DE19957358C2 - Verfahren zum Bestücken eines Fensterrahmens mit einem Treibstangenbeschlagsystem und dazu geeignete Teile - Google Patents

Verfahren zum Bestücken eines Fensterrahmens mit einem Treibstangenbeschlagsystem und dazu geeignete Teile

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bestücken eines Fenster- oder Türflügelrahmens, der aus mit in den Rahmeneck­ bereichen auf Gehrung verschweißten Hohlprofilabschnitten aus Kunststoff besteht, die mit einer außen umlaufenden Nut zur Aufnahme von Bauteilen des Treibstangenbeschlagsystems verse­ hen sind, mit den genannten Teilen des Treibstangenbeschlag­ systems, wobei das Treibstangenbeschlagsystem in den Rahmen­ eckbereichen Eckumlenkungsteile umfaßt, mit denen über eine biegsame Lasche eine Verbindung von Bauteilen des Treibstan­ genbeschlagsystems um die Eckbereiche herum zu ermöglichen ist.
Die Erfindung betrifft außerdem Hohlprofilabschnitte für das vorgenannte Verfahren, sowie ein Treibstangenbeschlagsystem und ein Eckformstück, die ebenfalls zur Durchführung des ge­ nannten Verfahrens geeignet sind.
Aus der DE 195 16 271 A1 ist es bekannt, Fenster- oder Tür­ flügelrahmen der eingangs genannten Art mit einem Treibstan­ genbeschlagsystem zu versehen, indem in die außen umlaufende Nut die starren Teile, d. h. insbesondere die Treibstangen, des Treibstangenbeschlagsystems eingesetzt werden und über eine biegsame Lasche eine Verbindung hergestellt wird. Das Treibstangenbeschlagsystem ist mit einer Abdeckschiene verse­ hen, die nach der Montage auf die Außenseite der Nut aufge­ legt und befestigt wird. Durch die Abdeckschiene hindurch ra­ gen Zapfen, die mit weiteren Teilen eines Dreh-Kippbeschlages des fertigen Rahmens verbunden werden können. Die Montage des Treibstangenbeschlagsystems erfordert daher nach Fertigung des aus den Hohlprofilabschnitten bestehenden Rohteiles noch weitere Schritte, die die Fertigung des Rahmens insgesamt verteuern.
In den bei einem bekannten Treibstangenbeschlagsystem verwen­ deten Eckumlenkungselementen, beispielsweise gemäß DE 31 27 929 A1, wird die biegsame Lasche, über die die Treibstangen der Rahmenteile miteinander verbunden sind, mit einem kleinen Biegeradius um einen Winkel von 90° geführt, so dass zwischen der biegsamen Lasche und dem Eckumlenkungselement, in dem sie geführt ist, eine hohe Reibung entsteht und die zur Betäti­ gung der Treibstangen erforderlichen Kräfte erhöht sind.
Es stellt sich damit die Aufgabe, ein Verfahren zum Bestücken eines Rahmens mit einem Treibstangenbeschlagsystem sowie die dazu erforderlichen Teile anzugeben, mit denen eine Verbilli­ gung der Rahmenfertigung insbesondere durch Einführen einer maschinellen Bestückung ermöglicht ist. Es kommt dem Erfinder also nicht so sehr darauf an, die Summe der Einzelteile zu vermindern oder hier eine Verbilligung zu versuchen, sondern durch konstruktive Verbesserungen eine Online-Herstellung ei­ nes mit einem Treibstangenbeschlagsystem versehenen Rahmens zu ermöglichen. Außerdem sollen die Reibungskräfte im Bereich der Eckumlenkungen verringert werden.
Diese Aufgaben werden gelöst durch ein Verfahren zum Bestü­ cken eines Fenster- oder Türflügelrahmens, welches durch eine Abfolge folgender Verfahrensschritte gekennzeichnet ist:
  • - Zusammenfügen des Rahmens als Rohteil aus Hohlprofilab­ schnitten, unter Verwendung von Abschnitten, deren umlau­ fende Nut laufschienenartig hinterschnitten ist,
  • - Einarbeiten eines Schlitzes in die Rahmeneckbereiche und in die Nut, mit einer Schlitzbreite, so daß die Hinterschnei­ dung der Nut zugänglich ist, und mit einer Schlitztiefe, die das Einschieben der Bauteile des Treibstangenbeschlag­ systems zu beiden Seiten des Schlitzes erlaubt,
  • - Einschieben der starren Bauteile des Treibstangenbeschlag­ systems in die Nuten,
  • - Verbinden der Enden der eingeschobenen Bauteilen mit der biegsamen Lasche des Eckumlenkungsteiles,
  • - Einsetzen eines Eckformstückes mit einer über die Ecke rei­ chenden Gleitfläche für die biegsame Lasche in den offenen Schlitz.
Mit dieser Arbeitsweise wird demnach abgegangen von einer Montage des Treibstangenbeschlagsystems am Rohteil-Rahmen und die Möglichkeit geschaffen, bei der Fertigung in eine ent­ sprechend hinterschnittene Nut die starren Teile des Treibstangenbeschlagsystems einzubauen. Dabei kann auf eine Nutabdeckschiene verzichtet werden, da eine Treibstange vor dem Herausfallen durch die laufschienenartige Nut gehindert wird.
Mit Vorteil werden für das vorstehend vorgeschlagene Verfah­ ren Hohlprofilabschnitte sowie ein Treibstangenbeschlagsystem und Eckformstücke gemäß den Patentansprüchen 2 bis 4 vorge­ schlagen.
Die Erfindung bezieht sich auch auf einen Rahmen, der nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1 gefertigt ist und der mit we­ nigstens einem der Teile nach den Ansprüchen 2 bis 4 gefer­ tigt ist.
Weitere Merkmale des Rahmens gehen aus den Unteransprüchen 6 bis 12 hervor, die vorteilhafte Ausführungsformen enthalten.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeich­ nung beschrieben. Die Figuren der Zeichnung zeigen im einzel­ nen:
Fig. 1 und 2 als Teilmaßnahme das Einfräsen eines Schlit­ zes im Eckbereiche des Rahmens;
Fig. 3 den Eckbereich des Rahmens mit eingebautem Eckform­ stück sowie mit sichtbaren Querschnitten der Hohlprofilab­ schnitte;
Fig. 4 ein Eckformstück mit einer biegsame Lasche, in Seiten­ ansicht;
Fig. 5 eine Stirnansicht des Eckformstückes gemäß Fig. 4;
Fig. 6 und 7 einen Querschnitt durch das Hohlprofil, mit und ohne eingesetztem Eckformstück;
Fig. 8 eine erste Ausführungsformen eines Eckformstückes;
Fig. 9 eine zweite Ausführungsform eines Eckformstückes.
In Fig. 1 ist ein Teil eines Fensterrahmens 100 dargestellt, bei dem aus zeichnerischen Gründen jeweils die Profilquer­ schnitte "gekippt" gezeichnet sind. In den aus vier derarti­ gen Hohlprofilabschnitten 1 hergestellten Rahmen sind im Rah­ meneckbereich 3 die Treibstangen, die zu einem Treibstangen­ beschlagsystem gehören, verbunden. Dies geschieht in an sich bekannter Weise über eine biegsame Lasche 6, die die beiden starren Treibstangen 17 miteinander verbindet. Wie detail­ lierter aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, ist zur Überleitung der biegsamen Lasche 6 von der einen zur anderen Treibstange 17 ein Eckformstück 2 in den Rahmeneckbereich eingebaut, wel­ ches über eine Nut verfügt, die das Umleiten der Lasche 6 er­ möglicht.
Wie aus dem Profilquerschnitt gemäß den Fig. 6 und 7 erkenn­ bar ist, ist das Profil mit einer laufschienenartig hinter­ schnittenen Nut 5 versehen, in die die Treibstange 17 eingelegt und gehalten ist. Eine zusätzliche Abdeckschiene (nicht dargestellt) ist demnach nicht erforderlich. Man erkennt fer­ ner entsprechende Zapfen 18, die in an sich bekannter Weise zu einer derartigen Treibstange gehören.
Um die Treibstange 17 zu beiden Seiten des Rahmeneckbereiches in die Nut einzubauen, wird mit Hilfe einer Kranzfräse 9 ein Schlitz 4 in den Rahmeneckbereich 3 und in die Nut 5 eingear­ beitet. Der Schlitz 4 besitzt eine Breite B, so daß die Hin­ terschneidung der Nut zugänglich ist, und eine Schlitztiefe T, die das Einschieben der Bauteile des Treibstangenbeschlag­ systems zu beiden Seiten des Schlitzes 4 erlaubt. Anschlie­ ßend werden die starren Bauteile des Treibstangenbeschlagsy­ stems, also insbesondere die Treibstangen 17, in die Nuten 5 zu beiden Seiten des Rahmeneckbereiches eingeschoben. Die herausragenden Enden der eingeschobenen Bauteile werden mit der biegsamen Lasche des Eckumlenkungsteiles verbunden. An­ schließend wird das Eckformstück 2 mit einer über die Ecke reichenden Gleitfläche 10 für die biegsame Lasche 6 in den offenen Schlitz 4 eingeschoben. Anschließend kann noch eine weitere Abdeckleiste aus Kunststoff über den Beschlag gelegt und befestigt werden. Grundsätzlich erforderlich ist dies aber nicht, da die Treibstangen innerhalb der Nut 5 gehalten werden.
Ausführungsbeispiele des Eckformstückes 2, die insbesondere aus Fig. 8 und 9 hervorgehen, weisen eine etwa viertelkreis­ förmig verlaufende Gleitfläche 10 oder Nut 15 zur Aufnahme der biegsamen Lasche 6 des Eckumlenkungsteiles 6 auf. Ent­ sprechend weist der Rahmen an seinen Ecken 3 Ausnehmungen 14 auf, die zu dem in die umlaufende Nut 5 eingreifenden Eck­ formstück 2 kompatibel sind.
Vorzugsweise ist das Eckformstück 2 ein Mehrkammerkörper 20, der zwei winklig zueinander gerichtete L-Schenkel 2.1, 2.2 aufweist und der mehrere, nach innen gerichtete Versteifungs­ rippen 7.1 bis 7.8 besitzt, die eine gekrümmte Wand 8, in der die viertelkreisförmig verlaufende Nut 15 eingearbeitet ist, tragen.
Es ist aber auch möglich, das Eckformstück 2 als Massivkörper 30, wie in Fig. 9 dargestellt, zu fertigen. Die viertelkreis­ förmig verlaufende Nut 15 ist eingearbeitet, so daß die La­ sche 6 an einer Seite eingelegt werden kann.
Die Ausführungsform des Eckformstückes ist vorzugsweise so, daß dieses im montierten Zustand spiegelsymmetrisch gegenüber einer Gehrungsebene E angeordnet ist.
Vorzugsweise weist der L-Schenkel eine Breite auf, die etwas größer als die Öffnung der Nut 5 ist, so daß er von außen auf die Nut aufgelegt werden kann.
Die Profilabschnitte sind mit einem Anschlagsteg unterhalb des und mit Abstand zum Boden der hinterschnittenen Nut 5 versehen, so daß das in den Schlitz und über den Nutbereich hinaus eingelegte Eckformstück einen Anschlag hat und dort befestigt werden kann, wie dies aus Fig. 7 erkennbar ist.
Die Materialauswahl für den Rahmen richtet sich nach den üb­ lichen Gegebenheiten. Insbesondere wird Kunststoff für die Hohlprofilabschnitte verwendet, beispielsweise Hart- Polyvinylchlorid. Das Eckformstück ist vorzugsweise aus Me­ tall gefertigt, um eine lange Lebensdauer zu garantieren. Es sei aber nicht ausgeschlossen, daß auch hierfür Kunststoff verwendet wird.

Claims (8)

1. Verfahren zum Bestücken eines Fenster- oder Türflügelrah­ mens (Rahmen 100), der aus mit in den Rahmeneckbereichen auf Gehrung verschweißten Hohlprofilabschnitten (1) aus Kunststoff besteht, die mit einer außen umlaufenden Nut (5) zur Aufnahme von Bauteilen des Treibstangenbeschlag­ systems versehen sind, mit den genannten Teilen des Treibstangenbeschlagsystems, wobei das Treibstangenbe­ schlagsystem in den Rahmeneckbereichen (3) Eckumlenkungs­ teile umfaßt, mit denen über eine biegsame Lasche (6) ei­ ne Verbindung von Bauteilen des Treibstangenbeschlagsys­ tems um die Eckbereiche herum zu ermöglichen ist, ge­ kennzeichnet durch eine Abfolge folgender Verfahrens­ schritte:
  • - Zusammenfügen des Rahmens aus Hohlprofilabschnitten, unter Verwendung von Abschnitten, deren umlaufende Nut (5) laufschienenartig hinterschnitten ist,
  • - Einarbeiten eines Schlitzes (4) in die Rahmeneckberei­ che (3) und in die Nut, mit einer Breite (B), so daß die Hinterschneidung der Nut (5) zugänglich ist, und mit einer Tiefe (T), die das Einschieben der Bauteile des Treibstangenbeschlagsystems zu beiden Seiten des Schlitzes (4) erlaubt,
  • - Einschieben der starren Bauteile des Treibstangenbe­ schlagsystems in die Nuten (5),
  • - Verbinden der Enden der eingeschobenen Bauteile mit der biegsamen Lasche (6) des Eckumlenkungsteiles,
  • - Einsetzen eines Eckformstückes (2) mit einer über die Ecke reichenden Gleitfläche (10) für die biegsame La­ sche (6) in den offenen Schlitz (4).
2. Eckformstück für einen Rahmen, geeignet zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit den Sachmerkmalen des Oberbegriffs nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Eckformstück (2) mit einer viertelkreisförmig verlaufenden Gleitfläche oder Nut (15) zur Aufnahme der biegsamen Lasche (6) des Eckumlenkungsteiles in den Schlitz (4) des Rahmeneckbereiches (3) einbaubar ist.
3. Eckformstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Eckformstück (2) ein Mehrkammerkörper (20) ist, der aufweist:
zwei winklig zueinander gerichtete L-Schenkel (2.1, 2.2),
und mehrere nach innen gerichtete Versteifungsrippen (7.1 . . . 7.8), die eine gekrümmte Wand (8), in der die viertelkreisförmig verlaufende Nut (15) mit einer Gleitfläche eingearbeitet ist, tragen.
4. Eckformstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der L-Schenkel (2.1, 2.2) eine Breite (B) aufweist, die größer als die Öffnung der Nut (5) ist.
5. Eckformstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Eckformstück (2) ein Massivkörper (30) ist, in dem die viertelkreisförmig verlaufende Nut (15) eingearbeitet ist.
6. Rahmen mit einem Eckformstück nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß er an we­ nigstens einem seiner Rahmeneckbereiche (3) eine Ausneh­ mung (14) aufweist, die zu dem in die umlaufende Nut (5) eingreifenden Eckformstück (2) kompatibel ist.
7. Rahmen nach mindestens einem der Ansprüche 3 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß das Eckformstück (2) im mon­ tierten Zustand spiegelsymmetrisch gegenüber einer Geh­ rungsebene (E) angeordnet ist.
8. Rahmen nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilabschnit­ te (1) mit einem Anschlagsteg unterhalb des und mit Ab­ stand zum Boden der hinterschnittenen Nut (5) versehen sind.
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