DE3146907A1 - Hoeheneinstellvorrichtung an einem schiebedach fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Hoeheneinstellvorrichtung an einem schiebedach fuer kraftfahrzeuge

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DE3146907A1
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screw connection
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DE19813146907
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Horst Ing.(grad.) 6000 Frankfurt Böhm
Rainer Ing.(grad.) 6330 Wetzlar Grimm
Peter Dipl.-Ing. 6457 Maintal Schäfer
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Rockwell Automation GmbH
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Rockwell Golde GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/024Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes characterised by the height regulating mechanism of the sliding panel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

  • Höheneinstellvorrichtung an einem
  • Schiebedach für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Höheineinstellvorrichtung an einem Schiebedach für Kraftfahrzeuge, mit einem über Gleitschuhe verschiebbar an seitlichen Führungsschienen geführten Deckel, dessen Höhenlage durch eine an jeder Deckelseite angeordnete, zwischen Deckel und vorderem Gleitschuh wirksame und gegen Verdrehungen gesicherte Verstellverschraubung einstellbar ist.
  • Derartige Höheneinstellvorrichtungen sind in verschiedenen Ausführungsformen gebräuchlich. Hierbei ist zusätzlich zu der eigentlichen die Deckelhöhe regulierenden Verstellverschraubung noch eine Halteverschraubung vorgesehen, um die Verstellverschraubung nach der Justierung der Deckelhöhe gegen unbeabsichtigtes Verdrehen zu sichern. Bei einer bekannten Höheneinstellvorrichtung (DE-PS 16 55 543) sind zusätzlich und symmetrisch zu der Verstellschraube zwei Halteschrauben vorgesehen, die in das fest am Dach angeordnete Gewindestück der Verstellschraube eingreifen und den in seinem Auflagebereich mit einer Ausnehmung ver->nianen amGleitschuh befestigten Führungssteg gegen die mit flachem Senkkopf ausgebildete Verstellschraube verspannen.
  • Es liegt auf der Hand, daß derartige Höheneinstellvorrichtungen wegen der erforderlichen Halteschrauben für die Massenfertigung aufwendig herzustellen und insbesondere bei- der Deckelhöheneinstellung zeitaufwendig zu betätigen sind, weil drei unterschiedliche Schrauben nacheinander zu drehen sind. Zunächst müssen bei der bekannten vormontierten Höheneinstellung die beiden Halteschrauben ausreichend gelöst werden, damit die eigentliche Verstellschraube gedreht werden kann. Sodann ist die eingestellte Lage der Verstellschraube durch abermaliges Drehen der beiden Halteschrauben zu fixieren, so daß insgesamt fünfmal Schrauben gedreht werden müssen, um nur eine Deckelseite auf die Dachhöhe einzustellen. Wenn sich eine Nachjustierung nach Einstellung beider Deckelseiten als erforderlich erweist, so vervielfachen sich die erwähnten Arbeitsschritte.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Höheneinstellvorrichtung der eingangs bezeichneten Gattung vorzuschlagen, die gegenüber bekannten Konstruktionen aus weniger Teilen besteht und wesentlich schneller einstellbar ist.
  • Mit der Erfindung wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß der Deckel mit dem Gleitschuh unter Zwischenlage eines durch die Verstellverschraubung einstellbaren elastischen Höheneinstellgliedes verbunden ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Lösung reicht ein bloßes Verstellen der Verstellverschraubung zur Höhenjustierung, wobei zusätzliche Sicherungsschritte nicht mehr erforderlich sind, weil das elastische Höheneinstellglied für eine ausreichende Selbsthemmung der Verstellverschraubung nach Beendigung der Höheneinstellung sorgt. Insoweit wirkt das elastische Höheneinstellglied wie eine unter eine Mutter gelegte Federscheibe od. dgl.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Verstellverschraubung einen am Deckel befestigten Gewindebolzen, dessen freies Ende durch eine Bohrung in einem mit dem vorderen Gleitschuh verbundenen Teil hindurchgeführt ist, und eine auf den Gewindebolzen aufgeschraubte, dem erwähnten Teil von unten anliegende Stellmutter umfaßt, wobei der Gewindebolzen das zwischen dem Deckel und dem erwähnten Teil befindliche elastische Höheneinstellglied durchsetzt. Mit Hilfe dieser Höheneinstellvorrichtung wird die Höhenjustierung ausschließlich mit Hilfe der Stellmutter vorgenommen, die nach Beendigung des Justiervorganges nicht gesondert gesichert werden muß.
  • Vorteilhaft ist das elastische Höheneinstellglied ein aus einem elastomeren Werkstoff bestehender Puffer. Ein derartiger Puffer erlaubt einerseits einen hinreichend großen Stellweg und sorgt doch andererseits dafür, daß eine feste Verbindung zwischen Deckel und dem mit dem vorderen Gleitschuh verbundenen Teil hergestellt wird.
  • Obwohl gesonderte Sicherungen der erfindungsgemäßen Verstellverschraubung nicht erforderlich sind, ist es zweckmäßig, daß das Stellglied der Verstellverschraubung bzw.
  • die Stellmutter eine selbstsichernde Mutter ist.
  • Zweckmäßig ist der Gewindebolzen mit einer Kopfplatte ad. dgl. am Deckel oder ggf. an der Deckelversteifung befestigt, im letzteren Fall wenn es sich um einen Stahldeckel handelt.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand der ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigt: Fig. 1 in perspektivischer Ansicht das Dach eines Kraftfahrzeuges mit geschlossenem Schiebedach und Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1.
  • Fig. 1 stellt den-Dachbereich der Fahrgastzelle eines Personenkraftwagens-dar, dessen Normalfahrtrichtung durch den Pfeil 1 angegeben ist. Im vorderen Bereich des festen Fahrzeugdaches 2 befindet sich der Dachausschnitt, der durch den Deckel 3 verschl-ossen ist. Eine Randspaltabdichtung 4 sorgt für eine allseitige Abdichtung des geschlossenen Deckels gegenüber dem festen Fahrzeugdach.
  • Die Erfindung ist für sogenannte einfache Schiebedächer, für Schiebe-Hebedächer und auch für sogenannte Oberfirst-Schiebedächer verwendbar. Unter einfachen Schiebedächern werden solche Dächer verstanden, bei welchen der Deckel ausgehend von seiner Schließlage nach Absenken seiner hinteren Kante unter die hintere feste Dachhäut verschiebbar ist. Schiebe-Hebedächer sind Dächer, bei denen der Deckel entweder nach Art vorn-scharnierter Lüftungsklappen durch Anheben seiner hinteren Kante über die feste Dachhaut ausschwenkbar oder ausgehend von der Schließstellung nach Absenken seiner hinteren Kante wie bei normalen Schiebedächern unter die hintere feste Dachhaut verschiebbar ist. Bei einem Oberfirst-Schiebedach läßt sich der Deckel ausgehend von seiner Schließlage nach Art einer vorn scharnierten Lüftungsklappe ausstellen und in der ausgestellten Lage nach hinten verschieben, wobei sich der ausgestellte Deckel partiell über der hinteren festen Dachfläche befindet.
  • Wie aus Fig. 2 hervorgeht ist im gezeigten Beispiel an einer vertikalen Abkantung 5 des festen Fahrzeugdaches 2 ein aus Blech gepreßter Schiebedachrahmen 6 befestigt.
  • Eine nach oben herausgedrückte Rippe 7 trennt den Wasserkanal 8 von dem horizontalen Auflageflansch 9, welcher ein daran befestigtes Kabelführungsprofil 10 trägt. An einem oberen seitlichen Horizontalflansch 11 der Kabelführung 10 ist ein allgemein mit der Bezugszahl 12 bezeichneter Gleitschuh verschiebbar geführt. Ein unterer seitlicher Horizontalflansch 13 der Kabelführung 10 trägt den Deckelhimmel 14.
  • Der in der Zeichnung dargestellte linksseitige vordere Gleitschuh 12 ist mit dem spiegelbildlich entsprechenden Gleitschuh auf der rechten Schiebedachseite (nicht dargestellt) über eine Quertraverse 15 verbunden. Mit der Quertraverse 15 steht ein Deckelträger 16 über eine allgemein mit 17 bezeichnete Scharnieranordnung in schwenkbeweglicher Verbindung. Die Scharnieranordnung 17 zusammen mit der entsprechenden nicht dargestellten Scharnieranordnung auf der rechten Schiebedachseite definiert eine horizontale quer zur Fahrtrichtung gerichtete Achse 18, um welche der Deckel 3 im Bereich seiner Vorderkante schwenkbar gelagert ist.
  • Unterhalb des Deckels 3 ist eine daran befestigte Deckelversteifung 19 vorgesehen, die oberhalb des Deckelträgers 16 eine Bohrung 20 aufweist, durch welche der Gewindebolzen 21 der Verstellverschraubung senkrecht nach unten hindurchgeführt ist bis zur Anlage seiner Kopfplatte 22 an die Deckelversteifung. Die Kopfplatte 22 kann aber muß nicht an der Deckelversteifung 19 befestigt sein.
  • Das Gewindeteil des Gewindebolzens 21 ist durch eine mit der Bohrung 20 fluchtende Bohrung 23 im Deckelträger 16 hindurchgeführt und auf das freie Gewindeende ist eine selbstsichernde Stellmutter 24 aufgeschraubt. Zwischen der Deckelversteifung 19 und dem Deckelträger 16 ist ein gummielastischer Puffer 25 eingespannt, durch den der Gewindebolzen 21 hindurchgeführt ist. Durch Rechtsdrehen oder Linksdrehen der Stellmutter 24 erfährt der Puffer 25 eine elastische Formänderung, wobei die Deckelversteifung 19 und der Deckelträger 16 einander angenähert bzw. voneinander entfernt werden. Auf diese Weise wird die Oberfläche des Deckels 3 fluchtend mit der Oberfläche der festen Dachfläche 2 eingestellt. Wird-für den Puffer ein weichelastischer Werkstoff verwendet, so sind mit dieser Anordnung erhebliche Stellwege möglich.
  • Anstelle eines aus einem elastomeren Werkstoff bestehenden Puffers 25 kann prizipiell auch eine Schraubendruckfeder Verwendung finden.

Claims (5)

  1. Ansprüche 1. Höhen-einstellvorrichtung an einem Schiebedach für raftfahrzeuge, mit einem über Gleitschuhe verschiebbar an seitlichen Führungsschienen geführten Deckel, dessen Höhenlage durch eine an jeder Deckelseite angeordnete, zwischen Deckel und vorderem Gleitschuh wirksame und gegen Verdrehungen gesicherte Verstellverschraubung einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) mit dem Gleitschuh (12) unter Zwischenlage eines durch die Verstellverschraubung (21, 24) einstellbaren elastischen Höheneinstellgliedes (25) verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellverschraubung einen am Deckel befestigten Gewindebolzen (21), dessen freies Ende durch eine Bohrung (23) in einem mit dem vorderen Gleitschuh (12) verbundenen Teil (16) hindurchgeführt ist und eine auf den Gewinde- bolzen aufgeschraubte, dem erwähnten Teil (15) von unten anliegende Stellmutter (24) umfaßt, wobei der Gewindebolzen das zwischen dem Deckel (3) und dem erwähnten Teil (16) befindliche elastische Höheneinstellglied (25) durchsetzt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Höheneinstellglied ein aus einem elastomeren Werkstoff bestehender.Puffer (25) ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied der Verstellverschraubung bzw. die Stellmutter (24) eine selbstsichernde Mutter ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindebolzen (21) mit einer Kopfplatte od. dgl. (22) am Deckel (3) oder ggf. an der Deckelversteifung (19) befestigt ist.
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