DE2511696C2 - Versetzbare trennwand und wandelement hierfuer - Google Patents

Versetzbare trennwand und wandelement hierfuer

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DE2511696C2
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
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    • E06B7/18Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of movable edgings, e.g. draught sealings additionally used for bolting, e.g. by spring force or with operating lever
    • E06B7/20Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of movable edgings, e.g. draught sealings additionally used for bolting, e.g. by spring force or with operating lever automatically withdrawn when the wing is opened, e.g. by means of magnetic attraction, a pin or an inclined surface, especially for sills
    • E06B7/21Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of movable edgings, e.g. draught sealings additionally used for bolting, e.g. by spring force or with operating lever automatically withdrawn when the wing is opened, e.g. by means of magnetic attraction, a pin or an inclined surface, especially for sills with sealing strip movable in plane of wing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine versetzbare Trennwand aus mindestens zwei in Schienen verfahrbaren Wandelementen, bei der jedes im wesentlichen aus einem Grundrahmen und daran befestigten Wandplatten bestehende Wandelement gegen Decke und Boden ausfahrbare Dichtleisten aufweist und benachbarte Wandelemente an den Stirnseiten nut-federartig ineinandergreifen.
Derartige Trennwände sind heute allgemein bekannt und geben die Möglichkeit, Räume zu gestalten, die vielseitig genutzt und innerhalb weniger Minuten vergrößert oder verkleinert werden können. Bei den bisher bekannten Konstruktionen wird dabei so vorgegangen, daß in einem stabilen Grundrahmen ein Spindeltriebgestänge eingebaut ist, mit dem es möglich ist, Dichtleisten gegen Decke und Boden auszufahren und für das jeweils letzte Element in einer Wandreihe ein vertikales Bauteil auszufahren und als Anschluß an die benachbarte massive Wand anzupressen.
Die bisher bekannten Konstruktionen sind aufwendig, da das erforderliche Spindeltriebgestänge einen umfangreichen Einsatz mechanisch bearbeiteter Teile erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
. Trennwand der eingangs genannten Art zu schaffen, bei
der auf ein Spindeitriebgestänge zum Ausfahren der
Dichtleislen verzichtet werden kann und bei der darüber hinaus das Ausfahren der Dichtleisten durch das AneJnanderschieben der einzelnen Wanddemente automatisch erfolgt
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelösn, daß die Dichtleisten jedes Wandelementes vor dessen Einbau über die Anschluß-Stirnseite vorstehend angeordnet sind und daß jede Dichtleiste hinsichtlich horizontaler Verschiebebewegungen gegen die Kraft einer Rückstellfeder am Grundrahmen des Wandelementes geführt ist und über einen Lenker an einem ortsfesten Drehbolzen des Grundrahmens derart eingreift, daß bei einer durch das Anstoßen an ein bereits eingebautes Wandelement oder an eine feste Wand ausgelösten horizontalen Verschiebebewegung gleichzeitig die vertikale Ausfahrbewegung erfolgt.
μ Bei einer bevorzugten Ausführungsform eines Wandelementes für eine Trennwand nach der Erfindung erfolgt der Anschluß des Lenkers an dem zugeordneten Drehbolzen über eine ein Langloch aufwehende Kulissenfiihrung, wobei Verschiebebewegungen des Drehbolzens innerhalb des Langloches nur gegen die Kraft einer Druckfeder möglich sind. Selbstverständlich verschiebt sich dabei der Drehbolzen im Langloch der Kulissenfiihrung nur relativ, d. h. an sich verschiebt sich die Kulissenführung am Drehbolzen, da dieser ortsfest angeordnet ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Druckfeder zwischen Drehbolzen und lenkerseitigcm Ende der Kulissenführung eingesetzt, die dadurch in der Lage ist, Bodenunebenheiten bzw. unterschiedlich große Ausfahrlängen der Dichtleisten auszugleichen.
Die die horizontale Verschiebung einer Dichtleiste beeinflussende Rückstellfeder ist zweckmäßig so angeordnet, daß sie bestrebt ist, die zugeordnete Dichtleiste in die horizontal ausgefahrene und vertikal eingefahrene Stellung zu ziehen, so daß beim Lösen der einzelnen Wandelemente voneinander und durch die zwischen der Unterseite der Dichtleiste und dem Boden vorhandene Reibungskraft automatisch und unter der Wirkung dieser Rückstellfeder die Dichtleiste wieder in ihre Ausgangslage zurückverfahren wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen Teil eines erfindungsgemäßen Wandelementes in der sogenannten »Lagerstellung«, Fig. 2 eine Darstellung entsprechend Fig. 1. jedoch in der sogenannten »Ausfahrstellung« und F i g. 3 eine Stirnansicht auf die Stellung in F i g. 2. In der Zeichnung ist allgemein mit 1 ein Grundiah men bezeichnet, der als fester Rahmen ausgebildet ist und durch Profilschienen 2 gebildet wird, die einerseits in der Lage sind, die eigentlichen Wandplatten 3 der Wandelemente aufzunehmen, andererseits eine nut- und federartige Verbindung der einzelnen Wandelemente gestatten. Bei 4 ist eine entsprechende Nutanordnung dargestellt, in die eine aus der Zeichnung nicht ersichtliche, an dem nachfolgenden Wandelement angeordnete Feder abdichtend durch die Lippendichtungen 5 eingeführt werden kann.
Vom Grundrahmen 1 wird ein ortsfester Drehbolzen 6 fest getragen.
Am unteren Teil des eigentlichen Wandelementes ist eine Dichtleiste 7 vorgesehen, die über einen schwenk-
bar bei 8 angeordneten Lenker 9 an den Drehbolzen über eine Kulissenführung 10 anschließt. Die Kulissenführung 10 weist ein Langloch 11 auf bad zwischen dem lenkerseitigen Ende des Langlochs U und dem eigentlichen Drehbolzen 6 ist eine Druckfeder 12 angeordnet. Weiterhin trägt der Grundrahmen 1 mittelbar oder unmittelbar eine Rückstellfeder 13, die an der Dichtleiste 7 befestigt und bestrebt ist, die Dichtleiste 7 in die in F i g. 1 dargestellte »Lagerstellung« zu ziehen. Wie aus der Darstellung in F i g. 1 ersichtlich ist. steht in der »Lagerstellung« das Kopfteil der Dichtleiste 7 über die Anschluß-Stirnseite 14 des Wandelementes vor.
Wird nunmehr dieses Wandelement an das vorhergehende Wandelement oder beispielsweise eine massive Wand in horizontaler Richtung angedrückt, wird ein Druck auf das überstehende Teil der Dichtleiste 7 derart ausgeübt, daß die Dichtleiste gegen die Kraft der Rückstellfeder 13 in Richtung des in Fig. 1 eingezeichneten Pfeiles Fbewegt wird. Hierbei wird der Lenker 9 um den Drehbolzen 6 über seine »Totpunkt-Stellung«, die seiner genau vertikal ausgerichteten Stellung entspricht, gedreht. Aufgrund der gewählten eingestellten Kraft der Druckfeder 12 zwingt der Lenker 9 die Dichtleiste 7 nach unten, so daß diese zur Anlage am Boden 15 kommt und für einen dichten und festen Abschluß der Dichtleiste 7 mit dem Boden Sorge trägt. Hierdurch wird das Wandelement sowohl gepjen den Boden wie auch, da eine gleiche Konstruktion an der oberen Seite vorgesehen ist, an die Decke angepreßt.
An der Stirnseite der Wandelemente sind zur gegenseitigen Verbindung dienende Magnetband verschlüsse angeordnet die jedoch nicht Gegenstand der Erfindung sind.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird der eigentliche Grundrahmen 1 aus Aluminiumprofilstäben aufgebaut, die zugleich der Halterung der eigentlichen Wandplatten dadurch dienen, daß zur Außenseite hin vorspringende Flansche 17 angeformt sind. Weiterhin weisen die Aluminiumprofilstäbe die erforderlichen Aufnahmeräume für die Lippendichtungen 5 auf und kennen, wie dies in den Fig. 1 bis 2 dargestellt ist, an ihrer unteren und oberen Seite so ausgeschnitten sein, daß sie mit ihren Außenseiten die Dichtleisten 7. die ebenfalls aus Aluminiumprofilen gebildet sind, übergreifen und dadurch einen gewissen Sichtschutz schaffen.
Während das Ausfahren der Dichl'eisten 7 aus der in F i g. 1 dargestellten »Lagerstellung« in die in F i g. 2 und 3 dargestellte »Ausfahrstellung« durch den ausgeübten Druck auf den überstehenden Teil der Dichtleisten erreicht wird, wird die umgekehrte Bewegung, d. h., das Verschieben der Dichtleisten 7 aus der »Ausiahrsiellung« in die »Lagerstellung«, zu Beginn der Bewegung durch den Reibungswiderstand zwischen den an der Unterseite der Dichtleisten 7 angeordneten Dichtungen 18 mit dem Boden oder der Decke so lange erreicht, bis sich die Ausfahrteile vom Boden oder der Decke gelöst haben, worauf dann die Kraft der Rückstellfeder die Restbewegung, insbesondere nach Überwinden der »Totpunkt-Stellung«, des Lenkers 9 bewirken.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Versetzbare Trennwand aus mindestens zwei in Schienen verfahrbaren Wandelementen, bei der jedes im wesentlichen aus einem Grundrahmen und daran befestigten Wandplatten bestehende Wandelement gegen Decke und Boden ausfahrbare Dichtleisten aufweist und benachbarte Wandelemente an den Stirnseiten nut-federartig ineinandergreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtleisten (7) jedes Wandelement vor dessen Einbau über die Anschluß-Stirnseite (14) vorstehend angeordnet sind und daß jede Dichtleiste (7) hinsichtlich horizontaler Verschiebebewegungen gegen die Kraft einer Rückstellfeder (13) am Grundrahmen (1) des Wandekmentes geführt ist und über einen Lenker (9) an einem ortsfesten Drehbolzen (6) des Grundrahmens (1) derart angreift, daß bei einer durch das Anstoßen an ein bereits eingebautes Wandelement oder eine feste Wand ausgelösten horizontalen Verschiebebewegung gleichzeitig die vertikale Ausfahrbewegung erfolgt
2. Wandelement für eine Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß des Lenkers (9) an dem zugeordneten Drehbolzen (6) über eine ein Langloch aufweisende Kulissenführung (10) erfolgt, wobei Verschiebebewegungen des Drehbolzens (6) innerhalb des Langloches (11) nur gegen die Kraft einer Druckfeder (12) möglich sind.
3. Wandelement nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch jeweils eine zwischen dem Drehbolzen (6) und dem lenkerseitigen Ende der Kulissenführung (10) eingesetzte Druckfeder (12).
4. Wandelement nach Anspruch 2 oder 3 oder für eine Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rückstellfeder (13) so angeordnet ist, daß sie bestrebt ist, die zugeordnete Dichtleiste (7) in die horizontal ausgefahrene und vertikal eingefahrene Stellung zu ziehen.
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DE2921477C2 (de) * 1979-05-26 1982-01-14 Hugo Becker GmbH + Co KG, 2350 Neumünster Verschiebbare Trennwand
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