DE2309319B2 - Antriebsvorrichtung für den Schiebedeckel eines Fahrzeugdaches - Google Patents

Antriebsvorrichtung für den Schiebedeckel eines Fahrzeugdaches

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Horst 8035 Gauting Bienert
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Webasto Werk W Baier GmbH and Co
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
    • B60J7/057Driving or actuating arrangements e.g. manually operated levers or knobs

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsvorrichtung für den Schiebedeckel eines Fahrzeugdaches gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Ausführung (DE-OS 16 80 066) sind entlang den beiden Längsseiten der Dachöffnung Führungsschienen vorgesehen, die einerseits geschlossene Kanäle für zwei Antriebskabel und andererseits eine seitlich offene Aussparung zur Führung der Gleitschuhe aufweist. Diese Führungsschiene ist un einem von der Regenrinne nach innen in die Dachöffnung hinein sich erstreckenden Fortsatz d.:s Dachrahmens angebracht. Durch diese Konstruktion wird die freie Dachöffnung erheblich verringert, da zwei Kabel und der Gleitschuh neben der Regenrinne geführt werden. Die Montage der Antriebskabel gesittet sich schwierig und zeitraubend, da die Antriebskabel durch die geschlossenen Führungskanäle über eine verhältnismäßig große Länge hindurch gefädelt werden müssen. Auf der Vorderseite der Dachöffnung ist bei dieser bekannten Konstruktion innerhalb der Regenrinne eine Kabelführung vorgesehen, die durch ein im Querschnitt W-förmiges Blechteil und eine dieses nach oben zu abdeckende Schiene gebildet sind. Dadurch würde zwar die Montage der Antriebskabel vereinfacht, der Raumbedarf jedoch nicht verringert werden. Darüber hinaus ist diese bekannte Konstruktion verhältnismäßig aufwendig, da ein zusatzliches, kompliziert geformtes Führungsblech verwendet werden muß, denn eine entsprechende Verformung des Rahmenbleches wirft erhebliche fertigungstechnische Probleme auf.
Aus der DE-OS 20 46 996 ist es weiterhin bekannt, eine aus Kunststoff bestehende Führungsschiene, die zwei Kabelführungen und eine Gleitschuhführung aufweist, reiterartig auf die die Regenrinne zur Dachöffnung hin begrenzende senkrechte Wand aufzusetzen, und zwar derart, daß die Gleitschuhführung und eine Xabelführung auf der einen Seite und die andere Kabelführung auf der anderen Seite dieser senkrechten Wand zu liegen kommt. Die Führungsschiene wird von einer Verstärkungsplatte abgedeckt, um ihr insbesondere hinsichtlich der Führung des Gleitschuhs den nötigen Halt zu geben. Die Kabelführungen sind als durchgehende Kanäle mit schmalen, sich nach oben erstreckenden Schlitzen ausgebildet. Auch bei dieser Ausführung besteht der Nachteil, daß die Antriebskabel zur Montage durch die Kanäle hindurchgefädelt werden müssen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß für die Führung der Antriebskabel und der Gleitschuhe ein eigenes Bauteil vorgesehen werden muß.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, sowohl die Gleitschuhführung als auch die Kabelführung möglichst einfach und raumsparend zu gestalten und die Montage der Antriebskabel zu erleichtern. Diese Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Durch die Anordnung der Kabelführung auf der einen Seite und der Gleitschuhführung auf der anderen Seite der die Regenrinne nach innen zu gegen die Dachöffnung hin begrenzenden senkrechten Wand und durch die Verwendung dieser Wand als Teil sowohl der Gleitschuhführung als auch der Kabelführung wird erreicht, daß mit Ausnahme der Abdeckung keine zusätzlichen Bauteile für die Bildung der Gleitschuh- und Kabelführungen erforderlich sind. Die Anordnung der Gleitschuhführung auf der einen und der Kabelführung auf der anderen Seite der genannten Wand gestattet es, die lichte Breite der Dachöffnung so groß wie möglich zu h Iten. Die Montage der Antriebskabel gestaltet sich äußerst einfach, da die Abdeckung erst nach Einlegen des Antriebskabels in seine Führung
μ angebracht wird.
Die die Kabelführung bildenden Teile des Randbleches und der Abdeckung sind vorzugsweise so ausgebildet, daß jedes mindestens 40% des Kabelum-
fanges abdeckt. Dadurch läßt sich eine ganz oder weitgehend geschlossene Kabelführung ohne übermäßige Verformung des einen oder anderen Teiles erreichen.
Da das Kabel mit dem Schiebedeckel verbunden werden muß, ist im Bewegungsbereich der Verbindungselemente zwischen Kabel und Schiebedeckel in der Kabelführung ein entsprechender Spalt vorzusehen, durch den sich die Verbindungselemente erstrecken können. Dieser Spalt kann beispielsweise dadurch gebildet werden, daß die Kabelführung auf der der Dachöffnung zugewandten Seite des Kabels durch ein am Randblech befestigtes Winkelblech gebildet wird.
Die die Führung des Kabels bildenden Wandungsteile des Randbleches sind vorzugsweise mit einer Verschleiß mindernden Auskleidung versehen, die auch die zur Führung des Gleitschuhs dienenden Wandungsteile des Randbleches überdecken kann. Im Bewegungsbereich der Verbindungselemente zwischen Kabel und Schiebedeckel kann diese Auskleidung anstelle des vorher erwähnten Winkelbleches die der Dachöffnung zugewandte Seite des Kabelbleches abdecken.
In der nachstehenden Zeichnungserläuterung sind Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäß ausgebildeten Antriebsvorrichtung beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch die Seite eines Schiebedaches im vorderen Dachbereich,
Fig. 2 den gleichen Schnitt im hinteren Dachbereich in Verbindung mit einer Hubvorrichtung des Schiebedeckels,
Fig.3 eine vereinfachte Darstellung des in Fig. I gezeigten Schnittes in Verbindung mit einem aufgesetzten Blechteil,
Fig. 4 eine vereinfachte Darstellung des in F i g. 2 gezeigten Schnittes, ebenfalls in Verbindung mit einem aufgesetzten Blechteil.
Wie aus der Fig. 2 ersichtlich, wird hier ein in einer Dachöffnung 1 sitzender Schiebedeckel 2 über einen Führungsschuh 3 und einen Schuhträger 4 in einer Führung geführt, die sich aus einer Abdeckung 5 und einem auf dem Boden 6 einer Regenrinne 7 vorgesehenen Blechteil 8 zusammensetzt.
Die Abdeckung 5 ist auf einer Rahmenerhöhung 9 mittels einer Verschraubung IO befestigt. Sie weist auf der Dachöffnungsseite ein nach unten gebogenes Teil 11 auf, das zusammen mit einem winkelförmig gebogenen Abschnitt 12 eines Randbleches 13 eine Führung für ein
■o Kabel 14 bildet.
In der Darstellung nach Fig. 3 ist lediglich das meist aus rostfreiem Material bestehende Blechteil 8 verbreiten und wird auf der Dachöffnungsseite als über dem winkelförmig gebogenen Abschnitt 12 liegend gleichzeitig als Auskleidung der Kabelführung benützt.
Der für den Bewegungsbereich des Kraftübertragungsmittels maßgebende Schnitt ist in Fig. 2 gezeigt, in der gleiche Teile mit gleichen Ziffern wiedergegeben sind.
Hier wird auch das Kraftübertragungsinitte! zwischen dem Kabe) 14 und dem Schiebedeckel 2 dargestellt, das aus einem Schlitten 15, einem Stift 16 und einem Schwenkhebel 17 besteht. Die Abdeckung 5 überdeckt im Bewegungsbereich des Schlittens 15 nur noch einen Teil des Kabels 14, weil hier eine Verbindungsöffnung für einen Anschluß 18 des Schlittens 15 an das Kabel 14 vorgesehen sein muß. Die dachöffnungsseitige Abdekkung des Kabels 14 ist durch ein aufgesetzies Winkelblech 19 gegeben. Die Führung des Schlittens 15 erfolgt an dem über die Regenrinne 7 befindlichen Teil
20 der Abdeckung 5.
Die vereinfachte Darstellung des in Fig. 2 gezeigten Schlittens in der Fig.4 veranschaulicht die Verwendung eines aufgesetzten Blechprofils 8, das im Bewegungsbereich des Schlittens 15 eine Hochziehung
21 aufweist, so deß hier das in Fig. 2 dargestellte Winkelblech 19 entfallen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Antriebsvorrichtung für den Schiebedeckel eines Fahrzeugdachts, der über an den Dachseiten geführte Kabel aus einer durch Randbleche eines Dachrahmens begrenzten Dachöffnung heraus und in diese zurückbewegbar ist, wobei die Randbleche eine entlang den Seiten der Dachöffnung verlaufende, im Querschnitt U-förmige Regenrinne begrenzen und der Schiebedeckel auf jeder Dachseite über Gleitschuhe in einer am Dachrahmen vorgesehenen Führung verschiebbar geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelführung auf der einen Seite und die Gleitschuhführung auf der anderen Seite einer die Regenrinne (7) zur Dachöffnung (1) hin begrenzenden senkrechten Wand (Rahmenerhöhung 9) des Dachrahmens angeordnet sind und beide Führungen einerseits durch Wandungsteile (Rahmenerhöhung 9 und Abschnitt 12 bzw. Rahmenerhöhung 9 und Boden 6) des Dachrahmens und andererseits zumindest nach oben zu durch eine an der Oberseite der senkrechten Wand lösbar befestigte, horizontal oder nahezu horizontal verlaufende und beiseitig über die senkrechte Wand vorstehende Abdeckung (5) begrenzt sind.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die die Kabelführung bildenden Teile (Rahmenerhöhung 9 und Abschnitt 12) des Randbleches (13) und der Abdeckung (5) so ausgebildet sind, daß jedes mindestens 40% des Kabelurnfanges abdeckt.
3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Bewegungsbereich von Verbindungselementen (Teile 15 bis 17) zwischen dem Kabel (14) und dem Schiebedeckel (2) die der Dachöffnung (1) zugewandte Seite des Kabels (14) durch ein am Randblech (13) befestigtes Winkelblech (19) abgedeckt ist.
4. Antriebsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Führung des Kabels (14) bildenden Wandungsteile (Rahmenerhöhung 9 und Abschnitt 12) des Randbleches (13) mit einer verschleißmindernden Auskleidung (Blechteil 8) versehen sind.
5. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidung auch die zur Führung des Gleitschuhs (3) dienenden Wandungsteile (Boden 6 und Rahmenerhöhung 9) des Randblechs (13) überdeckt.
6. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidung im Bewegungsbereich der Verbindungselemente (Teile 15 bis 17) zwischen Kabel (14) und Schiebedeckel (2) die der Dachöffnung (1) zugewandte Seite des Kabels (14) abdeckt.
DE2309319A 1972-04-04 1973-02-24 Antriebsvorrichtung für den Schiebedeckel eines Fahrzeugdaches Expired DE2309319C3 (de)

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DE2309319B2 true DE2309319B2 (de) 1978-03-09
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