DE1434974B1 - Lotrecht bewegbares Schiebefenster od.dgl. - Google Patents

Lotrecht bewegbares Schiebefenster od.dgl.

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DE1434974B1
DE1434974B1 DE19631434974 DE1434974A DE1434974B1 DE 1434974 B1 DE1434974 B1 DE 1434974B1 DE 19631434974 DE19631434974 DE 19631434974 DE 1434974 A DE1434974 A DE 1434974A DE 1434974 B1 DE1434974 B1 DE 1434974B1
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Germany
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sleeve
bolt
rail
sliding window
sliding
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Withdrawn
Application number
DE19631434974
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English (en)
Inventor
Hetman Frank Wesley
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Devac Inc
Original Assignee
Devac Inc
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Publication date
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/34Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement
    • E06B3/42Sliding wings; Details of frames with respect to guiding
    • E06B3/44Vertically-sliding wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B3/42Sliding wings; Details of frames with respect to guiding
    • E06B3/44Vertically-sliding wings
    • E06B2003/4438Vertically-sliding wings characterised by the material used for the frames
    • E06B2003/4453Metal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein lotrecht bewegbares Schiebefenster od. dgl., bei dem der Schiebeflügel in seitlichen Führungen am feststehenden Rahmen mit Hilfe von seitlichen Ansätzen oder Bolzen geführt und feststellbar ist, die in einer Ausnehmung in einer Schiene des Rahmens des Schiebeflügels gleitbar geführt sind und federnd nach außen gegen die lotrechten Rahmenteile des feststehenden Rahmens und in gleitende Verbindung mit diesem bzw. dessen Führungen gepreßt sind, wobei jedem Ansatz bzw. Bolzen ein Auslösestift zugeordnet ist, um ihn entgegen der Wirkung der nach außen gerichteten Kraft zurückzuziehen und außer Eingriff mit dem lotrechten Rahmenteil bzw. dessen Führungen zu bringen.
  • Derartige Schiebefenster sind bereits bekannt. Bei einem dieser bekannten Schiebefenster ist es, um den Schiebeflügel zu verschieben, notwendig, einen Bolzen gegen eine Feder zurückzuziehen. Dadurch wird eine stehende Verbindung zwischen dem Schiebeflügel und dem zugeordneten lotrechten Rahmenteil aufgehoben, so daß die Scheibe das Bestreben hat, sich unter ihrem Gewicht abzusenken, ohne daß dabei irgendeine Bremsung erfolgt. Um das Gewicht der Scheibe abfangen zu können, ist daher ein Gegengewicht vorgesehen. Hierdurch wird die Konstruktion des vorbekannten Fensters verhältnismäßig kompliziert und die Herstellung verteuert, wobei zusätzlich das Gegengewicht einen wesentlichen Teil des im allgemeinen bei Schiebefenstern nur begrenzt zur Verfügung stehenden Raumes beansprucht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der vorbekannten Konstruktion zu beheben und eine einfache und zuverlässig wirkende Einrichtung vorzusehen, durch die auch ohne ein Gegengewicht gewährleistet ist, daß z. B. beim Absenken des Schiebeflügels eine Abbremsung erfolgt. Dabei soll jedoch die die Bremsung bewirkende Einrichtung gleichzeitig nicht das Herausnehmen des einzelnen Schiebeflügels beeinträchtigen.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Schiebefenster od. dgl. der eingangs angegebenen Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß jeder Bolzen in je einer Hülse gleitbar gelagert ist, die ihrerseits in der Ausnehmung schiebbar geführt ist und unter der Wirkung einer Schraubendruckfeder steht, wobei das Ende jeder Hülse, aus dem der Bolzen ragt, ebenfalls in den feststehenden Rahmen gleitbar eingreift. Durch die federnd gelagerten Hülsen wird also unabhängig davon, ob die Bolzen, die über die Auslösestifte zurückziehbar sind, den Schiebeflügel in den Führungen festhalten, eine nach außen gerichtete Kraft hervorgerufen, die gegen die seitlichen Rahmenteile wirkt. Diese Kraft bewirkt die Bremsung.
  • Durch die Hülse wird zusammen mit der ihr zugeordneten Feder gleichzeitig eine Einrichtung zur Verfügung gestellt, die ein Herausnehmen des einzelnen Schiebeflügels in einfacher Weise ermöglicht. Hierzu weist die Hülse bei einer bevorzugten Ausgestaltung des Gegenstands der Erfindung je einen Längsschlitz und die Schiene einen dazu ausgerichteten Längsschlitz auf, wobei der Auslösestift an dem Bolzen befestigt ist und sich durch die Schlitze der Hülse und der Schiene nach außen erstreckt.
  • Die Hülse kann auch dazu benutzt werden, eine Verriegelung zwischen einem feststehenden Teil und einem oberen Schiebeflügel zu bewirken. Dabei kann sich von den Bolzen je ein Anschlagbolzen aus den Hülsen der unteren Schiene des oberen Schiebefensters heraus erstrecken, wobei die obere Schiene des unteren Schiebefensters mit einer Einrichtung ausgebildet ist, die mit dem Anschlagbolzen im Eingriff steht und die Schiebefenster gegeneinander verriegelt. Auch kann jeder Anschlagbolzen durch einen seitlichen Schlitz der Hülse nach außen ragen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines vollständigen, doppelt eingehängten Fensters von innen gesehen, F i g. 2 eine teilweise Vorderansicht des Schiebefensters, teilweise im Schnitt, F i g. 3 eine vergrößerte, schaubildliche Darstellung einer unteren Ecke des oberen Fensters, von innen gesehen, teilweise im Schnitt, F i g. 4 eine vergrößerte, schaubildliche Darstellung, der der Ecke nach F i g. 3 gegenüberliegenden Fensterecke, F i g. 5 eine Detailzeichnung von in F i g. 4 gezeigten Teilen, Fig. 6 eine Schnittansicht nach Linie 6-6 der Fig. 2, F i g. 7 eine Schnittansicht nach Linie 7-7 der F ig. 2, F i g. 8 eine Schnittansicht nach Linie 8-8 der F ig. 2, F i g. 9 eine teilweise Ansicht des Mittelteiles des vollständigen Schiebefensters, Fig. 10 eine Schnittansicht nach Linie 10-10 der Fig. 2, Fig. 11 eine Schnittansicht nach Linie 11-11 der Fig. 6 und Fig. 12 eine schaubildliche Darstellung mit auseinandergezogenen Teilen der linken unteren Ecke des unteren Fensters.
  • Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, weist das Schiebefenster A senkrechte Rahmenteile 20 bzw. 22 auf, die aus einem Aluminiumstrang gepreßt sein können. Die oberen Enden der senkrechten Rahmenteile 20 und 22 sind mit einem Oberrahmen oder Fenstersturzteil 24 verbunden, während die unteren Enden der Rahmenteile 20 und 22 mit einem Fensterbrett 26 verbunden sind. Das senkrechte Rahmenteil 20 ist U-förmig ausgebildet und weist ein Unterteil 28, ein inneres Flanschteil 30, ein äußeres Flanschteil 32 und ein im wesentlichen mittig angeordnetes Flanschteil 34 auf. Die Flanschteile 30 und 32 tragen Dichtungs- und Führungsstreifen 36 bzw. 38, wobei der Führungsstreifen 36 an der unteren Hälfte des Flanschteils 30 und der Führungsstreifen 38 an der oberen Hälfte des Flanschteils 32 angebracht ist. Beide Führungsstreifen 36 und 38 sind mit Abstand vom Unterteil 28 angeordnet, um mit dem Rahmen des nachstehend beschriebenen Schiebefensters in Berührung zu kommen.
  • An dem Flanschteil 34 ist ein kanalförmiges, nichtmetallisches, längliches Führungsteil 40 befestigt, das einander gegenüberliegende Rippen 42 und 44 aufweist, wobei die Rippe 42 in Berührung mit einem unteren, inneren Rahmen des Schiebefensters 46 und die Rippe 44 in Berührung mit einem oberen, äußeren Rahmen des Schiebefensters 48 steht (s. F i g. 8). Das Führungsteil 40 verhindert eine Berührung der Metallteile der Schiebefenster, wodurch die Kälteleitung verringert wird und ein Klemmen der Teile entfällt. Der Rahmen des Schiebefensters 46 trägt eine Glasscheibe 47 und der Rahmen des Schiebefensters 48 eine Glasscheibe 49. Das senkrechte Rahmenteil 22 ist Mörmig ausgebildet und weist ein mittiges Unterteil 50 auf, ferner ein inneres Flanschteil 52, ein äußeres Flanschteil 54 und ein auf dem Unterteil 50 im wesentlichen mittig angeordnetes Flanschteil 56. Die Flanschteile 52 und 54 tragen Fensterabdichtungs- und Führungsstreifen 58 bzw. 60, nahe dem Unterteil 50. Der Führungsstreifen 58 ist auf der unteren Hälfte des Flanschteils 52 und der Führungsstreifen 60 ist auf der oberen Hälfte des Flanschteils 54 angebracht (F i g. 6). Ein nichtmetallisches, längliches, dem Führungsteil 40 identisches Führungsteil 62 ist an dem Flanschteil 56 befestigt. Der untere Rahmen des Schiebefensters 46 weist eine untere Schiene 64, eine obere Schiene 66 und einander gegenüberliegende, senkrechte Rahmenteile 68 und 70 auf. Die untere Schiene 64 ist im Querschnitt im wesentlichen rechteckig und ist mit einer inneren, rechteckigen Ausnehmung 72 versehen, die sich durch deren ganze Länge erstreckt. Innerhalb der Ausnehmung 72 ist an ihrem linken Ende, von der Innenseite des Fensters aus betrachtet (s. F i g. 2, 8 und 12), ein Fensterhalter in Form einer Hülse 74 gleitbar gelagert. Die Hülse 74 wird durch eine erste Schraubendruckfeder 76 in bezug auf die Schiene 64 nach außen gegen das senkrechte Rahmenteil 20 gedrückt. Die Hülse 74 liegt innerhalb der Ausnehmung 72 mit ihrem inneren Ende gegen die Schraubendruckfeder 76 an, die ihrerseits an einer Anschlagschraube 78 anliegt. Die gleitbare Hülse 74 trägt einen Bolzen 80, der gleitend in einer Ausnehmung 82 der Hülse 74 gelagert ist. Der Bolzen 80 wird in bezug auf die Hülse 74 nach außen durch eine zweite Schraubendruckfeder 84 gedrückt, die, zwischen dem inneren Ende des Bolzens 80 und einem Anschlag 86 angeordnet ist. Die, Bewegungsbahn des Bolzens 80 wird mittels eines Auslösestiftes 88 begrenzt, der an dem Bolzen 80 befestigt ist und der sich durch einen Schlitz 90, der in der Wand der Hülse 74 eingebracht ist, und durch einen Schlitz 92 erstreckt, der in einer inneren Wandung 94 der unteren Schiene, 64 eingebracht ist. Das senkrechte Rahmenteil 20 ist mit voneinander in Abstand eingebrachten Löchern 96 versehen, die, das Ende des Bolzens 80 aufnehmen können, um das Schiebefenster 46 in vorherbestimmten Stellungen zu halten. Die nach außen gerichtete Bewegung des Bolzens 80 in der Hülse 74 wird durch den Auslösestift 88 be,-grenzt, sobald dieser die Anschlagkante 81 des Schlitzes 90 berührt, und die Hülse 74 wird durch den Auslösestift 88, der die Anschlagkante 83 des Schlitzes 92 berührt, daran gehindert, aus der Ausnehmung 72 herauszutreten.
  • Das rechte Ende der unteren Schiene 64 (s. F i g. 2 und 3) trägt in ihrer Ausnehmung 72 eine Hülse 98, die in die Schiene 64 mit Hilfe der Schraube 100 fest eingesetzt ist. Die Hülse 98 gleicht im wesentlichen der Hülse 74 und trägt einen gleitenden Bolzen 102, der durch die Schraubenfeder 104 in bezug auf die Hülse 98 nach außen gedrückt wird. Das äußere Ende der Hülse 98 erstreckt sich etwas über das Ende der Schiene 72 hinaus und steht in gleitender Verbindung mit dem Unterteil 50 des senkrechten Rahmenteils 22. Es ist erkennbar, daß das Ende der Hülse 98 gegen das senkrechte Rahmenteil 22 auf Grund der gegenüberliegenden, durch die Schraubendruckfeder 76 gegen das senkrechte Rahmenteil 20 gepreßten Hülse 74 gedrückt wird. Ein Auslösestift 106, der an dem Bolzen 102 befestigt ist, wird verwendet, um denselben entgegen der Kraft der Schraubendruckfeder 104 zu bewegen, um damit das Ende des Bolzens 102 aus einer Reihe, von Löchern 108 zu entfernen, die im Unterteil 50 des senkrechten Rahmenteiles 22 eingebracht sind, um das Schiebefenster 46 in vorherbestimmten Stellungen zu halten. Der Auslösestift 106 ragt durch einen Schlitz 110 der Hülse 98 und einen Schlitz 112 der Schiene 64 heraus, so daß er leicht zugänglich ist. Die nach außen gerichtete Bewegungsbahn des Bolzens 102 wird begrenzt, wenn der Auslösestift 106 an die Anschlagkante 111 des Schlitzes 110 der Hülse 98 anstößt. Die Hülse 98 wird dadurch gehindert, aus der Ausnehmung 72 herauszutreten, daß der Auslösestift 106 an die Anschlagkante, 113 des Schlitzes 112 anstößt.
  • Die Hülsen 74 und 98 sind aus Kunststoff, beispielsweise aus Polyamid hergestellt, damit ihre Enden in die. gewünschte, gleitende Reibverbindung mit den zugehörigen, senkrechten Rahmenteilen und den Oberflächen der Ausnehmung 72 der Schiene 46 treten können.
  • Die obere Schiene 66 ist mit einer längsverlaufenden, inneren Ausnehmung 114 versehen, die eine das Fenster haltende Hülse 116 gleitend aufnimmt, die mit Hilfe einer Schraubenfeder 118, die an einer Schraube 120 anliegt, nach außen gegen das senkrechte Rahmenteil 20 gedrückt wird. Die nach außen gerichtete Bewegung der Hülse 116 wird mit Hilfe eines Bolzens 122 begrenzt, der an der Schiene 66 befestigt ist und der sich durch einen Schlitz 124 erstreckt, der in der Hülse 116 eingebracht ist.
  • Ferner ist in der Ausnehmung 114 der Schiene 66 eine Hülse 126 gelagert, die ein wenig über den Rahmen hinausragt und mittels einer Schraube 128 im Rahmen festgehalten wird, wobei sie auf Grund der gegenüberliegenden, federbelasteten Hülse 116 an das senkrechte Rahmenteil 22 gedrückt wird.
  • Die obere Schiene, 66 weist einen äußeren Steg 130 auf, der das Verschieben des unteren Schiebefensters 46 erleichtert. Außerdem ist oben an der Schiene 66 ein innerer Fortsatz 132 mit einer abwärts gerichteten Lippe 134 ausgebildet. In der Lippe 134 sind nahe ihren äußeren Enden V-förmige Schlitze 136 und 138 (F i g. 3, 4) ausgebildet, deren jeder gemeinsam mit einem anliegenden Isolierstreifen 144 eine Aussparung 140 bzw. 142 zur Aufnahme eines Anschlaastiftes 146 bzw. 148 bildet. Wenn das untere Schiebefenster 46 seine tiefste Stellung erreicht hat, nehmen die Aussparungen 140 und 142 der Lippe 134 die Anschlagstifte 146 und 148 auf, die an den Bolzen 196 und 166 befestigt sind. Auf diese Weise wird das obere Schiebefenster 48 festgestellt, wobei eine Bewegung der Anschlagstifte 146 und 148 und somit auch der Bolzen 196 und 166, wie im folgenden beschrieben ist, verhindert wird (F i g. 10).
  • Der obere Schiebefensterrahmen 48 weist eine untere, Schiene 150, eine obere Schiene 152 und die senkrechten Rahmenteile 154 und 156 auf. Die Schiene 150 hat einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt mit einer inneren, rechteckigen Ausnehmung 158, die, sich über die gesamte Länge der Schiene, erstreckt. In der Ausnehmung 158 ist links, wie in F i g. 7 und ebenso in F i g. 10, 4 und 5 gezeigt, eine, Hülse. 160 gleitbar gelagert. Die Hülse 160 wird mit Hilfe einer ersten Schraubendruckfeder 162, die an einer Schraube 164 anliegt, nach außen gegen das Unterteil 28 des senkrechten Rahmenteils 20 gepreßt. In der Hülse 160 ist ein Bolzen 166 gleitbar gelagert, der mit Hilfe einer zweiten Schraubendruckfeder 168 in bezug auf die Hülse 160 nach außen gedrückt wird. Das äußere Ende des Bolzens 166 kann in Eingriff mit drei Löchern 170 treten, die im Unterteil 28 des senkrechten Rahmentells 20 eingebracht sind. Der Anschlagbolzen 148 ist mit dem Bolzen 166 verbunden und erstreckt sich durch einen Schlitz 171 der Hülse 160, einen Schlitz 172 in einer Wand 174 der Schiene 150 und außerdem durch eine Durchgangsöffnung 176 einer hochstehenden Lippe 178 nach außen, die einen Fortsatz 180 aufweist, der seinerseits mit der Wand 174 der Schiene 150 verbunden ist. In der Lippe 178 ist ein Isolier- oder Dichtungsstreifen 179 gelagert. Wenn beide Schlebefenster geschlossen sind, berührt der Isolierstreifen 144 die Lippe 178 und der Isolierstreifen 179 die Lippe 134, um beide Rahmen gegeneinander abzudichten.
  • Wie insbesondere die F i g. 4, 7 und 9 zeigen, ist ein senkrecht angeordneter Auslösestift 182 mit dem Bolzen 166 verbunden. Der Auslösestift 182 erstreckt sich durch einen Schlitz 184 in der Hülse 160 und durch einen Schlitz 186 in der Schiene 150 nach unten. Die nach außen gerichtete Bewegung des Bolzens 166 wird durch das Anschlagen des Auslösestifts 182 an die Anschlagkante 188 des Schlitzes 184 begrenzt, während die Hülse 160 in ihrer nach außen gerichteten Bewegung dadurch aufgehalten wird, daß der Auslösestift 182 gegen eine Anschlagkante 190 eines Schlitzes 186 in der Schiene 150 anschlägt (F i g. 4 und 9).
  • In der Schiene 150 ist außerdem, wie insbesondere aus den F i g. 3, 7 (rechts) und 9 (links) ersichtlich ist, eine Hülse 192 vorgesehen, die mittels einer Schraube 194 in der Ausnehmung 158 befestigt ist. Das äußere Ende der Hülse 192 ragt ein wenig über die Schiene 150 hinaus und steht mit dem senkrechten Rahmenteil 22 gleitbar in Berührung. Auf Grund des durch die federbelastete Hülse 160, die der Hülse 192 gegenüberliegt, erzeugten Druckes wird die Hülse 192 zugleich an das Rahmenteil 22 gepreßt. In der Hülse 192 ist ein Bolzen 196 gleitbar gelagert, der mit Hilfe einer Schraubendruckfeder 198 in bezug auf die Hülse 192 nach außen in eines einer Reihe von Löchern 200 gepreßt wird, die in das senkrechte Rahmenteil 22 eingebracht sind.
  • An dem Bolzen 196 ist der horizontal angeordnete Anschlagbolzen 146 befestigt, der sich durch einen Schlitz 202 erstreckt, der in der Wandung der Hülse 192 eingebracht ist. Der Anschlagbolzen 146 erstreckt sich weiterhin durch einen Schlitz 204 in einer Wand 205 der Schiene 150 und durch einen Schlitz 206 der hochstehenden Lippe 178, die an dem mit der Schiene 150 verbundenen Fortsatz 180 angeordnet ist (s. insbesondere F i g. 3 und 9).
  • Der aus den F i g. 3 und 9 ersichtliche Auslösestift 212 ist an dem Bolzen 196 befestigt und erstreckt sich durch einen Schlitz 214 in der Hülse 192 und durch einen Schlitz 216 in der Bodenwand 218 der Schiene 150 nach unten. Die Länge der nach außen gerichteten Bewegungsbahn des Bolzens 196 wird durch das Anschlagen des Auslösestifts 212 gegen die Anschlagkante 220 des Schlitzes 216 begrenzt, wie insbesondere in F i g. 3 und 9 ersichtlich ist.
  • Die obere Schiene 152 des oberen Schiebefensters 48 hat einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt und weist in ihrem Inneren eine längsverlaufende Ausnehmung 222 auf (s. F i g. 2 und 6). Insbesondere links in F i g. 6 ist eine Hülse 224 ersichtlich, die gleitbar in der Ausnehmung 222 ge- lagert ist und gegen das Unterteil 28 des senkrechten Rahmenteils 20 mittels einer Schraubendruckfeder 226, die an einer Schraube 228 anliegt, gedrückt wird. In der Hülse 224 ist ein transversal verlaufender Schlitz 221 eingebracht, durch den sich ein Bolzen 223 erstreckt, der an der Schiene 152 befestigt ist. Der Bolzen 223 erlaubt eine Bewegung der Hülse 224, aber er verhindert, daß diese aus der Ausnehmung 222 (s. F i g. 2 und 6) heraustritt.
  • Weiterhin ist eine Hülse 229 vorgesehen, die in der Ausnehmung 222 mittels einer Schraube 230 befestigt ist und die sich ein wenig über die Schiene 152 hinaus erstreckt und gegen das Unterteil 50 des senkrechten Rahmenteils 22 auf Grund der gegenüberliegend angeordneten Hülse 224 gedrückt wird.
  • Alle Hülsen sind in einfacher Weise aus Kunststoff geformt, wodurch diese erstens leicht in den ihnen zugeordneten Ausnehmungen gleiten können, zweitens der Verriegelungsstift leicht innerhalb der Hülsen gleiten kann und daß drittens die Enden der Hülsen sehr gut an bzw. in dem senkrechten Rahmenteil gleiten können.
  • Wenn sich beide Schiebefenster in vollständig geschlossener Stellung befinden, d. h., wenn sich das untere Schiebefenster46 in vollständig heruntergeschobener und verriegelter Stellung befindet, sind die Bolzen 80 und 102 (s. F i g. 8) der unteren Schiene des unteren Schiebefensters 48 im Eingriff mit den Löchern, die in den senkrechten Rahmenteilen 20 bzw. 22 eingebracht sind, und die Hülsen 74 und 98 werden gegen die senkrechten Rahmenteile 20 bzw. 22 gepreßt. Gleichzeitig werden die oberen Hülsen 116 und 126 der oberen Schiene 66 des unteren Schiebefensters 46 gegen die senkrechten Rahmenteile 20 bzw. 22 gepreßt. Außerdem sind die Bolzen 166 und 196 der unteren Schiene des oberen Schiebefensters (s. F i g. 3, 4, 5 und 7) im Eingriff mit den Löchern 170 bzw. 200 der senkrechten Rahmenteile 20 bzw. 22, wobei die Enden der Hülsen 160 und 192 gegen die senkrechten Rahmenteile 20 bzw. 22 gepreßt werden. Darüber hinaus sind die Anschlagbolzen 146 und 148 im Eingriff mit den Aussparungen 140 bzw. 142 der Lippe 134. Als Folge davon können die Bolzen 166 und 196 nicht bewegt werden, so daß dadurch das obere Schiebefenster 48 in vollständig hochgeschobener, geschlossener Stellung gehalten und eine Bewegung des oberen Schiebefensters verhindert wird, bevor das untere Schiebefenster angehoben ist. Gleichzeitig werden die Hülsen 224 und 229 in der oberen Schiene 152 gegen die senkrechten Rahmenteile 20 bzw. 22 gepreßt.
  • Um das untere Schiebefenster 46 hochzuschieben, werden die Auslösestifte 88 und 106 nach innen in bezug auf das Fenster zu bewegt, wobei die Bolzen 80 bzw. 102 aus den Löchern in den senkrechten Rahmenteilen 20 bzw. 22 gezogen werden. Es sei bemerkt, daß, wenn die Bolzen 80 und 102 gleitend nach innen bewegt werden, so daß sie aus den Löchern der senkrechten Rahmenteile20 bzw. 22 gezogen werden, die Hülsen gegen die senkrechten Rahmenteile 20 bzw. 22 gepreßt bleiben.
  • Um das obere Schiebefenster 48 aus seiner hochgeschobenen, verriegelten Stellung nach unten zu schieben, muß das untere Schiebefenster 46 erst genügend weit hochgeschoben sein, um die Anschlagbolzen 146 bzw. 148, die im Eingriff mit den Aussparungen 140 und 142 der Lippe 134 (s. F i g. 9) stehen, aus diesen zu entfernen. Dann können die Auslösestifte 182 und 212 bewegt werden, um dadurch die Bolzen 166 bzw. 196 aus den Löchern 170 bzw. 200 in den Rahmenteilen 20 bzw. 22 zu ziehen, wobei die Enden der Hülsen 160 bzw. 192 noch gegen die senkrechten Rahmenteile 20 bzw. 22 gepreßt bleiben. Sobald die Bolzen 166 und 196 herausgezogen sind, kann das obere Schiebefenster heruntergeschoben werden. Wenn das obere Schiebefenster heruntergezogen wird, bleiben die Hülsen 224 und 229 gegen die senkrechten Rahmenteile 20 bzw. 22 gepreßt.
  • Es ist erkennbar, daß, wenn das untere Schiebefenster heruntergeschoben und verriegelt ist, das obere Schiebefenster automatisch ebenfalls verriegelt ist, wenn es vollständig hochgeschoben ist.
  • Die Ausbildung der verschiedenen Hülsen ermöglicht das Herausnehmen jedes Schiebefensters 46 oder 48 auf die folgende Weise: Um das obere Schiebefenster48 herauszunehmen, wird das untere Schiebefenster46 genügend hochgeschoben, um die Anschlagbolzen146 und 148 aus den Schlitzen140 bzw. 142 zu entfernen. Dann wird das ganze Schiebefenster 48 mit der Hand so weit nach links (s. F i g. 1, 2, 6 bis 8) entgegen der Kraftwirkung der Schraubendruckfedem 162 und 266 gedrückt, daß die äußeren Enden der befestigten Hülsen 192 und 228 in eine Stellung gebracht werden können, in der sie die senkrechte, innere Kante des Flanschteils 54 umgehen. Beim Einsetzen der Schiebefenster ist das Verfahren praktisch umgekehrt. Wenn das untere Schiebefenster 46 hoch- und heruntergeschoben wird, steht es gleitend in Verbindung mit den vorspringenden Rippen bzw. Kanten 42 der Führungsteile 40 und 62 und den Führungsstreifen 36 und 58. Wenn das Schiebefenster 48 verschoben wird, steht es gleitend in Verbindung mit den vorspringenden Rippen bzw. Kanten 44 der Führungsteile 40 und 62 und den Führungsstreifen 38 und 60. Wenn das untere Schiebefenster 46 in vollständig heruntergeschobener, geschlossener Lage ist, berührt es das untere Rahmenteil 26, und wenn das obere Schiebefenster 48 sich in vollständig hochgeschobener, geschlossener Lage befindet, berührt es den Oberrahmen oder Fenstersturz 24.

Claims (2)

  1. Patentanspräche: 1. Lotrecht bewegbares Schiebefenster od. dgl., bei dem der Schiebeflügel in seitlichen Führungen am feststehenden Rahmen mit Hilfe von seitlichen Ansätzen oder Bolzen geführt und feststellbar ist, die in einer Ausnehmung in einer Schiene des Rahmens des Schiebeflügels gleitbar geführt sind und federnd nach außen gegen die lotrechten Rahmenteile des feststehenden Rahmens und in gleitende Verbindung mit diesem bzw. dessen Führungen gepreßt sind, wobei jedem Ansatz bzw. Bolzen ein Auslösestift zugeordnet ist, um ihn entgegen der Wirkung der nach außen glerichteten Kraft zurückzuziehen und außer Eingriff mit dem lotrechten Rahmenteil bzw. dessen Führungen zu bringen, d a d u r c h gekennzeichnet, daß jeder Bolzen (80, 102, 166, 196) in je einer Hülse(74, 98, 160, 192) gleitbar gelagert ist, die ihrerseits in der Ausnehmung(72 bzw. 158) schiebbar geführt ist und unter der Wirkung einer Schraubendruckfeder (76 bzw. 162) steht, wobei das Ende jeder Hülse (74, 98, 160, 192), aus dem der Bolzen (80, 102, 166, 196) ragt, ebenfalls in den feststehenden Rahmen gleitbar eingreift.
  2. 2. Schiebefenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (74, 98, 160, 192) je einen Längsschlitz (90, 110, 184, 214) und die Schiene (64, 150) einen dazu ausgerichteten Längsschlitz; (92, 112, 186, 216) aufweist, wobei der Auslösestift (88, 106, 182, 212) an dem Bolzen (80, 102, 166, 196) befestigt ist und sich durch die Schlitze der Hülse und der Schiene nach außen erstreckt. 3. Schiebefenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich von dem Bolzen (166, 196) je ein Anschlagbolzen (148, 146) aus der Hülse (160, 182) der unteren Schiene (150) des oberen Schiebefensters (48) heraus erstreckt und daß die obere Schiene (66) des unteren Schiebefensters (46) mit einer Einrichtung ausgebildet ist, die mit dem Anschlagbolzen in Eingriff kommt und die Schiebefenster (46, 48) gegeneinander verriegelt. 4. Schiebefenster nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Anschlagbolzen (148, 146) durch einen seitlichen Schlitz (171, 202) der Hülse (160) nach außen ragt.
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