CH382958A - Verbindungs- und Befestigungsmittel für aus Platten, Bändern und dergleichen Materialien hergestellten Dach- und Wandverkleidungen - Google Patents

Verbindungs- und Befestigungsmittel für aus Platten, Bändern und dergleichen Materialien hergestellten Dach- und Wandverkleidungen

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CH382958A
CH382958A CH1246660A CH1246660A CH382958A CH 382958 A CH382958 A CH 382958A CH 1246660 A CH1246660 A CH 1246660A CH 1246660 A CH1246660 A CH 1246660A CH 382958 A CH382958 A CH 382958A
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CH
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shaped
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CH1246660A
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Neveu Rene
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Neveu Rene
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    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/36Connecting; Fastening
    • E04D3/366Connecting; Fastening by closing the space between the slabs or sheets by gutters, bulges, or bridging elements, e.g. strips
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0803Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/0805Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and the wall
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    • E04BUILDING
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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description


      Verbindungs-    und     Befestigungsmittel    für aus Platten, Bändern und     dergleichen     Materialien hergestellten Dach- und     Wandverkleidungen       Im Hauptpatent ist ein     Verbindungs-    und Befe  stigungsmittel für aus Platten, Bändern und der  gleichen     Materialien        hergestel'l'ten    Dach- und Wand  verkleidungen beschrieben,

       welches    Mittel wenig  stens aus     einem    auf einer Unterlage     anzuordnen-          den    Befestigungsorgan und einem das Erfassen  der     Verkleidungsmaterialien    ermöglichenden Verbin  dungsorgan gebildet ist, das zufolge     seiner    Form  und der Form des     Befestigungsorgans    eine wasser  undurchlässige Verbindung mit dem letzteren ohne  Gebrauch von     Verbindungsmitteln    ermöglicht.  



  Für die Verkleidung von     Fassaden    werden     Faso          sadenelemente    aus     Leichtmetall    sehr oft bevorzugt  verwendet, indem die notwendige Stabilität sich ohne  weiteres durch eine statisch günstige     Querschnittsge-          staltung    erreichen lässt. Zudem können die in     der     Werkstatt     vorfabrizierten    Elemente sehr rasch mon  tiert werden.

   Die Fassadenelemente müssen     in    den  meisten Fällen mit der Unterkonstruktion mittels  Schrauben oder anderer Befestigungsmittel verbun  den werden, was eine     umständliche    und viel     Zeit     erfordernde Anpassung notwendig macht, wobei die  verlangte Genauigkeit auf dem Bau nur sehr schwer  erreicht werden kann.     Die    Montage kann nur von  qualifizierten Handwerkern oder Spezialarbeitern  ausgeführt werden. Die Verwendung von Schrau  ben als Befestigungsmittel hat ausserdem den Nach  teil, dass die freie     Dehnung    und     Zusammenziehung          des    Metalls zufolge     Temperaturschwankungen    ver  hindert ist.  



  Das den     Erfindungsgegenstand    bildende Ver  bindung.- und Befestigungsmittel. für aus, Platten,  Bändern und     dergleichen    Materialien     hergestellten     Dach- und Wandverkleidungen     zeichnet    sich zwecks  Vermeidung der genannten     Nachteile    der Verbin  dung und Befestigung mittels Schrauben oder der-    gleichen dadurch aus, dass das Verkleidungsmaterial  zwei einander gegenüberliegende profilierte Rand  streifen aufweist, von welch letzteren Teile zum  Einschieben in     Falze    von Verbindungsorganen be  stimmt sind, die ihrerseits sich in     Halteteile    von auf  Trägern aufzuschiebenden Haltemitteln einsetzen  lassen,

   während die Träger     an        der    zu verkleiden  den Fläche zu befestigen sind.  



  In der     Zeichnung    sind     einige    Ausführungsbei  spiele des     Erfindungsgegenstandes.        dargestellt.     



       Fig.    1 zeigt als Befestigungsmittel     ein        Haltemit          tel    in Verbindung mit einem winkelförmigen Träger  im Schaubild, während die       Fig.2        ein    Verbindungsorgan während der Ein  führung in     dass    Haltemittel und       Fig.3    das in das     Haltemittel    eingeführte Ver  bindungsorgan zeigen. Die       Fig.4    und 5 zeigen zwei Verkleidungsbleche  während bzw. nach der     Einführung    in das Verbin  dungsorgan.  



       Fig.    6 zeigt als, Anwendungsbeispiel eine     Brü-          stungsverkleidung        mit        Verkleidungsblechen,    Ver  bindungsorganen,     Haltemitteln    und Trägern, herge  stellt aus den     Elementen    nach     Fig.    1 bis 5.  



       Fig.7    zeigt zwei     übereinanderliegende    Reihen  der     Wandverkleidung    der     Fig.    6, während die       Fig.    8 und 9 die     gleiche        Wandverkleidung    jedoch  bei geänderter     Unterkonstruktion    veranschaulichen.  Bei der Ausführungsform des     Verbindung.-    und       Befestigungsmittels    nach     Fig.l    bis 5 ist eine im       Querschnitt        winkelförmige    Schiene 1 als Träger vor  gesehen.

   Auf dem Träger 1 sind Haltemittel 2 in  der     Form    von     Haftblechen,    die aus je     einem    recht  winklig gebogenen     Materialstreifen    gebildet sind,  dessen beide Schenkel sich an die     Aussenflächen    der      beiden Schenkel der Schiene 1 anlegen. Der eine  Schenkel des Haftbleches 2 steht mit einer     lappen-          förmigen    Verlängerung 3 über den Rand des dar  unterliegenden Schenkels vor.

   Dieser Lappen 3  lässt sich     anlässlich    der Montage um den freien Rand  des Schenkels der Schiene 1 derart umlegen, dass  er die Form     eines    Hakens 4 annimmt, der, wie       Fig.    1 zeigt, den in seinem Bereich liegenden Rand  des Schenkels der Schiene 1 erfasst.

   Der andere  Schenkel des     Haftbleches    ist durch     Abkanten    mit  einer hakenförmigen Umbiegung 5 zum Umfassen  des anderen Schenkels der Schiene 1     versehen.    Der  Schenkel des Haftbleches mit dem Verlängerungs  lappen 3 besitzt noch zwei weitere, einander gegen  überstehende Lappen 6 und 7 gleicher Länge, die  um 90  aus der Schenkelebene in die Stellung nach       Fig.    1     herausgebogen    sind. Das Ende des Lappens  6 hat die Form eines     Hakens    8, während sich     das     Ende des Lappens 7 während der Montage eben  falls zu einem Haken 9 umbiegen lässt.  



  Die     Haftbleche    2 sind dazu bestimmt Verbin  dungsorgane 10 aufzunehmen, die ihrerseits dazu  verwendet werden, die Verbindung zwischen den  Haftblechen und den     Verkleidungsblechen,    herzu  stellen. Die Verbindungsorgane haben die     Gestalt     von im Querschnitt U-förmigen Blechstücken 10,  deren Flanschenden unter Bildung eines rechten  Winkels aufeinander zu umgebogen sind, während  der Steg im     Mittelteil    eine Verstärkung 11 mit je       einen    in Richtung auf     dee        Innenseiten    der Flansche  sich öffnenden Falz 12 aufweist.  



  Das platten- oder bandförmige Verkleidungs  material     ist    mit 13 bezeichnet, dessen mit dem Trä  ger in Verbindung zu     bringender    Rand     derart    ab  gewinkelt ist, dass sich ein ,im Querschnitt     U-förmi-          ger    Teil mit einem längeren und einem kürzeren  Flansch 14 bzw. 15 ergibt, wobei der längere Flansch  14 auf der nach der Montage unsichtbaren Innen  seite des platten- oder bandförmigen     Ma@terialstük--          kes:    13 aufzuliegen kommt.  



  Die Montage erfolgt in der Weise, indem zu  nächst die vorgeformten Haftbleche auf den an der  Montagestelle     befestigten        Träger    1 aufgesetzt und  an diesem befestigt werden. Zu diesem Zweck wird  der durch den hakenförmigen Teil 5 gebildete     Falz          etwas    geöffnet (Stellung 5a     in        Fig.    1) und das Haft  blech am Schenkel der Schiene 1 eingehängt.

   Als  dann wird der Lappen 3 zur Bildung des     Hakens     4 umgebogen und die beiden Haken 4 und 5 unter  Verwendung eines passenden Werkzeuges derart zu  sammengedrückt, dass das     Haftblech    an der Schiene  1     festsitzt,    sich aber noch in dessen Längsrichtung  verschieben     lässt.        Anschliessend    wird das Verbin  dungsorgan 10, wie     Fig.2    zeigt, in das Haftblech  2 eingeschoben, wobei sich das winkelförmige Ende  des einen Flansches In den hakenförmigen Teil 8  des Lappens 6 einlegt.

   Nach dem Verbringen des  Verbindungsorgans 10 in die Lage gemäss     Fig.3,     in welcher es, am Haftblech     anliegt,    wird auch das  Ende des Lappens 7 zum Haken 9 umgeformt und    dadurch das Verbindungsorgan im Haftblech fest  gestellt.  



  Die Art der Montage der Verkleidungsbleche 13  ist aus den     Fig.4    und 5 ersichtlich, indem die kür  zeren Flansche<B>15</B> in die Hohlfalze 12 des     Ver-          bindungsorganes    10     einzwchieben    sind. Zu diesem  Zwecke ist das Verkleidungsblech 13 in eine Nei  gungslage zu bringen, wie rechts in     Fig.    4 gezeigt  ist, so dass der     U-förmige    Rand in das Verbindungs  organ eingeführt werden kann und der Flansch 15  sich vor     den    Falz 12 legt.

   Wird alsdann das Ver  kleidungsblech 13 angehoben, so dass es parallel  zur Schiene 1 zu liegen kommt, schiebt sich der  Flansch 15 unter dem Drucke der hakenförmigen       UmbicgunQ    9 auf den Steg 16 in den Hohlfalz 12  des Verbindungsorgans 10 ein. Das andere Ende  des     einenends    bereits eingehängten     Verkeidungs-          bleches    befindet sich jetzt in der Lage entsprechend  der     Fig.4    links.

   In dieser Stellung kann das     U-för-          mige    Ende mit einem in der Lage gemäss     Fig.2     befindlichen Verbindungsorgan 10 in Verbindung  gebracht werden, worauf das letztere in die Stel  lung nach     Fig.    3 gedrückt wird. In gleicher     Weiise     wird ein Verkleidungsblech nach dem andern neben  einanderliegend in Stellung gebracht, so dass stets  die einen Enden von zwei     Verkleidungsblechen    in  ein Verbindungsorgan zu siegen kommen.  



  Die     Fig.    6 und 7 zeigen einen Schnitt durch     eine     Wandverkleidung     unter    Verwendung von Trägern,  Haftblechen, Verbindungsorganen und     Verkleedungs-          blechen    nach     Fia.    1 bis 5. Wie     insb:so:idere        Fig.6     zeigt, sind die     Verbipdungsorgane    10 so lang ge  wählt, dass sie je mit zwei     Haitb'echen    2 in Wir  kungsverbindung zu stehen kommen.

   Zur Montage  der     winkelförmiaeri        Tragelement;.    dienen mit in den  abzudeckenden Bauteil eingelassenen oder an diesem  angeordneten     konsolenartige    Stützmittel 17, 18, auf  die die einen Schenkel der winkelförmigen Träger  1 unter     Verwendung    einer elastischen Zwischen  lage 19, z. B. aus Gummi oder Kunststoff, aufgelegt  und mittels Schrauben 20 befestigt     sind.    Die Ver  kleidung kann unmittelbar unterhalb von     Brüstungs-          abdeckungen    21, wo solche vorhanden sind, be  ginnen. Am unteren Rand der Verkleidungsbleche  13 ist eine aus dem gleichen Material hergestellte  Wassernase 22 angebracht.

   Zwischen zwei überein  anderliegenden, je aus Trägern. Haftblechen, Ver  bindungselementen und     Verbiadungsbiechen    gebilde  ten horizontalen Reihen wird ein kleiner Zwischen  raum     belassen,    wie     Fig.    7 zeigt, der mindestens dem  Ausmass entspricht, um Längenänderungen bei Tem  peraturerhöhungen zu     ermöglichen,    ohne dass dabei  Formänderungen im     Verkleidungsmaterial    eintreten.

    Wird die Fensterbank vor der     Brüstungsverkleidung     montiert, wird noch ein profilierter Blechstreifen  23 am oberen Rande der obersten Reihe angeord  net, während unter der Wassernase 19 jeder hori  zontalen Reihe eine Wasserrinne 24 am oberen  Rand der nächstfolgenden unteren Reihe vorgesehen  ist, so dass von aussen her der Zutritt von Wasser      in den Zwischenraum zwischen der Wandverklei  dung und dem Mauerwerk praktisch ausgeschlos  sen :ist.  



  Zur Befestigung der Wandverkleidung an einer  Mauer können auch, wie die     Fig.8    und 9 zeigen,  Profilträger 25 vorgesehen     sein,    die     mittels    Befesti  gungsschrauben 26, welche an am Mauerwerk     be-          festigt-.n    Schienen 27 angeordnet sind,     festgestellt     werden. Diese Profilträger 25 dienen zum Einhän  gen von Profilschienen 28, auf welche die Haft  bleche 2     aufgeschoben    sind.

   Die Profilträger 25 und  Profilschienen 28 sind so ausgebildet, dass sich die  Anwendung von Befestigungsmitteln wie Schrauben  oder dergleichen zur Erzielung einer sicheren und  dauerhaften Verbindung zwischen den beiden Pro  filen erübrigt, indem     dass    Eigengewicht der Ver  kleidung eine     Lageänderung    der im Profilträger  25 eingehängten Profilschiene 28 praktisch aus  schliesst. Zur Regulierung des Abstandes des Profil  trägers 25 von der Fläche des     Bauwerkteils    lassen  sich mit Vorteil     Unterlegscheiben    29     verwenden,     die sich auf die Schraubenbolzen 26 in der jeweils  erforderlichen Anzahl zum Ausgleich unebener       Mauerflächen    oder dergleichen aufschieben lassen.

    



  Die     Verbindungs-    und Befestigungsmittel ermög  lichen eine schraubenlose Montage der Verklei  dungsbleche     bci    freier Ausdehnungsmöglichkeit     der     letzteren nach allen Seiten, wobei eine wasserdichte  Verbindung erzielt und die Verkleidung durch Ver  bindungsmittel nicht durchbrochen werden muss.  Die Montage lässt sich rationell und rasch mit mini  malem Aufwand an Personal und Werkzeug vor  nehmen. Die Unterkonstruktion ist     leicht    und ein  fach und es lassen sich Ungenauigkeiten am Roh  bau     mühe'.os    und ohne besondere Massnahmen aus  gleichen, wobei die Unabhängigkeit von anderen  Fassadenteilen gewahrt bleibt.

   Die Montags lässt  sich von links nach rechts oder umgekehrt oder  auch von einer Stelle aus nach beiden Seiten vor  nehmen.  



  An Stelle flacher, platten- oder     bandförmiger          Verkleidungsmaterialnen    können auch solche zur       Verwendung    kommen, die wellenförmig sind oder  ein anderes Profil aufweisen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verbindung- und Befestigungsmittel für aus Platten, Bändern und dergleichen Materialien her- gestellten Dach- und Wandverkleidungen nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, dadurch gekenn zeichnet, dass das Verk16dungsmaterial zwei ein- ander gegenüberliegende profilierte Rand!s@treifen (16) aufweist, von welch letzteren Teile (15) zum Einschieben in Falze (12) von Verbindungsorganen (10) bestimmt sind, die ihrerseits sich in Halteteile (6, 7) von auf Träger (1, 28)
    aufzuschiebenden Halte mitteln (2) einsetzen lassen., während die Träger an der zu verkleidenden Fläche zu befestigen sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Verbindungs- und Befestigungsmittel nasch Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel (2) zwei rechtwinklig zueinander ste hende Schenkel mit je einem hakenförmigen, nach einwärts gerichteten Ende (4 bzw.
    5) zum über schieben auf den Träger aufweist und dass der eine Schenkel zwei rechtwinklig abstehende Lappen (6, 7) mit je einem nach einwärts gerichteten haken förmigen Ende (8 bzw. 9) versehen ist, das zur Aufnahme des Verbindungsorgans (10) bestimmt ist.
    2. Verbindungs- und Befestigungsmittel nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsorgan (10) im Querschnittt U-förmig ausgebildet ist, dessen Flansche rechtwinklig abge bogene und aufeinander zu gerichtete Endteile be sitzt, während der Steg an seiner Innenseite zwei Hohlfalze (12) aufweist, die sich nach den Flan schen hin öffnen,
    welche Hohlfalze je zur Aufnahme eines Randstreifens eines Verkleidungsmaterial- s.tückcs bestimmt sind. 3. Verbindungs- und Befestigungsmittel nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Träger für das Haltemittel (2) eine winkelförmige Schiene (1) vorgesehen ist, die ihrerseits mit an dem abzudeckenden Bauteil angeordneten Tragmit tel (18)
    in Verbindung bringbar isst. 4. Verbindungs- und Befestigungsmittel nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Träger für das Haltemittel (2) eine profilierte Schiene (28) vorgesehen ist, die ihrerseits mit an der abzudeckenden Wand angeordneten Befesti- gungsmittel (25, 26, 27) in Verbindung bringbar ist.
CH1246660A 1960-03-07 1960-11-08 Verbindungs- und Befestigungsmittel für aus Platten, Bändern und dergleichen Materialien hergestellten Dach- und Wandverkleidungen CH382958A (de)

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AT77261A AT245212B (de) 1960-03-07 1961-01-30 Vorrichtung zum Befestigen von aus Platten, Bändern od. dgl. bestehenden Dach- oder Wandverkleidungen auf der Unterkonstruktion

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2441699A1 (fr) * 1978-11-14 1980-06-13 Hilti Ag Dispositif pour la fixation espacee de plaques de revetement

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