DE9010504U1 - Deckenverkleidung - Google Patents
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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Description
:·..· : * Lf3AtENTANWALT
ARNE MISSLiNG Dipl.-lng. «(0641)71019. 63 Giessen
10- Juli 1990
Mi-Wa/Ko 90.097GK
Wilhelffii Werke GmbH & Co.KG
6335 Lahnau 2
Deckenverkleidung
Besciz:
sibling
:
Die Nsuerung besteht aus einer Deckenverkleidung mit einem
aus vorzugsweise I-förmigen Längsträgern und mit über den Längsträgerr, angeordneten und mit diesen verbundenen, vorzugsweise
L-förmigen Querträgern aufgebauten Raster aus einzelnen Rasterfeldern, in denen jeweils eine Platte eingehängt
ist, die zu den benachbarten Platten allseits gleiche
und geringe Abstände aufweist und mit Aufhängeelementen versehen ist, mit deren Hilfe sie in das zugehörige Rasterfeld
eingehängt und unverrückbar arretiert werden kann.
Deckenverkleidungen dieser Art müssen leicht montierbar sein, und zwar Platte für Platte. Eine gewisse Schwierigkeit
bildet der Abschluß des Zusammenbaus der Deckenverkleidung, wenn die letzte Platte eingefügt werden muß. Da
der Raum oberhalb der Deckenverkleidung dann nicht mehr frei zugänglich ist, können beispielsweise federnde Arretierungen
vorgesehen sein, die zulassen, daß die letzte Platte auf einer Seite eingehängt wird, um diese Seite verschwenkt
und schließlich in ihrer endgültigen Lage federn arretiert wird.
Derartige bekannte Deckenverkleidungen haben den Nachteil, daß es Aufwendig und schwierig ist insbesondere die erste
Platte an dem Plattenverbund anzubauen oder aber die letzte Platte einzusetzen- Oftmals ist es erforderlich sämtliche
*· Platte?· vom Rand her abzubs _n bis die gewünschte Platte
abgenommen werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Deckenverkleidung
der eingangs bezeichneten Art dafür zu sorgen, daß jede beliebige Platte, also auch die letzte, ohne
Schwierigkeiten eingebaut und auch wieder ausgebaut werden kann. Der einfache Aufbau der Deckenverkleidung soll dabei
beibehalten werden, insbesondere sollen die Aufhängeelemente
aus einfachen Abkantprofilen bestehen, und die
Handhabung sowohl beim Ein- als auch beim Ausbau soll denkbar einfach sein. Es versteht sich, daß die Anordnung so
getroffen werden muß, daß beim Ein- und Ausbau mit einer beliebigen Platte geendigt bzw. begonnen werden kann.
Schließlich ist sicherzustellen, daß der Fugan-Abstand zwischen den Platten minimal ist, und -daß jede einzelne Platte
iip eingebauten Zustand in rien beider, Achsrichtungen der
Längs- und Querträger sicher arretiert ist.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe mit Hilfe der im
Hiuptanspruch angegebenen Merkmale gelost.
Besonders vorteilhafte Ausgesta]tungen der Neuerung rind in
den Unteransprüche dargelegt.
Durch die Neuerung wird die Aufgabe in überraschend einfacher Art und Weise gelöst. So sind insbesondere gegenüber
bekannten Konstruktionen keinerlei zusätzlichen Bauelemente erforderlich gewesen. Ganz im Gegentexl konnten die Aufhängelemente
für die Platten vereinfacht werden. Die Konstruktion der Längs- und der Querträger ist gegenüber dem star.d
• I t ■ >
&igr; · - «J
der Technik nicht verändert worden. Die genaß der N.-i.
erforderlichen Ausnehmungen in den Seitenwangen der Platten erfordern keinen zusätzlichen Aufwand und werden hei der Gestaltung des zugehörigen Schnitt- bzw. Abkantwerkzeuges gleich mit berücksichtigt. Die Arretierung, die nunmehr eine vorher nicht vorhandene zweite Stirnseite der Platte bildet, kann als getrenntes Bauteil hergestellt und in einfacher Weisp mit den Seitenwangen der Platte verbunden werden; es ist aber auch denkbar, daß uiu Arretierung zweigrteilt ist und aus kurzen Ans^hlußstückpn besteht, die mit den Seitenwangen einstückig ausgebildet sind. Überhaupt ist die konstruktive Ausbildung sowohl der Einhängelascfen als auch der Arretierung in großem Umfang veränderbar, ohne die Erfindung zu verlassen.
erforderlichen Ausnehmungen in den Seitenwangen der Platten erfordern keinen zusätzlichen Aufwand und werden hei der Gestaltung des zugehörigen Schnitt- bzw. Abkantwerkzeuges gleich mit berücksichtigt. Die Arretierung, die nunmehr eine vorher nicht vorhandene zweite Stirnseite der Platte bildet, kann als getrenntes Bauteil hergestellt und in einfacher Weisp mit den Seitenwangen der Platte verbunden werden; es ist aber auch denkbar, daß uiu Arretierung zweigrteilt ist und aus kurzen Ans^hlußstückpn besteht, die mit den Seitenwangen einstückig ausgebildet sind. Überhaupt ist die konstruktive Ausbildung sowohl der Einhängelascfen als auch der Arretierung in großem Umfang veränderbar, ohne die Erfindung zu verlassen.
Sowohl der Zusammenbau als auch die Demontage der Deckenverkleidung
gestalten sich gegenüber den bekannten Ausführungen überraschend einfach; die näheren Einzelheiten dazu
und weitere Vorteile der Neuerung werden nachstehend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
2&Oacgr; ts zeigen
Fig. 1 das Rasterfeld einer Deckenverkleidung,
Fig. 2a einen Schnitt B-3 aus Figur 1 mit fertig zusammengebauter
Deckenverkleidung,
Fig. 2b den gleichen Schnitt B-B aus Figur 1, jedoch während des Ein- bzw. Ausbaus der Deckenverkleidung,
Fig. 3a eine Einzelheit C aus Figur 2a,
Fig. 3b desgleichen, jedoch mit rechtwinklig abgeschwenkter
Platte,
Fig. 4 einen Schnitt A-A aus Figur 1 und
Fig. &iacgr;> eine räumJ iche Darstellung der neu^r ungsgemäßen
Anordnung.
Line Deckenverkle j dung entsprechend der Neuerung besteht
zunäch: t gemäß )'igur 1 aus einem System von Längsträgern 1
und Querträg* < <\ ? , die miteinander in fachüblicher und in
der Zeichnung nicht weiter ausgeführten Weise verbunden sind; sie biia^n a^t diese weiso ein rechteckiges Rasterfeld,
bis Längsträger 1 haben entsprechend Figur 4 ein Profil,
das au einem Steg ]1 sowie einstückig damit aus einem
unteren Flansch 12 und einem oberen Flansch 13 besteht; beide Flansche 12; 13 können in dor in Figur 4 dargestellten
Weise mit abgekanteten Führungs- bzw. Versteifungcleisten
versehen sein.
Die L-förmiger Querträger 2 sind entsprechend Figuren 3 bis
5 einstückig aus einem senkrechten Uteg 21 und einem abgekantrten
waagerechten Flansch 22 zusammengesetzt. Sie sind mit Hilfe von Schraubverbindungen 4 (Fig ir 5) an Aufhängeelementen
3 befestigt, die ihrerseits starr in der nicht dargestellten Gel iudedecke eingebunden sind.
Die eigentliche Deckenverkleidung wird von Platten 5 gebildet, von denen in der Zeichnung allerdings nur der für das
Verständnis notwendige Rahmen aus Blech oder dergleichen gezeigt ist. Zwei spiegelbildlich ausgeführte Seitenwangen
51 bilden die Begrenzung der jeweiligen Platte 5 zu den Längsträgern 1; zur Versteifung sind in herkömmlicher Art
an den Seitenwangen Flansche angekantet. Eine erste Stirnseite 52 (Figur 5) grenzt an den beiden Seitenwangen 51 an;
sie ist hier als einfacher senkrechter Steg ausgebildet, der aus der Bodenplatte abgekantet ist. Die der Stirnseite
52 gegenüberliegende Stirnseite wird, wie ebenfalls am einfachsten in Figur 5 zu erkennen ist, von einer Arretierung
56 gebildet, die aus einem senkrechten Stegblech 561 und
&eegr;inem daraus abgekanteten Auflageflansch 562 besieht. Der
Auflageflansch 562 ist dabei so angeordnet, daß er in eingebautem
Zustand der T'latte auf dem Flansch 22 des Querträyers 2 aufliegt.
In Figur 2 und Figur 3 sind Ausnehmungen 53 in den Seitenwangen &Ggr;) &igr; zu erkennen; im stehengebliebenen Bereich der
Seitenwangen 51 sind Einhängeinschen 55 iiiiLLeit, einer
Schweißverbindung 551 angebracht. Vor allem in Figur 4 ist die Form der Einhängelaschen 55 gut zu erkennen. Es sind
&igr; Figur 2) flache Stegbleuhe 5b2, deren längsovaler Umfang
aus zwei parallelen Kanten besteht, die miteinander durch
Halbkreisbögen verbunden sind. Aus Figur 3 in Verbindung mit Figur 4 ist ohne weiteres zu entnehmen, daß ein Achsbolzen
553 im Mittelpunkt des in Figur 3a linken Halbkreises am Umfang des Stegbleches 552 durch eine doppelte
Punktschweißung, die die Schweißverbindung 551 bildet,
sowohl mit dem Bereich 57 der Seitenwangen 51 als auch mit dem Stegblech 552 starr verbunden ist.
Die Wirkungsweise der Anordnung läßt sich am einfachsten
anhand der Figuren 2a und 2b verfolgen. In der Figur 2a sind die drei gezeichneten Platten 5 gebrauchsfertig eingehängt.
Jede Platte 5 ist nach drei Seiten hin formschlüssig
arretiert. Beide Seitenwangen schlagen (Figur 5) an den Längsträgern 1 an; eine Verschiebung der Platten 5 nach
links (Figur 3a) ist ebenfalls nicht möglich, weil die Stegbleche 561 an den Flanschen 2 2 der Querträger 2 anliegen.
Lediglich eine geringfügige Verschiebung der Platten 5 um den Abstand d bis zum nächsten Stegblech 561 wäre möglich,
wenn nicht Fugenbänder 56 5 eingesetzt werden, die den Spalt ausfüllen und die Platten im Montagezustand gegeneinander
fixieren. Bei Weglassen der Fugenbänder würde die Verschiebung um den Abstand d nicht genügen, um die Arretierung
56 mit dem Flansch 22 außer Eingriff zu bringen, so
daß die Platte 5 in dieser Weise nichr demontiert werden Y ann.
Der Ausbau einer Platte r) ist stattdessen in Figur 2b daraestpllt.
Die mittlere Platte soll aus der Deckrnverk.leidung entnommen werden. Zu diesem Zweck wird die rechtsbenachbarte
Platte 5 so weit im Uhrzeigersinn um eine
Drehachse uz verschwenkt, bis die ArreLieiüny 56 dt-r mittleren
Platte 5 mit dem zugehörigen Flansch 22 des Querträgers
2 außer Einqriff gerät und nun diese Platte 5 um den Drehpunkt Dl ihrer Finhäng^lasche 55 im Gegenuhrzo&igr;qersinn
frei schwenkbar ist, so daß sie nunmehr die in Figur .Jb gezeichnete
Lage einnehmen kann. Damit ist ohne Gewalt und ohne weitere Schwierigkeiten ein Rasterfeld geöffnet. Die
Konstruktion der Einhängelaschen 53 kann in bewn'u Ler Weise
so vorgenommen werden, daß in dieser Lage die Platte c>
ausgehängt werden kann. Der Zusammenbau der Deckenverkleidung erfolgt in umgekehrter Reihenfolge, unterscheidet sich a'.-^r
im Prinzip nirtv; von der Demontage.
Die Neuerung ist durchaus nicht auf das be.·- -.~hri ehe ne Au;--f
ührungsbeispiel beschränkt, vielmehr sind mann: gt j::he Ar.·-
Wandlungen der Konstruktion denkbar, ohne den .'chutzumt arider
Neuerung zu verlassen. Beispielsweise ist ;>ie Ausnehmung
53 in ihrer Form durchaus beliebig; 'hre \i ~n?:-unqer.
müssen lediglich sicherstellen, daß die Arretierung h(-außer
Eingriff gerät, bevor die Seitenwangen u>i an den Stegen
21 der Querträger 2 anschlagen. Ferner müssen sie eine Schwenkbewegung der Platte 5 um den Drehpunkt D2 in ei nein
Umfang zulassen, daß die links davon befindliche Platte ?,
soweit nach rechts verschoben werden kann, daß die Arretierung 56 gelöst ist.
Claims (7)
1. Deckenverkleidung mit einem aus vorzugsweise I-förmigen Längsträgern und mit über den Längsträgern angeordneten und
mit diesen verbundenen., vorzugsweise L-förmigen Querträgern aufgebauten Raster aus einzelnen Rasterfeldern, in dener
jeweils eine Platte eingehängt ist,, die zu den benachbarten Platten allseits gleiche und geringe Abstände aufweist und
mit Aufhängeelementen versehen ist, mit deren Hilfe sie iri das zugehörige Rasterfeld eingehängt und unverrückbar arretiert
werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß
an den beiden zu den Länqsträgern (1) parallelen Seitenwangen
(51) der Platte (5) in deren unteren Bereich (57) Einhängelaschen (55) befestigt sind, din bei eingehängter
Platte (5) auf jeweils einem unteren Flansch (12) zweier benachbarter Längsträger (1) aufliegen und zwei momentane
Drehachsen (Dl; D2) für die Platte (5) bilden,
oberhalb der Einhnngelaschen (55) die Platte (5) an oiner
ersten Stirnseite (52) eine sich quer zu den Seitenwangen (51) erstreckende, durchgehende Ausnehmung (53) besitzt
• ■ I ·· ·"
und der Flansch (22) jedes Querträgers (2) von der Ausnehmung (53) weg gerichtet ist,
der waagerechte Abstand (a) der Ausnehmung (53) von dem
Steg (21) des jeweiligen Querträgers (2) und der oenkr<rhte
Abstand (h) der Ausnehmung (53) von dem Flansch (22) 6.
Querträgers (2) so groß ist, daß die Platte (5) aus iorer Ruhelage um die Drehachsen (Dl; D2) in beiden Drehrichtungen -».rschwenkt we-den kann,
Querträgers (2) so groß ist, daß die Platte (5) aus iorer Ruhelage um die Drehachsen (Dl; D2) in beiden Drehrichtungen -».rschwenkt we-den kann,
eine der ersten ^irnseite (52) gegenüberliegende,
zweite Stirnseite der Platte (5) eine Arretierung (56) aufweist, die im eingehängten Zustand der Platte (5) auf
dem Flansch (22) des jeweiligen Querträgers (2) anliegt,
die dem Flansch (22) überlappende Breite (b) der Arretierung (56) sowohl kleiner ist als der freie, waagerechte
Abstand (a) zwischen der Stirnwand (531) der Ausnehmung (53) der Platte (5) und dem Steg (21) des jeweiligen Querträgers
(2) als auch der Breite des Flansches (22) am Quersteg ( 2) .
2. Deckenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einhänge i asche i55) aus einem flachen Stegblech
(552) und einem Achsbolzen (553) besteht, die miteinander starr verbunden ;·.ir,<j.
3. Deckenverkleidung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stegblech (552) längsoval ist, seine beiden Stirnseiten als Kreisbögen ausgeführt sind und die
die Kreisbögen verbindenden Längsseiten im eingehängten Zustand der Platte (S) waagrecht sind.
4. Deckenverkleidung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stegblech (552) über die beiden Kreisbögen kürzer ist als der Abstand zwischen den Flanschen
(12; 13) der Längsträger (1).
5. Deckenverkleidung nach Anspruch 1 bis 4, c^-durch gekennzeichnet,
daß der Achsbolzen (553) iis Kictelpunkt des
auf die Platte (5) hin gerichteten KreisLjgens befestigt
ist.
f
6, Deckenverkieidvi-· .. nacn Anspruch I1 ö lurch gekennzeich-
t 10 net, dan die " rretierunc (56) einstückig aus einem an der
-; zweiten Stirnseite der Platte (51 gefestigten, senkrechten
K StegDiech (561) und einem spacerechten Flansch (562) der
I Breite (b) besteht, und daß der Flansch (562) so abgekantet
I ist, daß er bei Überlappung über den Flansch (22) des Quer-
'i 15 trägers (2) nur eine Schwenkung der Platte (5) um die von
f dieser Platte (b) abgewandte Drehachse (D2) zuläßt.
;■■
7. Deckenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da-
f durch gekennzeichnet, daß die Einhahgelasche (55) eine solche
Länge aufweist, daß sie im oberen abgewinkelten Bereich 20 des Längsträgers ] eingreift.
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DE59100071D1 (de) | 1993-05-06 |
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