DE1434163A1 - Verbindungs- und Befestigungsmittel fuer aus Platten,Baendern und dergleichen Materialien hergestellten Dachund Wandverkleidungen - Google Patents

Verbindungs- und Befestigungsmittel fuer aus Platten,Baendern und dergleichen Materialien hergestellten Dachund Wandverkleidungen

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DE1434163A1
DE1434163A1 DE19601434163 DE1434163A DE1434163A1 DE 1434163 A1 DE1434163 A1 DE 1434163A1 DE 19601434163 DE19601434163 DE 19601434163 DE 1434163 A DE1434163 A DE 1434163A DE 1434163 A1 DE1434163 A1 DE 1434163A1
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Rene Neveu
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    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
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    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0803Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

Frankfurt &ni Wain
D. 10418 «—■——— Deutschland
Rene N e ν e u , Schaff hausen (Schireiz)
Verbindungs- und Befestigungsmittel für aus Platten, Bändern und dergl. Materialien hergestellten Dach-und Wandverkleidungen,
Im Hauptpatent ist ein Verbindungs-und Befestigungsmittel für aus Platten, Bändern und dergl. Materialien hergestellten Dach-und Wandverkleidungen beschrieben, welches Mittel wenigstens aus einem auf einer Unterlage anzuordnenden Befestigungsorgan und einem das Erfassen der Verkleidungsmaterialien ermöglichenden Verbindungsorgan gebildet ist, das zufolge seiner Form und der ?οκη des Befestigungsorganes eine wasserundurchlässige Verbindung mit dem letzteren ohne Gebrauch von Verbindungsmitteln ermöglicht.
Für die Verkleidung von Fassaden werden Fassadenelemente aus Leichtmetfell sehr oft bevorzugt verwendet, indem die notwendige Stabilität sich ohne weiteres durch eine statisch günstige Querschnittsgestaltung erreichen lässt. Zudem können die in der Werkstatt vorfabrizierten oilemente sehr rasch montiert werden· Die Fassadenelemente müssen in den meisten Fällen mit der Unterkonstruktion mittels Schrauben oder anderer Befestigungsmittel verbunden werdet was eine umständliche und viel Zeit erfordernde Anpassung notwendig macht, wobei die verlangte Genauigkeit auf dem Bau nur sehr schwer erreicht werden kann.
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Die Montage kann nur von qualifizierten Handverkern oder spezial arbeit er η ausgeführt werden. Die Verwendung von Schrauben als Befestigungsmittel hat ausserdem den Nachteil, dass die freie Dehnung und Zusammenziehung des Hatalls zufolge Temperatur Schwankungen verhindert ist.
Das den Erfindungsgegenstand bildende Verbindungsund Befestigungsmittel für aus Platten, Bändern und dergl.Materialien hergestellten Dach- und Wandverkleidungen zeichnet sich zwecks Vermeidung der genannten Hasbtelle der Verbindung und Befestigung mittels Schrauben oder dergl. dadurch aus, dass das Verkleidungsmaterial zwei einander gegenüberliegende profilierte Randstreifen aufweist, von welch letzteren Teile zum Einschieben in Falze von Verbindungsorganen bestimmt sind, die ihrerseits sich in Halteteile von auf Trägern aufzuschiebenden Haltemitteln einsetzen lassen, während die Träger an der zu verkleidenden Fläche zu befestigen sind.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Fig. 1 zeigt als Befestigungsmittel ein Haltemittel in Verbindung mit einem winkelförmigen Träger im Schaubild, während die
Fig. 2 ein Verbindungsorgan während der Einführung in das Haltemittel und
Fig. S das in das Haltemittel eingeführte Verbindungsorgan zeigen. Die
Fig. 4 und 5 zeigen zwei Verkleidungsbleche während bzw. nach der Einführung in das Verbindungsorgan.
Fig. 6 zeigt als Anwendungsbeispiel eine Brüstungsverkleidung mit Verkleidungsblechen, Verbindungsorganen, Halte-
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mitteln und Trägern, hergestellt aus den Elementen nach Flg. 1 bis 5.
* Flg. 7 zeigt zwei übereinander liegende Reihen der Wandverkleidung der Flg. 6, während die
Flg. θ und 9 die gleiche Wandverkleidung jedoch bei geänderter Unterkonstruktion veranschaulichen.
Bei der Ausf-Ührungsform des Verbindungs- und Befestigungsmittels nach Flg. 1 bis 5 1st eine Im Querschnitt winkelförmige Schiene 1 als Träger vorgesehen. Auf dem Träger 1 sind Haltemittel 2 In der Form von Haftblechen angeordnet, die aus je einem rechtwinklig gebogenen Materialstrelfen gebildet sind, dessen beide Sohenkel sich an die Aussenflachen der feelden Schenkel der Schiene 1 anjLegen. Der eine Schenkel des Haftbleches 2 steht mit elnex unförmigen Verlängerung 3 über den Rand des darunterliegenden ishonkels vor. Dieser Lappen 3 lässt sich anlässlich der Montage um den freien Rand des Schenkels der schiene 1 derart umlegen, dass er die Form eines Hakens 4 annimmt, der, wie Flg. 1 zeigt, den In seinem Bereich liegenden Rand des Schenkels der schiene 1 erfasst. Der andere schenkel des Haftbleches 1st durch Abkanten mit einer hakenförmigen Umbiegung 5 zum Umfassen des anderen Schenkels der Sohlene 1 versehen. Der Schenkel des Haftbleches mit dem Verlängerungslappen 3 besitzt noch zwei weitere, einender gegenüberstehende lappen 6 und 7 gleicher Länge, die um 90° aus der schenkelebene in die Stellung nach Fig. 1 herausgebogen sind. Das Ende des Lappens 6 hat die Form eines Hakens β, während sich das Snde des Lappens 7 während der Montage ebenfalls zu einem Haken 9 umbiegen lässt.
Die Haftbleche 2 sind dazu bestimmt Verbindungsorgane
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10 aufzunehmen, die ihrerseits dazu verwendet werden, die Verbindung zwischen den Haftblechen und den Verkleidungsblechen herzustellen. Die Verbindungsorgane haben die Gestalt von im Querschnitt ü-förmigen Blechstücken 10, deren Flanschenden unter Bildung eines rechten Winkels aufeinander zu umgebogen sind, während der Steg im Mittelteil eine Verstärkung 11 mit je einem in Richtung auf die Innenseiten der Flansche sich öffnenden Falz 12 aufweist.
Das platten- oder bandförmige Verkleidungsmaterial ist mit 15 bezeichnet, dessen mit dem Träger in Verbindung zu bringender Rand derart abgewinkelt ist, dass sich ein im Querschnitt U-förmiger Teil mit einem längeren und einem kürzeren Flansch 14 bzw. 15 ergibt, wobei der längere Flansch 14 auf der nach der Montage unsichtbaren Innenseite des platten- oder bandförmigen Materialstückes 13 aufzuliegen kommt.
Die Montage erfolgt in der Weise, indem zunächst die vorgeformten Haftbleche auf den an der Montagestelle befestigten Träger 1 aufgesetzt und an diesem befestigt werden. Zu diesem Zweck wird der durch den hakenförmigen Teil 5 gebildete Falz etwas geöffnet (stellung 5a in Fig. 1) und dap Haftblech am Schenkel der Schiene 1 eingehängt. Alsdann wird der Lappen 3 zur Bildung des Hakens 4 umgebogen und die beiden Haken 4 und 5 unter Verwendung eines passenden Werkzeuges derart zusammengedrückt, dass das Haftblech an der Schiene 1 festsitzt, sich aber noch in dessen Längsrichtung verschieben lässt. Anschllessend wird das Verbindungsorgan 10, wie Flg. 2 zeigt, in das Haftblech 2 eingeschoben, wobei sich das winkelförmige Ende des einen Flansches in den hakenförmigen Teil θ des Lappens 6 einlegt. Nach dem Verbringen des Verbindungsorganes 10 in die lage gemäss Fig. 3, in welcher es am Haftblech anliegt, wird
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auch das Ende des Lappens 7 zum Haken 9 umgeformt und dadurch das Verbindungsorgan im Haftblech festgestellt.
Die Art der Montage der Verkleidungsbleche 15 ist aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich, indem die kürzeren Flansche 15 in die Hohlfalze 12 des Verblndungsorganes 10 einzuschieben sind. Zu diesem Zwecke ist das Verkleidungsblech 13 in eine ffeigungslage zu bringen, wie rechts in Pig. 4 gezeigt ist, so dass der U-förmige Rand in das Verbindungsorgan eingeführt werden kann und der Plansch 15 sich vor den PaIz 12 legt. Wird alsdann das Verkleidungsblech 13 angehoben, so dass es parallel zur schiene 1 zu liegen kommt, schiebt sich der Plansch 15 unter dem Drucke der hakenförmigen ümbiegung 9 auf den Steg 16 in den Hohlfalz 12 des Verbindungsorganes 10 ein. Das andere Ende des einer end β bereits eingehängten Verkleidungsbleches befindet sich jetzt in dar Lage entsprechend der Pig. 4 links. In dieser stellung kann das U-förmige Ende mit einem in der Lage gemäss Pig« 2 befindlichen Verbindungsorgan 10 in Verbindung gebracht werden, worauf das letztere in die stellung nach Fig. 3 gedrückt wird. In gleicher Welse wird ein VerkleidungenIeoh nach dem andern nebeneinanderliegend in stellung gebracht, so dass stets die einen Enden von zwei Verkleidungsblechen in ein Verbindungsorgan zu liegen kommen.
Die Pig. 6 und 7 zeigen einen Schnitt durch eine Wandverkleidung unter Verwendung von Trägern, Haftblechen, Verbindungsorganen und Verkleidungsblechen nach Pig. 1 bis 5. Wie Insbesondere Pig. 6 zeigt, sind die Verbindungsorgane 10 so lang gewählt, dass sie je mit zwei Haftblechen 2 in Wirkungsverbindung zu stehen kommen. Zur Montage der winkelförmigen Tragelemente dienen mit in den abzudeckenden Bauteil eingelassenen oder an diesem angeordneten konsolenartige Stützmittel 17,
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18, auf die die einen Schenkel der winkelförmigen Träger 1 unter Verwendung einer elastischen Zwischenlage 19, z.B. aus Gummi oder Kunststoff, aufgelegt und mittels Schrauben 20 befestigt sind. Die Verkleidung kann unmittelbar unterhalb von Brüstungsabdeckungen 21, wo solche vorhaad©» sind, beginnen® Am unteren Rand der Verkleidungsbleche 13 ist el rna aus dem gleichen Material hergestellte Wassernase 22 angebracht. Zwischen zwei übereinanderliegenden, je aus Trägern, Haftblechen, Verbindungselementen und VerkleiduEgsblecheß g©biM©fc©ö horizontalen Reihen wird ein kleiner Zwischenraum b©lassen,wie Fig. 7 zeigt, der mindestens dem Ausmass entspricht, um Längenänderungen bei Temperaturerhöhungen zu ermöglichen, ohn© dass dabei Formänderungen im Verkleidungsmaterial eintreten. Wird die Fensterbank vor der Brüstungsverkleidung montiert, wird noch ein profilierter Blechstreifen 23 am oberen Rande der obersten Reihe angeordnet, während unter der Wassernase 1& jjieder horizontalen Beih© ain© Wasserrlnne 24 am oberen Rand der nächstfolgenden unteren Reihe vorgesehen ist, so dass von aussen her der Zutritt von Wasser in den Zwischenraum zwischen der Wandverkleidung und dem Mauerwerk praktisch ausgeschlossen ist.
Zur Befestigung der Wandverkleidung an einer Mauer können auch, wie die Fig. 8 und 9 zeigen, Profilträger 25 vorgesehen sein* die mittels Befestigungsschrauben 26, welche an am Mauerwerk befestigten Schienen 27 angeordnet sind, festgestellt werden. Diese profilträger 25 dienen zum Einhängen von Profilschienen 28, auf welche die Haftbleche 2 aufgeschoben sind. Die Profilträger 25 und Profilschienen 28 sind so ausgebildet, iass sich die Anwendung von Befestigungsniltteln wie Schieben oder dergl. zur Erzielung einer sicheren und dauerhaften Ver-
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bindung zwischen den beiden Profilen erübrigt, indem das Eigengewicht 4er Verkleidung eine Lageänderung der im Profilträger 25 eingehängten Profilschiene 28 praktisch ausschliesst. Zur Regulierung des Abstandes des Profilträgers 25 von der Fläche des Bauwerkteils lassen sich mit Vorteil Unterlegscheiben 29 verwenden, die sich auf die schraubenbolzen 26 in der jeweils erforderlichen Anzahl zum Ausgleich unebener Mauerflächen oder dergl. aufschieben lassen.
Die Verbindungs- und Befestigungsmittel ermöglichen eine schraubenlose Montage der Verkleidungsbleche bei freier Ausdehnungsmöglichkeit der letzteren nach allen Seiten, wobei eine wasserdichte Verbindung erziehlt und die Verkleidung durch Verbindungsmittel nicht durchbrochen werden muss» Die Montage lässt sich rationell und rasch mit minimalem Aufwand an Personal und Werkzeug vornehmen. Die Unterkonstruktion ist leicht und einfach und es lassen sich TJngenaulgkeiten am Rohbau mühelos und ohne besondere Hassnahmen ausgleichen, wobei die Unabhängigkeit von anderen Fassadenteilen gewährt bleibt. Die Montage lässt sich von links nach rechts oder umgekehrt oder auch von einer stelle aus nach beiden Seiten vornehmen.
An stelle flacher, platten-oder bandförmiger Verkleidungsmaterialien können auch solche zur Verwendung kommen, die wellenförmig sind oder ein anderes Profil aufweisen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche?
    J Verbindungs- und Befestigungsmittel für aus Platten, Bändern und dergl. Materialien hergestellten Dach- und Wand-Verkleidungen nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass das Verkleidungsmaterial zwei ein-
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    g©g©aüb@rliegend© profilierte laadsteeifen (16) auf-■σ® ig's a vas w®l©h letzteren T®il@ (15) aem Einschieben, Ib Falz® (12) 17©B YeS3IbiBdungs©^gaa©B (10) Tbestiaat giiacL., öle Ihrerseits gi©b ia Halt@fc©il© (6P7) foa auf iteaga^a (1^28) aufzuschiebendes Halt®mitfe®lQ (2) ©insetzes lassen^ uäteand die Träger aa ß.BS zu ¥@£31ε1@ΜΘίΐά0Β Flä©h©/b@f ©sfcig^ii slnäo
    2o Ves'biQäuags= laad B®f©st£gusagsmitfe©l Bash Sateat=- ls dadurch gekesaz©iehE2©tP dass das Haltemittel (S) klig gueiaaadai1 gt©h@ad© SefeSEikel mit j© ©inem hak®QfOE1HIigQB,£) Qaeti ©lEwäx'tg geffieht©t©a lade (-4 bs^o 5) Uslbesi'sehlelbeta auf den Träges? au.ft3@lgt 'und dass der ©ia® k©l ζτίΘί ^©ehtuißklig abstehend© Lappea (O5Y) mit j© etB©m aaeh einwärts g@ffl©hfe©t©a hak®Kf8i?mlg©ia Sad© (8 bswe 9) veT@®h®n i^s das SG^ Aufaafame des VerbiBdungso^ganes (10) bestimmt Igt,
    So VerblnduBgs™ und Befestigaagsmlttel aaefa Patentanspruoh 2S dadureh gek©Eßzeiehaetf fiass das. (10) im Querschnitt U~för4alg ausgebildet lgfcg dessen r©chtwifiklig abgebogene und aufeißander zu gerichtet© Endteile besitzen, wäteena der Steg an seiner Innenseite zwei Hofalfal^e (12) aufweist, die sich nach den Flanschen hin öffnen, welche Hohlfalze je zur Aufnahme eines Randstreifens eines Verkleidungsmaterialstückes bestimmt sind.
    4. Verbindungs- und Befestigungsmittel nach Patentanspruch 3, dadureh gekennzeichnet, dass als Träger für das Haltemittel (2) eine winkelförmige Schiene (1) vorgesehen ist, die ihrerseits mit an dem abzudeckenden Bauteil angeordneten Tragmittel (18) in Verbindung bringbar ist.
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    5. Verbindungs- und Befestigungsmittel nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Träger für das
    Haltemittel (2) eine profilierte Schiene (28) vorgesehen ist, die ihrerseitdmit der abzudeckenden Wand angeordneten Befestigungsmittel (25,26,27) in Verbindung bringbar sind.
    909816/009P
DE19601434163 1960-11-08 1960-11-29 Verbindungs- und Befestigungsmittel fuer aus Platten,Baendern und dergleichen Materialien hergestellten Dachund Wandverkleidungen Pending DE1434163A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0287973A1 (de) * 1987-04-22 1988-10-26 Werner Müller Hinterlüftete Fassadenverkleidung
EP0380953A1 (de) * 1989-02-03 1990-08-08 BWM Dübel + Montagetechnik GmbH Befestigungsvorrichtung für Wand- oder Deckenverkleidungsplatten
US20200123783A1 (en) * 2018-10-23 2020-04-23 Rocheway Pty Ltd Clip

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