DE2849376A1 - Vorrichtung zur abstandsbefestigung von verkleidungsplatten - Google Patents

Vorrichtung zur abstandsbefestigung von verkleidungsplatten

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DE2849376A1
DE2849376A1 DE19782849376 DE2849376A DE2849376A1 DE 2849376 A1 DE2849376 A1 DE 2849376A1 DE 19782849376 DE19782849376 DE 19782849376 DE 2849376 A DE2849376 A DE 2849376A DE 2849376 A1 DE2849376 A1 DE 2849376A1
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Armin Herb
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
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Description

D r::b £"π!ΰ-'b ι ρ '.. - i ■■> ο. s r Λ P( F niPL.-irlr/. γ·;_ι·- ·: " ·■'· -;·
8 MÖNCHEN βθ · MAUEHMHCHER9TR.45
Anwaltsakte: 29 668 I1J. November 197P
HILTI AKTIENGESELLSCHAFT IN SCHAAN (Fürstentum Liechtenstein)
Vorrichtung zur Abstandsbefestigung von Verkleidungsplatten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abstandsbefestigung von Verkleidungsplatten mit einem in der Wand verankerbaren Schaftteil und einem Haltemittel für die Verkleidungsplatten aufweisenden Tragteil, wobei das Tragteil über Längsführungen senkrecht zur Längsachse des Schaftteils an diesem festlegbar ist.
Ü3Ö023/0039
Zur Abstandsmontage von Verkleidungsplatten ist bereits eine Vielzahl von Befestigungselementen bekannt. Aus Rationalisierungsgründen wird heute ,sehr oft die ganze, zu verkleidende Fassade mit den erforderlichen Bohrlöchern zur Aufnahme der Befestigungselemente versehen. Da jedoch die Verkleidungsplatten, durch Fertigungstoleranzen bedingte Massabweichungen aufweisen und auch die Bohrlochabstände Streuungen unterliegen, ist eine nachträgliche Verstellbarkeit der Befestigungselemente erforderlich. Zu diesem Zweck ist bei einem bekannten Befestigungselement die Stirnseite des Schaftteils mit einer Einschlitzung versehen, in die eine mit Haltemitteln zur Lagesicherung der Verkleidungsplatten versehene Halteplatte am Schlitzgrund anstossend eingesetzt und durch eine quer zur Einschlitzung durch eine Bohrung im Schaftteil und in einem parallel zum Schlitzgrund verlaufenden Langloch der Halteplatte durchsteckbare Befestigungsschraube verklemmbar ist. Durch diesen Schlitz ist somit das als Halteplatte ausgebildete Tragteil senkrecht zur Längsachse des Schaftteils verstell- und festlegbar.
Ein wesentlicher Nachteil bei diesem bekannten Befestigungselement besteht darin, dass diese Verstellmöglichkeit nur in einer Achse gegeben ist. Sowohl die Bohrlochabstände als auch die Abmessungen der Verkleidungsplatten können jedoch in zwei Richtungen vom vorgesehenen Mass abweichen. Bei Abweichungen, welche mit dem bekannten Befestigungselement nicht ausgeglichen werden können, ist ein aufwendiges Korrigieren mittels Unterlagen von unterschiedlicher Dicke notwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Abstandsbefestigung von Verkleidungsplatten zu schaffen, das eine Möglichkeit zur Höhen- und Seitenverstellung bietet.
030023/0039
Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass ein mit den Längsführungen des Schaftteils und des Tragteils in Eingriff stehendes Zwischenstück vorgesehen ist, wobei dessen Längsführungen im wesentlichen senkrecht zueinander stehen.
Durch das erfindungsgernässe Zwischenstück sind somit Verstellmöglichkeiten innerhalb einer parallel zur Verkleidungsplatte liegenden Ebene gegeben. Da die beiden Längsführungen etwa senkrecht zueinander stehen, kann die Seiten- und die Höhenverstellung unabhängig voneinander erfolgen. Zusammen mit einer allfälligen Längenversteilbarkeit des Schaftteils ist eine vollständige Verstellmöglichkeit im Raum gegeben.
Das Einstellen der Abstandsbefestigung erfolgt sehr oft bei. bereits mit dem Tragteil verbundener Verkleidungsplatte. Dabei treten am Befestigungspunkt erhebliche Kräfte auf. Um nun die Verstellmöglichkeit auch im belasteten Zustand sicherzustellen, ist es zweckmässig, dass die Längsführungen als Nuten und darin eingreifende Leisten ausgebildet sind. Durch eine solche Ausbildung werden die an den Längsführungen auftretenden Kräfte verteilt und die auftretenden Flächenbelastungen reduziert. Die . Einstellung kann somit mit geringem Kraftaufwand erfolgen.
Das Anordnen der Nuten und Leisten am Schaftteil, dem Zwischenstück und dem Tragteil kann im Prinzip beliebig gewählt werden. Aus Fabrikationsgründen hat es sich jedoch als zweckmässig erwiesen, dass das Zwischenstück senkrecht zueinander verlaufende Führungsnuten aufweist. Das Zwischenstück kann somit symmetrisch ausgebildet werden, sodass seine Lage bei der Montage nicht speziell beachtet werden muss.
030023/0039
Die Erfindung soll nachstehend anhand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 Eine erfindungsgemässe, in ihre Einzelteile zerlegte Vorrichtung.
Fig. 2 Die erfindungsgemässe Vorrichtung nach Fig. 1, in montiertem Zustand.
Fig. 3 Eine Variante eines erfindungsgemässen Zwischenstücks.
Die aus Fig. 1 ersichtliche, erfindungsgemässe Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem insgesamt mit 1 bezeichneten Schaftteil, einem insgesamt mit 2 bezeichneten Tragteil und einem insgesamt mit 3 bezeichneten Zwischenstück. Das Schaftteil 1 weist an seinem vorderen, zuerst ins Bohrloch einzuführenden Bereich la Längsschlitze Ib auf. Der Vordere, einen runden Querschnitt aufweisende Bereich la geht gegen den rückwärtigen Bereich Ic des Schaftteils 1 allmählich in einen quadratischen Querschnitt über. Dies ermöglicht eine Verdrehsicherung des Schaftteils 1 in einem Bohrloch. Am rückwärtigen Ende Id des Schaftteils 1 sind Leisten Ie angeordnet. Die Leisten Ie verlaufen senkrecht zur Längsachse des Schaftteils 1 und dienen zur Führung des Zwischenstücks 3. Das Tragteil 2 besteht im wesentlichen aus einem Steg 2a mit beidseitig davon abstehenden Leisten 2b. Der Steg 2a ist mit einem Langloch 2c versehen. Ferner wird der Steg 2a von einem Stift 4 durchquert. Der Stift 4 sowie das Langloch 2c dienen als Haltemittel für die zu befestigenden Verkleidungsplatten. Das Zwischenstück 3 weist beidseitig umgebogene Lappen 3a auf. Durch die umgebogenen Lappen 3a werden der Führung des Schaftteils 1 bzw. des Tragteils 2 dienende Nuten 3b gebildet.
030023/0039
In Fig. 2 ist das Tragteil 2 auf das Zwischenstück 3 und dieses Zwischenstück 3 wiederum auf das Schaftteil 1 aufgeschoben. Das Zwischenstück 3 ist mitsamt dem Tragteil 2 gegenüber dem Schaftteil 1 in Richtung des Pfeiles A verstellbar. Das Tragteil 2 seinerseits ist wiederum gegenüber dem Zwischenstück 3 in Richtung des Pfeiles B verstellbar. Da die beiden Verstellrxchtungen A und B zueinenander senkrecht stehen, ergibt dies eine Verstellmöglichkeit des Tragteils 2 gegenüber dem Schaftteil 1 in einer Ebene senkrecht zur Längsachse des Schaftteils 1. Wenn die gewünschte Stellung errecht ist, werden die Lappen 3a mit Hilfe einer speziellen Zange zusammengedrückt und das Schaftteil 1 sowie das Tragteil 2 dadurch in dieser Lage fixiert. Für ein nachträgliches Verstellen können die Lappen 3a des Zwischenstücks wieder etwas aufgebogen werden, sodass ein Verschieben der Teile zueinander möglich ist.
Fig. 3 zeigt eine Variante eines insgesamt mit 5 bezeichneten Zwischenstücks. Dabei sind Lappen 5a aus dem Zwischenstück herausgestanzt und umgebogen, sodass der Führung eines Tragteiles dienende Nuten 5b entstehen. Die Kanten 5c des Zwischenstücks 5 sind über die gesamte Länge ebenfalls umgebogen, sodass auch auf der Rückseite Nuten 5b zur Aufnahme von der Führung dienenden Leisten Ie des Schaftteils 1 entstehen. Diese Ausbildung hat gegenüber der in Fig. 1 dargestellten Ausführung den Vorteil einer grösseren Seitenverstellbarkeit. Da die Kanten 5c des Zwischenstücks 5 wesentlich langer sind als die Leisten Ie des Schaftteils wird das Zwischenstück 5 auch in den Extremstellungen genügend geführt, sodass die erforderliche Steifigkeit der Vorrichtung erreicht wird.
03 0 0 2 3/0039

Claims (3)

  1. ?.*; R;^nO Din. ..,.,.- η- . oF Anwaltsakte: 29 668 _ g^_ ""■ L·-' ·- ' "'' ~ \ ;;,R
    * UOtICHCK l» - ΜΛ^(11νι(ιΰιΙ1:η8,Βι4ί
    Patentansprüche
    284937a
    (l.J Vorrichtung zur Abstandsbefestigung von Verkleidungsplatten mit einem in der Wand verankerbaren Schaftteil und einem Haltemittel für die Verkleidungsplatten aufweisenden Tragteil, wobei das Tragteil über Längsführungen senkrecht zur Längsachse des Schaftteils an diesem festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit den Längsführungen des Schaftteiles (1) und des Tragteiles (2) in Eingriff stehendes Zwischenstück (3, 5) vorgesehen ist, wobei dessen Längsführungen im wesentlichen senkrecht zueinander stehen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsführungen als Nuten (3b, 5b) und darin eingreifende Leisten (Ie, 2b) ausgebildet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (3b, 5b) am Zwischenstück (3, 5) vorgesehen sind.
    ORIGINAL INSPECtEO 030023/0039
DE19782849376 1978-11-14 1978-11-14 Vorrichtung zur abstandsbefestigung von verkleidungsplatten Withdrawn DE2849376A1 (de)

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GB7933032A GB2034390B (en) 1978-11-14 1979-09-24 Device for use in fastening facing panels
NO793664A NO793664L (no) 1978-11-14 1979-11-13 Anordning for avstandsbefestigelse av bekledningsplater
SE7909366A SE7909366L (sv) 1978-11-14 1979-11-13 Anordning for att festa beklednadsplattor pa avstand fran ett underlag
FR7928054A FR2441699A1 (fr) 1978-11-14 1979-11-14 Dispositif pour la fixation espacee de plaques de revetement

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