DE10000295C2 - Befestigungsanordnung für die Laufschienen eines Sektionsaltores - Google Patents

Befestigungsanordnung für die Laufschienen eines Sektionsaltores

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Abstract

Die Befestigungsanordnung (11) für die Laufschienen (10) eines Sektionaltores (16) weist die Form eines L-förmigen Profils auf, an dem die Laufschienen (10) in vorgebbaren Abständen befestigt sind. Das L-förmige Profil (11) ist an Stellen, die den Befestigungsstellen (23) für die Laufschienen (10) zugeordnet sind, mit mindestens einem integrierten Verstärkungselement (24; 29) versehen. DOLLAR A Die Verstärkungselemente (24; 29) können vorzugsweise durch eine Sicke (24), die quer zur Längsrichtung des L-förmigen Profils (11) ausgerichtet ist und beide Flansche (17, 18) des L-förmigen Profils (11) zumindest über einen Teil ihrer Breite erfaßt und an den Innenflächen der Flansche (17, 18) erhaben ist, oder ein an dem L-förmigen Profil (11) befestigtes Winkelstück (29) gebildet sein.

Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung in Form durchgehender Schienen mit L-förmigem Profil für die Befestigung von Laufschienen eines Sektionaltores gemäß Anspruch 1.
Die Lauf- oder Führungsschienen eines sonst auch als (Decken-) Gliedertor bezeichneten Sektionaltores (im Englischen: Sectional overhead door) dienen zum Führen der seitlich an den Sektionen des Sektionaltores angeordneten Lauf- oder Führungsrollen. Die Laufschienen sind in der Regel C-förmig ausgebildet (vgl. hierzu z. B. die WO 99/60240 A1, Bezugszeichen 31, 32), wobei - bezogen auf die Außen- und Innenseite des gesamten Tores - der äußere Flansch gerade bzw. eben und der innere Flansch in bezug auf den äußeren Flansch als gebogene Rinne ausgebildet ist. Weil die Laufschienen nur einen rillenförmigen Flansch aufweisen, wird das Profil auch als J-förmig bezeichnet. Es ist jeweils rechts und links vom Tor eine Laufschiene vorhanden, wobei beide derart spiegelbildlich zu einer gemeinsamen Längsmittelebene angeordnet sind, daß die Flansche jeweils in Richtung auf die andere, gegenüberliegende Laufschiene gerichtet sind.
Aus der WO 99/60240 A1 ist eine Befestigungsanordnung bekannt, die aus einzelnen Haltern besteht, die in vorgebbaren Abständen an den Pfosten des Tores oder einem entsprechenden Wandteil des Gebäudes angeordnet sind. Bei dieser Anordnung besteht jedoch die Gefahr der Verletzung, wenn sich z. B. eine Hand bei sich senkendem Tor zwischen einem Torpfosten und der zugeordneten Laufschiene befindet.
Zur Vermeidung dieser Gefahr werden durchgehende Befestigungsschienen mit L- förmigem Profil zur Befestigung der Laufschienen zu verwendet. Durch das durchgehende Profil der Befestigungsschienen ist zwar die Verletzungsgefahr gebannt, durch die große Länge der Profile ergibt sich aber andererseits ein erheblicher Materialbedarf.
In der älteren, als WO 00/15936 A1 nachveröffentlichten Anmeldung ist vorgeschlagen worden, die Kanten der Flansche solcher L-förmigem Profile für Befestigungsschienen umzufalten, um die Gefahr einer Verletzung an den sonst rohen Kanten weiter zu reduzieren. Die umgefalteten Kanten ergeben darüber hinaus eine größere Steifigkeit für das gesamte Torsystem. Durch die große Länge der Profile und entsprechend der umgefalteten Kanten besteht aber weiterhin ein erheblicher Materialbedarf, mit dem nicht einmal die Steifigkeit im Bereich der von den beiden Schenkeln des L-förmigen Profils gebildeten gemeinsamen Kante erhöht werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Befestigungsanordnung anzugeben, bei der - unter Ausschluß der angesprochenen Verletzungsgefahr - der Materialbedarf spürbar reduziert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das L-förmige Profil an Stellen, die den Befestigungsstellen für die Laufschienen zugeordnet sind, mit mindestens einem integrierten Verstärkungselement versehen ist und daß die Verstärkungselemente beide Flansche des L-förmigen Profils zumindest über einen Teil der Flanschbreite erfassen und quer zur Längsrichtung des L-förmigen Profils oder - im Falle einer paarweisen Anordnung der Verstärkungselemente - entgegengesetzt schräg ausgerichtet sind.
Die erforderlichen Haltekräfte und -momente für die Laufschienen werden dabei, insbesondere im Bereich der gemeinsamen Kante der beiden Flansche des L-förmigen Profils, von den Verstärkungselementen aufgenommen, so daß das L-förmige Profil im wesentlichen nur noch die Schutzfunktion gegen das Verletzen, insbesondere einer Hand, zu übernehmen hat. Diese Schutzfunktion läßt sich aber mit einer Wand- bzw. Blechdicke erreichen, die gegenüber der Wanddicke der nach dem Stand der Technik eingebauten Profile wesentlich geringer ist und damit einen geringeren Materialbedarf hat. Das erfindungsgemäße Profil läßt sich in beliebigen Längen vorfertigen. Es ist dementsprechend auch nur ein geringer Montageaufwand vor Ort erforderlich.
Vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben. So ist nach Anspruch 2 vorgesehen, daß die Verstärkungselemente als Sicke ausgebildet sind, die nach der Weiterbildung nach Anspruch 3 an den Innenflächen der Flansche erhaben ist. Das nach dieser Weiterbildung vorgesehene Profil läßt sich in einfacher Weise durch Prägen herstellen.
Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung werden die Verstärkungselemente durch an dem L-förmigen Profil befestigte Winkelstücke gebildet. Die Winkelstücke sind vorzugsweise an der Innenseite des L-förmigen Profils angeordnet und lassen sich beispielsweise durch Punktschweißen oder andere dafür bekannte Methoden vor der Montage der Laufschienen an dem L-förmigen Profil befestigen. Da die Winkelstücke gegenüber der gesamten Länge des L-förmigen Profils nur eine gering Länge aufweisen, ist auch hier der Materialbedarf gegenüber dem Stand der Technik deutlich reduziert.
Ein Ausführungsbeispiel der Eindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Sektionaltor mit einer Befestigungsschiene für die senkrechten Laufschienen in einem auszugsweisen waagerechten Schnitt,
Fig. 2 die Befestigungsschiene in einem waagerechten Querschnitt oberhalb einer Verstärkungssicke,
Fig. 3 die Befestigungsschiene in einem Querschnitt längs der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 die Befestigungsschiene in einer perspektivischen Darstellung und
Fig. 5 eine andere Ausführungsform einer Befestigungsschiene ebenfalls in perspektivischer Darstellung.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1-4 sind Laufschienen 10 an Befestigungsschienen 11 (im folgenden nur kurz als Schienen bezeichnet) mit im wesentlichen L-förmigem Querschnittsprofil befestigt, die wiederum an dem zugeordneten Torpfosten 12 oder einem entsprechenden Wandteil des Gebäudes befestigt sind. Dabei sind die Laufschienen 10 und die Schienen 11 an beiden Seiten des Tores spiegelbildlich zu einer gemeinsamen senkrechten Längsmittelebene M angeordnet und dienen zum Führen von Führungs- oder Laufrollen 13, die über Rollenhalter 14 an den seitlichen Enden der einzelnen Sektionen 15 des Sektionaltores 16 angeordnet sind (andere Bezeichnungen für "Sektion" im Zusammenhang mit Sektionaltoren sind: "Glied", "Paneel", englisch: "panel").
Die Schienen 11 weisen einen ersten, schmaleren Flansch 17 mit im Profil kürzerem Schenkel und einen zweiten, breiteren Flansch 18 mit im Profil längerem Schenkel auf, die beide eine gemeinsame Kante 19 bilden bzw. von dieser ausgehen (vgl. Fig. 2). Der schmalere Flansch 17 ist mit Hilfe von Schrauben 20 an dem Torpfosten 12 angeschraubt. Zum Durchdringen der Schrauben 20 sind Langlöcher 20' im Flansch 17 vorgesehen. Der freie Kantenbereich 21 des schmaleren Flansches 17 ist zur Aufnahme einer sich über die gesamte Höhe des Tores erstreckenden Tordichtung 22 abgewinkelt. Die Laufschiene 10 ist jeweils an dem von der Kante 19 wegweisenden, freien Ende des breiteren Flansches 18 befestigt. Die Befestigung der Laufschienen 10 erfolgt dabei vorzugsweise durch Senkkopfschrauben an der mit 23 bezeichneten Stellen.
An den Schienen 11 sind in vorgebbaren Abständen Verstärkungsrippen oder -sicken 24 (im folgenden nur kurz als Sicken bezeichnet) angeordnet, die sich senkrecht zur Kante 19 auf jeden der beiden Flansche 17, 18 erstrecken. Dabei erstrecken sich die Sicken 24 jeweils nur über einen Teil der Breite der Flansche 17 bzw. 18, um einerseits die Aufnahme der Tordichtung 22 nicht zu beeinträchtigen und andererseits eine glatte Anlagefäche 25 für die Laufschienen 10 zu erhalten. Die Sicken 24 sind von der jeweiligen Außenfläche der Flansche 17, 18 in Richtung auf den Raum zwischen den Flanschen geprägt, d. h. an den Innenflächen der Flansche 17, 18 erhaben, um eine glatte Anlagefläche, insbesondere des an dem Torpfosten 16 befestigten kürzeren Flansches 17, zu erhalten.
Die Langlöcher 20' sind paarweise um die Sicken 24 - jeweils ein Loch über der Sicke und ein Loch unter der Sicke - angeordnet und senkrecht zur Kante 19 ausgerichtet (vgl. Mitte der Fig. 4).
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist die Befestigungsschiene 26 ebenfalls aus dünnem, im wesentlichen L-förmigen Blech gebildet. An der Innenseite der Flansche 27, 28 der Schiene 26 sind jedoch Winkelstücke 29 z. B. durch Punktschweißen an den Schienen 26 befestigt, und zwar an den zur Befestigung der Laufschienen 10 vorgesehenen Stellen. Der in der Regel kürzere Schenkel 30 der Winkelstücke 29 wird zur Befestigung am Torpfosten 12 mit herangezogen. Der andere, in der Regel längere, Schenkel 31 reicht bis an die Befestigungsstelle 23 der Laufschienen 10, kann alternativ aber auch nur die Länge der Sicken 24 gemäß dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1-4 haben. Zur Befestigung der Schienen 26 an dem jeweils zugeordneten Torpfosten 12 durch Schrauben sind wiederum Langlöcher 20" vorgesehen, die sowohl durch den Schenkel 30 der Winkelstücke 29 als auch durch den Flansch 27 der Schienen 26 hindurchreichen.
Bezugszeichenliste
10
Laufschiene(n), Führungsschiene(n)
11
Schiene(n) mit L-förmigem Querschnittsprofil, Befestigungsschiene(n)
12
Torpfosten
13
Laufrollen, Führungsrollen
14
Rollenhalter
15
Sektion(en)
16
Sektionaltor, (Decken-) Gliedertor, Sectional overhead door
17
erster, schmalerer Flansch der Schiene(n)
11
18
zweiter, breiterer Flansch der Schiene(n)
11
19
gemeinsame Kante der Flansche
17
und
18
20
Schraube(n)
20
' Langloch (Langlöcher) im Flansch
17
20
" Langloch (Langlöcher) im Schenkel
30
und im Flansch
27
21
freier Kantenbereich des schmaleren Flansches
17
22
Tordichtung
23
Befestigungsstelle für die Laufschiene
10
an der Schiene
11
24
Sicken, Verstärkungssicken, Verstärkungsrippen
25
Anlagefläche an
18
für
10
26
Schiene(n)
27
Flansch der Schiene(n)
26
28
Flansch der Schiene(n)
26
29
Winkelstück
30
Schenkel der Winkelstücke
29
31
Schenkel der Winkelstücke
29
M senkrechte Längsmittelebene

Claims (6)

1. Befestigungsanordnung in Form durchgehender Schienen (11; 26) mit L-förmigem Profil für die Befestigung von Laufschienen (10) eines Sektionaltores (16), wobei die Laufschienen (10) in vorgebbaren Abständen an den Schienen (11; 26) befestigt sind,
wobei das L-förmige Profil der Schienen (11; 26) an Stellen, die den Befestigungsstellen (23) für die Laufschienen (10) zugeordnet sind, mit mindestens einem integrierten Verstärkungselement (24; 29) versehen ist
und die Verstärkungselemente (24; 29) beide Flansche (17, 18) des L-förmigen Profils (11) zumindest über einen Teil ihrer Breite erfassen und quer zur Längsrichtung des L-förmigen Profils (11) oder - im Falle einer paarweisen Anordnung der Verstärkungselemente (24; 29) - entgegengesetzt schräg ausgerichtet sind.
2. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungselemente (24) als Sicke ausgebildet sind.
3. Befestigungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Sicke (24) an den Innenflächen der Flansche (17, 18) erhaben ist.
4. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungselemente (29) durch an dem L-förmigen Profil (26) befestigte Winkelstücke gebildet werden.
5. Befestigungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelstück (29) an der Innenseite des L-förmigen Profils (26) angeordnet ist.
6. Befestigungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelstück (29) durch Punktschweißen mit dem L-förmigen Profil (26) verbunden ist.
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