DE19917642C1 - Lineargleitlager - Google Patents

Lineargleitlager

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C29/00Bearings for parts moving only linearly
    • F16C29/02Sliding-contact bearings

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Zur Herstellung eines aus Laufschiene (1), Schlitten (2) und Gleitschuh (4) bestehenden Lineargleitlagers wird eine Profilleiste vorgeschlagen, die aus einem Tragsockel (12) mit U-förmig gebogenen Seitenschenkeln (10) besteht. Durch Abbrechen der U-förmig gebogenen Seitenschenkel (10) wird der Schlitten (2) gebildet, der in einen zweiteiligen Kunststoffgleitschuh eingeklipst wird.

Description

Die Erfindung betrifft ein Lineargleitlager, bestehend aus einer Laufschiene, in der mindestens ein von einem Gleitschuh getragener Schlitten längsverschiebbar geführt ist, wobei der Gleitschuh von zwei U-förmig gebogenen Seitenschenkeln der Laufschiene übergriffen wird.
Zur Herstellung derartiger Lineargleitlager werden für die Laufschiene und die Schlitten jeweils unterschiedliche Strang­ preßprofile verwendet, die aufgrund der erforderlichen gerin­ gen Herstellungstoleranzen relativ teuer sind. Abmessungs­ unterschiede können sich beispielsweise durch ein Schrumpfen des Stranges durch unterschiedliche Abkühlbedingungen, Zieh­ geschwindigkeiten und Materialzusammensetzungen ergeben, so daß es zu Abmessungsabweichungen kommt, die ggfs. eine Nach­ arbeit des Schlittenkörpers erforderlich machen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Lineargleitlager zu schaffen, das preisgünstiger hergestellt werden kann und einfach zu montieren ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Laufschiene einen Tragsockel mit unteren seitlichen Schenkeln aufweist, dessen Querschnitt mit dem Querschnitt des Schlit­ tens identisch ist.
Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Lineargleitlagers bzw. der Laufschiene und der in ihr geführten Schlitten kann also ein und dieselbe Profilleiste verwendet werden, wobei der Schlittenkörper dadurch gebildet wird, daß die U-förmig gebo­ genen Seitenschenkel der Laufschiene, ggfs. über Sollbruch­ stellen, entfernt werden. Danach ist das Schlittenprofil iden­ tisch mit dem Tragsockelprofil der Laufschiene, so daß die erforderlichen Abmessungstoleranzen in der Größenordnung von 2/10 bis 3/10 mm problemlos eingehalten werden können.
Durch die Herstellung des Schlittens aus der Profilleiste für die Laufschiene ist gewährleistet, daß der Lagerspalt zwischen Schlitten und Laufschiene bei allen Serien immer die gleiche Breite hat, so daß trotz möglicher Toleranzabweichungen in der Breite der Profilleisten bei unterschiedlichen Serien immer der gleiche Gleitschuh verwendet werden kann.
Der wie beschrieben hergestellte Schlittenkörper, der von dem Laufschienenprofil abgeschnitten wurde, wird vor der Montage in einen zweiteiligen Gleitschuh aus Kunststoff eingesetzt. Der Gleitschuh besteht aus einer durchbrochenen Bodenplatte mit einer durch Anschläge gebildeten Aufnahme zum Einsetzen des Schlittens. Auf diese Bodenplatte wird eine durchbrochene Halteplatte aufgeklipst, deren Durchbrechung vom oberen Schlittenprofil durchgriffen wird. Die miteinander verklipsten Platten können quer zur Laufrichtung des Schlittens relativ zueinander geringfügig begrenzt bewegbar sein, so daß eine Mittenzentrierung des Schlittenkörpers im Gleitschuh möglich ist und der Gleitschuh mit dem Schlittenkörper problemlos in die Führungen der Laufschiene eingesetzt werden kann.
Die miteinander verklipsbaren Platten weisen an gegenüberlie­ genden Seiten jeweils einen seitlichen Winkelschenkel auf, der die gegenüberliegende Platte übergreift und ihre Relativbewe­ gung bzw. die Bewegung des eingesetzten Schlittenkörpers quer zur Laufrichtung begrenzt.
Durch die Verwendung des Kunststoffgleitschuhes kann das er­ findungsgemäße Lineargleitlager ohne Verwendung von zusätzli­ chen Schmiermitteln betrieben werden.
Die zur Herstellung des Lineargleitlagers verwendete Profil­ leiste kann im Bereich der späteren Laufschiene Bohrungen aufweisen, die in Längsrichtung der Laufschiene zueinander beabstandet sind und ein einheitliches Rastermaß haben, das sich von dem Rastermaß der Bohrungen in den Schlittenkörpern unterscheiden kann. Während die Bohrungen in der Laufschiene zur Befestigung der Laufschiene am Untergrund dienen, sind die Bohrungen der Schlitten zur Aufnahme von Tragelementen wie Gewindehülsen oder dergleichen vorgesehen. Die Bohrungen kön­ nen Tragschultern mit unterschiedlichen Abmessungen aufweisen, die an die später zu verwendenden Befestigungsschrauben bzw. Tragelemente angepaßt sind.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschau­ licht und wird im nachfolgenden anhand der Zeichnung im ein­ zelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht und eine Seitenansicht auf eine Lauf­ schiene mit zwei eingesetzten Schlitten,
Fig. 2 einen Schnitt durch das Lineargleitlager quer zur Laufrichtung der Schlitten,
Fig. 3 die Bodenplatte des Gleitschuhes in einer Draufsicht und zwei Seitenansichten,
Fig. 4 die Halteplatte des Gleitschuhs in einer Draufsicht und zwei Seitenansichten und
Fig. 5 eine Draufsicht auf die zur Herstellung des Linear­ gleitlagers verwendete Profilleiste.
Das in Fig. 1 dargestellte Lineargleitlager besteht aus einer Laufschiene 1, in der zwei Schlitten 2, 3 längsverschiebbar geführt sind.
Die Schlitten werden jeweils von Gleitschuhen 4, 5 getragen, die aus Kunststoff bestehen und eine leichtgängige Verschie­ bung der Schlitten in Längsrichtung der Laufschiene 1 ermögli­ chen.
In Bohrungen der Schlitten 2, 3 sind jeweils Tragelemente in Form von Gewindehülsen 6, 7 eingesetzt. Im Bodenbereich der Laufschiene 1 befinden sich in fixem Rastermaß Bohrungen 8 mit Tragschultern 9, die zur Befestigung des Lineargleitlagers bzw. der Laufschiene 1 dienen.
In der Schnittdarstellung gemäß Fig. 2 ist der Aufbau der Laufschiene 1, des Schlittens 2 und des Gleitschuhs 4 zu er­ kennen. Die Laufschiene 1 besteht aus einer Profilleiste mit U-förmig gebogenen Seitenschenkeln 10, die die unteren seitli­ chen Schenkel 11 des Schlittens 2 bzw. den Gleitschuh 4 über­ greifen. Die Laufschiene 1 weist einen unteren Tragsockel 12 auf, der von einer Bohrung 8 mit einer Tragschulter 9 zur Befestigung der Laufschiene 1 durchgriffen wird. An den mit 13 und 14 gekennzeichneten Stellen befinden sich in Längsrichtung der Laufschiene 1 verlaufende Sollbruchstellen, so daß die U- förmig gebogenen Seitenschenkel 10 abgebrochen werden können und auf diese Weise der Schlitten 2 erzeugt wird. Der Schlit­ ten 2 trägt mittels einer Bohrung eine Gewindehülse 6.
Der Schlitten 2 ist in einen Gleitschuh 4 eingesetzt, der aus einer oberen Halteplatte 15 und einer unteren Bodenplatte 16 besteht. Die Bodenplatte 16 und die Halteplatte 15 sind im einzelnen in den Fig. 3 und 4 dargestellt. Die Bodenplatte 16 besteht aus einer durchbrochenen Grundplatte 17, die vier Anschläge 18 aufweist, die eine Aufnahme für den Schlitten 2 bilden. Auf der linken Seite der Grundplatte 17 ist ein Win­ kelschenkel 19 vorgesehen, gegen den der linke untere seitli­ che Schenkel 11 des Schlittens 2 in eingesetztem Zustand an­ liegt.
Die Grundplatte 17 weist weiterhin zwei Klipsnasen 20 auf, die zum Aufklipsen der Grundplatte 17 auf die Halteplatte 15 die­ nen.
Die Halteplatte 15, die in Fig. 4 dargestellt ist, weist einen rechten Anschlagschenkel 21 auf, gegen den der rechte untere seitliche Schenkel 11 des Schlittens 2 anliegt.
Zwei gegenüberliegende Klipsnasen 22 greifen in die teilkreis­ förmigen Aussparungen 23 des Schlittenprofiles ein (vgl. Fig. 2).
Die Auflagestege 23 dienen zum Eingriff der bereits erwähnten Klipsnasen 20 der Grundplatte 17.
In der Draufsicht gemäß Fig. 5 ist eine Profilleiste 24 dar­ gestellt, die sowohl zur Herstellung der Laufschiene 1 wie auch zur Herstellung der Schlitten 2, 3 dient.
Der in der Zeichnung oben liegende Bereich wird zur Herstel­ lung der Schlitten von der Profilleiste 24 abgeschnitten, während der in der Zeichnung unten liegende Bereich zur Her­ stellung der Laufschiene 1 dient. Das Rastermaster der Bohrun­ gen 8 im Bereich der späteren Laufschiene ist dabei größer gewählt, als der Abstand der Bohrungen 25 im Bereich der Pro­ filleiste 24, der zur Herstellung der Schlitten 2, 3 verwendet wird.
Bezugszeichenliste
1
Laufschiene
2
Schlitten
3
Schlitten
4
Gleitschuh
5
Gleitschuh
6
Gewindehülse
7
Gewindehülse
8
Bohrung
9
Tragschulter
10
Seitenschenkel
11
unterer seitlicher Schenkel
12
Tragsockel
13
Sollbruchstelle
14
Sollbruchstelle
15
Halteplatte
16
Bodenplatte
17
Grundplatte
18
Anschlag
19
Winkelschenkel
20
Klipsnase
21
rechter Anschlagschenkel
22
Klipsnase
23
Auflagersteg
24
Profilleiste
25
Bohrung

Claims (12)

1. Lineargleitlager, bestehend aus einer Laufschiene, in der mindestens ein von einem Gleitschuh getragener Schlitten längsverschiebbar geführt ist, wobei der Gleitschuh von zwei U-förmig gebogenen Seitenschenkeln der Laufschiene übergriffen wird, dadurch gekennzeich­ net, daß die Laufschiene (1) einen Tragsockel (12) mit unteren seitlichen Schenkeln (11) aufweist, dessen Quer­ schnitt mit dem Querschnitt des Schlittens (2, 3) iden­ tisch ist.
2. Lineargleitlager nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schlitten (2, 3) durch Entfernen der U-förmig gebogenen Seitenschenkel (10) der Laufschiene (1) gebildet ist.
3. Lineargleitlager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitschuh (4) aus einer Bodenplatte (16) mit einer Aufnahme zum Einsetzen des Schlittens (2) und einer mit der Bodenplatte (16) verklipsbaren, durchbrochenen Halteplatte (15) besteht, die vom oberen Schlittenprofil durchgriffen wird.
4. Lineargleitlager nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die miteinander verklipsbaren Platten (15, 16) quer zur Laufrichtung des Schlittens (2) relativ zueinander begrenzt bewegbar sind.
5. Lineargleitlager nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (15, 16) jeweils einen seitlichen Winkelschenkel (19, 21) zur Be­ grenzung ihrer Relativbewegung bzw. der Bewegung des Schlittens (2) quer zur Laufrichtung aufweisen.
6. Lineargleitlager nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Lauf­ schiene (1) und der Schlitten (2) aus Metall, insbesondere Aluminium, und die Platten (15, 16) zur Bildung des Gleit­ schuhes aus Kunststoff bestehen.
7. Lineargleitlager nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Lauf­ schiene (1) und der oder die Schlitten (2, 3) in Längs­ richtung der Laufschiene (1) zueinander beabstandete Boh­ rungen (8, 25) mit unterschiedlichem, fixem Rastermaß aufweisen, wobei die Bohrungen (8) der Laufschiene (1) zu ihrer Befestigung am Untergrund und die Bohrungen (25) des Schlittens (2) zur Aufnahme von Tragelementen wie Gewinde­ hülsen (6) oder dergleichen dienen.
8. Lineargleitlager nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Bohrungen (8) der Lauf­ schiene und die Bohrungen (25) der Schlitten (2) unter­ schiedliche geometrische Ausgestaltung aufweisen.
9. Lineargleitlager nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Lauf­ schiene (1) und der oder die Schlitten (2) aus unter­ schiedlichen Abschnitten einer Profilleiste (24) bestehen.
10. Lineargleitlager nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schlitten von der Profilleiste (24) abgeschnitten und durch Abbre­ chen der U-förmig gebogenen Seitenschenkel (10) gebildet sind.
11. Lineargleitlager nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Übergangsbereich des Trag­ sockels (12) zu den U-förmig gebogenen Seitenschenkeln der Laufschiene (1) in Längsrichtung verlaufende Sollbruch­ stellen vorgesehen sind.
12. Verfahren zur Herstellung eines Lineargleitlagers nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zur Herstellung der Lauf­ schiene und der in die Laufschiene (1) einzusetzenden Schlitten (2, 3) eine gemeinsame Profilleiste (24) verwen­ det wird, von der die Schlittenkörper abgeschnitten werden und die U-förmig gebogenen Seitenschenkel (10) entfernt werden.
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