DE2309317B2 - Antriebsvorrichtung für einen starren Schiebedeckel eines Kraftfahrzeug-Schiebedaches - Google Patents
Antriebsvorrichtung für einen starren Schiebedeckel eines Kraftfahrzeug-SchiebedachesInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsvorrichtung für einen starren Schiebedeckel entsprechend dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige aus der DE-AS 12 32 839 bekanntgewordene Antriebsvorrichtungen haben gegenüber solchen, bei
denen der Zahnradantrieb mit den daran anschließenden Teilen der Kabelführungen hinter der der
Dachöffnung zugewandten Seite der Regenrinne angeordnet ist (DE-AS 12 83 687), den Vorteil, daß eine
stabilere Lagerung des Zahnradantriebes ermöglicht wird und daß das die Dachöffnung begrenzende
Randblech nicht mit einer in die Dachöffnung hineinragenden Ausbuchtung zur Aufnahme des Zahnradantriebes versehen werden muß. Bei der Ausführung
gemäß der DE-AS 12 32 839 besteht jedoch die Schwierigkeit, daß die Kabelführungen die Regenrinnen-Außenwand durchdringen, und sie müssen daher,
um ein Eindringen von Regenwasser in den Fahrzeuginnenraum zu vermeiden, an der Durchdringungsstelle
abgedichtet werden, was in der Praxis durch Verlöten der rohrförmigen Kabelführungen mit der Regenrinnen-Außenwand erreicht wird. Außerdem muß eine
Abdichtung der Führungsrohre gegenüber den darin geführten Kabeln vorgenommen werden, da die Kabel
in der Regenrinne liegen und ohne eine Abdichtung Regenwasser durch die Führungsrohre bis zu dem
Zahnradantrieb vordringen und von dort aus in das Fahrzeuginnere gelangen könnte. Diese doppelte
Abdichtung erhöht die Kosten der Antriebsvorrichtung.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Antriebsvorrichtung der vorgenannten Art zu schaffen, bei der die erwähnten
Abdichtungsprobleme vermieden sind.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung liegen die Kabelführungen vollständig außerhalb der Regenrinne,
so daß sie keine die Regenrinne begrenzende Wand zu durchdringen brauchen und somit weder gegenüber
einer solchen Wand noch gegenüber den in ihnen geführten Kabeln abgedichtet zu werden brauchen,
ohne daß auf die stabile und raumsparende Anordnung des Zahnradantriebes vor der Vorderkante der
Dachöffnung auf der von der Dachöffnung abgewandten Seite der Regenrinnen-Außenwand verzichtet
werden muß.
Der Übergang der Kabelführung von der Unterseite zur Oberseite des Randbleches kann innerhalb der
vorderen Begrenzung der Dachöffnung liegen, was den
Vorteil hat, daß auf eine Führung der Kabel in Rohren
verzichtet werden kann, da es dann möglich ist, die Kabelführung im Bereich des Zahnradantriebes aus
U-förmigen Profilen zu bilden, die von unten her gegen das Randblech angesetzt und an diesem lösbar befestigt
sind.
Alternativ kann der Obergang der Kabelführung von der Unterseite zur Oberseite des Randbleches auch
innerhalb der seitlichen Begrenzung der Dachöffnung liegen. Diese Lösung hat den Vorteil, daß die
Umlenkung der Kabelführung von der Vorderkante der Dachöffnung zu dem diese seitlich begrenzenden Teil
des Randbleches mit einem relativ großen Radius ausgeführt werden kann, wodurch die Leichtgängigkeit
des Antriebes verbessert wird.
Die Kabelführung kann im Bereich des Zahnradantriebes aus U-förmigen Profilen bestehen, die von unten
her gegen das Randblech angesetzt und an diesem lösbar befestigt sind. Die ansetzbare Kabelführung kann
mit dem Träger des Zahnradantriebes at"i einem Teil bestehen.
In dem Bereich, in dem die Kabelführung unter der Regenrinne verläuft, kann die innere Seitenwand der
Regenrinne durch ein auf das Randblech aufsetzbares, aus Kunststoff bestehendes Teil gebildet sein.
Die Kabelführung an der Oberseite des Randbleches kann aus wenigstens einem U-förmigen Profil bestehen,
das zusammen mit einer Abdeckung auf dem Randblech lösbar befestigt ist.
Der Übergang der Kabelführung von der Unterseite zur Oberseite des Randbleches läßt sich auf besonders
einfache Weise verwirklichen, wenn dieser Übergang durch eine Schnittlinie im Randblech und eine plötzliche
Absenkung des Randbleches neben der Schnittlinie um etwa die Höhe der Kabelführung gebildet ist.
Die Kabelführung zwischen dem Zahnradantrieb und der Übergangsstelle von der Unterseite zur Oberseite
des Randbleches kann wenigstens teilweise aus einem Rohr bestehen. Insbesondere dann, wenn diese Übergangsstelle
innerhalb der seitlichen Begrenzung der Dachöffnung liegt, erscheint diese Maßnahme vorteilhaft.
Bei einer Antriebsvorrichtung, bei der durch den Zahnradantrieb zwei mit dem Schiebedeckel durch
Kraftübertragungsmittel verbundene Kabel bewegt werden, ist vorzugsweise jedes Kabel mit seiner
Führung nur einmal unter der Regenrinne zu deren der Dachöffnung zugewandten Seite hin geführt. Hierdurch
kann jeweils eine der meist engen Umlenkungen der Kabelführungen am Übergang in die Dachseiten
wegfallen, was zu einer leichteren Betätigung des Schiebedeckels führt. Vorzugsweise überkreuzt dabei
eines der beiden Kabel auf seiner Führung zur Dachöffnungsseite hin zuerst das andere Kabel.
Dadurch kann der Antrieb beider Kabel in einer gemeinsamen horizontalen Ebene erfolgen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel der Antriebsvorrichtung mit einem doppelten Übergang
der Kabelführung von der Unter- zur Oberseite des Randbleches innerhalb der vorderen Begrenzung der
Dachöffnung.
Fig.2 den Schnitt längs der Linie H-II des Ausführungsbeispiels in F i g. 1,
Fig.3 den Schnitt längs der Linie III-III des
Ausführungsbeispiels in F i g. 1,
Fig.4 eine räumliche Ansicht des Kabelübergangs
von der Unter- zur Oberseile des Randbleches bei dem gleichen Ausführungsbeispiel,
F i g. 5 ein anderes Ausführungsbeispiel der Antriebsvorrichtung mit einfachem Übergang der Kabelführung
s von der Unter- zur Oberseite des Randbleches im vorderen Dachöffnungsbereich,
Fig.6 den Schnitt längs der Linie VI-VI in dem
Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 5,
F i g. 7 den Schnitt längs der Linie VH-VII im gleichen
in Ausführungsbeispiel und
Fig.8 eine gegenüber den anderen Darstellungen verkleinert gezeichnete weitere Ausführungsform der
Antriebsvorrichtung mit Übergangsstellen von der Unter- zur Oberseite des Randbleches an den beiden
1> Dachseiten.
Die F i g. 1 und 2 zeigen den Bereich des aus Kurbel 1, Achse 2 und Zahnrad 3 bestehenden Zahnradantriebes
eines Schiebedeckels 4. Es ist nur ein vorderer fester Dachteil 5 und eine neben diesem liegende Regenrinne 6
>o sowie ein daran anschließendes Randblech 7 dargestellt,
hinter dem der freie Teil einer Dachöffnung 8 beginnt
Die in eine Mulde 9 klappbare Kurbel 1 läßt sich um eine durch eine Kurbelscheibe 10 verdeckte, im Bereich
des Pfeiles der Ziffer 11 liegende Achse verschwenken
;-, und anschließend um die Achse 2 drehen. Hierbei
werden Kabel 12 und 13 zueinander im entgegengesetzten Sinne bewegt Letztere sind mit dem Schiebedeckel
4 an den hier nicht dargestellten Dachseiten verbunden. Die im Antriebsbereich aus einem Teil bestehenden
i'i Führungen 14 und 15 der Kabel 12 und 13 liegen in der
Nähe des Zahnrades unter dem festen Dachteil 5 und verlaufen von dort unter der aus der Regenrinnen-Außenwand
16, einem Boden 17 und einer Wulst 18 einer Abdeckung 19 gebildeten Regenrinne 6 unter das
Γ. Randblech 7. Hinter der durch die Schnittlinie 20
angedeuteten Übergangsstelle treten die Kabel 12 und 13 — wie dies die F i g. 3 veranschaulicht — in eine aus
zwei U-Profilen gebildete Führung 21 über, die durch die Abdeckung 19 abgedeckt wird. In diesem Bereich
to wird die Regenrinne durch eine Einziehung 22 gebildet,
die besonders gut aus der F i g. 4 ersichtlich ist. In F i g. 4 wurde die Abdeckung 19 wie auch die Führung 21, die
auf dem plötzlich abgesenkten Teil des Randbleches 7 hinter der Schnittkante 20 liegt, weggelassen. Der
ι > Übergang der Kabelführung wie der Regenrinne auf der anderen Seite des Zahnradantriebes sind entsprechend
ausgebildet.
In dem in F i g. 5 bis 7 gezeigten Ausführungsbeispiel
ist die vorbeschriebene Antriebsvorrichtung dadurch
.<i abgewandelt, daß jede von zwei Kabelführungen 23 und
24 vom Zahnradantrieb 25 aus nur einmal unter einer Regenrinne 26 zu einem Randblech 27 geführt ist. Auch
hier besteht die Regenrinne 26 aus einer Regenrinnen-Außenwand 28, einem Boden 29 und einer Wulst 30
".'. einer Abdeckung 31 sowie hinter der Schnittkante 32 aus einer Einziehung 33, was insbesondere aus den
F i g. 6 und 7 entnommen werden kann. Der Übergang der Kabelführung 24 in ein U-förmiges Führungsprofil
(Führung 34) erfolgt wie bei dem vorbeschriebenen
.·> Ausführungsbeispiel. Es entfällt hierbei lediglich das
zweite Führungsprofil, wodurch bei entsprechender Konstruktion das Randblech 27 schmäler und damit die
Dachöffnung 35 größer gehalten werden kann.
Cine andere Ausführungsform könnte darin bestehen, die Schnittkante 32 ohne Absenkung des Randbleches
27 auszubilden und das Kabel unter dem Randblech 27 bis zu den Dachseiten in dem U-Profil weiterzuführen.
Die Führung von der Unterseite zur Oberseite des
Randbleches würde dann in entsprechender Weise statt in der vorderen Dachbegrenzung jeweils in der rechten
und linken Dachseite liegen.
Die F i g. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform, die sich gegenüber der zuletzt beschriebenen nur dadurch
unterscheidet, daß die Kabelführung bis zur Übergangsstelle aus Rohren 36 und 37 besteht und die Übergänge
von der Unterseite des die Dachöffnung 38 umgebenden Randbleches 39 zu dessen Oberseite an Schnittlinien 40
und 41 der Dachöffnungsseiten liegen. Zu beachti hierbei, daß die Kabelführungen die mit der Lin
angedeutete Außenwand der Regenrinne nicht d brechen sondern unterlaufen und die Übergangss
in den Seitenrändern der Dachöffnung 38 lieger Ausführung eines Zahnradantriebes 43 und die Y
übertragung von den Kabeln auf den Schiebedect kann dabei den bisher bekannten Ausführungsfo
entsprechen.
Claims (11)
1. Antriebsvorrichtung für einen starren Schiebedeckel eines Kraftfahrzeug-Schiebedaches, wobei
der Schiebedeckel im geschlossenen Zustand eine r>
von einer Regenrinne begrenzte Dachöffnung überdeckt und aus dieser mittels eines Zahnradantriebes herausbewegbar ist, der vor der Vorderkante
der Dachöffnung auf der von der Dachöffnung abgewandten Seite der Regenrinnen-Außenwand
angeordnet ist und mindestens ein mit dem Schiebedeckel durch Kraftübertragungselemente
verbundenes, in einer Führung geführtes Kabel antreibt, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kabelführung (Führung 14 und 15 bzw. Rohr 36 und ι ■>
37) von dem Zahnradantrieb (43 bzw. Teile 1 bis 3) ausgehend unter der Regenrinne (6) geführt und
spätestens im Bereich der Seite.ikanten der Dachöffnung (8 bzw. 38) von unten her durch ein
dachöffnungsseitig an die Regenrinnen-Innenwand anschließendes Randblech (7 bzw. 39) hindurchgeführt ist
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang (Schnittlinie 20)
der Kabelführung von der Unterseite zur Oberseite 2r>
des Randbleches (7) innerhalb der vorderen Begrenzung der Dachöffnung (8) liegt
3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang (Schnittlinie 40
und 41) der Kabelführung von der Unterseite zur )<> Oberseite des Randbleches (39) innerhalb der
seitlichen Begrenzung der Dachöffnung (38) liegt (F ig. 8).
4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelführung im )>
Bereich des Zahnradantriebes (Teile 1 bis 3) aus U-förmigen Profilen besteht, die von unten her
gegen das Randblech (7) angesetzt und an diesem lösbar befestigt sind.
5. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch w
gekennzeichnet, daß die ansetzbare Kabelführung mit dem Träger des Zahnradantriebes (Teile 1 bis 3)
aus einem Teil besteht.
6. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche
2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Bereich, ·ΐ">
in dem die Kabelführung unter der Regenrinne (6 bzw. 26) verläuft, die innere Seitenwand (Wulst 18
bzw. 30) der Regenrinne (6 bzw. 26) durch ein auf das Randblech (7 bzw. 27) aufsetzbares, aus Kunststoff
bestehendes Teil (Abdeckung 19 bzw. 31) gebildet >» ist.
7. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelführung an der Oberseite des Randbleches (7) aus
wenigstens einem U-förmigen Profil (Führung 21 v> bzw. 34) besteht, das zusammen mit einer Abdekkung (19 bzw. 31) auf dem Randblech (7 bzw. 27)
lösbar befestigt ist.
8. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche
2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang wi
der Kabelführung durch eine Schnittlinie (20) im Randblech (7) und eine plötzliche Absenkung des
Randbleches (7) neben der Schnittlinie (20) um etwa die Höhe der Kabelführung gebildet ist.
9. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche <■<
> 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelführung zwischen dem Zahnradantrieb (43) und der
Übergangsstelle (Schnittlinien 40 und 41) von der
Unterseite zur Oberseite des Randbleches (39)
wenigstens teilweise aus einem Rohr (36 und 37) besteht (F ig. 8).
10. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei der durch den Zahnradantrieb zwei
mit dem Schiebedeckel durch Kraftübertragungsmittel verbundene Kabel bewegt werden, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Kabel mit seiner Führung (23 und 24) nur einmal unter der Regenrinne (26) zu
deren der Dachöffnung zugewandten Seite hin geführt ist (F ig. 5).
11. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eines der beiden Kabel
auf seiner Führung zur Dachöffnungsseite hin zuerst das andere Kabel überkreuzt
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT276172A AT324130B (de) | 1972-03-30 | 1972-03-30 | Antriebsvorrichtung für starre schiebedeckel von kraftfahrzeugschiebedäcbern |
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DE2309317A1 DE2309317A1 (de) | 1973-10-11 |
DE2309317B2 true DE2309317B2 (de) | 1978-11-23 |
DE2309317C3 DE2309317C3 (de) | 1979-08-02 |
Family
ID=3539879
Family Applications (1)
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DE19732309317 Expired DE2309317C3 (de) | 1972-03-30 | 1973-02-24 | Antriebsvorrichtung für einen starren Schiebedeckel eines Kraftfahrzeug-Schiebedaches |
Country Status (2)
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AT (1) | AT324130B (de) |
DE (1) | DE2309317C3 (de) |
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- 1972-03-30 AT AT276172A patent/AT324130B/de not_active IP Right Cessation
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1973
- 1973-02-24 DE DE19732309317 patent/DE2309317C3/de not_active Expired
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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