DE3604298C1 - Dichtungsanordnung fuer einen Hebe-Schiebedeckel o.dgl. - Google Patents
Dichtungsanordnung fuer einen Hebe-Schiebedeckel o.dgl.Info
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- B60J10/82—Sealing arrangements specially adapted for opening panels, e.g. doors for movable panels in roofs
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Dichtungsanordnung für einen Hebe-Schiebedeckel
o. dgl. eines Kraftfahrzeuges, insbesondere für ein Glasdach, mit einem an einem den
Deckelrand umgebenden Halterahmen befestigten Dichtungsschlauch, der im Querschnitt
einen Halteteil und einen damit einstückig verbundenen, als Anschlagdichtung wirkenden
Schlauchabschnitt aufweist.
Bei einer aus der Praxis bekannten Ausstelldeckelabdichtung dieser Art weist der am Glasdachrand be
festigte einstückige Halterahmen einen von der Glasunterseite über den Glasdachrand
vorspringenden, zur Glasdachoberseite abgewinkelten, im Querschnitt widerhakenartigen
Rand auf, auf den der eine hinterschnittene Nut aufweisende Dichtungsschlauch aufge
steckt und durch Verklammerung zwischen der Nut und dem widerhakenartigen Rand
lösbar arretiert ist. Der Dichtungsschlauch selbst ist zusätzlich in dem zwischen dem
Rand des Halterahmens und dem Umfangsrand des Glasdaches gebildeten Abstandsspalt
starr eingeklemmt. Der als Anlagedichtung für den Dachaustritt wirkende, mit dem
Halteteil einstückige Schlauchabschnitt füllt den zwischen dem umlaufenden Rand des
Dachausschnittes und dem widerhakenförmigen Rand des Halterahmens gebildeten Dich
tungsspalt aus.
Nachteilig bei dieser bekannten Dichtungsanordnung ist es, daß sowohl der Dichtungs
schlauch als auch insbesondere der starre Halterahmen sehr toleranzgenau gefertigt
werden müssen, um in dem Dichtungsspalt über dem Schlauchabschnitt umlaufend eine
gleichmäßige Anpreßkraft auf den Rand des Dachausschnittes auszuüben. Da eine Fer
tigung des Halterahmens, der üblicherweise aus einem metallenen Stanz- bzw. Preßteil
besteht, in der Praxis nur unter Inkaufnahme großer Toleranzfelder möglich ist, können
nach dem Einbau des Dichtungsschlauches etwaige Toleranzabweichungen in dem Dich
tungsspalt ausschließlich von der Fertigungsgenauigkeit des Dichtungsschlauches kompen
siert werden, der jedoch ebenfalls nur relativ ungenau herstellbar ist. Maßabweichungen
des Dichtungsspaltes in der Größenordnung von 0,1 mm führen bereits zu Kräfteverhält
nissen, die ein Einschwenken des Glasdaches in seine vorgegebene Schließposition ohne
Gewaltanwendung unmöglich machen, und in diesen Fällen ist eine ordnungsgemäße Abdich
tung des Glasdaches nicht erreichbar.
In der Praxis behilft man sich zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten damit, entweder
nur Dichtungsschläuche mit besonders engen Toleranzen auszuwählen, was eine entspre
chend hohe Ausschußquote bedingt, oder einen einzelnen Dichtungsschlauch auf seiner
Länge aus verschiedenen Querschnitten zu fertigen, d. h. der in Fahrtrichtung vordere
Glasdachbereich erhält einen sogenannten Lippendichtungsquerschnitt und der hintere
Teil einen schlauchförmigen Querschnitt. Solche Dichtungsschläuche sind wiederum sehr
teuer und stellen hohe Genauigkeitsanforderungen der Fachkräfte beim Verkleben bzw.
Verschweißen der Stoßstellen der zu verbindenden unterschiedlichen Querschnitte, ins
besondere im Bereich deren Übergänge.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine kostengünstige und wirksame Dichtungsanordnung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1
vorzuschlagen, die die Verwendung eines umlaufend einstückigen Dichtungschlauch
querschnittes ermöglicht, durch den etwaige Toleranzabweichungen innerhalb des
Dichtungsschlauches und/oder des Halterahmens kompensiert werden.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß der Schlauchabschnitt und der Halte
teil scharnierartig miteinander verbunden sind, und daß der Schlauchabschnitt einen in einer
Ausnehmung des Halterahmens geführten Stützsteg aufweist. Durch die Scharnierwirkung
zwischen dem Schlauchabschnitt und dem Halteteil des Dichtungsschlauches ist zwischen
beiden Querschnittsbereichen eine erhöhte relative Beweglichkeit sichergestellt, durch
die fertigungsbedingte Maßabweichungen innerhalb des Dichtungsspaltes kompensiert
werden, ohne daß dadurch die Dichtwirkung verloren geht. Der zusätzlich vorgesehene,
in einer Ausnehmung des Halterahmens geführte Stützsteg stellt sicher, daß der Schlauch
abschnitt in jeder beliebigen Stellung zwischen der Öffnungs- und Schließposition des
Deckels hinreichend geführt und abgestützt ist. Ein besonderer Vorteil besteht zudem
darin, daß als Dichtungsschlauch ein auf der gesamten Umfangslänge des Glasdaches
einstückiger Profilquerschnitt verwendet werden kann.
Zweckmäßig weist der Halterahmen einen etwa Doppel-T-förmigen Querschnitt auf, dessen
beide Schenkel in der Anbaustellung am Glasdach parallel oder nahezu parallel zu der Glas
dachaußenfläche verlaufen und dessen Mittelsteg sich quer zur Scheibenebene erstreckt
und eine vom dem Stegende in Richtung zu den Schenkeln hin verlaufende, hinterschnittene
Nut zur Aufnahme des Halteteils aufweist. Ein derart ausgebildeter Halterahmenquerschnitt
läßt sich einfach und kostengünstig herstellen und ermöglicht eine leichte Montage an dem
Glasdachrand.
Vorteilhaft ist die den Stützsteg aufnehmende Ausnehmung des Halterahmens einerseits
von der Innenfläche des dem Glasdachrand abgewandten Schenkels des Halterahmens
und andererseits von einer sich von dem Mittelsteg nach außen erstreckenden Schulter
fläche eines die Nut im Mittelsteg begrenzenden, verbreiterten Absatzes begrenzt.
Vorzugsweise ist das Scharniergelenk von einer Materialschwächung im Bereich der Trenn
ebene zwischen dem Schlauchabschnitt und dem Halteteil gebildet. Zweckmäßig besteht
der Halteteil aus gegenüber dem Schlauchabschnitt steiferem Material. Mit Vorteil greift
der Halteteil mit einem widerhakenförmigen Vorsprung in die hinterschnittene Nut des
Halterahmens ein.
Um einen störungsfreien Einlauf des freien Endes des Stützsteges in die Ausnehmung
im Halterahmen sicherzustellen, weist die Ausnehmung für den Stützsteg zweckmäßig
eine erweiterte Einlaufmündung auf. Alternativ dazu, oder zusätzlich, ist erfindungsgemäß
vorgesehen, daß der Querschnitt des Stützsteges zu seinem freien Ende hin konvergiert.
In weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes weist der Dichtungs
abschnitt auf seiner dem Halterahmen abgewandten Seite zwei in einem Winkel größer
90° schräg auf einander zulaufende Auflaufflächen auf. Dadurch ist ein jederzeit
"weicher" Einlauf und Auslauf der Schlauchdichtung beim Schließen oder Öffnen des Glas
daches in den Dichtungsspalt zwischen dem Glasdach und dem Dachausschnitt gewähr
leistet.
Anhand der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung näher
erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Teilquerschnitt einer Dichtungsanordnung nach dem
bekannten Stand der Technik,
Fig. 2 einen vergrößerten Querschnitt der erfindungsgemäß ausgebildeten
Dichtungsanordnung im in Fahrtrichtung hinteren Dichtungs
spaltbereich bei geschlossenem Deckel und
Fig. 3 einen Querschnitt entsprechend Fig. 2 bei ausgestelltem
Deckel.
Bei der in Fig. 1 dargestellten, zum bekannten Stand der Technik gehörenden Dichtungs
anordnung für ein Glasdach 1′ sind ein an der Glasdachunterseite angeklebter Halterahmen
mit 2′, ein Dichtungsschlauch als Ganzes mit 3′, ein Halteteil des Dichtungsschlauches
mit 4′, ein als Anschlagdichtung wirkender Schlauchabschnitt mit 5′, der Rand des Dach
ausschnittes mit 6′ und der zwischen dem Dachausschnittrand und dem den Dichtungs
schlauch 3′ tragenden widerhakenförmigen Rand des Halterahmens 2′ gebildete Abstands
spalt mit A′ bezeichnet. Bei dieser bekannten Dichtungsanordnung bestehen gegenüber
dem im folgenden beschriebenen erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel die eingangs
angeführten Nachteile. Zur erleichterten Unterscheidung sind bei dem folgenden Beispiel
für die entsprechenden Konstruktionsteile jeweils gleiche Bezugsziffern, jedoch ohne
Apostroph gewählt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2, die einen Querschnitt durch
das Glasdach im in Fahrtrichtung eines Fahrzeugs hinteren Dichtungsspaltbereich dar
stellt, besteht der Dichtungsschlauch 3 umlaufend aus dem Halteteil 4 und
dem Schlauchabschnitt 5, der bei 7 im Bereich der Trennebene zwischen dem Schlauch
abschnitt 5 und dem Halteteil 4 über ein Scharniergelenk mit dem Schlauchabschnitt 5
verbunden ist. An seinem zur Außenseite des Fahrzeugdaches gelegenen Ende weist der
Schlauchabschnitt 5 einen in Richtung auf den Rand 8 der Scheibe 1 zu vorspringenden
Stützsteg 9 auf, dessen Querschnitt sich zu seinem freien Ende hin verjüngt. Der Dich
tungsabschnitt 5 weist zwei unter einem stumpfen Winkel aufeinander zu laufende Auf
laufflächen 10 und 11 auf, die einen sanften Ein- bzw. Auslauf des Schlauchabschnittes 5
in bzw. aus dem Dichtungsspalt A ermöglichen und die gleitende Reibung zwischen
Umfangs-Wandungen 12 des Dachausschnittes 6 und dem Schlauchabschnitt 5 verringern.
Der Halteteil 4 besteht gegenüber dem Schlauchabschnitt 5 aus einem steiferen Material.
Der Halteteil 4 des Dichtungsschlauches weist einen widerhakenförmigen Ansatz 13 auf,
der in eine hinterschnittene Nut 14 eines metallenen Halterahmens 15 eingreift. Der
Halterahmen 15 ist von dem ebenfalls Teil des Halterahmens bildenden Abschnitt 2 ge
trennt. Der Halterahmen und der Abschnitt 2 des Halterahmens sind mit dem Glasdach
rand bei 16 und 17 verklebt. In seinem Querschnitt ist der Halterahmen 15 etwa Doppel-T-
förmig ausgebildet. Er weist einen Mittelsteg 18 auf, der sich quer zur Scheibenebene er
streckt und sich etwa auf seiner halben Höhe zu seinem freien Ende hin in einem stufen
förmigen Absatz 19 verbreitert. Im Bereich des Überganges des Mittelsteges 18 in den
Absatz 19 ist eine Schulterfläche 20 ausgebildet. Im Abstand oberhalb der Schulter
fläche 20 erstrecken sich zwei Schenkel 21 und 22 des Halterahmens quer zu bei
den Seiten des Mittelsteges 18. Die Schenkel verlaufen parallel oder nahezu parallel zur
Glasdach-Außenfläche, wobei der Schenkel 22 auf der Glasdach-Außenfläche aufliegt
und mit dieser verklebt ist, während sich der Schenkel 21 im Abstand über der Schul
terfläche 20 des Absatzes 19 in den Dichtungsspalt A hineinerstreckt und auf diese
Weise die Innenfläche des Schenkels 21 und die Schulterfläche 20 des Absatzes 19,
zusammen mit dem Mittelsteg 18, eine Ausnehmung 23 begrenzen. Da die Schulter
fläche 20 von dem Mittelsteg 18 weg schräg nach außen und unten verläuft, entsteht
eine erweiterte Einlaufmündung für den Stützsteg 9 in der Ausnehmung 23, die gleich
zeitig als Führung und Abstützung für den Stützsteg dient.
In Fig. 3 ist die Ausstellposition des Glasdaches 1 dargestellt. Wird der Deckel 1
aus dieser Lage heraus in Pfeilrichtung 24 in die Schließstellung bewegt, legt sich die
Auflauffläche 11 des Schlauchabschnittes zunächst sanft auf die Umfangswandung 12 des Dach
ausschnittes auf und gleitet "weich" auf der dem Glasdachrand zugewandten Dachaus
schnittwandung ab. Während seiner Gleitbewegung in Richtung auf seine Schließposition
zu entlang der Wandung des Dachausschnittes wird der Schlauchabschnitt infolge der
Scharnierwirkung mit seinem Stützsteg 9 zunehmend weiter in die Ausnehmung 23 des
Halterahmen 15 bewegt, ohne daß eine Querschnittsveränderung des Schlauchabschnit
tes 5 stattfindet. Eine solche Querschnittverringerung, durch die unvermeidbare Tole
ranzabweichungen des Dichtungsspalts A aufgefangen werden, findet nämlich erst zu
dem Zeitpunkt statt, in dem der Stützsteg 9 mit seinem vorderen Ende den Mittel
steg 18 berührt und nicht weiter in die Ausnehmung 23 eintauchen kann. Durch geeig
nete Bemessung der Stützsteglänge und der Tiefe der Ausnehmung 23 können Toleranz
abweichungen der einzelnen zusammenwirkenden Teile ohne Probleme ausgeglichen
werden, ohne daß die Dichtwirkung dabei verlorengeht. Ein sich an den widerhaken
förmigen Ansatz 13 anschließender Steg 25 dient zur zusätzlichen Abdeckung des Glas
dachrandbereiches an dessen Unterseite. Unter der Bezugsziffer 26 ist der Querschnitt
eines kreisförmigen Drahtes dargestellt, der im Bereich der einzigen verklebten oder
verschweißten Stoßstelle des Dichtungsschlauchstranges zu dessen Stabilisierung dient.
Die Erfindung ist sowohl anwendbar bei Hebe-Schiebedeckeln als auch bei solchen
Deckeln, die nur eine Ausstell-Schwenkbewegung ausführen, wie dies insbesondere bei
Glasdächern der Fall ist.
Claims (9)
1. Dichtungsanordnung für einen Hebe-Schiebedeckel o. dgl. eines Kraftfahrzeuges,
insbesondere für ein Glasdach, mit einem an einem den Deckelrand umgebenden Halte
rahmen befestigten Dichtungsschlauch, der im Querschnitt einen Halteteil und einen
damit einstückig verbundenen, als Anschlagdichtung wirkenden Schlauchabschnitt
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauchabschnitt (5) und der Halteteil (4)
scharnierartig (bei 7) miteinander verbunden sind, und daß der Schlauchabschnitt einen
in einer Ausnehmung (23) des Halterahmens (15) geführten Stützsteg (9) aufweist.
2. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterahmen
(15) einen etwa Doppel-T-förmigen Querschnitt aufweist, dessen beide Schenkel (21 und 22)
in der Anbaustellung am Glasdach (1) parallel oder nahezu parallel zu der Glasdachaußen
fläche verlaufen und dessen Mittelsteg (18) sich quer zur Scheibenebene erstreckt
und eine von dem Stegende in Richtung zu den Schenkeln hin verlaufende, hinter
schnittene Nut (14) zur Aufnahme des Halteteils (4) aufweist.
3. Dichtungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den
Stützsteg (9) aufnehmende Ausnehmung (23) des Halterahmens (15) einerseits von
der Innenfläche des dem Glasdachrand abgewandten Schenkels (21) des Halterahmens
(15) und andererseits von einer sich von dem Mittelsteg (18) nach außen ersteckenden
Schulterfläche (20) eines die Nut (14) im Mittelsteg begrenzenden, verbreiterten Ab
satzes (19) begrenzt ist.
4. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Scharniergelenk (7) von einer Materialschwächung im Bereich der Trennebene zwischen
dem Schlauchabschnitt (5) und dem Halteteil (4) gebildet ist.
5. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Halteteil (4) aus einem gegenüber demSchlauchabschnitt (5) steiferen Material
besteht.
6. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Halteteil (4) mit einem widerhakenförmigen Vorsprung (13) in die hinterschnittene
Nut (14) des Halterahmens (15) eingreift.
7. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausnehmung (23) für den Stützsteg (9) eine erweiterte Einlaufmündung aufweist.
8. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Querschnitt des Stützsteges (9) zu seinem freien Ende hin konvergiert.
9. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schlauchabschnitt (5) auf seiner dem Halterahmen (15) abgewandten Seite zwei
in einem Winkel größer 90° schräg aufeinander zulaufende Auflaufflächen (10 und 11)
aufweist.
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Owner name: SCHADE KG, 5970 PLETTENBERG, DE |
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