DE2013231B2 - Gleitschienenfuehrung - Google Patents
GleitschienenfuehrungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gleitschienenführung, insbesondere für einen Fahrzeugsitz, mit einer
Außenschiene, die zwei parallel zueinander verlaufende, im Ouerschnitt jeweils als horizontal liegendes
U ausgebildete, mit ihrer offenen Seite einander zugewandte Führungsteile aufweist, und einer Innenschiene,
die zwei parallel zueinander verlaufende, jeweils als Winkelprofil mit einem horizontalen und
vertikalen Schenkel ausgebildete Teile aufweist, deren horizontale Schenkel jeweils unter Zwischenschaltung
reibungsarmer Gleitschuhe in den beiden horizontalen Schenkeln des zugehörigen U-förmigen
Führungsteils der Außenschiene gleitend geführt sind.
Bekannte Gleitschienenführungen dieser Art werden in ihrer Funktion oft beeinträchtigt, da sie äußeren
Wettereinflüssen, der Verstaubung und Verschmutzung usw. ausgesetzt sind, was insbesondere
für Cleitschienenführungen von Fahrzeugsitzen gilt.
Bei bekannten Gleitschienenführungen (deutsche Gebrauchsmuster 1 765 669 und 1 933 975) sind die
Gleitschuhe etwa in Form eines horizontal liegenden U ausgebildet, dessen horizontale Schenkel zwischen
den horizontalen Schenkeln der U-Profil-Außenschiene
und der Winkelprofil-Innenschiene angeordnet sind und somit die vertikale Abstützung übernehmen.
Die s 'liehe Führung erfolgt durch die vertikalen Abschnitte der U-förmigen Gleitschuhe, die zwischen
der vertikalen Fläche der U-Profil-Außenschiene und dem freien Rand des zugeordneten horizontalen
Schenkels der Winkelprofil-Innenschiene liegen.
Diese Art der seitlichen Führung von Innen- und Außenschiene ist nachteilig, da die freien Seitenränder
der horizontalen Schenkel der Winkelprofil-Innenschiene, die an den im allgemeinen aus Kunststoff
bestehenden Gleitschuhen anliegen, verhältnismäßig schmal sind. Es kann daher zu Verklemmungen
zwischen Innen- und Außenschiene kommen. Durch den erhöhten Anpreßdruck können die Gleitschuhe
ferner vorzeitig abgenutzt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und bei einer Gleitschienenführung
unter Zwischenschaltung von Gleitschuhen die seitliche Führung der Teile gegeneinander
zu verbessern. Dabei soll vermieden werden, daß die schmalen Seitenränder der Führungsteile mit den
Gleitschuhen in Berührung kommen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen dem vertikalen Schenkel jedes der
Winkelprofil-Führungsteile der Innenschiene und dem freien Rand des zugeordneten horizontalen
Schenkels der U-Profilfülirungr.teilo der Außenschicre
ein vertikal verlaufender Ansatz der Gleitschuhe angeordnet ist, wobei der vertikale Schenkel
der Innenschiene am vertikalen Ansatz des Gleitschuhs gleitend anliegt und dieser sich an der Innenseite
des vertikalen Schenkels jeder Außenschiene abstützt, und daß zwischen den freien Rändern der
horizontalen Schenkel der Innen- und Außenschiene und den zugeordneten vertikalen Flächen jedes der
Gleitschuhe jeweils ein Spiel vorgesehen ist.
Bei der erfindungsgemäßen Gleitschienenführung liegen die Gleitschuhe jeweils mittels einer vertikalen
Fläche <in der vertikalen Fläche der U-Profil-Außenschiene
einerseits und an dem vertikalen Schenkel der WinkelprofH-Inncnschiene andererseits an. während
zwischen den vertikalen Flächen der Gleitschuhe und den zugeordneten freien Rändern der horizontalen
Schenkel von Innen- und Außenschiene jeweils ein Spiel vorhanden ist. Hierdurch wird eine
eindeutige, sichere Seitenführung erzielt, bei der ein Verklemmen von Innen- und Außenschiene praktisch
ausgeschlossen ist. Da die schmalen freien Seilenränder der Innen- und Außenschiene mit den
Gleitschienen nicht in Berührung kommen können, ist die Gefahr einer erhöhten Beanspruchung der
Gleitschuhe ebenfalls beseitigt.
Darüber hinaus weist die Gleitschienenführung gemäß der Erfindung den Vorteil auf, daß die einwandfreie
Funktionsweise selbst bei sehr widrigen äußeren Einflüssen, wie Nässe, Staub u. dgl., nicht beeinträchtigt
wird.
Vorzugsweise ist jeder Gleitschuh mit dem zugeordneten beweglichen Gleitführungsteil mittels
einer Nase verbunden, die mit einer entsprechenden Ausnehmung des Gleitfühl ungsteils im Eingriff steht.
Diese Nase od. dgl. ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung einstückig mit dem Gleitschuh
verbunden und ragt aus dem U-förmigen Teil so weit hervor wie der rechtwinklige Ansatz.
Erfindungsgemäß ist weiterhin mindestens eines der beiden Enden eines jeden der Gleitschuhe abgeschrägt
und bildet einen spitzen Winkel mit der entsprechenden Gleitseite des festen Fühlungsteils.
Hierdurch wird auf einfache Weise die Fläche der an den Führungsteilen anliegenden Gleitschuhe vergrößert,
wodurch sich der spezifische Flächenpreßdruck verringert und andererseits auf Grund der erfindungsgemäßen
Ausbildung eine Materialeinsparung ergibt.
Die Gleitschienenführung ist in der Herstellung und Montage sehr billig. Die Gleitschuhe können
sehr einfach durch Formen und Gießen hergestellt werden.
Die Höhenlage des beweglichen Teiles der Führung gegenüber dem festen Teil ist du'jh die horizontalen
Flächen der Gleitschuhe bestimmt, die mit den horizontalen entsprechenden Flächen der Gleitführung
in Berührung stehen. Demgegenüber ist die seitliche Lage durch die beiden vertikalen Flächen
der Gleitschuhe bestimmt, die gegen die kleinen vertikalen Flächen der Gleitführungen anliegen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert.
Diese zeigt in
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung der gesamten Anordnung der erfindur.gsgemäßen Gleit-
und Führungseinrichtung mit zugeordnetem Sitz, insbesondere Traktorsitz,
F i g. 2 vergrößert eine Endansicht des linken Teils der Anordnung gemäß I-" i g. 1,
F i g. 3 einen Horizontalschnitt gemäß Linie III-IIJ
in F i g. 2 und
F i g. 4 eine perspektivische Ansicht allein eines der Gleitschuhe.
Die zweiseitige Gleit- und Führungsanordnung 1 gemäß F i g. 1 weist zwei bewegliche Gleitführungen
2 und 3 auf, die einen Sitz 4, insbesondere einen Sitz eines landwirtschaftlichen Traktors oder auch
eines anderen Fahrzeuges, haltern und führen.
Jede der beiden beweglichen Gleitführungen, z. B. die Gleitführung 2, weist ein erstes Führungsteil 7
auf, welches den Querschnitt eines umgelegten U hat. Der obere Schenkel hiervon geht nach oben in ein
weiteres U-förmigcs Teil 8 über, wie dies im einzelnen in F i g. 1 dargestellt ist. Auf dem Teil 8 ist ein
Sitz4 mit seiner Unterseite befestigt. Die »Öffnungen«
der U-förmigen ersten Teile 7 der Gleitführung liegen einander gegenüber und sind einander parallel.
Die Gleitanordnung Ί weist zwei horizontal verlaufende
Winkclteilc 11, 12 auf, die parallel zueinander verlaufen, wobei die horizontalen Schenkel jeweils
nach außen gerichtet sind. Die beiden Winkeltcilc 11, 12 sind durch eine mittlere Wand 14 miteinander
verbunden, die auf dem Fahrzeug ruht. Die nach außen gerichteten Schenkel der Winkelteile 11, 12
liegen in derselben Ebene, die parallel zur Ebene des mittleren Teils 14 liegt.
Die letztgenannten Schenkel der Winkelteile 11, 12 sind innerhalb der beiden Ausnehmungen der beiden
U-förmigen Winkelteil 7,3 angeordnet, wie dies F i g. 1 zu entnehmen ist.
ίο Gleitschuhe 16 bis 19, von denen jeweils in dem
dargestellten Ausführungsbeispiel zwei auf einer Sitzseite angeordnet sind, sind zwischen den festen und
den beweglichen Gleitführungen angeordnet.
So ist z. B. der Gleitschuh 7 (s. auch F i g. 2 und
4) mit einem Teil 21 mit U-Querschnitt (umgelegtes U) versehen. Ein Schenkel hiervon liegt zwischen
der Oberseite des horizontalen Schenkels des Teils Π und der Unterseite des obf'en Schenkels des
Teils 7. Der andere Schenkel liegt zwischen der Unterseite des horizontalen Schenkels des Teils 11 und
der Überseite des unteren Schenkels des Teils 7, wie dies im einzelnen insbesondere in F i g. 2 durgestellt
ist. WL* ferner Fig. 2 zu entnehmen, ist ein gewisses
Spie! im Inneren des U-förmigen Gleitschuhs 17 zwisehen
diesem und dem horizontalen Schenkel des Teils 11 vorhanden. Der U-förmige Gleitschuh 17
liegt von innen gegen die U-fcrmige bewegliche Gleitführung an. Der U-förmige Teil 21 des Gleitschuhs
17 setzt sich nach unten und rechtwinklig in ein Ende 23 fort, welches gegen eine entsprechende
vertikale Fläche des vertikalen Schenkels des Teils 11 der festen Gleitführung 1 anliegt. Wie F i g. 1 und
2 zu entnehmen, besteht zwischen dem Ende 23 und dem unteren horizontalen Schenkel des U-förmigen
Teils 7 der beweglichen Gleitführung 2 ein gewisses Spiel.
Zumindest eines der beiden Enden eines jeden Gleitschuhs ist abgeschrägt, wie dies bei 26 bezüglich
des Gleitschuhs 17 in F i g. 3 dargestellt ist. Durch die
Abschrägung entsteht ein Winkel« gegenüber der vertikalen Fläche der festen Gleitführung, auf der
das Ende gleitet.
Jeder Gleitschuh ist somit zwischen der festen und der beweglichen Gleitführung angeordnet, und zwar
derart, daß er mit der einen oder der anderen der beiden Gleitfühlungen in geeigneter Weise fest verbunden
wird, wobei jedoch eine feste Verbindung mit der beweglichen Gleitführung bevorzugt wird.
Die Verbindung kann mittels eines Nockens (oder
eines Zapfens) 27 erfolgen, der z. B. mit einem Si nütz 28 (s. Fig. 1) im unteren Schenkel des
1 eils 7 der beweglichen Gleitführung im Eingriff steht.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel er-
streckt sich de. Schlitz über die gesamte Breite des
horizontalen Schenkels d.h. bis zu dem vertikalen mittleren Teil der beweglichen Gleitführung, so daß
die seitlichen Flächen des Teils 27 den Gleitschuh in Längsrichtung gegenüber der Gleitführung festlegen
Durch diese Formgebung ergibt sich der Vorteil, daß
der Gleitschuh bei der Herstellung leicht ausgeformt werden kann. Das Teil 27 hängt über die Unterseite
des Gleitschuhs so weit vor. wie das Ende 23 reicht.
Die Gleitschuhe 16 bis 19 werden einfach durch eine Querverschiebung in den beweglichen Führungen
montiert, wobei die Teile 27 in die entsprechenden Ausnehmungen und Schlitze 28 der Gleitführungen
eingeführt werden. Nachfolgend werden die
Gleitführungen in Längsrichtung ineinandergeschoben.
Die Gleitschuhe 16 bis 19 sind aus einem Kunststoff mit niedrigem Reibungskoeffizienten hergestellt.
Es kann sich hierbei um ein Polykondensationsprodukt handeln, dessen Ausgangsmaterial beispielsweise
Rizinusöl ist. Dieses wird durch Cracken untei Einwirkung von Wärme (etwa 420° C) extrahiert
wobei man Undecansäure erhält, die sodann in eir Undecanamin umgeformt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Gleitschienenführung, insbesondere für einen Fahrzeugsitz, mit einer Außenschiene, die zwei
parallel zueinander verlaufende, im Querschnitt jeweils als horizontal liegendes U ausgebildete,
mit ihren offenen Seiten einander zugewandte Führungsteile aufweist, und einer Innenschiene,
die zwei parallel zueinander verlaufende, jeweils als Winkelprofil mit einem horizontalen und vertikalen
Schenkel ausgebildete Teile aufweist, deren horizontale Schenkel jeweils unter Zwischenschaltung
reibungsarmer Gleitschuhe in den beiden horizontalen Schenkeln des zugehörigen U-förmigen Führungsteils der Außenschiene gleitend
geführt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem vertikalen Schenkel jedes der Winkelprofil-Führungsteile (11) der Innenschiene
(1) und dem freien Rand des zugeordneten horizontalen Schenkels der U-Profilführungsteile
(7) der Außenschiene (2) ein vertikal verlaufender Ansatz (23) der Gleitschuhe (16 bis
19) angeordnet ist, wobei der vertikale Schenkel der Innenschiene am vertikalen Ansatz jedes
Gleitschuhes gleitend anliegt und dieser sich an der Innenseite dt·■ vertikalen Schenkels jeder
Außenschiene abstützt, und daß zwischen den freien Rändern der horizontalen Schenkel der Innen-
und Außenschiene (1, 2) und 1en zugeordneten vertikalen Flächen (21, 23) jedes der Gleitschuhe
(16 bis 19) jeweils ein Spiel vorgesehen ist.
2. Gleitschienenführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gleitschuh '16
bis 19) mit dem zugeordneten beweglichen Gleitführungsteil mittels einer Nase (27) od. dgl. verbunden
ist, die mit einer entsprechenden Ausnehmung (28) des Gleitführungsteils :ir Eingriff steht.
3. Gleitschienenführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (27)
od. dgl. einstückig mit dem Gleitschuh (16 bis 19) verbunden ist und aus dem U-förmigen Teil (21)
so weit hervorragt, wie der rechtwinklige Ansatz (23).
4. Gleitschienenführung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eines der beiden Enden eines jeden der Gleitschuhe (16 bis 19) abgeschrägt
ist und einen spitzen Winkel mit der entsprechenden Gleitseite des festen Führungsteils
bildet.
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