DE2048819C3 - Seitenwandteil für ein auf ein Fahrzeug aufbaubares Allwetterverdeck - Google Patents

Seitenwandteil für ein auf ein Fahrzeug aufbaubares Allwetterverdeck

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DE2048819C3
DE2048819C3 DE19702048819 DE2048819A DE2048819C3 DE 2048819 C3 DE2048819 C3 DE 2048819C3 DE 19702048819 DE19702048819 DE 19702048819 DE 2048819 A DE2048819 A DE 2048819A DE 2048819 C3 DE2048819 C3 DE 2048819C3
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Johann 8351 Schwanenkirchen Zeisler
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Ed. Scharwächter KG, 5630 Remscheid
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Description

Die l-!rlmilling bezieht sich aiii ein Seitenwandlcil für ein auf ein Fahrzeug aufbaubares Allwellerverdeck, insbesondere eine mit einem llbersehlagsehuizrahmen einer Zugmaschine oder eines Ackerschleppers verbintlbare I ahrerkabiiie. tieren starre Seitenwänile mindestens einen in Fahrtrichtung zur lotrechten l.ängsmittelebenc abgewinkelten Abschnitt und zwei ebenfalls winkelig zueinander stehende in entlang des I eiisieraiisschnittes umlaufenden Trag- oder I ühmngsschienen gehaltene Seitenseheiben aufweisen.
Bei einer bekannten Seitenl'ensteranordnung für Personenkraftwagen (US-PS 24 37 bbA) ist die Seilenscheibe in ein sogenanntes Schwenkfenster und ein angrenzendes, gegebenenfalls zu sich selbst parallel \ erstellbares I lauplfens'er unterteilt, wobei das Schwenkfenster in seiner .Schließlage dem I latiplfenster gegenüber eine gegen die Fahrzeuglängsmitielachse hin abgewinkelte Stellung einnimmt und zwischen wechselseitig innen- und außenliegend angeordneten, gegen die I ensiermitte hin abgestellten Horden aufgenommen ist und wobei die Beweglichkeit ties Schwenkfensiers um eine im allgemeinen vertikal gerichtete Achse in der Weise gewährleistet ist, als es mit seinen vor der Schwenkachse liegenden Randbereichen an innenliegenilen Borden und mit seinen hinter der Schwenkachse liegenden Rantlbereiehen an außenliegenden Borden anliegt. Für Personenkraftwagen ist dadurch zwar ein Seitenfenster mit einer geteilten und teilweise gegen die Fahivcugliingsmiltclachsc hin abgewinkelten Scheibe an sich bekannt, jedoch ergibt sich hier infolge der beweglichen Anordnung des gegenüber dem llauplfenster abgestellten Scheibenleiles das Problem einer gemeinsamen Montage beider Scheibenteile in einem einheitlichen, dünnwandigen Karosserieteil nicht.
Durch die IRPS 9 34 '542 sind lerner für l'ahrerkabineii von Lastkraftwagen mit zwei voneinander unabhängigen Fensterscheiben versehene, in ihrem vorderen Bereich gegen die Fahrzeuglängsmitteiaehse hin gewölbte Seitenwandteile bekannt, wobei die beiden Scheibenteile jeweils einteilig ausgebildet und durch Vermittlung üblicher Halleprofile in voneinander durch einen Steg des .Seitenwandteiles geirennle Fensterausschnittc starr eingesetzt ;,ind. Dabei wird durch die Inkaufnahme einer teueren gewölbten Scheibe das Problem einer gemeinsamen Montage zweier gegeneinander abgewinkelter Scheibenieile vermieden. Im Gegensatz hierzu müssen bei Allwetierverdecken mit abgewinkeltem Seitenteil insbesondere aus Kosiengründen ebenfUichige .Scheibenteile verwendet werden, die dann aufgrund ihrer Teilung allerdings nicht mehr gemeinsam und in herkömmlicher Weise mittels eines einfachen I lalieprofiles moniierbar sind. Dies ist auch dann der Fall, wenn für die Montage tier .Seilenscheiben gemäß einem eigenen, jedoch nicht vorveröllentliehten Vorschlag ein entlang der Fensteröffnung umlaufender Rahmen aus einem im Querschnitt W-I'örmigen Tragprofil, welches durch Vermittlung eines den Rand des l'ensterausschnities übergreifenden BefesligungsfUinsches am Seitenvvandieil befestigt werden kann, verwendet wird, da einerseits tier umlaufende Rahmen am Seitenwanilteil nicht mehr befestigt werden kann, wenn beide Scheibenieile eingesetzt sind und andererseits ein nachträgliches Kinfügcn eines der .Scheibenteile in den bereits moiilierien. umlaufenden Rahmen nicht mehr möglieh ist.
\lcv Frfmdung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Seiienwandieil gemäß der eingangs genannten Gattung so /u verbessern, daß es möglich ist, zwei aneinandergrenzende. ebenflächige .Scheibenteile bei geringstmöglichem Montageaufwand in einfacher Weise nachträglich einzuseiztn.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die U-föimig ausgebildeten Trag- oder Führungsschienen mit der Außenhaut des .Seitenwandteiles einteilig ausgebildet oder unlösbar mil ihr verbunden sind, wobei an gegenüberliegenden Stellen im Bereich der Abwinkelung der außenliegende Profilschenkel der Trag- tint! Führungsschiene zinn Hinführen der Seitenseheiben Ausnehmungen aufweist.
Die im außenliegenden Profilschenkel der Trag- und Führungsschiene einander in vertikaler Richtung gegenüberliegenden Ausnehmungen sind vorteilhaft symmetrisch zur Abwinkelung ties Seitenwandieiles angeordnet und gestatten daher ein zu ihrer endgültigen Lage paralleles Einschieben der Scheibenteile in die ihnen zugeordneten Trag- bzw. Führungsschienen von außen her, so daß die Scheibenteile mit einem geringsimöglichen Montageaufwand und in einfachster Weise in das Seitcnwandteil eingesetzt werden können. Sofern in den die Seitenscheibenteile aulnehmenden Trag- bzw. Führungsschienen Dicht- oder Führungsleisten angeordnet sind, erfolgt das Einschieben der Seheibenleile unter vorübergehender Zusammcndrükkung deren jeweils außenliegenden Profilschenkel.
Bei Anwendung von einen doppclt-U-förmigen Profilquerschnill aufweisenden Trag- und Führungsschienen sind im Bereich der Abwinkelung des Seitenwandteiles einander in vertikaler Richtung gegenüberliegende Ausnehmungen der iiinenliegenden Profilschenkel der Trag- bzw. Führungsschiene vorgesehen, die ihrerseits ein Einführen der einen oder anderen Seitenscheibe in den inneren Profilabschnitt
gestillten.
IJnlereiiiiinder sirid die winkelig zueinander ausgerichteten SeilensL'heihen eines abgewinkelten Seitenuandleiles durch Vermittlung eines aiii' den Rand der einen Seitenscheibe aulgeselzten und η einer rinnenförmigen Vertiefung den Rand der angrenzenden Seitenscheibe auinehmenden Dichischiene verbunden.
In der Zeichnung ist ein Ausführnngsbeispiel der Frfindung scheinalisch dargestellt. In der Zeichnung zeigt
Γ i g. i eine Seitenansicht eines einen in Fahrtrichtung /uv lotrechten l.ängsmittelebene abgewinkelten Abschnitt aufweisenden Seilenwandleiles eines auf ein Fahrzeug aufbaubaren Allwetiervcrdeckes und
F i g. 2 einen Teilsehniit durch das Seitenteil nach I'ig. I entlang der Linie H-Il.
In der I'ig. I der Zeichnung ist ein Seiten« anilleil I für eine mit einem Überschlagschiilzrahmen einer Zugmaschine oder eines Ackerschleppers verbindbare Fahrerkabine dargestellt, welches einen suirrcn Rahmen 2 mit einer darin eingesetzten Verglasung 3, 4 umfaßt und wobei der Rahmen 2 durch Zusammensetzen im wesentlichen gleich breit zugeschnittener Blechstreifen 5, 6, 7 und 8, die einander jeweils im Bereich der l-'eken des Rahmens 2 überlappen und vorzugsweise mittels Punklsehweißiing untereinander verbiiiiden sind, gebildet ist. In seinem in l'ahnrichtung vorderen Bereich ist das Seilenwandteil I entlang einer vertikali'ii Linie zur lotrechten l.ängsmittelebene lies Fahrzeuges nach innen mit einer AbwinHung 9 versehen, so daß sich eine Verbreiterung des rückwärtigen Teiles der Fahrerkabine gegenüber ihrer Anschlußbreite zu der in der Zeichnung nicht dargestellten Windschutzscheibe der Fahrerkabine ergibt. Das Seiienwiiiulteil 1 weisl einen in seinen nach innen abgewinkelten vorderen Bereich hineinragenden F'enslerausschni.t IO auf, entlang dessen Ränder umlaufend eine einen endlosen Rahmen bildende Profilschiene 11 unlösbar mit der Außenhaut des Seitenwandleiles I verbunden ist. Die Profilschiene 11 besitzt, wie insbesondere aus tier Darstellung tier I" i g. 2 ersichtlich, einen etwa Z-förmigen Profilquerschnilt und ist über ihren einen Profilschenkel 12, insbesondere mittels Puiiklschweißung. unlösbar mit der Außenhaut des Seitenwandleiles 1 verbunden, während ihr anderer freier Profilschenkel 13 zusammen mit dem an den Feuslerausscnnitt 10 angrenzenden Bereich der Außenhaut des Scilenwandteiles I und ihrem Profilsteg Heine einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweisende Trag- und Führungsschiene bildet. In die aus der Profilschienc It und der Außenhaut ties Seitenwandteiles I gebildete Trag- und Führungsschiene ist, gleichfalls um tlen Fenstcrausschnitt 10 umlaufend eine an sich bekannte, aus fjuiiimielasiis-.'hcm Maien.il bestehende Dicht- und Führungsleiste 15 eingesetzt, welche einen U-Iörmigen Querschnitt aufweist um! zur Aulnahme gegeneinander nicht beweglicher Seilenscheiben 3 und 4 bestimmt isi. Wie insbesondere aus tier Darstellung der F" i g. 2 ersichtlich, liegt die Dicht- und Führungsleiste 15 mittels nach außen weisender Lippen 16 auf den freien Rändern ties Profilschenkels 13 tier Profiischieiie 11 und der Außenhaut des Seitenwantlteiles 1 auf. Bei
ίο ausreichender Breiie der entlang des Fensterausschnittes umlaufend an das Seitenwandteil 1 angeschlossenen Trag- und Führungsschienen könnte dabei auch eine einen doppell-U-förmigen Querschnitt aufweisende Dicht- und Führungsleiste verwendet werden, welche dann die gegenseitige Verschieblichkeit beider Teile einer geteilten Seitenscheibe 4 gewährleisten würde und in welche das eine der beiden Teile einer geteilten Seitenscheibe 4 unter vorübergehender Zusanimendrückung seines mittleren Profilsteges eiiveschoben werden könnte.
Im Bereich der Abwinkclung 9 sind an den die außenliegenden Profilschenkel der Trag und Führungsschiene bildenden, den F'ensterausschniit 10 umgebenden Riind/onen der Außenhaut des Seiienwandteiles 1 einander in vertikaler Richtung gegenüberliegende Ausnehmungen 17 und 18 angeordnet, deren Tiefe jeweils etwa der Tiefe der Trag- und Führungsschienen entspricht. Die Ausnehmungen 17 und 18 sind im gezeigten Ausführungsbeispiel symmetrisch zur Abwinkelung 9 des Seitenwantlteiles I angeordnet.
Aus der Darstellung der F' i g. 1 ist erkennbar, daß bei der Montage der Verglasung des Seiienwandteiles 1 das dessen vorderem nach innen abgewinkelten Abschnitt zugeordnete Scheibenteil 3 unter vorübergehender Zusammendrückung des außenliegenden Schenkels der Dicht- und Führungsleiste 15 mühelos und in einer zu seiner endgültigen Lage parallelen Stellung von außen her in die Trag- und Führungsschiene ties Seiienwandteiles 1 einschiebbar ist. Infolge der zur Abwinkelung 9 des Seilenwandleiles I symmetrischen Ausbildung tier Ausnehmungen 17 und 18 kann auch die andere Seitenscheibe 4 i'i gleicher Weise und in einer zu seiner endgültigen Lage parallelen Ausrichtung, gleichfalls unter vorübergehender Zusammendrüekung ties außenliegenden Schenkels der Dicht- und Führungsleiste 15 mühelos von außen her in die Trag- und Führungsschiene eingeschoben werden. Aus dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist darüber hinaus noch erkennbar, daß aul die der anderen .Seilenscheibe 4 zugewandte 1 linterkante der Seitenscheibe 3 eine aus einem gummielast'isjhen Material bestehende Dichtschiene 19 aufgesetzt ist, die in einer rinnenartigen Vertiefung tier Vorderkante tier anderen Seilenscheibe 4 aufnimmt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    I. Scilciiu iiiuilcil für ein auf ein Fahrzeug aufbaubares AMwetterverdeck, insbesondere eine mil einem Ubersehlagschuizrahmen einer Zugnniseliine oder eines Ackerschleppers \irk;'ulbare Fahrerkabine, deren starre Seitenwände π .icstens einen in I ahririchiung /ur lotrechten l.angsmitielebeiie abgewinkeilen Abschnitt und zwei ebenl'alls winkelig zueinander stehende, in entlang des Fensieraussclinilles umlaufenden Trag- oder I iihningsschienen gehaltene Seitenseheiben aulweisen, ti a d u r c h g e k e η η ζ e i c Ii net. daß die U-Iörmig ausgebildeten I rag- oder Führungsschienen mit der Außenhaut der Seitenwandteile (1) einteilig ausgebildet oder unlösbar mit ihr verbunden sind, wobei an gegenüberliegenden Stellen im Bereich der Ahwiiikelung (4) tier außenliegende Profilsehenkel der Trag- uikI Führungsschiene zum Fjiil'iihren tier Seiieusclieibcn (3 und 4) Ausnehmungen (17 und 18) aufweist.
    2. Seiicnwandteil nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (17 und 18) s> ninietrisch zur Abu inkelung (4) angeordnet sind.
    5. Seitenw aiiilieil nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung von einen doppelt -U-Iörmigcn (Querschnitt aufweisenden Trag- und Führungsschienen Ausnehmungen auch in den iiinenliegenden Profilsehenkeln vorgesehen Sinti.
DE19702048819 1970-10-05 Seitenwandteil für ein auf ein Fahrzeug aufbaubares Allwetterverdeck Expired DE2048819C3 (de)

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DE2048819A1 DE2048819A1 (de) 1972-04-06
DE2048819B2 DE2048819B2 (de) 1977-02-17
DE2048819C3 true DE2048819C3 (de) 1977-11-10

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