DE1108578B - Fuehrungsschiene fuer Schiebedaecher von Kraftfahrzeugen mit Kabelantrieb - Google Patents

Fuehrungsschiene fuer Schiebedaecher von Kraftfahrzeugen mit Kabelantrieb

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DE1108578B
DE1108578B DEG24131A DEG0024131A DE1108578B DE 1108578 B DE1108578 B DE 1108578B DE G24131 A DEG24131 A DE G24131A DE G0024131 A DEG0024131 A DE G0024131A DE 1108578 B DE1108578 B DE 1108578B
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DE
Germany
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guide groove
guide
legs
cable
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Pending
Application number
DEG24131A
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English (en)
Inventor
Hans Golde
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HT Golde GmbH
Original Assignee
HT Golde GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/022Sliding roof trays or assemblies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

  • Führungsschiene für Schiebedächer von Kraftfahrzeugen mit Kabelantrieb Die Erfindung bezieht sich auf eine Führungsschiene für Schiebedächer von Kraftfahrzeugen mit einer Führung für ein drucksteifes Antriebskabel od. dgl. in einem Teil des zwischen zwei Profilschenkeln gebildeten Hohlrammes des Schienenprofils.
  • Derartige Führungsschienen können insbesondere für starre Schiebedeckel, z. B. aus Stahl, aber auch für Faltdächer oder sonstige Ausführungen von Schiebedächern Verwendung finden.
  • Es ist bekannt, U-förmige Profilschienen zur Führung von Schiebedächern zu verwenden, bei denen der Stegteil des Profils verstärkt ausgebildet ist und längslaufende Kanäle zur Aufnahme der Antriebskabel aufweist, deren Wandungen dieses nahezu vollständig umgreifen. Um eine Verbindung zwischen dem Antriebskabel in einem solchen geschlossenen Kanal und dem anzutreibenden Dachteil zu ermöglichen, ist bei einer bekannten Ausführung zwischen dem Innenraum des Kanals und der Führungsnut des U-Profils ein längslaufender schmaler Verbindungsschlitz angebracht, der über die Arbeitslänge oder über die gesamte Schienenlänge diese beiden Räume miteinander verbindet und durch den ein Dachmitnehmer angreift.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, den Fertigungsaufwand an Material und die Kosten derartiger Vorrichtungen wesentlich herabzusetzen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Führungsnut zwischen zwei Profilschenkeln an ihrem Boden selbst als Kabelführungskanal ausgebildet ist, der nach der Führungsnut hin auf deren gesamter Breite offensteht. Außer der durch die Erfindung erzielten wesentlichen Vereinfachung der Fertigung, insbesondere der hierdurch erreichten Möglichkeit der Herstellung solcher Führungsschienen im Strangpreßverfahren, bietet sich der weitere wesentliche Vorteil, daß das in der Führungsschiene geführte Kabel über seine gesamte Länge leicht zugänglich ist. Hierdurch ist das Kabel leicht zu überwachen und gegebenenfalls auch leicht für Schmiermittel od. dgl. erreichbar. Ferner ist durch die Erfindung keine besondere Verstärkung des Profilsteges mehr erforderlich, so daß die Führungsschiene in ihren Abmessungen wesentlich günstigere Eigenschaften erhält als die bekannten Führungsschienen dieser Art.
  • Bei den an sich bekannten Führungsschienen, bei denen das Profil durch einen weiteren mittleren Schenkel auf einer Seite als E-Profil ausgebildet ist, kann nach der Erfindung vorteilhaft dessen einer Hohlraum zwischen einem Außenschenkel und dem mittleren Schenkel den Kabelführungskanal bilden, während der andere Hohlraum zwischen dem anderen Außenschenkel und dem mittleren Schenkel zur Führung anderer Dachteile ausgebildet ist.
  • Die Erfindung beruht auf der überlegung, daß zur Führung des Kabels eine Dreipunktlagerung im Profil ausreichend ist, wobei die Lagerpunkte am Umfang jedoch so verteilt sein müssen, daß zwischen zwei Punkten weniger als 180° des Kabelumfanges liegen. Dies kann durch die Erfindung in einfacher Weise dadurch erreicht werden, daß an den Innenflächen der Führungsnut zwischen den Schenkeln Vorsprünge und/oder Aussparungen zur Führung des Kabels vorgesehen sind. Für die Ausführung der Erfindung bestehen verschiedene Möglichkeiten. So können beispielsweise zweckmäßig beide Schenkel der Führungsnut an gegenüberliegenden Stellen Rillen mit flachem Kreisbogenprofil aufweisen. Es ist auch möglich, vorteilhaft den Grund der Führungsnut zwischen zwei Profilschenkeln in Form eines Kreisbogenprofils hinterschnitten auszubilden. Eine andere, durch die Erfindung gegebene Ausführungsmöglichkeit besteht darin, daß erfindungsgemäß der Grund der Führungsnut zwischen zwei Profilschenkeln von einer Vierkantbohrung gebildet ist, deren Seitenlänge größer als die lichte Weite des Profils ist, und deren eine Diagonale etwa parallel zu den Profilschenkeln verläuft.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor; daß jeder Schenkel des Profils einen nach dem Inneren der Führungsnut gerichteten Vorsprung aufv,7eist, und daß diese Vorsprünge, zusammen mit dem Boden bzw. einem Vorsprung am Boden des U-Profils, die Führung für das Kabel bilden.
  • Eine solche Ausführungsform mit wesentlich verringerter Anlagefläche hat den Vorteil einer geringeren Reibung des Antriebskabels od. dgl. und ist gegen Verschmutzen weniger empfindlich als eine das Kabel auf dem größeren Teil seines Umfanges umgreifende Führung. Schmutzteilchen, wie Staub oder Sandkörner usw. können in die vertieften und nicht tragenden Teile der für die Führung vorgesehenen Ausnehmungen ausweichen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich ausden Unteransprüchen. Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind an Hand der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt Fig.l eine Führungsschiene nach der Erfindung mit kreisbogenförmiger Erweiterung des U-Profils zwecks Aufnahme eines Antriebskabels, Fig. 2 eine ähnliche Schiene wie in Fig.1 mit Vorsprüngen zur Führung des Kabels, Fig. 3 eine Schiene mit Vierkantbohrung und Fig.4 eine Schiene mit kreisbogenförmigen Aussparungen an den Innenseiten der Schenkel des U-Profils.
  • Für alle vier Ausführungsbeispiele ist der Einfachheit halber das gleiche Grundprofil einer Führungsschiene 1 gewählt. Dieses besteht im wesentlichen aus einem E-Profil 2 mit einem Befestigungsflansch 3, der zum Anbringen der Führungsschiene am Dachrahmen (nicht dargestellt) des Fahrzeuges dient. Das E-Profil 2 setzt sich aus einem üblichen U-Profil 4, 5 und einem abgewinkelten Flansch 6 zusammen. Während das U-Profil 4, 5 in an sich bekannter Weise als Führung des beweglichen Schiebedaches dient, ist die zusätzliche Führung zwischen den Schenkeln 5 und 6 für den Dachhimmel (nicht dargestellt) vorgesehen. Unabhängig von dem Vorhandensein und der Art der Himmelführung 6 betrifft die Erfindung die Ausbildung des U-Profils 4, 5 als Führung für ein drucksteifes Kabel 7, wobei die normale Funktion des U-Profils 4, 5, nämlich als Führung für das Schiebe- ; dach zu dienen, beibehalten bleibt.
  • Die Schenkel des U-Profils 4, 5 sind durch eine Grundfläche 8 verbunden. Die ganze Schiene 1 ist einstückig, beispielsweise aus Leichtmetall, hergestellt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.1 ist das U-Profi14, 5 an seinem Grunde zur Aufnahme und als Führung des Kabels 7 kreisbogenförmig erweitert. Diese Erweiterung 15 kann beispielsweise in einfacher Weise durch Nachbohren des Profilgrundes , hergestellt werden, wobei der Bohrungsradius r nur etwas größer als der halbe lichte Abstand a zwischen den U-Schenkeln 4 und 5 zu sein braucht, damit der Winkel a zwischen den Angriffspunkten der Kabelführung unter 1ä0° bleibt. , Beim Ausführungsbeispiel nach Fig.2 weisen die Schenkel 4 und 5 des U-Profils radial auf das Kabel 7 zu gerichtete Vorsprünge 9 auf, deren Begrenzungsflächen zusammen mit der Begrenzungsfläche eines weiteren Vorsprunges 10 an der Grundfläche 8 auf ; einem die Führung für das Kabel 7 bildenden Kreisbogen liegen. Da bei diesem Ausführungsbeispiel der Kabeldurchmesser etwas größer gewählt ist als der lichte Abstand der Schenkel 4 und 5, sind außerdem am Grunde des U-Profils Aussparungenll vorgesehen, die bei anderen Größenverhältnissen unter Umständen entbehrlich sind. Auch kann der Vorsprung 10 durch die Bodenwand 8 selbst oder eine entsprechende Aussparung in dieser ersetzt werden. Die Begrenzungsflächen der Vorsprünge 9 und 10 können beliebig, beispielsweise auch schneidenartig ausgebildet sein. Die Vorsprünge 9 und 10 selbst bilden durchgehende Rippen auf den Innenflächen des U-Profils 4, 5; sie können jedoch gegebenenfalls auch mit Unterbrechungen versehen sein.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 entspricht weitgehend- dem nach Fig.2, jedoch mit dem Unterschied, daß hier die Erweiterung am Grunde des U-Profils 4; 5 nicht kreisbogenförmig, sondern nach Art einer Vierkantbohrung 12 begrenzt ist, wobei zwei Seiten des Vierkants tangential zum Kabelprofil verlaufen, während die beiden anderen Seiten etwa an der Berührungsstelle abbrechen.
  • Fig.4 zeigt eine weitere Ausführungsmöglichkeit zur Ausbildung des U-Profils 4, 5 als Führung für das Kabel 7. Hier sind an beiden Schenkeln 4 und 5 an- gegenüberliegenden Stellen rillenförmige Aussparungen 13 und 14 mit kreisbogenförmiger Begrenzung vorgesehen, in denen das Kabel ? gleitet. Wie ersichtlich, berührt das Kabel 7 die Grundfläche 8 nicht. Es kann jedoch statt dessen auch ein Vorsprung, ähnlich dem Vorsprung 10 gemäß Fig. 2, eine weitere kreisbogenförmige Aussparung oder eine tangentiale Berührung der Grundfläche 8 mit dem Kabel ? vorgesehen sein.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Führungsschiene für Schiebedächer von Kraftfahrzeugen mit einer Führung für mindestens ein drucksteifes Antriebskabel od. dgl., bestehend aus mindestens einem im Bereich des Profilstegs angeordneten, mit der Führungsnut des Profils in Verbindung stehenden Kanal, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnut (a) zwischen zwei Profilschenkeln (4 und 5) an ihrem Boden selbst als Kabelführungskanal ausgebildet ist, der nach der Führungsnut (a) hin auf deren gesamter Breite ofEensteht.
  2. 2. Schiene nach Anspruch 1, bei der das Profil durch einen weiteren mittleren Schenkel auf einer Seite als E-Profil ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß dessen einer Hohlraum (a) zwischen einem Außenschenkel (4 oder 6) und dem mittleren Schenkel (5) selbst den Kabelführungskanal bildet, während der andere Hohlraum zwischen dem anderen Außenschenkel (4 oder 6) und dem mittleren Schenkel (5) zur Führung anderer Dachteile ausgebildet ist.
  3. 3. Schiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Innenflächen der Führungsnut zwischen den Schenkeln (4 und 5) Vorsprünge (9 und 10) und/oder Aussparungen (12 bis 15) zur Führung des Kabels (7) vorgesehen sind.
  4. 4. Schiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schenkel (4 und 5) der Führungsnut an gegenüberliegenden Stellen Rillen (13 und 14) mit flachem Kreisbogenprofil aufweisen.
  5. 5. Schiene nach einem der vorhergehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grund der Führungsnut zwischen zwei Profilschenkeln (4 und 5) in Form eines Kreisbogenprofils (15) hinterschnitten ist.
  6. 6. Schiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grund der Führungsnut zwischen zwei Profilschenkeln (4 und 5) von einer Vierkantbohrung (12) gebildet ist, deren Seitenlänge größer als die lichte Weite des Profils ist und deren eine Diagonale etwa parallel zu den Profilschenkeln verläuft. 7.
  7. Schiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schenkel (4 und 5) des Profils einen nach dem Inneren der Führungsnut gerichteten Vorsprung (9) aufweist und daß diese Vorspränge zusammen mit dem Boden (8) bzw. einem Vorsprung (10) am Boden des U-Profils die Führung für das Kabel (7) bilden. B.
  8. Schiene nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Begrenzungen der Vorspränge (9 und 10) auf einem Kreisbogen liegen.
  9. 9. Schiene nach einem der vorhergehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Hohlraum als Dachhimmelführung dient.
  10. 10. Schiene nach einem der Anspräche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, däß sie zur Befestigung am Kraftfahrzeugdach in an sich bekannter Weise an der dem E-Profil gegenüberliegenden Seite mit einem Ansatz (3) versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1012 834; österreichische Patentschrift Nr. 187434.
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