DE3309160A1 - Verbindungselement zur befestigung von faechern in einem buecherschrank oder regal sowie bausatz mit diesen verbindungselementen zur sicheren befestigung der faecher zwischen den seitenwaenden - Google Patents
Verbindungselement zur befestigung von faechern in einem buecherschrank oder regal sowie bausatz mit diesen verbindungselementen zur sicheren befestigung der faecher zwischen den seitenwaendenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement zur Befestigung von Fächern in einem Bücherschrank oder Regal sowie einen
Bausatz mit diesen Verbindungselementen zur. sicheren Befestigung
der Fächer zwischen den Seitenwänden.
Es gibt viele verschiedene Systeme, um Fächer zwischen den Seitenwänden eines Bücherschranks oder Regals zu befestigen.
In den meisten dieser bekannten Systeme liegen die Fächer lose auf verschiedenen Abstützorganen, welche an den Enden
der Fächer angeordnet sind. Die bekannten Systeme sind mehr oder weniger kompliziert und erfordern oftmals relativ kostenaufwendige
maschinelle Bearbeitung der Enden und der Oberfläohe der Fächer und/oder das Anbringen verschiedener Tragorgane
oder Anschlußteile an den Fächern oder den Seitenwänden.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Verbindungselement
zu schaffen, mittels welchem Fächer in Bücherschränken oder Regalen sicher abgestützt und befestigt werden können,
wobei ein derartiges Verbindungselement sehr preiswert herstellbar sein soll und nur minimale maschinelle Bearbeitung
der Fächer und Seitenwände erfordern soll, ohne daß dadurch die Festigkeit und Zuverlässigkeit der Verbindung zwischen
beiden Teilen beeinträchtigt würde. Des weiteren will die Erfindung einen Bausatz schaffen, welcher sehr leicht zusammengebaut
und auch wieder zerlegt werden kann und welcher. eine äußerst feste Verbindung zwischen den Fächern und Seitenwänden
bei zunehmender Belastung der Fächer ergibt. Außerdem soll es bei dem erfindungsgemäßen Bausatz möglich sein, die
··· mm
Fächer zwischen den Seitenwänden je nach Wunsch in Horizontal-
und/oder Schräglage anzuordnen.
Gekennzeichnet ist ein erfindungsgemäßes Verbindungselement zur Befestigung von Fächern in einem Bücherschrank oder Regal
.im wesentlichen durch ein in eine schräg nach unten weisende
Vertiefung in der Innenseite der Seitenwände einsetzbares erstes Einsatzteil und einen daran anschließenden gebogenen
Abschnitt, welcher aus einem im wesentlichen rechtwinklig zur Innenseite der Seitenwand verlaufenden Tragstück als Auflage
für das Fach an der Verbindungsstelle zwischen Fach und Seitenwand und einem im wesentlichen vom Tragstüok senkrecht in der
Unterseite des Faches ausgebildete Vertiefung einsetzbaren zweiten Einsatzteil besteht.
Da das Verbindungselement erfindungsgemäß ein erstes Einsatzteil aufweist, welches in eine schräg nach unten weisende
Vertiefung in der Innenseite der Seitenwand eingesetzt werden soll, besteht diese Vertiefung vorzugsweise aus einem Sackbohrloch
mit kreisrundem Querschnitt mit einer Bohrtiefe, welche die Länge dieses ersten Einsatzteiles übersteigt, wodurch
ein unbedingt fester Sitz dieses Verbindungselementes in der Seitenwand gewährleistet wird, wenn das Ganze zusammengebaut
wird. Dadurch, daß sich an dieses erste Einsatzteil ein gebogener Abschnitt anschließt, welcher ein im wesentlichen
rechtwinklig zur Innenseite der Seitenwand verlaufenes Tragstück als Auflage für das Fach an der Verbindungsstelle zwischen
Fach und Seitenwand enthält, wird die Tragfähigkeit des Verbindungselementes auf äußerst einfache Weise sichergestellt.
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Um die Fächer fest mit den Seitenwänden zu verbinden und diese Seitenwände gleichzeitig gegen die Enden der Fächer zu pressen,
ist ein zweites Einsatzteil vorgesehen, welches im wesentlichen senkrecht zum Tragstück in eine Vertiefung hineinragt,
welche im wesentlichen senkrecht in der Unterseite des Faches ausgebildet ist.
Bei einem ersten Ausführungsbeispiel besitzt der gebogene Abschnitt
des Verblndungselementes im wesentlichen L-Form, wobei
das erste Einsatzteil direkt an den unteren Schenkel des L anschließt. Bei.dieser Ausführung eines erfindungsgemäßen Ver-.
bindungselementes brauchen lediglich Sacklöcher in die Seitenwände
.und in die Unterseite der Fächer gebohrt zu werden. Diese Löcher lassen sich mit jeder herkömmlichen Bohrausrüstung herstellen,
wenn das Verbindungselement aus einem Stück Draht mit kreisrundem Querschnitt in der entsprechend gebogenen Form
besteht, was Im übrigen auch die bevorzugte Ausbildung des erfindungsgemäßen Verbindungselementes ist. . ·
Der gebogene Abschnitt des Verbindungselementes kann auch U-Form besitzen. Bei dieser Ausbildung ist jedoch eine Vertiefung
längs der Stirnkante des Faches erforderlich, um den
an das erste Einsatzteil anschließenden Schenkel des gebogenen Abschnitts aufzunehmen. Diese Ausbildungsform wird vorzugsweise
dann verwendet, wenn das Fach sehr stark belastet werden soll, da jegliche Neigung zu einer Verformung der Seitenwand
im Zusammenhang mit der Vertiefung weitgehend dadurch ausgeschaltet wird, daß die Stirnkante des Faches eine Gegenkraft
gegenüber einer derartigen Verformung ausüben kann.
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Ein weiterer Vorteil des Verbindungselementes mit U-förmig gebogenem Abschnitt besteht darin, daß es dadurch möglich ist,
die Fächer in Schräglage zwischen den Seitenwänden anzuordnen. In diesen. Pail müssen die senkrechten Löcher in der untersten
Seite des Faches jedoch leicht nach hinten verschoben werden, um diese Schräglage des Faches zu ermöglichen. Zweckmäßigerweise
werden dann zwei Löcher in der Unterseite des Faches gebohrt, um je nach Wunsch eine wagerechte oder schräge Lage
der Fächer zwischen den Seitenwänden zu erlauben.
Eine Schräglage der Fächer ist auch bei Verwendung der Verbindungselemente
mit L-förmig gebogenen Abschnitten möglich, wobei die Schräglage verstärkt werden kann, wenn die Sacklöcher
in den Seitenwänden einen größeren Durchmesser erhalten als das erste und das zweite Einsatzteil.
Dadurch, daß die Vertiefungen in den Seitenwänden nach unten weisen, um das erste Einsatzteil des Verbindungselementes aufzunehmen,
und dadurch, daß der Abstand zwischen den Fächerkanten und den Vertiefungen in der Unterseite des Faches derart
gewählt wird, daß die Einsatzteile der Verbindungselemente etwas innerhalb der Facheneden liegen, ergibt sich die äußerst
vorteilhafte Wirkung, daß bei einer Belastung des Faches die Seitenwände automatisch gegen die Fächerkanten gepreßt werden.
Da infolgedessen die Seitenwände automatisch zusammengezogen werden, wenn die Fächer belastet werden, trägt dies zur
Stabilität.des Ganzen bei, sodaß eine Rückwand für das Ganze nicht unbedingt nötig ist. Eine derartige Rückwand könnte
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eventuell durch relativ schwache Bänder, Leisten oder Drähte ersetzt werden, welche diagonal an der Rückseite des Ganzen
angeordnet sind. Bei einem offenen Bücherregal, d.h. einem Regal ohne irgendwelche Rückwand, kann es sogar unnötig sein,
die Rückseite abzusteifen oder zu verankern, wenn die Fächer voll beladen sind.
Um den Zusammenbau eines Bücherschrankes oder Regals zu erleichtern,
sind die Vertiefungen an der Unterseite der Fächer vorzugsweise angefast. Auf diese Weise kann man die Vertiefungen
ohne Schwierigkeiten mit dem Finger ertasten und die Fächer sehr leicht in die richtige Lage bringen, um das zweite Einsatzteil
des Verbindungselementes in diese Vertiefungen eindrücken zu können. Durch das Anfasen können auch die freien
Enden der zweiten Einsatzteile leichter in diese Vertiefungen eingeschoben werden, welche vorzugsweise aus Sackbohrlöchern
mit rundem Querschnitt bestehen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger in den beiliegenden Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele im einzelnen
beschrieben; es zeigt
Fig.l eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels
des erfindungsgemäßen Verbindungselementes;
Fig.2 eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels
des erfindungsgemäßen Verbindungselementes;
Fig.3 einen Längsschnitt durch ein Fach, die Verbindungselemente
und die Seitenwände bei Verwendung der Verbindungselemente gemäß Fig.l; und
— 9 —
Pig.4 einen Längsschnitt durch ein Fach, Verbindungselemente
und Seitenwände bei Verwendung des Verbindungselementes gemäß Fig.2.
Das in Fig.l dargestellte erste Ausführungsbeispiel eines
erfindungsgemäßen Verbindungselementes besitzt ein Einsatzteil 1 und einen gebogenen Abschnitt 2 mit einem Tragstück 3>
und einem zweiten Einsatzteil 4.
Die in Fig.2 dargestellte abgewandelte Ausbildung des erfindungsgemäßen
Verbindungselementes besitzt ein erstes Einsatzteil 1', einen gebogenen Abschnitt 2' mit einem Tragstück j5!
und einem zweiten Einsatzteil 4' sowie ein das erste Einsatzteil 1' mit dem Tragstück'j51 verbindendes Schenkelteil 5·
Fig.3 zeigt das Verbindungselement gemäß Fig.l beim Einbau
des Faches 6 zwischen zwei Seitenwänden 7 und G. Im Fach ist
ein kreisrundes Loch 9 zur Aufnahme des Einsatzteiles 4 ausgebildet,
während in der Seitenwand 7 ein Loch 10 hergestellt ist, um das erste Einsatzteil 1 des Verbindungselementes aufzunehmen
. Wenn das Verbindungselement aus einem gebogenen Dr*t besteht, d.h. einem Gebilde mit kreisrundem Querschnitt, was
vorzuziehen ist, kann die Öffnung des Loches 9 aus den bereits genannten Gründen eine Anfasung 11 erhalten.
Bei dem in Fig.3 dargestellten Einbau des Faches 6 zwischen
Seitenwänden 7 und 8 hat das Fach seine Endlage zwischen den Seitenwänden noch nicht eingenommen. Um die höchste Stabilität
in dem erfindungsgemäß fertiggestellten Bücherschrank oder
- 10 -
Regal zu erreichen, sollte das Fach 6 belastet werden, um die Seitenwände 7 und 8 zusammenzuziehen. Dies wird durch weiteres
Absenken des Faches aus der in Fig.3 dargestellten Lage gegenüber den Seitenwänden 7 und 8 erreicht, sodaß die ersten Einsatzteile
1 der Verbindungselemente diese Druckwirkung ergeben. Diese Wirkung ist am größten, wenn die Enden 6a und 6b eines
Faches etwas über das erste Einsatzteil 1 eines jeden Verbindungselementes
hinausstehen.
Fig.4 zeigt das zweite Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Verbindungselementes beim Zusammenbau eines Faches mit einer Seitenwand. Gegenüber der vorbeschriebenen, in-den
Figuren 1 und 3 dargestellten Ausbildung weist das Ende 6'a
des Faches eine Ausnehmung 12 auf, um das Schenkelteil 5 des gebogenen Abschnittes 2' aufzunehmen. Im übrigen gilt hier.
das bereits im Zusammenhang mit Fig.3 Gesagte.
Bezüglich der Möglichkeit einer Schräglage des Faches 6 zwischen den Seitenwänden 7 und 8 ist darauf hinzuweisen,
daß die Ausführung gemäß Fig.? eine Schräglage von etwa 30°
ohne spezielle Maßnahmen in Bezug auf die Verbindungselemente oder die im Fach bzw. den Seitenwänden zu bohrenden Löcher
ermöglicht. Der Neigungswinkel läßt sich jedoch in gewissem
Umfange noch vergrößern, wenn der Durchmesser des Loches in der Seitenwand etwas größer hergestellt wird als der des Einsatzteiles
1. Zweckmäßigerweise werden die Seitenwände mit einer ganzen Anzahl von Bohrlöchern versehen, welche in zwei
Reihen längs der Seiten der Seitenwände verlaufen, wobei zur Erzielung einer Schräglage der Fächer die Verbindungselemente
- 11 -
zum Abstützen des hinteren Teiles der Fächer in Löcher eingesetzt werden, welche höher liegen als die Löcher, in welche
die Verbindungselemente für den vorderen Bereich der Fächer einge setzt werden.
Bei Verwendung der Verbindungselemente gemäß Fig.2 müssen, um
eine Schräglage der Fächer zu erreichen, in den Unterseiten der Fächer spezielle Bohrlöcher hergestellt werden. Ein größerer
Neigungswinkel bei Verwendung der Verbindungselemente gemäß Fig.2 läßt sich erreichen, indem der Winkel <tf zwischen dem
Einsatzteil 1' und dem Schenkelteil 5 «Je nach dem gewünschten Neigungswinkel etwas vergrößert wird. Ein derartiges Verbindungselement
kann dann allerdings nur für schrägliegende Fächer verwendet werden.
Der Winkel ß> zwischen dem Tragstück 5 und dem zweiten Einsatzteil
4 kann aus den vorstehend genannten Gründen für schrägliegende Fächer etwas vergrößert werden, was jedoch normalerweise
nicht erforderlich ist. "*
Die ersten Einsatzteil 1 bzw, 1' und das zweite Einsatzteil 4 können an ihren Spitzen angefast werden, um das Einschieben
in die Löcher zu erleichtern und um, was noch wichtiger ist, zu verhindern, daß die Bohrlochkanten der oftmals oberflächenbehandelten
Seitenwände beim Einsetzen dieser Einsatzteile ausbrechen.
Naturgemäß ist die Erfindung keineswegs auf die vorbeschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern sie läßt sich je
nach den vorliegenden Betriebsbedingungen ohne weiteres abwandeln.
Leerseite
Claims (6)
- Andrejewski, Honke & Partner3409160 PatentanwälteDiplom-PhysikerDr. Waiter AndrejewskiDiplom-IngenieurDr.-lng. Manfred HonkeDiplom-PhysikerDr. Karl Gerhard MaschAnwaltsakte:60 051/W-th4300 Essen 1, Theaterplatz 3, Postf. 10025414. März 1983Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung Evert Martin Johansson Karlberg, Tölö S-154 00 GNESTA, SchwedenVerbindungselement zur Befestigung von Fächern in einem Bücherschrank oder Regal sowie Bausatz mit diesen Verbindungselementen zur sicheren Befestigung der Fächer, zwischen den Seitenwänden.Patentansprüche:iy Verbindungselement zur Befestigung von Fächern in einem Bücherschrank oder Regal, gekennzeichnet.durch; ein in eine schräg nach unten weisende Vertiefung (10) in der ; Innenseite der Seitenwände (7, Ö) einsetzbares erstes Einsatzteil (1) und einen daran anschließenden gebogenen Abschnitt (2),Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essenwelcher aus einem im wesentlichen rechtwinklig zur Innenseite der Seitenwand verlaufenden Tragstück (3) als Auflage für das Fach an der Verbindungsstelle zwischen Fach (6) und Seitenwand und einem im wesentlichen vom Tragstück senkrecht nach oben verlaufenden und in eine im wesentlichen senkrecht in der Unterseite des Faches ausgebildete Vertiefung (9) einsetzbaren zweiten Einsatzteil (4) besteht.
- 2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gebogene Abschnitt (2) im wesentlichen L-Form besitzt.
- 3. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gebogene Abschnitt (21) im wesentlichen U-Form besitzt.
- 4. Verbindungselement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis J3 dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem gebogenen Draht besteht.
- 5. Verbindungselement nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtdurchmesser kleiner ist als der Durchmesser der Vertiefung (10) in den Seitenwänden (7, ö) oder im Fach (6).
- 6. Bausatz, bestehend aus vonSeitenwänden abgestützten Fächern, bei welchem die Verbindung zwischen Seitenwänden und Fächern mittels Verbindungselementen gemäß Anspruch 1 hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der zu denAndrejewsid, Honke & Partner, Patentanwälte in EssenFächern (6) hinweisenden Fläche der Seitenwände (7* 8) schräg nach unten weisende Vertiefungen (10) zur Aufnahme des ersten Einsatzteiles (1) der Verbindungselemente ausgebildet sind und in den Unterseiten der Fächer (6) Vertiefungen (9) zur Aufnahme des zweiten Einsatzteiles (4) der Verbindungselemente, und daß der Abstand zwischen den Vertiefungen (9) in der Unterseite der Fächer und deren Enden gleich oder etwas größer ist als die Länge der Tragstücke (3) der Verbindungselemente.7. Bausatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Enden (6a, 6b) der Fächer (6) Vertiefungen (12) zur Aufnahme der an die ersten Einsatzteile (I1) der Verbindungselemente anschließenden Schenkel der inTwesentlichen U-förmig gebogenen Abschnitte (31) ausgebildet sind.6. Bausatz nach Anspruch 6 oder 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fach oder mehrere Fächer (6) im Winkel zwischen den Seitenwänden (7, &) angeordnet sind.9· Bausatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (9) in der Unterseite der Fächer (6) zum leichten Einsetzen des zweiten Einsatzteiles (4) in die Vertiefungen angefast sind.
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