei ansonsten geschlossenem Verdeck 14 zu sorgen. In Fig. 3 ist das hintere Festelement 15 in seiner Entlüftungsstellung detaillierter dargestellt.
Fig. 4 zeigt das Verdeck 14 in seiner vollen Öffnungsstellung, in der das Verdeck 14 zu einem kompakten Paket 22 zusammengeschoben bzw. zusammengefaltet ist, um die Dachöffnung 12 weitestgehend freizulegen. In dieser Stellung befindet sich das hintere Festelement 15 in seiner Ausschwenkstellung, wobei durch den in dieser Stellung gebildeten Lüftungsspalt 20 die durch das geöffnete Verdeck insbesondere bei bestimmten Fahrzeuggeschwindigkeiten hervorgerufenen akustischen Beeinträchtigungen, wie das sogenannte "Wummern", reduziert werden. Bei Schließen des Verdecks 14 bringt der Entlüftungsspalt 20 den Vorteil mit sich, daß die Schließkräfte verringert werden.
Für die Ausschwenkbewegung des hinteren Festelements 15 kann ein separater Antrieb vorgesehen sein, oder das hintere Festelement 15 kann direkt durch den Antrieb für das Verdeck 14 angetrieben werden. In jedem Fall ist der Antrieb jedoch so ausgebildet, daß das hintere Festelement 15 ggfs. stufenlos oder in mehreren Zwischenstufen in eine definierte Entlüftungsstellung ausgeschwenkt werden kann.
Fig. 5 und 6 zeigen eine Ausführungsform für die Mechanik zum Ausstellen eines hinteren Festelements 115 im Detail, wobei die Schließstellung und die Entlüftungsstellung des hinteren Festelements 115 dargestellt sind. Das hintere Festelement 115 ist nahe seinem vorderen Ende 117 um eine dachfeste Schwenkachse 129 schwenkbar gelagert. Im hinteren Bereich 128 des hinteren Festelements 115 ist zu beiden Seiten je ein Kulissenschlitz 130 ausgebildet, in den jeweils ein Kulissenstift 131 eingreift, der an einem in Dachlängsrichtung verschiebbar geführten Schlitten 132 sitzt. Der Kulissenschlitz 130 ist in Vorwärtsrichtung nach unten geneigt. In der in Fig. 5 gezeigten Schließstellung liegt der Kulissenstift 131 an dem hinteren Ende 133 des Kulissenschlitzes 130 an. Um das hintere Festelement 115 in eine Entlüftungsstellung zu bringen, werden der Schlitten 132 und damit der Kulissenstift 131 von einem Antriebskabel (nicht gezeigt) nach vorn bewegt. Der Kulissenstift 131 gleitet dabei in dem Kulissenstift 130 nach vorn. Aufgrund der Neigung des Kulissenschlitzes 130 bewirkt dies eine Ausschwenkbewegung des hinteren Endes 118 des hinteren Festelements 115 in eine Entlüftungsstellung. In Fig. 6 ist das hintere Festelement 115 in seiner voll ausgeschwenkten Entlüftungsstellung gezeigt, wobei der Kulissenstift 131 an dem vorderen Ende 134 des Kulissenschlitzes 130 anliegt.
Fig. 7 und 8 zeigen eine alternative Ausführungsform für die Mechanik zum Ausstellen eines hinteren Festelements 215 im Detail, wobei die Schließstellung und die Entlüftungsstellung des hinteren Festelements 215 dargestellt sind. An seinem vorderen Ende 217 ist das hintere Festelement 215 um eine dachfeste Schwenkachse 229 schwenkbar gelagert. In seinem hinteren Bereich 228 ist an dem hinteren Festelement 215 ein Ende 230 eines Spindelmechanismus 231 befestigt. Das andere Ende 232 des Spindelmechanismus 231 ist achsfest angebracht. Der Spindelmechanismus 231 kann insbesondere in der aus der DE-PS 23 51 270 oder der DE-PS 27 10 193 bekannten Weise aufgebaut sein, und er wird von einem elektrischen Antrieb (nicht gezeigt) angetrieben.
Wie bereits erwähnt, kann für die Ausstellmechanik des hinteren Festelements ein gemeinsamer Antrieb mit dem Verdeck oder ein separater Antrieb für Verdeck und hinteres Festelement vorgesehen sein. In letzterem Fall kann das hintere Festelement völlig unabhängig von der Verdeckstellung ausgeschwenkt werden. Bei gemeinsamem Antrieb ist dagegen die Stellung des hinteren Festelements in gewisser Weise mit der Verdeckstellung korreliert. So kann beispielsweise vorgesehen sein, daß das hintere Festelement vor dem Öffnen des Verdecks in die Entlüftungsstellung gebracht werden kann und dann beim Öffnen des Verdecks in der Entlüftungsstellung verharrt. Bei separatem Antrieb kann dagegen das hintere Festelement in jeder Stellung des Verdecks, d. h. bei geschlossenem und bei geöffnetem Verdeck, wahlweise in die Entlüftungsstellung gebracht werden.
Ferner ist die Erfindung nicht darauf beschränkt, daß das Verdeck 14 von vorn nach hinten öffnet. Vielmehr kann das Verdeck mit einer verschiebbaren Schwenkachse 129 bzw. 229 auch von hinten nach vorn öffnen oder von vorn und von hinten öffnen, so daß sich das zusammengeschobene Verdeckpaket 22 in Öffnungsstellung in dem Mittelabschnitt der Dachöffnung 12 befindet.

Claims (12)

1. Fahrzeugdach mit einem Abdeckteil (13), das ein mittels eines Antriebs in Längsrichtung zusammenschiebbares, faltbares flexibles Verdeck (14) aufweist und eine in einer festen Dachhaut (11) des Fahrzeugs vorgesehene Dachöffnung (12) wahlweise verschließt oder in zusammengeschobenem, gefaltetem Zustand wenigstens teilweise freigibt, sowie einem das hintere Ende des Abdeckteils bildenden ausschwenkbaren hinteren Festelement (15, 115 bzw. 215), dadurch gekennzeichnet, daß das Festelement (15, 115 bzw. 215) in eine Entlüftungsstellung ausschwenkbar ist.
2. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Festelement (15, 115 bzw. 215) bei geschlossenem Verdeck (14) in die Lüftungsstellung ausschwenkbar ist.
3. Fahrzeugdach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Festelement (15, 115 bzw. 215) bei zusammengeschobenem Verdeck (14) in die Lüftungsstellung ausschwenkbar ist.
4. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdeck (14) von vorn nach hinten öffnet.
5. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Festelement (15, 115 bzw. 215) um eine Achse nahe seines vorderen Endes (17, 117 bzw. 217) ausschwenkbar ist.
6. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Festelement (15, 115 bzw. 215) unabhängig von der Öffnungsbewegung des Verdecks (14) in die Entlüftungsstellung ausschwenkbar ist.
7. Fahrzeugdach nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Festelement (15, 115 bzw. 215) von einem separaten Antrieb angetrieben ist.
8. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein gemeinsamer Antrieb für das hintere Festelement (15, 115 bzw. 215) und das Verdeck (14) vorgesehen ist, wobei der Antrieb so gesteuert ist, daß er das Festelement vor dem Öffnen des Verdecks in die Entlüftungsstellung bringt.
9. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Festelement (15, 115 bzw. 215) nahe seines vorderen Endes dachfest angelenkt ist.
10. Fahrzeugdach nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in dem hinteren Bereich (128) des hinteren Festelements (115) ein erstes Kulissenelement (Kulissenschlitz 130) vorgesehen ist, welches mit einem in Dachlängsrichtung verschiebbar geführten, angetriebenen zweiten Kulissenelement (Kulissenstift 131) in Verschiebeeingriff steht.
11. Fahrzeugdach nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Kulissenelement als geneigter Kulissenschlitz (130) und das zweite Kulissenelement als Kulissenstift (131) ausgebildet ist, der in den Kulissenschlitz eingreift.
12. Fahrzeugdach nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß im hinteren Bereich (238) des Festelements (215) ein Ende (230) eines angetriebenen Spindelmechanismus (231) angelenkt ist, dessen anderes Ende (232) dachfest angelenkt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19943768C1 (de) * 1999-09-13 2001-02-01 Webasto Vehicle Sys Int Gmbh Faltverdeck eines Fahrzeugs

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4033675A1 (de) * 1989-10-23 1991-04-25 Mazda Motor Fahrzeug mit flexiblem verdeck
EP0491158B1 (de) * 1990-12-17 1994-04-27 Webasto AG Fahrzeugtechnik Faltdach für Fahrzeuge

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