DE2719785A1

DE2719785A1 - Schubladenbefestigung

Info

Publication number: DE2719785A1
Application number: DE19772719785
Authority: DE
Inventors: Thorp Clive Cowdroy
Original assignee: Clive Investments Pty Ltd
Current assignee: Clive Investments Pty Ltd
Priority date: 1976-05-07
Filing date: 1977-05-03
Publication date: 1977-11-24
Also published as: NZ183928A; US4138176A; GB1520203A

Description

·*· ^86C öl 3. Mai 1977

CLIVL INVLSTMENTS PTY. LIMITED,

192 Ccndamine Street, Balgowlah, N.S.W., Australien

Schubladenbefestigung

Die Erfindung betrifft Schubladenbefestigungen von der Bauart, bei der ein an der Schublade befestigtes erstes Element in gleitender Berührung mit einem am umgebenden Rahmen befestigten zweiten Element steht. Das erste Element ist für gewöhnlich ein verhältnismäßig kurzes Gleitstück, während das zweite Element als langgestreckte Schiene oder Gleitbahn ausgeführt ist. Diese Elemente können jedoch etwa gleich lang sein, oder es kann das erste Element wesentlich langer als das zweite Element sein.

Bei einer bekannten Bauart einer Schubladenbefestigung sind beide Gleitstücke an gegenüberliegenden Längsseiten der Schublade und angrenzend an die Rückseite so befestigt, daß sie mit zwei entsprechenden Schienen im Eingriff stehen,

709847/0832

die von den Seiten der Schublade im Abstand angeordnet und ! aiii Rahmen befestigt sind. Jedes Gleitstück hat die Form einer sich waagerecht erstreckenden Stange, die sich an der Tragschiene zwischen einem oberen und unteren Flansch bewegt.

ein bedeutender Nachteil dieser Art von Schubladenbefestigung besteht in der begrenzten Lasttragfähigkeit. Bei Ausübung einer übermäßigen Belastung auf die Schublade, hängt deren ' vorderes Ende durch, während sich jedes Gleitstück verdreht und zum Klemmen in seiner Schiene neigt, wobei sich der vordere Teil jedes Gleitstücks nach oben durchbiegt, wenn sich, der hintere Teil abwärts durchbiegt. Selbst wenn die Befestigung nicht befestigt wird, besteht eine wesentliche Zunahme :

der zum betätigen der Schublade erforderlichen Reibungskraft.

weiterer Wachteil der obigen Schubladenbefestigungsart besteht in cer erforderlichen Verminderung der maximal zur Verfugung stehenden Schubladenbreite bei einem beliebigen gegebenen Zwischenraum im Rahmen.

Ziel uer Erfindung ist die Schaffung einer Schubladenbefestigung, die eine verbesserte Lasttragfähigkeit ermöglicht, ohne aie zur Verfugung stehende Schubladenbreite bedeutend zu verringern.

Lrfinuungsgeir.äß ist eine Schubladenbefestigung mit zwei Befestigungseinheitskonstruktionen zur verschiebbaren Befestigung oer Schublade an ihrer Umgebung vorgesehen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß jede Befestigungseinheitskonstruktion enthält: ein an uer Schublade zu befestigendes Gleitelement und ein an der Umgebung zu befestigendes Schienenelement, wobei das eine Element der Befestigungseinheitskombination wenigstens zwei sich in Längsrichtung erstreckende parallele Flansche aufweist, cie davon abstehen und gegeneinander seitlich versetzt sind, während das andere Element wenigstens drei sich in Längsrichtung erstreckende parallele Flansche auf-

709847/0832

-*- 271978B '

weist, die davon abstehen unu gpqeneinander seitlich versetzt ι sind zur bildung von weniqstenn zwei im wesentlichen U-fönr.igen Profilen, wobei die Elemente lastaufnehmend so in gegenseitigen Eingriff gebracht werden können, daß die Flansche am
einen Element mit den Profilen des anderen Elements im Eingriff stehen.

Vorzugsweise weisen die Schienen- und Gleitelemente vier abstehende Flansche auf, wobei die Vorderkante der Schienenflan- ^; sehe in einem örtlich erweiterten Teil endet zur Verminderung ^: aer Lagerflache zwischen der Schiene und dem Gleitstück. :

i Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben. Darin

zeigt: ^!

Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Schienenelement nach der ' Erfindung; i

Fig. 2 einen Querschnitt durch ein Gleitelement nach der
Erfindung zur Verwendung in einer Kombination mit

aem in Fig. 1 gezeigten Schienenelement; :

Fig. 3 eine Seitenansicht in unterschiedlichem Maßstab eines · abgeänderten Gleitelements zur Verwendung in einer ' Kombination mit dem in Fig. 8 und 9 gezeigten Schienen-; element; ^!

Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 von Fig. 3; .

Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 von Fig. 3; j

Fig. 6 einen Schnitt in unterschiedlichem Maßstab einer Be- J

ί festigungseinheitskombination nach der Erfindung in !

Einbaustellung neben einer Schublade, wobei die ' Einheit das Schienenelement von Fig. 1 und das Gleit- | element von Fig. 2 verwendet;

709847/0832

I-'i'j. 7 eine Draufsicht eines in Fig. 6 gezeigten Abstandsei orients;

Fiq. 8 einen Querschnitt durch ein abgeändertes Schienenelement nach der Erfindung;

Fig. 9 eine Ansicht in unterschiedlichem Maßstab einer abgeänderten Befestigungseinheitskombination in Einbaustellung unterhalb einer Schublade, wobei die Einheit das Schienenelement von Fig. 8 und das Gleitelement von Fig. 3, 4 und 5 verwendet;

Fig. IO eine Draufsicht eines Halteanschlags zur Verwendung mit der Erfindung;

Fig. 11 eine Seitenansicht des in Fig. 10 gezeigten Halteanschlags.

Ein in Fig. 1 gezeigtes Schienenelement IO ist aus stranggepreßtem Aluminium gebildet und enthält einen Stegabschnitt

11 und vier in Längsrichtung verlaufende parallele Flansche

12 bis 15, die seitlich zueinander im Abstand angeordnet sind. Bei der beschriebenen Ausführungsform bildet das Schienenelement das eine Element der in Fig. 6 gezeigten Befestigungseinheitskombination. Das vordere Ende jedes Flansches ist jeweils mit einem erweiterten abgerundeten Abschnitt 16, 17, 18 oder 19 versehen.

Wie in Fig. 6 gezeigt, eignet sich das Schienenelement 10 zur Befestigung an einer Innenwand einer Schubladenausnehmung an beiden Seiten einer Schublade 21 durch Schrauben 22, die durch im Abstand angeordnete Löcher im Stegabschnitt 11 verlaufen. Zur Unterstützung der starren Befestigung des Schienenelements an einem Holzrahmen sind vier angeschärfte Kanten 23 vorgesehen, die sich gemäß Fig. 6 in den Holzrahmen einbeißen und das sichere Halten des Schienenelements unterstützen.

709847/0832

Ein entsprechendes Gleitelement zur Verwendung mit dem Schienenelement von Fig. i bei der Herstellung der Befestigungseinheitskoiubination von Fig. 6 ist in Fig. 2 im Schnitt gezeigt.
Fig. 3, 4 und 5 zeigen ein ähnliches Gleitelement zur Verwen- : dung bei der abgeänderten Befestigungseinheitskombination von
Fig. 9.

Das in Fig. 2 gezeigte Gleitelement 24 ist aus Kunststoff, I etwa Nylon, gebildet und enthält einen Stegabschnitt 25 und ^: vier in Längsrichtung verlaufende parallele Flansche 26 bis
29, die seitlich gegeneinander versetzt sind zur Bildung zweier ' im wesentlichen ü-förmiger Profile 30 und 31. Bei dieser Aus- \ führ'ungsform bildet das Gleitelement 24 das andere Element der
in Fig. 6 gezeigten Befestigungseinheitskombination. Gemäß
Fig. fi ist aas Gleitelement 24 an gegenüberliegenden Längsseiten der Schublade 21 an deren hinteres Ende durch Schrauben
32 befestiat, die durch in geeigneten Abstand angeordnete
unci im Steyabschr.itt 25 ausgebildete Löcher 33 verrufen.

Das Gleitelenent 24 erscheint in der Seitenansicht im wesentlichen wie in fi<j. 3 gezeigt, wobei darauf hingewiesen sei,
daß eine gekrümmte Vorderkante 34 beim Festlegen der Schublade
auf ihren beiden Schienenelementen mithilft, während sich ein
abstehendes Widerlager 35 vom Stegabschnitt zwischen den innersten Flanschen erstreckt, und als Anschlag wirkt, um ein unbeabsichtigtes Entfernen der Schublade zu verhindern, was
im folgenden beschrieben wird. Der Stegabschnitt trägt auch ^:> einen zusätzlichen Vorsprung 36, der zum Sichern der Schublade
dient, wenn diese sich in ihrer ganz offenen Stellung befindet.

Wenn das Gleitelement 24 und sein entsprechendes Schienen- .

element 10 wie in Fig. 6 gezeigt im Eingriff stehen, stehen }

die Flansche 16 und 19 des Schienenelements 10 mit den ü-Pro- j

filen 30 bzw. 31 des Gleitelements 24 im Eingriff. Bei dieser !

Anordnung bildet jede Befestigungseinheitskombination drei ι

Bereiche mit einer im wesentlichen Linienberührung aufwei- '

senden Halterung für die Schublade unabhängig von der Richtung ₍

709847/083?

der ausgeübten Belastung. In Anbetracht der Herstellungstoleranzen ist nur ein Bereich mit Linienberührung vorhanden, wenn üie Schublade geringfügig belastet ist, während bei Erhöhung dieser Belastung die Nachgiebigkeit des Gleitelements eine Durchbiegung der Gleitflansche ermöglicht bis die Belastung gleichmäßig über genügend viele der drei möglichen Lagerbereiche zum Abstützen der Last verteilt ist. Selbst verständlich sollte der Sitz zwischen der Schiene und dem Gleitelement so eng wie möglich sein entsprechend dem Erfordernis, eine freie Bewegung ohne mögliches Klemmen vorzusehen.

Die Gleitflansche können glatt wie in Fig. 5 sein, sind jedoch vorzugsweise mit mehreren Nuten 37 versehen, um das Festlegen des erweiterten vorderen Kantenabschnitts der Schienenflansche zu unterstützen. Die Ausfluchtung der Schublade mit ihren zugehörigen Befestigungseinheiten wird auch unterstützt durch das Vorsehen von ein oder mehreren Abstandselementen 38 angrenzend an die Vorderseite der Schublade in ihrer Schließstellung. Ein Abstandselement 38 umfaßt einen Block 39 aus elastischem Material, etwa Nylon, mit geringer ! Reibung und enthält gemäß Fig. 6 und 7 zwei elastische ge- j krümmte Lamellen 40, die auf die Seite der Schublade 21 drückeii, um Leim Aufrechterhalten ihrer richtigen Lage und Ausfluch- ₍ tung mitzuhelfen. Jedes Abstandselement ist mit einer ab- j gesetzten bohrung 41 zur Aufnahme einer Befestigungsschraube ^; 4 2 versehen, die das Abstandselement an der Seitenwand 20 ^!

befestigt. |

I J Das Entfernen der Schublade wird durch einen Halteanschlag 42* verhindert, etwa durch den in Fig. 10 und 11 gezeigten. Der Halteanschlag wird durch Befestigungslöcher 4 3 an der Seitenwand 20 an einem oder beiden Enden des Schienenelements 10 so befestigt, daß ein Zungenabschnitt 44 in die Bahn der Vorsprünge 35 und 36 ragt. Ein am hinteren Ende des Schieneneleinents 10 angeordneter Anschlag begrenzt das Zurückziehen der Schublade durch Wechselwirkung mit dem Vorsprung 36, wäh-

709847/0832

-f.

rend ein am vorderen Ende des Schienenelernents 10 befestigter Anschlag den Vorsprung 35 so berührt, daß ein zufälliges Entfernen der Schublade verhindert wird.

Es sei hervorgehoben, daß das Vorsehen mehrerer tragender Flansche am Gleit- und Schienenelement eine erhöhte Lasttragfähigkeit für die Befestigungseinheit ergibt ohne eine mit einer entsprechenden Verminderung der zur Verfugung stehenden Schubladenbreite verbundenen wesentlichen Zunahme der seitlichen Breite der Einheit. Ferner leistet die Anordnung auch einen bedeutenden Widerstand gegen durch die Schublade ausgeübte verdrehende Lasten. Die bevorzugte vordere Erweiterung der Schienenflansche gewährleistet, daß im wesentlichen nur Linienberührung zwischen dem Schienen- und Gleitelement vorliegt, wodurch die Reibungskräfte für eine beliebige gegebene Belastung vermindert werden.

Öle Erfindung sieht auch eine Schubladenbefestigung vor, bei der die Befestigungseinheiten unterhalb der Schublade an Stellen angeordnet werden können, wo es nicht erwünscht ist, die oben beschriebene Seitenbefestigung zu verwenden. Eine solche Befestigung ist in Fig. 9 gezeigt und verwendet ein Schienenelement wie das in Fig. 6 gezeigte in Verbindung mit einem in Fig. 3, 4 und 5 gezeigten Gleitelement, wobei das Schienenelement von Fig. 8 in vergrößertem Maßstab gezeigt ist.

Das abgeänderte Schienenelement 49 enthält einen Stegabschnitt 50, der mit mehreren Befestigungslöchern zum Befestigen der Schiene am Boden der Schubladenumgebung 51 versehen ist. Vom Stegabschnitt 50 aus erstrecken sich in Längsrichtung parallele Flansche 5 2 und 53, von denen jeder mit einem erweiterten vorderen Abschnitt 54 bzw. 55 versehen ist. Vom Stegabschnitt 50 erstrecken sich ebenfalls gegenüberliegende Seitenflansche 56 und 57, die im allgemeinen parallel mit den Innenflanschen 52 und 53 verlaufen, jedoch nach innen verlaufende Halteteile 58 bzw. 59 enthalten, so daß sich die

709847/0832

-g-

bei tenflansche wenigstens teilweise um das Gleitelement 6O erstrecken, um eine übermäßige Aufwartsbewegunq des Gleitelements geqenüLer dem Schienenelement zu verhindern, vgl. Fig. 9. Das Verfahren zur befestigung des Schienenelements an der Türumgebung ist irn wesentlichen identisch mit dem für das seitlich befestigte Schienenelement 10 beschriebenen.

Das Gleitelement 60 zur Verwendung bei der Ausfuhrungsform von Fig. y ist in Fig. 3, 4 und 5 gezeigt und ist im wesentlichen identisch mit üerr in Fig. 6 gezeigten Gleitelement mit der Ausnahme des Vorsehens der Abstandsvorsprünge 61 und des Fehlens der Nuten 37. Das Gleitelement 60 ist an der Unterseite der Schublade 21 durch Befestigungsschrauben befestigt, die durch in; Abstand verteilte Öffnungen 6 2 verlaufen. Das Vorsehen aer Abstandsvorsprünge 61 stellt sicher, daß das Gleiteleinent unterhiilb der Schublade um einen ausreichenden Abstand übersteht, um ein Spiel für die Seitenflansche 5b und 57 des Schienenelements vorzusehen. Wie im Fall des in Fit;. 6 gezeigten Gleitelements 24 enthält das Gleitelement 60 einen Stegabsctmitt 63, der vier längsverlaufende parallele Flansche 64 bis 67 trägt. Diese Flansche bilden zwei im wesentlichen U-förmige Profile 68 und 69, mit denen die Gleitelementflansche b2 und 53 in lasttragender Beziehung im Eingriff stehen, vgl. Fig. 9.

Ls sei hervorgehoben, daß die in Fig. 9 gezeigte Ausführungsform der Erfindung eine Befestigung der Schublade in einer Weise ermöglicht, die die zur Verfügung stehende Schubladenbreite nicht verringert und zwei Lagerbereiche mit im wesentlichen Linienberührung für jede Befestigungseinheit vorsieht. Die Anordnung liefert auch eine genaue Ausfluchtung der Schublade und bietet einen bedeutenden Widerstand gegen Verdrehen der Gleitbahnen.

Wenn die Erfindung auch im Hinblick auf spezifische Beispiele beschrieben wurde, ist es durch den Fachmann erkennbar, daß

709847/0832

α ie Erfindung ohne ALweichen vom bereich den Lrf indunrrskonzepts in vielen anderen Formen ausgeführt werueη kann.

Alle in der Beschreibung und Zeichnung angegebenen Einzelheiten sind für die Erfindung von Lsedeutung.

709847/083

Claims

MS -

Patentansprüche

1.) SchubladenLetest!.jung nsj.t wenigstens zwei Lefestigunqsoin- * heitskor. binat ionen zur verschiebbaren Befestigung uer
Schublade an ihrer Umgebung, dadurch gekennzeichnet, daß jede befestigungseinheitskombination enthält:
ein an der Schublade (21) zu befestigendes Gleitelement ι (24) unci ein an tier Umgebung (2O) zu befestigendes Schieneneiement (lü), wobei das eine Element (10) der Befestigungseinheitskombination wenigstens zwei sich in Längsrichtung erstreckende parallele Flansche (12-15) aufweist, die
davon abstehen und gegeneinander seitlich versetzt sind, : während das andere Element (24) wenigstens drei sich in
Längsrichtung erstreckende parallele Flansche (26-29) auf- '. weist, die davon abstehend und gegeneinander seitlich versetzt sind zur bildung von wenigstens zwei irn wesentlichen
U-förmigen Profilen (JO, 31), wobei die Elemente (1O, 24)
lastaufnehmend so in gegenseitigen Eingriff gebracht werden
können, daß die Flansche (12-15) am einen Element (24) mit
aen Profilen (30, 31) des anderen Elements im Eingriff
stehen.

2. üchubladenbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- '

net, aaß alle Flansche (12-15) des einen Elements (10) mit ;

einem erweiterten abgerundeten Abschnitt (16-19) an ihren ;

Vorderkanten versehen sind zum Eingriff mit den Profilen ;

(30, 31). j

3. Schubladenbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Gleitelement (24) zur Befestigung an der J Seite der Schublade (21) eignet, wobei sich seine Flansche ·■ (26-29) im wesentlichen waagerecht von der Schublade (21)

weg erstrecken.

4. Schubladenbefestigung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich net, daß das Gleiteleraent (24) das andere Element bildet.

709847/0832 original inspected

Z

271978b j

5. Schublacienbe fertigung r.ach Arsprucii 4, düciurch gekennzeich-' net, daß alle Flansche (]2~l.^r>) ces einen I.Ien.ents (lOj mit einen; erweiterter, abgerundeten Abschnitt (16-19) *n ihrer. Voruerkar.ten versehen sind zum eingriff mit den Profiler, (30, 3D . '

b. SchubladenLetestigunq nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechten Flächen der Flansche (26-^9) des G Ie i te leinen t s (24), die einen Teil der Innenwände der Profile (3O, Jl) bilden, mit in Längsrichtung verlaufenden Nuten (37) versehen sind zum Lingriff nit den erweiterten Abschnitten (16-19).

7. Schubladenbefestigung nach einem der Ansprüche J bis b, gekennzeichnet durch wenigstens ein Abstandselement (38), das sich zur Befestigung an der an das Schienenelement (10) angrenzenden Umgebung (20) eignet zum Aufliegen auf der Seite der Schublade (21) und zum Halten der Schur lade (21) im Abstand gegenüber der Umgebung (20).

8. Schubladenbefestigung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandselement (38) einen block (39) aus elastischem Material umfaßt, der sich zur Befestigung an , der Umgebung (20) eignet und wenigstens eine elastische Lamelle (40) enthält, die sich davon erstreckt zur gleiten- '

^: den berührung mit der Schublade (21). j

9. Schubladenbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- j j net, daß das Gleitelement (24) sich zur Befestigung an der ; ! Unterseite der Schublade (21) eignet, wobei sich seine

i

Flansche (26-29) im wesentlichen senkrecht von der Schublade ι

' (21) weg erstrecken. j

ΙΟ. Schubladenbefestigung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitelement (24)das andere Element bildet.

_ i

709847/0832

** " 271978B i

11. ScnuLlauenbci est i'jung nach /uispruch IC, dadurch gekennzei cii- : net:, daß aJJe Flansche (12-1?) cies einen Elements (10) mit
einem erweiterten abgerundeten Abschnitt (16-19) an ihren
Vcruerkanter. versehen sinu zum Eingriff mit den Profiler:

(3O, M) . !

12. ScLublauenbefestjgung nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schienenelement (49) mit
gegenüberliegenden Seitenflanschen (56, 57) versehen ist, ^: von cenen sich jeder wenigstens teilweise um das Gleitele- _t ment (bO) erstreckt, um eine bedeutende senkrechte Bewegung
aes Gleitelements (6O) gegenüber dem Schienenelement (59) ■

zu verhindern. \

13. Schubladenbefestigung nach einem der vorhergehenden Ansprü- ■ ehe, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitelement (60) einen
Anschlagvorsprung (35) enthält, der sich davon zum Schienen- ^; element (49) hin erstreckt und eine angrenzend an ein j Ende des Schienenelements (49) angeordnete Anschlageinrich- ' tung (42¹) berühren kann, um hierdurch eine weitere gegenseitige Bewegung der Elemente (49, 60) zu verhindern.

14. Schubladenbefestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide Elemente wenigstens ! vier Flansche aufweisen. i

15. Schubladenbefestigung nach einem der vorhergehenden Ansprü- | ehe, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitelement (24; 60) j aus Kunststoff hergestellt ist. ;

16. Schubladenbefestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schienenelement (1O;
49) aus metallischem Material hergestellt ist.

. „ ι

7098O