DE3309160A1 - Verbindungselement zur befestigung von faechern in einem buecherschrank oder regal sowie bausatz mit diesen verbindungselementen zur sicheren befestigung der faecher zwischen den seitenwaenden - Google Patents

Verbindungselement zur befestigung von faechern in einem buecherschrank oder regal sowie bausatz mit diesen verbindungselementen zur sicheren befestigung der faecher zwischen den seitenwaenden

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Description

Andrejewsla, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement zur Befestigung von Fächern in einem Bücherschrank oder Regal sowie einen Bausatz mit diesen Verbindungselementen zur. sicheren Befestigung der Fächer zwischen den Seitenwänden.
Es gibt viele verschiedene Systeme, um Fächer zwischen den Seitenwänden eines Bücherschranks oder Regals zu befestigen. In den meisten dieser bekannten Systeme liegen die Fächer lose auf verschiedenen Abstützorganen, welche an den Enden der Fächer angeordnet sind. Die bekannten Systeme sind mehr oder weniger kompliziert und erfordern oftmals relativ kostenaufwendige maschinelle Bearbeitung der Enden und der Oberfläohe der Fächer und/oder das Anbringen verschiedener Tragorgane oder Anschlußteile an den Fächern oder den Seitenwänden.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Verbindungselement zu schaffen, mittels welchem Fächer in Bücherschränken oder Regalen sicher abgestützt und befestigt werden können, wobei ein derartiges Verbindungselement sehr preiswert herstellbar sein soll und nur minimale maschinelle Bearbeitung der Fächer und Seitenwände erfordern soll, ohne daß dadurch die Festigkeit und Zuverlässigkeit der Verbindung zwischen beiden Teilen beeinträchtigt würde. Des weiteren will die Erfindung einen Bausatz schaffen, welcher sehr leicht zusammengebaut und auch wieder zerlegt werden kann und welcher. eine äußerst feste Verbindung zwischen den Fächern und Seitenwänden bei zunehmender Belastung der Fächer ergibt. Außerdem soll es bei dem erfindungsgemäßen Bausatz möglich sein, die
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Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Fächer zwischen den Seitenwänden je nach Wunsch in Horizontal- und/oder Schräglage anzuordnen.
Gekennzeichnet ist ein erfindungsgemäßes Verbindungselement zur Befestigung von Fächern in einem Bücherschrank oder Regal .im wesentlichen durch ein in eine schräg nach unten weisende Vertiefung in der Innenseite der Seitenwände einsetzbares erstes Einsatzteil und einen daran anschließenden gebogenen Abschnitt, welcher aus einem im wesentlichen rechtwinklig zur Innenseite der Seitenwand verlaufenden Tragstück als Auflage für das Fach an der Verbindungsstelle zwischen Fach und Seitenwand und einem im wesentlichen vom Tragstüok senkrecht in der Unterseite des Faches ausgebildete Vertiefung einsetzbaren zweiten Einsatzteil besteht.
Da das Verbindungselement erfindungsgemäß ein erstes Einsatzteil aufweist, welches in eine schräg nach unten weisende Vertiefung in der Innenseite der Seitenwand eingesetzt werden soll, besteht diese Vertiefung vorzugsweise aus einem Sackbohrloch mit kreisrundem Querschnitt mit einer Bohrtiefe, welche die Länge dieses ersten Einsatzteiles übersteigt, wodurch ein unbedingt fester Sitz dieses Verbindungselementes in der Seitenwand gewährleistet wird, wenn das Ganze zusammengebaut wird. Dadurch, daß sich an dieses erste Einsatzteil ein gebogener Abschnitt anschließt, welcher ein im wesentlichen rechtwinklig zur Innenseite der Seitenwand verlaufenes Tragstück als Auflage für das Fach an der Verbindungsstelle zwischen Fach und Seitenwand enthält, wird die Tragfähigkeit des Verbindungselementes auf äußerst einfache Weise sichergestellt.
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Um die Fächer fest mit den Seitenwänden zu verbinden und diese Seitenwände gleichzeitig gegen die Enden der Fächer zu pressen, ist ein zweites Einsatzteil vorgesehen, welches im wesentlichen senkrecht zum Tragstück in eine Vertiefung hineinragt, welche im wesentlichen senkrecht in der Unterseite des Faches ausgebildet ist.
Bei einem ersten Ausführungsbeispiel besitzt der gebogene Abschnitt des Verblndungselementes im wesentlichen L-Form, wobei das erste Einsatzteil direkt an den unteren Schenkel des L anschließt. Bei.dieser Ausführung eines erfindungsgemäßen Ver-. bindungselementes brauchen lediglich Sacklöcher in die Seitenwände .und in die Unterseite der Fächer gebohrt zu werden. Diese Löcher lassen sich mit jeder herkömmlichen Bohrausrüstung herstellen, wenn das Verbindungselement aus einem Stück Draht mit kreisrundem Querschnitt in der entsprechend gebogenen Form besteht, was Im übrigen auch die bevorzugte Ausbildung des erfindungsgemäßen Verbindungselementes ist. . ·
Der gebogene Abschnitt des Verbindungselementes kann auch U-Form besitzen. Bei dieser Ausbildung ist jedoch eine Vertiefung längs der Stirnkante des Faches erforderlich, um den an das erste Einsatzteil anschließenden Schenkel des gebogenen Abschnitts aufzunehmen. Diese Ausbildungsform wird vorzugsweise dann verwendet, wenn das Fach sehr stark belastet werden soll, da jegliche Neigung zu einer Verformung der Seitenwand im Zusammenhang mit der Vertiefung weitgehend dadurch ausgeschaltet wird, daß die Stirnkante des Faches eine Gegenkraft gegenüber einer derartigen Verformung ausüben kann.
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Ein weiterer Vorteil des Verbindungselementes mit U-förmig gebogenem Abschnitt besteht darin, daß es dadurch möglich ist, die Fächer in Schräglage zwischen den Seitenwänden anzuordnen. In diesen. Pail müssen die senkrechten Löcher in der untersten Seite des Faches jedoch leicht nach hinten verschoben werden, um diese Schräglage des Faches zu ermöglichen. Zweckmäßigerweise werden dann zwei Löcher in der Unterseite des Faches gebohrt, um je nach Wunsch eine wagerechte oder schräge Lage der Fächer zwischen den Seitenwänden zu erlauben.
Eine Schräglage der Fächer ist auch bei Verwendung der Verbindungselemente mit L-förmig gebogenen Abschnitten möglich, wobei die Schräglage verstärkt werden kann, wenn die Sacklöcher in den Seitenwänden einen größeren Durchmesser erhalten als das erste und das zweite Einsatzteil.
Dadurch, daß die Vertiefungen in den Seitenwänden nach unten weisen, um das erste Einsatzteil des Verbindungselementes aufzunehmen, und dadurch, daß der Abstand zwischen den Fächerkanten und den Vertiefungen in der Unterseite des Faches derart gewählt wird, daß die Einsatzteile der Verbindungselemente etwas innerhalb der Facheneden liegen, ergibt sich die äußerst vorteilhafte Wirkung, daß bei einer Belastung des Faches die Seitenwände automatisch gegen die Fächerkanten gepreßt werden.
Da infolgedessen die Seitenwände automatisch zusammengezogen werden, wenn die Fächer belastet werden, trägt dies zur Stabilität.des Ganzen bei, sodaß eine Rückwand für das Ganze nicht unbedingt nötig ist. Eine derartige Rückwand könnte
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eventuell durch relativ schwache Bänder, Leisten oder Drähte ersetzt werden, welche diagonal an der Rückseite des Ganzen angeordnet sind. Bei einem offenen Bücherregal, d.h. einem Regal ohne irgendwelche Rückwand, kann es sogar unnötig sein, die Rückseite abzusteifen oder zu verankern, wenn die Fächer voll beladen sind.
Um den Zusammenbau eines Bücherschrankes oder Regals zu erleichtern, sind die Vertiefungen an der Unterseite der Fächer vorzugsweise angefast. Auf diese Weise kann man die Vertiefungen ohne Schwierigkeiten mit dem Finger ertasten und die Fächer sehr leicht in die richtige Lage bringen, um das zweite Einsatzteil des Verbindungselementes in diese Vertiefungen eindrücken zu können. Durch das Anfasen können auch die freien Enden der zweiten Einsatzteile leichter in diese Vertiefungen eingeschoben werden, welche vorzugsweise aus Sackbohrlöchern mit rundem Querschnitt bestehen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger in den beiliegenden Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele im einzelnen beschrieben; es zeigt
Fig.l eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verbindungselementes;
Fig.2 eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verbindungselementes;
Fig.3 einen Längsschnitt durch ein Fach, die Verbindungselemente und die Seitenwände bei Verwendung der Verbindungselemente gemäß Fig.l; und
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Pig.4 einen Längsschnitt durch ein Fach, Verbindungselemente und Seitenwände bei Verwendung des Verbindungselementes gemäß Fig.2.
Das in Fig.l dargestellte erste Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Verbindungselementes besitzt ein Einsatzteil 1 und einen gebogenen Abschnitt 2 mit einem Tragstück 3> und einem zweiten Einsatzteil 4.
Die in Fig.2 dargestellte abgewandelte Ausbildung des erfindungsgemäßen Verbindungselementes besitzt ein erstes Einsatzteil 1', einen gebogenen Abschnitt 2' mit einem Tragstück j5! und einem zweiten Einsatzteil 4' sowie ein das erste Einsatzteil 1' mit dem Tragstück'j51 verbindendes Schenkelteil 5·
Fig.3 zeigt das Verbindungselement gemäß Fig.l beim Einbau des Faches 6 zwischen zwei Seitenwänden 7 und G. Im Fach ist ein kreisrundes Loch 9 zur Aufnahme des Einsatzteiles 4 ausgebildet, während in der Seitenwand 7 ein Loch 10 hergestellt ist, um das erste Einsatzteil 1 des Verbindungselementes aufzunehmen . Wenn das Verbindungselement aus einem gebogenen Dr*t besteht, d.h. einem Gebilde mit kreisrundem Querschnitt, was vorzuziehen ist, kann die Öffnung des Loches 9 aus den bereits genannten Gründen eine Anfasung 11 erhalten.
Bei dem in Fig.3 dargestellten Einbau des Faches 6 zwischen Seitenwänden 7 und 8 hat das Fach seine Endlage zwischen den Seitenwänden noch nicht eingenommen. Um die höchste Stabilität in dem erfindungsgemäß fertiggestellten Bücherschrank oder
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Regal zu erreichen, sollte das Fach 6 belastet werden, um die Seitenwände 7 und 8 zusammenzuziehen. Dies wird durch weiteres Absenken des Faches aus der in Fig.3 dargestellten Lage gegenüber den Seitenwänden 7 und 8 erreicht, sodaß die ersten Einsatzteile 1 der Verbindungselemente diese Druckwirkung ergeben. Diese Wirkung ist am größten, wenn die Enden 6a und 6b eines Faches etwas über das erste Einsatzteil 1 eines jeden Verbindungselementes hinausstehen.
Fig.4 zeigt das zweite Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Verbindungselementes beim Zusammenbau eines Faches mit einer Seitenwand. Gegenüber der vorbeschriebenen, in-den Figuren 1 und 3 dargestellten Ausbildung weist das Ende 6'a des Faches eine Ausnehmung 12 auf, um das Schenkelteil 5 des gebogenen Abschnittes 2' aufzunehmen. Im übrigen gilt hier. das bereits im Zusammenhang mit Fig.3 Gesagte.
Bezüglich der Möglichkeit einer Schräglage des Faches 6 zwischen den Seitenwänden 7 und 8 ist darauf hinzuweisen, daß die Ausführung gemäß Fig.? eine Schräglage von etwa 30° ohne spezielle Maßnahmen in Bezug auf die Verbindungselemente oder die im Fach bzw. den Seitenwänden zu bohrenden Löcher ermöglicht. Der Neigungswinkel läßt sich jedoch in gewissem Umfange noch vergrößern, wenn der Durchmesser des Loches in der Seitenwand etwas größer hergestellt wird als der des Einsatzteiles 1. Zweckmäßigerweise werden die Seitenwände mit einer ganzen Anzahl von Bohrlöchern versehen, welche in zwei Reihen längs der Seiten der Seitenwände verlaufen, wobei zur Erzielung einer Schräglage der Fächer die Verbindungselemente
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zum Abstützen des hinteren Teiles der Fächer in Löcher eingesetzt werden, welche höher liegen als die Löcher, in welche die Verbindungselemente für den vorderen Bereich der Fächer einge setzt werden.
Bei Verwendung der Verbindungselemente gemäß Fig.2 müssen, um eine Schräglage der Fächer zu erreichen, in den Unterseiten der Fächer spezielle Bohrlöcher hergestellt werden. Ein größerer Neigungswinkel bei Verwendung der Verbindungselemente gemäß Fig.2 läßt sich erreichen, indem der Winkel <tf zwischen dem Einsatzteil 1' und dem Schenkelteil 5 «Je nach dem gewünschten Neigungswinkel etwas vergrößert wird. Ein derartiges Verbindungselement kann dann allerdings nur für schrägliegende Fächer verwendet werden.
Der Winkel ß> zwischen dem Tragstück 5 und dem zweiten Einsatzteil 4 kann aus den vorstehend genannten Gründen für schrägliegende Fächer etwas vergrößert werden, was jedoch normalerweise nicht erforderlich ist. "*
Die ersten Einsatzteil 1 bzw, 1' und das zweite Einsatzteil 4 können an ihren Spitzen angefast werden, um das Einschieben in die Löcher zu erleichtern und um, was noch wichtiger ist, zu verhindern, daß die Bohrlochkanten der oftmals oberflächenbehandelten Seitenwände beim Einsetzen dieser Einsatzteile ausbrechen.
Naturgemäß ist die Erfindung keineswegs auf die vorbeschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern sie läßt sich je nach den vorliegenden Betriebsbedingungen ohne weiteres abwandeln.
Leerseite

Claims (6)

  1. Andrejewski, Honke & Partner
    3409160 Patentanwälte
    Diplom-Physiker
    Dr. Waiter Andrejewski
    Diplom-Ingenieur
    Dr.-lng. Manfred Honke
    Diplom-Physiker
    Dr. Karl Gerhard Masch
    Anwaltsakte:
    60 051/W-th
    4300 Essen 1, Theaterplatz 3, Postf. 100254
    14. März 1983
    Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung Evert Martin Johansson Karlberg, Tölö S-154 00 GNESTA, Schweden
    Verbindungselement zur Befestigung von Fächern in einem Bücherschrank oder Regal sowie Bausatz mit diesen Verbindungselementen zur sicheren Befestigung der Fächer, zwischen den Seitenwänden.
    Patentansprüche:
    iy Verbindungselement zur Befestigung von Fächern in einem Bücherschrank oder Regal, gekennzeichnet.durch; ein in eine schräg nach unten weisende Vertiefung (10) in der ; Innenseite der Seitenwände (7, Ö) einsetzbares erstes Einsatzteil (1) und einen daran anschließenden gebogenen Abschnitt (2),
    Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
    welcher aus einem im wesentlichen rechtwinklig zur Innenseite der Seitenwand verlaufenden Tragstück (3) als Auflage für das Fach an der Verbindungsstelle zwischen Fach (6) und Seitenwand und einem im wesentlichen vom Tragstück senkrecht nach oben verlaufenden und in eine im wesentlichen senkrecht in der Unterseite des Faches ausgebildete Vertiefung (9) einsetzbaren zweiten Einsatzteil (4) besteht.
  2. 2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gebogene Abschnitt (2) im wesentlichen L-Form besitzt.
  3. 3. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gebogene Abschnitt (21) im wesentlichen U-Form besitzt.
  4. 4. Verbindungselement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis J3 dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem gebogenen Draht besteht.
  5. 5. Verbindungselement nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtdurchmesser kleiner ist als der Durchmesser der Vertiefung (10) in den Seitenwänden (7, ö) oder im Fach (6).
  6. 6. Bausatz, bestehend aus vonSeitenwänden abgestützten Fächern, bei welchem die Verbindung zwischen Seitenwänden und Fächern mittels Verbindungselementen gemäß Anspruch 1 hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der zu den
    Andrejewsid, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
    Fächern (6) hinweisenden Fläche der Seitenwände (7* 8) schräg nach unten weisende Vertiefungen (10) zur Aufnahme des ersten Einsatzteiles (1) der Verbindungselemente ausgebildet sind und in den Unterseiten der Fächer (6) Vertiefungen (9) zur Aufnahme des zweiten Einsatzteiles (4) der Verbindungselemente, und daß der Abstand zwischen den Vertiefungen (9) in der Unterseite der Fächer und deren Enden gleich oder etwas größer ist als die Länge der Tragstücke (3) der Verbindungselemente.
    7. Bausatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Enden (6a, 6b) der Fächer (6) Vertiefungen (12) zur Aufnahme der an die ersten Einsatzteile (I1) der Verbindungselemente anschließenden Schenkel der inTwesentlichen U-förmig gebogenen Abschnitte (31) ausgebildet sind.
    6. Bausatz nach Anspruch 6 oder 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fach oder mehrere Fächer (6) im Winkel zwischen den Seitenwänden (7, &) angeordnet sind.
    9· Bausatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (9) in der Unterseite der Fächer (6) zum leichten Einsetzen des zweiten Einsatzteiles (4) in die Vertiefungen angefast sind.
DE19833309160 1982-04-13 1983-03-15 Verbindungselement zur befestigung von faechern in einem buecherschrank oder regal sowie bausatz mit diesen verbindungselementen zur sicheren befestigung der faecher zwischen den seitenwaenden Granted DE3309160A1 (de)

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