DE3727719C2 - Rahmenanordnung für ein Fahrzeugdach - Google Patents

Rahmenanordnung für ein Fahrzeugdach

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    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Rahmenanordnung für ein Fahrzeugdach, das eine Dachöffnung aufweist, die durch einen verschiebbaren oder einen verschieb- und ausstell­ baren, von einem in die Dachöffnung eingesetzten Rahmen abgestützten Deckel verschließbar ist, der an seinen beiden Seiten mit mindestens je einem Führungsglied in entlang den Seitenteilen des Rahmens vorgesehenen Führungsbahnen mittels je eines Antriebskabels in Längsrichtung verschiebbar ist, die in überkreuzungs­ frei verlaufenden Kabelführungskanälen geführt und mit einer Antriebseinrichtung verbunden sind, wobei ein Kabelführungskanäle enthaltendes Führungsteil mit seitlichen Führungsbahnen für das Führungsglied vorgesehen ist.
Eine derartige Rahmenanordnung ist aus der DE-AS 11 08 578 bekannt. Das Führungsteil weist dort im Querschnitt ein E-Profil auf, welches durch zwei übereinanderliegende Führungsbahnen zum einen hinsichtlich der Bauhöhe und zum anderen wegen seines offenen Querschnittes hinsichtlich der Eigensteifigkeit insbesondere dann nachteilig ist, wenn ein solches Profil aus Kunststoffmaterial hergestellt wird.
Aus DE 35 32 103 A1 ist ferner eine Rahmenanordnung für ein Fahrzeugdach bekannt, bei der der Rahmen Nuten aufweist, die einen Teil der Kabelführungskanäle bilden. Über diesen im Rahmen aus­ gebildeten Nuten ist eine Abdeckschiene mit dem Rah­ men verbunden, die die offenen Seiten der Nuten zur Bildung von allseitig geschlossenen Kabelführungska­ nälen abschließt. Diese Abdeckschiene ist ferner über die Nuten im Rahmen hinaus verlängert, um seitlich verlaufende Führungsbahnen für das oder die Führungs­ glieder des Deckels im Zusammenwirken mit einer ent­ sprechenden Führungsfläche, die am Rahmen ausgebildet ist, zu bilden. Bei dieser Auslegung ist daher eine Ab­ deckschiene erforderlich, und erst nach deren Befesti­ gung am Rahmen läßt sich die Funktion der Bewegungsme­ chanik für den bewegbaren Deckel prüfen und gegebenen­ falls entsprechend nachjustieren. Somit ist eine Funk­ tionskontrolle erst nach der Endmontage des Schiebe- oder Schiebe-Hebe-Dachs möglich. Ferner ist dieses zu­ sätzliche Bauteil, die Abdeckschiene, nur jeweils auf den Seitenteilen des Rahmens mit den zusätzlichen Längs­ führungsbahnen für den Deckel erforderlich, so daß für die Vorderseite des Rahmens ein weiteres gesondertes Ab­ deckteil vorzusehen ist, wodurch sich natürlich die Mon­ tage verkompliziert. Zum anderen entstehen aber auch unvermeidbar an den Übergangsbereichen zwischen den seit­ lich vorgesehenen Abdeckschienen und dem an der Vorder­ seite vorgesehenen Abdeckteil wenn auch meist nur gering­ fügige Versetzungen zwischen den im Rahmen vorgesehenen Nuten für die Führungskanäle der Antriebskabel, so daß aufgrund dieses Umstandes eine Schwergängigkeit des An­ triebs und gegebenenfalls eine unerwünschte Geräuschent­ wicklung zu befürchten sind.
Aus DE 28 56 015 C3 ist ein Fahrzeugdach bekannt, das einen aus Kunststoff bestehenden Rahmen hat, der einer­ seits Gleitflächen für die Führungsglieder bzw. Gleit­ schuhe und andererseits Führungskanäle für die Antriebs­ kabel aufweist. Auch hierbei sind die die Führungskanäle für die Antriebskabel teilweise begrenzenden Nuten im Kunststoff-Rahmen durch Abdeckungen abgedeckt, welche an den Seitenteilen des Rahmens zugleich eine Gleitfläche für die Führungsbahnen der Gleitschuhe bilden. Hierbei ergeben sich im wesentlichen gleiche oder ähnliche Schwie­ rigkeiten wie beim Gegenstand der DE 35 32 103 A1.
Aus DE 23 09 319 C3 ist eine Antriebsvorrichtung für den Schiebedeckel eines Fahrzeugdaches bekannt, bei der eine Abdeckung mit dem Rahmen verbunden ist, die im Zusammenwirken mit einem entsprechend ausgebildeten Profil des Rahmens einerseits den oder die Führungs­ kanäle für die Antriebskabel bildet und andererseits die Führungsbahnen für die Führungsglieder von einer entsprechenden Verlängerung der Abdeckung und einem wei­ teren am Rahmen befestigten Blechteil gebildet werden. Bei dieser Auslegung sind somit wenigstens drei zusammen­ arbeitende Bauteile für die Bildung der Führungsbahnen und der Kabelkanäle erforderlich, wodurch die Montage erschwert wird und sich die Herstellung verteuert.
Aus DE-AS 16 80 066 und DE-AS 20 46 996 sind Schiebe­ dachkonstruktionen für Kraftfahrzeuge bekannt, die ge­ sonderte Führungsschienen aufweisen, und von den Füh­ rungsschienen geschlossene Kabelführungskanäle für Füh­ rungsglieder, wie Gleitschuhe oder dergleichen gebildet werden. Auch hierbei ergeben sich Übergangsbereiche zwischen den Seitenteilen der Führungen und dort vorge­ sehenen Kabelführungskanäle und den entsprechend an der Vorderseite vorgesehenen Kabelführungskanälen, die die vorstehend genannten Schwierigkeiten mit sich bringen.
Aus DE 29 14 855 C2 ist ein Fahrzeugdach bekannt, bei dem die Führungskanäle mit eingesetzten Antriebskabeln und die Führungsschienen mit den eingesetzten Führungs­ gliedern zu einer vormontierbaren Einbaueinheit zusam­ mengefaßt sind, die dann in den die Dachöffnung umgeben­ den Rahmen eingesetzt wird. Da diese Einbaueinheit alle Funktionsteile des Schiebedaches enthält, kann die Funk­ tionsprüfung bereits vor dem Einbau stattfinden. Aller­ dings sind auch bei dieser Ausbildungsform wiederum Über­ gangsbereiche von den Seitenteilen zu der Vorderseite vorhanden und zum anderen hat der Rahmen hierbei ledig­ lich eine Tragfunktion, weil die Führungsbahnen und die Kabelführungskanäle der Einbaueinheit zugeordnet sind. Hierdurch ergibt sich eine vergrößerte Bauhöhe, die meist im Hinblick auf die Kopffreiheit im Fahrgastinnen­ raum unerwünscht ist.
Die Erfindung zielt darauf ab, unter Überwindung der vorstehend geschilderten Schwierigkeiten eine Rahmen­ anordnung für ein Fahrzeugdach der eingangs genannten Art bereitzustellen, die eine möglichst geringe Bau­ höhe hat, eine Funktionskontrolle der Antriebseinrich­ tung und der damit zusammenwirkenden Teile vor der End­ montage ermöglicht und die sich aus möglichst wenigen Einzel­ teilen zusammensetzen läßt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Bei der erfindungsgemäßen Auslegung der Rahmenanordnung werden mehrere Funk­ tionen in dem auf dem Rahmen vorgesehenen Führungsteil vereinigt, weil das Führungsteil die erforderlichen Kabel­ führungskanäle enthält und zudem zugleich den oberen Be­ reich der Führungsbahnen begrenzt, wobei der untere Be­ reich der Führungsbahnen von dem in die Dachöffnung ein­ gesetzten Rahmen gebildet wird. Somit übernimmt das Füh­ rungsteil auch zusätzlich die Abdeckfunktion für die Gleitbahnen und die Führungskanäle, so daß sich die zu­ sammenzusetzenden Bauteile in ihrer Anzahl minimalisie­ ren lassen. Zugleich ist aber auch ein Zusammenwirken des Führungsteils mit dem Rahmen verwirklicht, so daß dem Rahmen auch eine funktionswesentliche Aufgabe zuge­ wiesen wird und dieser nicht, wie bisher bei manchen Auslegungen üblich, lediglich eine Tragfunktion hat. Da aber die Kabelführungskanäle in dem Führungsteil ausge­ bildet sind, können die Antriebskabel bereits in das Führungsteil eingeführt und von diesem ge­ halten werden, bevor das Führungsteil auf dem Rahmen montiert wird. Hierdurch ergeben sich auch wesentliche Vorteile hinsichtlich einer vereinfachten Montage einer solchen Rahmenanordnung.
Das Führungsteil hat einen etwa T-förmig ausgebildeten Querschnitt, so daß es eine ausreichende Eigensteifigkeit hat, wobei die Kabelführungskanäle im Längsschenkel ausgebildet sind und die obere Gleitfläche der seitlichen Führungsbahnen vom Querschenkel gebildet wird. Dank dieser Auslegung hat das Führungsteil eine ausreichende Eigensteifigkeit und Achsversetzungen der Kabelführungskanäle lassen sich zuverlässig vermeiden, da diese größtenteils durchgehend im Führungsteil selbst ausgebildet sind.
Eine bevorzugte Auslegungsform nach der Erfindung zeich­ net sich dadurch aus, daß das Führungsteil in der Draufsicht einteilig mit einer U-förmigen Gestalt ausgebildet ist und sich über den Bereich der beiden gegenüberliegenden Seitenführungen und vorzugsweise die Vorderseite des Rahmens erstreckt. Durch eine solche Auslegung werden insbesondere Übergangsberei­ che zwischen den Seitenteilen und der Vorderseite des Rahmens beispielsweise vermieden, so daß eine leichtgän­ gige Führung der Antriebskabel ohne zusätzliche Biegebe­ anspruchung an den Übergangsbereichen gewährleistet werden kann, ein geräuscharmes Arbeiten der Mechanik ermöglicht und darüber hinaus noch die Montage vereinfacht wird, da das Führungsteil einteilig ist und als solches insgesamt auf den Rahmen aufgesetzt und dann mit diesem fest ver­ bunden wird.
Für das Einführen und Einsetzen der Führungsglieder sowie zu Wartungs- und Reparaturzwecken besitzt bei einer solchen einteiligen Auslegung des Führungsteils dasselbe eine Zugangsöffnung, die mittels einer Ver­ schlußplatte verschließbar ist, so daß sich leicht noch nach Einbau des Führungsteils Nachjustierungen gegebenenfalls oder Wartungsarbeiten durchführen lassen. Zweckmäßigerweise ist diese Zugangsöffnung an der Ober­ seite des Führungsteils vorgesehen, so daß sie leicht zugänglich ist.
Gemäß vorteilhaften Weiterbildungen nach der Erfindung können einteilig mit dem Führungsteil auch weitere Funktionsteile verbunden oder am Führungsteil angeformt werden, wozu zum Beispiel Sicherungskulissen für den Deckel an den Seitenteilen und/oder eine Fangnase an der Vorderseite gehören. Hierdurch wird erreicht, daß das Führungsteil noch weitere Funktionen, nämlich Si­ cherung des Deckels in der geschlossenen Lage, in sich vereinigt.
Aus herstellungstechnischen Gründen und aus Gründen der Gewichtsersparnis ist das Führungsteil vorzugsweise aus Kunststoff, beispielsweise einem thermoplastischen Kunststoff, hergestellt. Insbesondere werden Plattenpreß­ massen zur Herstellung des Führungsteils bevorzugt. Bei dieser Herstellungsweise kann eine hinreichend präzise Herstellungsgenauigkeit gewährleistet werden.
Eine besondere Materialkombination zeichnet sich da­ durch aus, daß der Rahmen, der mit dem Führungsteil hinsichtlich der Führungsbahnen für die Seitenführun­ gen zusammenwirkt, als Blechteil ausgebildet ist, und das Führungsteil aus Kunststoff besteht.
Das Führungsteil der erfindungsgemäß ausgebildeten Rahmenanordnung wird nach dem Einsetzen des Rahmens in die Dachöffnung mit dem Rahmen beispielsweise mit Hilfe von Schrauben oder dergleichen fest verbunden. Somit ergibt sich bei einer solchen Auslegung der Vorteil, daß man hinsicht­ lich der Einbauweise nicht beschränkt ist, so daß bei­ spielsweise der Rahmen direkt vom Fahrzeughersteller gefertigt und eingebaut werden kann, während das öffen- und verschließbare Dachteil als komplett vormontierte Einheit von einem Spezialzulieferer hergestellt und dann im Fahrzeugherstellerwerk lediglich auf den Rahmen montiert zu werden braucht. Andererseits kann aber auch die Rahmenanordnung zusammen mit dem Führungsteil als eine Baueinheit angeboten werden.
Zweckmäßigerweise hat das Führungsteil im Bereich der Seitenteile einen Längsschlitz, der zur Verbindung der Antriebskabel mit dem Führungsglied dient, das beispiels­ weise von Gleitschuhen oder dergleichen gebildet wird. Somit können die Verbindungen von Antriebskabel und Führungsgliedern bereits während der Herstellung des Führungsteils berücksichtigt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ausschnittsansicht einer Rahmenanordnung, und
Fig. 2 bis 4 Schnittansichten jeweils längs der Li­ nien II-II, III-III und IV-IV in Fig. 1.
In den Figuren der Zeichnung ist die Rahmenanordnung ins­ gesamt mit 1 bezeichnet. Die Rahmenanordnung 1 umfaßt ei­ nen Rahmen 2 und ein Führungsteil 3. Bei dem dargestellten Beispiel besteht der Rahmen 2 zweckmäßigerweise aus einem Blechteil und dieser wird in die vorbereitete Dachöffnung im Fahrzeugdach eingesetzt, wobei diese Teile nicht näher dargestellt sind. Der Rahmen 2 weist Seitenteile 4 (nur das rechts liegende ist in Fig. 1 dargestellt), eine Vordersei­ te 5 und eine Hinterseite 6 auf. Zwischen der Vorderseite 5 und der Hinterseite 6 ist eine Querversteifung 7 vorge­ sehen. Bei dem dargestellten Beispiel ist mit einem hoch­ gezogenen Rand am Rahmen 2 eine Regenrinne 8 angeformt, die im Außenbereich des Rahmens 2 liegt. Der von der Dachöffnung abgewandte Teil des Rahmens 2 bildet eine untere Gleitfläche 9 für die insgesamt mit 10 bezeichnete Führungsbahn an den einander gegenüberliegenden Längsseiten des Rahmens 2. Da die in der Zeichnung nicht dargestellte andere Seite des Rahmens 2 und/oder des Führungsteils 3 spiegelbildlich zu dem dargestellten Teil ausgebildet sind, wird nachstehend nur ein Seitenteil 4 und ein Teil der Vorderseite 5 näher erläutert. Der der Dachöffnung zugewandte Teil des Rahmens 2 kann Führungen 27 für einen nicht näher dargestellten Schiebehimmel aufweisen.
Beim dargestellten Beispiel ist das Führungsteil 3 eintei­ lig ausgelegt und besitzt eine U-förmige Gestalt. Zweck­ mäßigerweise ist das Führungsteil 3 aus Kunststoff wie z.B. aus Plattenpreßmasse (SMC) hergestellt. Wie insbeson­ dere aus den Fig. 3 und 4 zu ersehen ist, weist das Führungsteil 3 in den Seitenteilen den Führungskanal 11 für ein schematisch dargestelltes Antriebskabel 12 auf, der im Längsschenkel 13 des T-förmigen Querschnitts des Führungsteils 3 ausgebildet ist. Über einen mit dem Füh­ rungskanal 11 in Verbindung stehenden und am Führungsteil 3 ausgebildeten Längsschlitz 14 wird dann eine Verbindung mit einem oder mehreren Führungsgliedern 19, beispiels­ weise in Form eines Gleitschuhs, hergestellt, so daß diese Führungsglieder 19 mit Hilfe des Antriebskabels 12, das beispielsweise als drucksteifes Gewindekabel ausgebildet ist, längs den gegenüberliegenden seitlichen Führungsbah­ nen 10 bewegt werden kann. Mit dem Führungsglied 19 ist dann der Deckel, der ebenfalls nicht dargestellt ist, ver­ bunden und verschiebt diesen in entsprechender Weise. Da die Ausbildung dieser Führungsglieder 19 von an sich üb­ licher Bauform ist, erübrigt sich eine nähere Beschreibung derselben.
Im der Vorderseite 5 des Rahmens 2 zugeordneten Bereich des Führungsteils 3 (s. insbesondere Fig. 2) sind zwei neben­ einanderliegende Führungskanäle 15 und 16 zu ersehen, die ebenfalls im Längsschenkel 13 des Führungsteils 3 ausge­ bildet sind. In diesem Bereich arbeiten die Antriebskabel 12 und 12a für die Betätigung und Verstellung des Deckels mit einer ebenfalls nicht näher dargestellten Antriebsein­ richtung zusammen, die von einem Handantrieb oder einem motorischen Antrieb gebildet werden kann. Ferner sind im Führungsteil 3 die Führungskanäle 11 sowie 15 und 16 der­ art ausgebildet, daß sie sich nicht kreuzen, d.h. die Füh­ rungskanäle 11, 15 und 16 haben einen überkreuzungs­ freien Verlauf. Hierzu sind im Führungsteil 3 auch an den Eckbereichen am Übergang von der Vorderseite 5 zu den Seitenteilen 4 Führungskanalabschnitte für die Aus­ laufenden der Antriebskabel 12 und 12a ausgebildet.
Eine obere Gleitfläche 17 für die insgesamt mit 10 be­ zeichnete Führungsbahn wird ebenfalls von dem Führungs­ teil 3, und zwar vom Querschenkel 18 desselben gebildet, so daß im Zusammenwirken mit den Seitenteilen 4 des Rahmens 2 und dem Führungsteil 3 die jeweiligen seit­ lichen Führungsbahnen 10 für die Führungsglieder 19 begrenzt werden. Zweckmäßigerweise in der Oberseite des Führungs­ teils 3 (s. Fig. 1) ist im Bereich der Seitenteile 4 eine Zugangsöffnung 20 ausgebildet, die mittels eines in auseinandergezogener Darstellung gezeigten Verschluß­ deckels 21 verschließbar ist. Über diese Zugangsöff­ nung 20 lassen sich das oder die Führungsglieder 19 in die zugeordneten Führungsbahnen 10 sowie die Antriebs­ kabel 12 bzw. 12a in die zugeordneten Führungskanäle 11, 15 und 16 einsetzen. Falls zu Wartungs- und Reparaturzwec­ ken die Betätigungsmechanik überprüft werden soll, ist ein leichter Zugang möglich, denn der Verschlußdec­ kel 21 kann abgenommen werden und dann über die Zu­ gangsöffnung 20 die Mechanik inspiziert oder im Be­ darfsfall ausgewechselt werden, ohne daß der Rah­ men 2 und/oder das Führungsteil 3 abmontiert werden müs­ sen.
Ferner ist im Eckbereich auf der Oberseite des Führungs­ teils 3 noch eine Sicherungskulisse 24 ausgebildet, die den Deckel zuverlässig in der geschlossenen Lage hält. Ferner ist im Bereich der Vorderseite 5, etwa in der Mitte derselben, eine Fangnase 25 am Führungsteil 3 ausgeformt, die ebenfalls mit dem nicht dargestellten Deckel zusammenarbeitet.
Das Führungsteil 3 mit den vorstehend näher erläuterten Einzelheiten wird, wie in Fig. 2 und 4 dargestellt, bei­ spielsweise mit Hilfe von Schrauben 26 fest mit dem Rahmen 2 verbunden.
Wie aus der Zeichnung zu ersehen ist, ermöglicht die beschriebene Rahmenanordnung 1 eine äußerst flache Bau­ weise, und sie umfaßt im Zusammenwirken mit dem Führungs­ teil 3 nur wenige Bauteile, so daß man eine verein­ fachte Montage erhält. Da die Antriebskabel 12 und 12a nicht nur überkreuzungsfrei in dem Führungsteil 3 ge­ führt sind, sondern auch Übergangsbereiche von den Seitenteilen 4 zu der Vorderseite 5 bei einer einteili­ gen Auslegung des Führungsteil 3 vermieden werden, wer­ den Achsversetzungen der Führungskanäle 11, 15 und 16 vermieden, so daß der Antrieb leichtgängig ist und geräuscharm sowie verschleißarm arbeitet.
Alternativ kann das Führungsteil 3 anstelle von Schrauben 26, wie im Beispiel gemäß Fig. 2 und 4 dargestellt, bei­ spielsweise mit Hilfe von nicht dargestellten Clipsver­ bindungen am Rahmen 2 angebracht werden.
Wenn das Führungsteil 3 beispielsweise aus Kunststoff hergestellt ist und der Rahmen 2 aus Metallblech be­ steht, kann es zweckmäßig sein, das Führungsteil 3 in Querrichtung zu unterteilen, um eine Art Dehnungsfuge zu erhalten. Hierdurch kann ein Ausgleich für das unter­ schiedliche Wärmedehnungsverhalten von Metallblech und Kunststoff geschaffen werden, so daß auch bei höheren Temperaturen ein zuverlässiges Bewegen des Deckels in seinen Führungsbahnen 10 gewährleistet ist.

Claims (11)

1. Rahmenanordnung für ein Fahrzeugdach, das eine Dachöffnung aufweist, die durch einen verschiebbaren oder einen verschieb- und ausstellbaren, von einem in die Dachöffnung eingesetzten Rahmen abgestützten Deckel ver­ schließbar ist, der an seinen beiden Seiten mit mindestens je einem Führungsglied in entlang den Seitenteilen des Rah­ mens vorgesehenen Führungsbahnen mittels je eines Antriebs­ kabels in Längsrichtung verschiebbar ist, die in überkreu­ zungsfrei verlaufenden Kabelführungskanälen geführt und mit einer Antriebseinrichtung verbunden sind, wobei ein Kabelführungskanäle enthaltendes Führungsteil mit seitli­ chen Führungsbahnen für das Führungsglied vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungs­ teil (3) einen etwa T-förmig ausgebildeten Querschnitt aufweist, die Kabelführungskanäle (11, 15 und 16) im Längsschenkel (13) des Führungsteils (3) ausgebildet sind und eine obere Gleitfläche (17) der seitlichen Führungsbahnen (10) für das Führungsglied (19) vom Querschenkel (18) gebildet wird.
2. Rahmenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungs­ teil (3) in der Draufsicht einteilig mit einer U-förmigen Gestalt ausgebildet ist und sich über den vorderen Bereich der beiden gegenüberliegenden Seitenteile (4) und die Vorderseite (5) des Rahmens (2) erstreckt.
3. Rahmenanordnung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Zugangsöffnung (20) im Führungsteil (3) zum Einführen der Antriebs­ kabel (12, 12a) und des oder der Führungsglieder (19) ausgebildet ist, die mittels einer deckelförmigen Verschlußplatte (21) verschließbar ist.
4. Rahmenanordnung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Zugangsöffnung (20) an der Oberseite des Führungsteils (3) vorge­ sehen ist.
5. Rahmenanordnung nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Führungsteil (3) an dem Eckbereich am Über­ gang von Vorderseite (5) und Seitenteilen (4) je eine Sicherungskulisse (24) angeformt ist.
6. Rahmenanordnung nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Führungsteil (3) an der Vorderseite (5) eine Fangnase (25) angeformt ist.
7. Rahmenanordnung nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (3) aus Kunststoff, vorzugs­ weise thermoplastischem Kunststoff, insbesondere aus Plattenpreßmasse (SMC) besteht.
8. Rahmenanordnung nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) als Blechteil ausgebildet ist.
9. Rahmenanordnung nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (3) nach dem Einsetzen des Rahmens in die Dachöffnung mit dem Rahmen (2) fest verbunden wird.
10. Rahmenanordnung nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (3) im Bereich der Seiten­ teile (4) einen Längsschlitz (14) zur Verbindung von Antriebskabel (12) und Führungsglied (19) hat.
11. Rahmenanordnung nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung an der Vorderseite (5) des Rahmens (2) angeordnet ist.
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