DE3309160C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft einen Bausatz für ein Regal bestehend aus von Seitenwänden abgestützten Fächern, bei welchem die Verbindung zwischen Seitenwänden und Fächern mittels Verbindungselementen her­ gestellt ist, die ein in eine schräg nach unten weisende Vertiefung in der Innenseite der Seitenwände einsetzbares erstes Einsatzteil, wobei die schräg nach unten weisenden Vertiefungen länger sind als das erste Einsatzteil, und einen an das erste Einsatzteil anschließen­ den gebogenen Abschnitt aufweist, welcher aus einem Tragstück als Auflage für das Fach an der Verbindungsstelle zwischen Fach und Seitenwand und einem im wesentlichen vom Tragstück senkrecht nach oben verlaufenden und in eine in der Unterseite des Faches ausge­ bildete Vertiefung einsetzbaren zweiten Einsatzteil besteht.
Es gibt viele verschiedene Systeme, um Fächer zwischen den Seiten­ wänden eines Bücherschranks oder Regals zu befestigen. In den meisten dieser bekannten Systeme liegen die Fächer lose auf verschie­ denen Abstützorganen, welche an den Enden der Fächer angeordnet sind. Die bekannten Systeme sind mehr oder weniger kompliziert und erfordern oftmals relativ kostenaufwendige maschinelle Bearbeitung der Enden und der Oberfläche der Fächer und/oder das Anbringen verschiedener Tragorgane oder Anschlußteile an den Fächern oder den Seitenwänden.
Zu einem Bausatz der eingangs beschriebenen Gattung (DE-OS 20 23 731) gehört unter anderem ein Verbindungselement mit einem schräg abwärts geneigten Einsatzteil, an den ein vertikaler Teil anschließt.
Dieser vertikale Teil des Verbindungselementes stellt eine Führung an den Seitenwänden dar und soll ein weiteres Hineinpressen des Ein­ satzteiles in die Seitenwände als Folge einer vertikalen Belastung verhindern. Die Fächer liegen auf dem horizontalen Teil des Verbin­ dungselementes auf, welches die gesamte Belastung trägt. Dement­ sprechend ist bei dieser Ausführung die Stabilität des Regals durch die geometrischen Verhältnisse und die sich daraus ergebenden Be­ lastungen der einzelnen Bauteile bestimmt. Daran ändert sich nichts mit zunehmender Belastung des Regals.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Bausatz so zu verbessern, daß das Regal mit zunehmender Belastung stabiler wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Abstand zwischen den Vertiefungen in der Unterseite der Fächer und deren Enden etwas größer ist als die Länge der Tragstücke der Verbindungselemente und daß bei Belastung des Faches die ersten Einsatzteile in die zugeord­ neten Vertiefungen einsinken können, bis die Enden des Faches sich an den Seitenwänden abstützen. - Mit anderen Worten werden bei Be­ lastung des Regals die Seitenwände an die Fachenden herangezogen und gegen diese gepreßt. Dabei werden die Verbindungselemente auf­ grund der zwischen den Seitenwänden und den Fachenden erzeugten Reibung entlastet. Diese die Stabilität des Regals verbessernde, ge­ genseitige Beweglichkeit von Seitenwänden und Fächer ist nur dann möglich, wenn der Abstand der Vertiefungen in der Unterseite der Fächer und deren Enden größer ist als die Länge der Tragstücke der Verbindungselemente. Jedenfalls wird auch mit zunehmender Belastung des Regals die Belastung der Verbindungselemente nicht oder nicht wesentlich vergrößert, so daß diese Verbindungselemente nicht ver­ biegen können. Die Verbindungselemente können daher mit kleinerem Querschnitt als herkömmliche Verbindungselemente gefertigt werden.
Bei einer Ausführung besitzt der gebogene Abschnitt des Verbindungs­ elementes im wesentlichen L-Form, wobei das erste Einsatzteil direkt an den unteren Schenkel des L anschließt. Bei dieser Ausführung brauchen lediglich Sacklöcher in die Seitenwände und in die Unter­ seite der Fächer gebohrt zu werden. Diese Löcher lassen sich mit jeder herkömmlichen Bohrausrüstung herstellen, wenn das Verbindungs­ element aus einem Stück Draht mit kreisrundem Querschnitt in der entsprechend gebogenen Form besteht, was im übrigen auch die be­ vorzugte Ausbildung ist.
Der gebogene Abschnitt des Verbindungselementes kann auch U-Form besitzen. Bei dieser Ausbildung ist jedoch eine Vertiefung längs der Stirnkante des Faches erforderlich, um den an das erste Einsatzteil anschließenden Schenkel des gebogenen Abschnitts aufzunehmen. Diese Ausbildungsform wird vorzugsweise dann verwendet, wenn das Fach sehr stark belastet werden soll, da jegliche Neigung zu einer Ver­ formung der Seitenwand im Zusammenhang mit der Vertiefung weit­ gehend dadurch ausgeschaltet wird, daß die Stirnkante des Faches eine Gegenkraft gegenüber einer derartigen Verformung ausüben kann.
Ein weiterer Vorteil des Verbindungselementes mit U-förmig gebogenem Abschnitt besteht darin, daß es dadurch möglich ist, die Fächer in Schräglage zwischen den Seitenwänden anzuordnen. In diesem Fall müssen die senkrechten Löcher in der untersten Seite des Faches je­ doch leicht nach hinten verschoben werden, um diese Schräglage des Faches zu ermöglichen. Zweckmäßigerweise werden dann zwei Löcher in der Unterseite des Faches gebohrt, um je nach Wunsch eine waage­ rechte oder schräge Lage der Fächer zwischen den Seitenwänden zu erlauben.
Eine Schräglage der Fächer ist auch bei Verwendung der Verbindungs­ elemente mit L-förmig gebogenen Abschnitten möglich, wobei die Schräglage verstärkt werden kann, wenn die Sacklöcher in den Seiten­ wänden einen größeren Durchmesser erhalten als das erste und das zweite Einsatzteil.
Um den Zusammenbau eines Bücherschranks oder Regals zu erleichtern, sind die Vertiefungen an der Unterseite der Fächer vorzugsweise an­ gefast. Auf diese Weise kann man die Vertiefungen ohne Schwierig­ keiten mit dem Finger ertasten und die Fächer sehr leicht in die rich­ tige Lage bringen, um das zweite Einsatzteil des Verbindungselementes in diese Vertiefungen eindrücken zu können. Durch das Anfasen kön­ nen auch die freien Enden der zweiten Einsatzteile leichter in diese Vertiefungen eingeschoben werden, welche vorzugsweise aus Sackbohr­ löchern mit rundem Querschnitt bestehen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele im einzelnen be­ schrieben; es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verbindungselementes,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verbindungselementes,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch ein Fach, die Verbindungselemente und die Seitenwände bei Verwendung der Verbindungselemente gemäß Fig. 1, und
Fig. 4 einen Längsschnitt durch ein Fach, Verbindungs­ elemente und Seitenwände bei Verwendung des Verbindungselementes gemäß Fig. 2.
Das in Fig. 1 dargestellte erste Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Verbindungselementes besitzt ein Einsatz­ teil 1 und einen gebogenen Abschnitt 2 mit einem Tragstück 3 und einem zweiten Einsatzteil 4.
Die in Fig. 2 dargestellte abgewandelte Ausbildung des erfin­ dungsgemäßen Verbindungselementes besitzt ein erstes Einsatz­ teil 1′, einen gebogenen Abschnitt 2′ mit einem Tragstück 3′ und einem zweiten Einsatzteil 4′ sowie ein das erste Einsatz­ teil 1′ mit dem Tragstück 3′ verbindendes Schenkelteil 5.
Fig. 3 zeigt das Verbindungselement gemäß Fig. 1 beim Einbau des Faches 6 zwischen zwei Seitenwänden 7 und 8. Im Fach ist ein kreisrundes Loch 9 zur Aufnahme des Einsatzteiles 4 aus­ gebildet, während in der Seitenwand 7 ein Loch 10 hergestellt ist, um das erste Einsatzteil 1 des Verbindungselementes auf­ zunehmen. Wenn das Verbindungselement aus einem gebogenen Draht besteht, d. h. einem Gebilde mit kreisrundem Querschnitt, was vorzuziehen ist, kann die Öffnung des Loches 9 aus den bereits genannten Gründen eine Anfasung 11 erhalten.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Einbau des Faches 6 zwischen Seitenwänden 7 und 8 hat das Fach seine Endlage zwischen den Seitenwänden noch nicht eingenommen. Um die höchste Stabili­ tät in dem erfindungsgemäß fertiggestellten Bücherschrank oder Regal zu erreichen, sollte das Fach 6 belastet werden, um die Seitenwände 7 und 8 zusammenzuziehen. Dies wird durch weiteres Absenken des Faches aus der in Fig. 3 dargestellten Lage gegen­ über den Seitenwänden 7 und 8 erreicht, so daß die ersten Ein­ satzteile 1 der Verbindungselemente diese Druckwirkung ergeben. Diese Wirkung ist am größten, wenn die Enden 6 a und 6 b eines Faches etwas über das erste Einsatzteil 1 eines jeden Ver­ bindungselementes hinausstehen.
Fig. 4 zeigt das zweite Ausführungsbeispiel eines erfindungs­ gemäßen Verbindungselementes beim Zusammenbau eines Faches mit einer Seitenwand. Gegenüber der vorbeschriebenen, in den Fig. 1 und 3 dargestellten Ausbildung weist das Ende 6′ a des Faches eine Ausnehmung 12 auf, um das Schenkelteil 5 des gebogenen Abschnittes 2′ aufzunehmen. Im übrigen gilt hier das bereits im Zusammenhang mit Fig. 3 Gesagte.
Bezüglich der Möglichkeit einer Schräglage des Faches 6 zwischen den Seitenwänden 7 und 8 ist darauf hinzuweisen, daß die Ausführung gemäß Fig. 3 eine Schräglage von etwa 30° ohne spezielle Maßnahmen in bezug auf die Verbindungselemente oder die im Fach bzw. den Seitenwänden zu bohrenden Löcher ermöglicht. Der Neigungswinkel läßt sich jedoch in gewissem Umfange noch vergrößern, wenn der Durchmesser des Loches in der Seitenwand etwas größer hergestellt wird als der des Ein­ satzteiles 1. Zweckmäßigerweise werden die Seitenwände mit einer ganzen Anzahl von Bohrlöchern versehen, welche in zwei Reihen längs der Seiten der Seitenwände verlaufen, wobei zur Erzielung einer Schräglage der Fächer die Verbindungselemente zum Abstützen des hinteren Teiles der Fächer in Löcher ein­ gesetzt werden, welche höher liegen als die Löcher, in welche die Verbindungselemente für den vorderen Bereich der Fächer eingesetzt werden.
Bei Verwendung der Verbindungselemente gemäß Fig. 2 müssen, um eine Schräglage der Fächer zu erreichen, in den Unterseiten der Fächer spezielle Bohrlöcher hergestellt werden. Ein größerer Neigungswinkel bei Verwendung der Verbindungselemente gemäß Fig. 2 läßt sich erreichen, indem der Winkel α zwischen dem Einsatzteil 1′ und dem Schenkelteil 5 je nach dem gewünschten Neigungswinkel etwas vergrößert wird. Ein derartiges Verbin­ dungselement kann dann allerdings nur für schrägliegende Fächer verwendet werden.
Der Winkel β zwischen dem Tragstück 3 und dem zweiten Einsatz­ teil 4 kann aus den vorstehend genannten Gründen für schräg­ liegende Fächer etwas vergrößert werden, was jedoch normaler­ weise nicht erforderlich ist.
Die ersten Einsatzteile 1 bzw. 1′ und das zweite Einsatzteil 4 können an ihren Spitzen angefast werden, um das Einschieben in die Löcher zu erleichtern und um, was noch wichtiger ist, zu verhindern, daß die Bohrlochkanten der oftmals oberflächen­ behandelten Seitenwände beim Einsetzen dieser Einsatzteile ausbrechen.
Naturgemäß ist die Erfindung keineswegs auf die vorbeschriebe­ nen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern sie läßt sich je nach den vorliegenden Betriebsbedingungen ohne weiteres ab­ wandeln.

Claims (10)

1. Bausatz für ein Regal, bestehend aus Seitenwänden abgestützten Fächern, bei welchem die Verbindung zwischen Seitenwänden und Fächern mittels Verbindungselementen hergestellt ist, die ein in eine schräg nach unten weisende Vertiefung in der Innenseite der Seiten­ wände einsetzbares erstes Einsatzteil, wobei die schräg nach unten weisenden Vertiefungen länger sind als das erste Einsatzteil, und einen an das erste Einsatzteil anschließenden gebogenen Abschnitt aufweisen, welcher aus einem Tragstück als Auflage für das Fach an der Verbindungsstelle zwischen Fach und Seitenwand und einem im wesentlichen vom Tragstück senkrecht nach oben verlaufenden und in eine in der Unterseite des Faches ausgebildete Vertiefung einsetz­ baren zweiten Einsatzteil besteht, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Abstand zwischen den Vertiefungen (9) in der Unterseite der Fächer (6) und deren Enden (6 a, 6 b) etwas größer ist als die Länge der Tragstücke (3) der Verbindungselemente und daß bei Belastung des Faches (6) die ersten Einsatzteile (1, 1′) in die zugeordneten Vertiefungen (10) einsinken können, bis die Enden (6 a, 6 b) des Faches (6) sich an den Seitenwänden (7, 8) abstützen.
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Enden (6 a, 6 b) der Fächer (6) Vertiefungen (12) zur Aufnahme der an die ersten Einsatzteile (1′) der Verbindungselemente anschließenden Schenkel der im wesentlichen U-förmig gebogenen Abschnitte (3′) aus­ gebildet sind.
3. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fach oder mehrere Fächer (6) im Winkel zwischen den Seiten­ wänden (7, 8) angeordnet sind.
4. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Vertiefungen (9) in der Unterseite der Fächer (6) zum leichten Einsetzen des zweiten Einsatzteiles (4) in die Vertiefungen angefast sind.
5. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß das Tragstück (3, 3′) jedes Verbindungselementes (2, 2′) sich im wesentlichen rechtwinklig zur Innenseite der Seitenwand (7, 8) erstreckt.
6. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß das zweite Einsatzteil (4, 4′) jedes Verbindungselementes (2, 2′) sich im wesentlichen senkrecht zur Unterseite des Faches (6) erstreckt.
7. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß der gebogene Abschnitt des Verbindungselementes (2) im wesentlichen L-Form besitzt.
8. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß der gebogene Abschnitt des Verbindungselementes (2′) im wesentlichen U-Form besitzt.
9. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeich­ net, daß das Verbindungselement aus einem gebogenen Draht besteht.
10. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeich­ net, daß der Drahtdurchmesser kleiner ist als der Durchmesser der Vertiefung (10) in den Seitenwänden (7, 8) oder im Fach (6).
DE19833309160 1982-04-13 1983-03-15 Verbindungselement zur befestigung von faechern in einem buecherschrank oder regal sowie bausatz mit diesen verbindungselementen zur sicheren befestigung der faecher zwischen den seitenwaenden Granted DE3309160A1 (de)

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