-
Die Erfindung betrifft einen Antrieb
für ein verstellbares
Fahrzeugteil, insbesondere für
ein Abdeckelement eines öffnungsfähigen Fahrzeugdaches gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 1.
-
Üblicherweise
werden die Antriebskabel eines öffnungsfähigen Fahrzeugdaches
in Kabelkanälen
geführt.
Diese sind meist in einem Trägerrahmen oder
einer Führungsschiene
für das
verstellbare Dachelement fixiert bzw. sind in dieser ausgebildet. Beispiele
für ein
solches gattungsgemäßes Fahrzeugdach
finden sich in der
DE
32 21 487 A1 oder in der
DE 44 19 175 C1 , wo eine Führungsschiene,
die aus Kunststoff oder Blech bestehen kann und als Strangpressteil
ausgebildet sein kann, mit parallelen Kabelkanälen versehen ist. Weitere Beispiele
sind in der
DE 37 27
719 A1 und in der
DE
198 47 016 A1 beschrieben, wo ein aus Blech bestehender
Trägerrahmen
mit einem aus Kunststoff bestehenden Führungsteil versehen ist, in
welchem Führungskanäle für die Antriebskabel
ausgebildet sind.
-
Bei anderen bekannten öffnungsfähigen Fahrzeugdächern werden
die abschnittweise parallel verlaufenden Kabelkanäle mit den
darin geführten Antriebskabeln
separat in einer Führungsschiene
geführt
und sind jeweils mit einem Getriebegehäuse eines elektrischen Antriebsmotors
fest verbunden. Solche Anordnungen sind bspw. in der
DE 43 13 687 A1 und in der
DE 195 27 746 C1 gezeigt.
Typischerweise erfolgt diese feste Verbindung der Führungsrohre
mit dem Getriebegehäuse
des Antriebs mittels einer sog. Zink-Umgießung. Diese Schicht aus Zinkspritzguss weist
meist noch zusätzliche
Befestigungselemente auf, mit denen eine Verschraubung am Fahrzeugrahmen
erfolgen kann. Auf diese Weise ist der Antriebsmotor und die damit
verbundenen Führungsrohre fest
am Fahrzeugrahmen fixiert.
-
Aufgrund dieser Verbindung werden
jedoch vom Antriebsmotor und dessen Getriebe verursachte Geräusche direkt
in einen Rahmen für
das Schiebedach bzw. in das Fahrzeugdach eingeleitet, wo sie als
Körperschall
weiter geleitet und übertragen
werden. Diese Geräuschentwicklung
ist insbesondere aus Komfortgründen
unerwünscht.
Wegen der oftmals komplexen Geometrie der Zink-Umgießung und der
Fixierung des Antriebes mittels Schrauben ist eine direkte Koppelung
zwischen Antrieb und Fahrzeugrahmen, die mit einer mehr oder weniger
starken Körperschallübertragung
verbunden ist, unvermeidlich.
-
Eine Betätigungsvorrichtung zum Verstellen eines
Schiebedachs, die eine reduzierte Geräuschanregung bewirken soll,
ist aus der
DE 198
00 557 A1 bekannt. Hierbei sollen insbesondere die stoßbehafteten
Eingriffe der Antriebsritze) mit den Wendeln der Antriebskabel verhindert
werden. Zu diesem Zweck werden zwei in Eingriff stehende Räder vorgeschlagen,
die mit entsprechenden Innenprofilen ausgestattete Öffnungen
aufweisen, um im Eingriff dieser Innenprofile mit entsprechenden
Außenprofilen
eine gegensinnige Bewegung zweier Kabel zu bewirken. Durch den ständigen Eingriff
am Umfang der Kabel sollen sich störende Geräusche vermeiden lassen. Auch
bei dieser bekannten Betätigungsvorrichtung
besteht jedoch eine direkte mechanische Koppelung zwischen Antriebsmotor
und Fahrzeugrahmen, so dass Vibrationen des elektrischen Antriebsmotors
sowie dessen Getriebes als störender
Körperschall
in die Fahrzeugkarosse übertragen werden
können.
-
Aus der
DE 199 58 523 C1 ist eine
Schiebedachanordnung eines Fahrzeugdaches bekannt geworden, deren
Schiebedeckel über
Antriebskabel bewegbar ist. Zwischen dem Naßbereich und dem Trockenbereich
am Schiebedachöffnungsrahmen
ist für jedes
Antriebskabel eine Kabeldichtung vorgesehen, die eine um laufende
und das Antriebskabel umfassende Dichthülse aus gummielastischem Material enthält und auch
als Führung
und Zentrierung für
das Antriebskabel wirkt.
-
Aufgabe der Erfindung ist es, einen
gattungsgemäßen Antrieb
für ein
verstellbares Fahrzeugteil zur Verfügung zu stellen, der sich durch
eine möglichst
geringe Körperschallanregung
auszeichnet.
-
Diese Aufgabe wird durch einen Antrieb
mit den in Anspruch 1 genannten Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
-
Ein solcher Antrieb für ein verstellbares
Fahrzeugteil, insbesondere für
ein Abdeckelement eines öffnungsfähigen Fahrzeugdaches
wie ein Schiebedach oder dgl. umfasst einen Rahmen mit einer Rahmenvorderseite
und wenigstens zwei Rahmenlängsseiten,
der in eine Öffnung
einer festen Dachfläche eines
Fahrzeugdachs des Fahrzeugs einsetzbar ist. Eine Antriebseinrichtung
weist wenigstens einen Antriebsmotor mit einer Abtriebswelle sowie
ein Antriebsritze) auf, das in einem Antriebseingriff mit in Führungsrohren
geführten
Antriebskabeln zur Verschiebung des verstellbaren Fahrzeugteils
steht. Erfindungsgemäß ist die
Antriebseinrichtung vom Rahmen und/oder vom Fahrzeugdach schwingungsdämpfend,
und/oder mechanisch entkoppelt gelagert, wodurch die Übertragung
von Körperschall
von der Antriebseinrichtung in angrenzende Karosseriestrukturen
des Fahrzeugs zumindest stark gedämpft wird.
-
Da die herkömmlicher Weise verwendeten und
mit der Karosse verschraubten Zink- oder Leichtmetallumgießungen der
Antriebseinrichtung eine direkte Kopplung des Antriebsbereichs mit
den Karosseriestrukturen mit sich bringen, werden auch Körperschallimpulse
ungedämpft übertragen.
Diese den Komfort mindernden Nachteile werden mit dem erfindungsgemäßen Antrieb
vermieden, da keine direkte Verschraubung des Antriebsbereichs mit
dem Rahmen des Schiebedachs bzw. mit dem Fahrzeugdach vorgesehen
ist, sondern eine schwingungs- und schalldämpfende elastische Lagerung.
-
Eine solche Lagerung kann bspw. mittels zweier
Entkopplungen erfolgen, die eine gedämpfte mechanische Verbindung
zwischen den fest im Rahmen oder am Fahrzeugdach verankerten Führungsrohren
und der Antriebseinrichtung herstellen. Die Entkopplungen können in
einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfin dung jeweils zwei miteinander verschraubte Klemmbügel aufweisen,
zwischen denen jeweils Dämpfungstüllen zur
Aufnahme und Fixierung von Rohrabschnitten der Führungsrohre geklemmt sind.
Die Dämpfungstüllen bestehen
aus einem elastischen Material und sorgen auf diese Weise für eine schwingungs-
und körperschalldämpfende Lagerung
der Antriebseinrichtung. Eine Luftschallübertragung vom Antriebsmotor
zu Karosseriestrukturen kann auch durch Einbringen einer zusätzlichen Gummimatte
oder dergleichen vermindert werden.
-
Die Erfindung wird nachfolgend anhand
von Ausführungsformen
mit Bezug auf die beiliegenden Figuren näher erläutert. Dabei zeigt:
-
1 eine
schematische Draufsicht auf ein Schiebe- bzw. ein Schiebehebedach
eines Kraftfahrzeuges,
-
2 eine
Draufsicht auf einen Teil eines in 1 gezeigten
Rahmens,
-
3 einen
Teilausschnitt einer schalldämmenden
Entkopplung von in . 2 gezeigten
Führungsrohren,
-
4 eine
gedrehte Ansicht der in 3 gezeigten
Entkopplung und
-
5 eine
Variante der erfindungemäßen Entkopplung.
-
Als Ausführungsbeispiel der Erfindung
wird im Folgenden ein in eine feste Dachfläche eines Fahrzeugdachs einsetzbares
Schiebe- bzw. Schiebehebedach beschrieben. Die Erfindung ist allerdings
nicht darauf beschränkt,
sondern lässt
sich in gleicher oder ähnlicher
Weise auch bei einem Hebedach, einem Lamellendach, einem Faltdach
oder dergleichen verwirklichen.
-
In 1 ist
ein Fahrzeugdach 2 in einer Draufsicht gezeigt. In einer
festen Dachfläche 4 des Fahrzeugdachs 2 ist
ein Schiebedach 6 eingebaut. Wenn im folgenden Zusammenhang
nur von einem Schiebedach 6 die Rede ist, ist damit grundsätzlich immer
auch ein Schiebehebedach gemeint, der Einfachheit halber jedoch
nicht explizit genannt. Das Schiebedach 6 umfasst einen
Rahmen 8, welcher in eine Dachöffnung 41 in der festen
Dachfläche 4 eingesetzt
ist. Der Rah men 8 umfasst zwei Rahmenlängsseiten 81, welche
parallel zu einer Fahrzeuglängsachse
im Abstand angeordnet sind, sowie eine Rahmenvorderseite 82,
die im Wesentlichen senkrecht zu den beiden Rahmenlängsseiten 81 angeordnet
ist.
-
An der Rahmenvorderseite 82 ist
eine Antriebseinrichtung 10 angeordnet, die entsprechend 2 bspw. einen elektrischen
Antriebsmotor 101 mit einer Abtriebswelle 104,
ein Antriebsritze) 102 und ein Getriebe 103 umfasst. Über diese
Antriebseinrichtung 10 werden biegesteife Antriebskabel 121 (vgl. 2) bewegt, die an der Rahmenvorderseite 82 und
an den beiden Rahmenlängsseiten 81 geführt und
mit Führungsgliedern 83 verbunden
sind. Mittels der Führungsglieder 83 ist
ein Deckel 61 des Schiebedachs 6 entlang den Rahmenlängsseiten 81 geführt bewegbar.
Auf diese Weise lässt
sich der Deckel 61 wenigstens zur teilweisen Freigabe der
Dachöffnung 41 entlang
den Rahmenlängsseiten 81 in Fahrzeuglängsrichtung
verschieben, und/oder der Deckel 61 lässt sich vorzugsweise an seiner
Rückseite
derart ausstellen, dass er in Schräglage etwas über die
feste Dachfläche 4 am
hinteren Bereich übersteht
und hierdurch ein Lüftungsspalt
zum Rahmen 8 und zur festen Dachfläche 4 frei gelegt
wird. Bei dieser Ausführungsform
handelt es sich dann um ein Schiebehebedach.
-
2 zeigt
eine detailliertere Draufsicht auf den vorderen Teil des Rahmens 8,
der wahlweise aus aneinander gefügten
Einzelteilen oder als Verbundkonstruktion ausgeführt sein kann. An der Rahmenvorderseite 82 ist
die Antriebseinrichtung erkennbar, die von einer Einformung 105 umschlossen
ist. Diese Einformung 105 kann bspw. als Zink- oder Leichtmetall-Umgießung ausgebildet
sein und stellt im gezeigten Ausführungsbeispiel einen Teil des
Gehäuses des
Antriebsmotors 101 dar. Zusätzlich oder alternativ kann
die Einformung 105 auch ein Teil eines Gehäuses des
Getriebes 103 bilden. Das Antriebsritze) 102 befindet
sich in direktem Eingriff mit den biegesteifen Antriebskabeln 121,
die mittels einer auf einer dünneren
Seele befindlichen Wendel eine Bewegungsübertragung zu einer Bewegungsmechanik des
Schiebedachs 6 herstellen. Die Antriebskabel 121 sind
mit den längs
gleitenden Führungsgliedern 83 (vgl. 1) verbunden, an denen wiederum
der Deckel 61 des Schiebedachs 6 fixiert ist.
-
Die Abtriebswelle 104 des
elektrischen Antriebsmotors 101 steht in unmittelbarer
kraftschlüssiger
Verbindung mit dem Getriebe 103, über dessen Ausgang das Antriebsritzel 102 direkt
angetrieben wird. Es kann auch ein Antrieb ohne Getriebe stattfinden,
bei dem dann die Abtriebswelle 104 des Antriebsmotors 101 in
unmittelbarem Eingriff mit dem Antriebsritzel 102 steht.
-
Die Antriebseinrichtung 10 ist
nicht unmittelbar mit der Rahmenvorderseite 82 oder einem
Querträger
des Fahrzeugdachs 2 verschraubt, damit eine Übertragung
von Körperschall
vom elektrischen Antriebsmotor 101 oder den kämmenden
Verzahnungen des Getriebes 103 in die Fahrzeugstruktur
nicht erfolgen kann. Insbesondere bei Hohlprofilen im Fahrzeugdach
und/oder bei einem unverkleideten Deckel 61 aus Glas können Resonanzen
durch die Einleitung von Körperschall
auftreten, der von der Antriebseinrichtung erzeugt wird. Diese Geräuschanregungen
sind aus Komfortgründen
unerwünscht.
-
Die potentielle Schallbrücke zwischen
Antrieb und Fahrzeugdach wird erfindungsgemäß durch Entkopplungen 14 vermieden.
Diese Entkopplungen 14 bestehen im gezeigten Ausführungsbeispiel
aus Klemmbügeln 141 (siehe 3), in denen elastische Dämpfungstüllen 142 geklemmt
und mit denen jeweils gering voneinander beabstandete Rohrabschnitte
der Führungsrohre 12 elastisch
miteinander verbunden sind. An jeder Seite der Antriebsvorrichtung 10 ist
jeweils eine solche Entkopplung 14 in Form paarweise miteinander
verschraubter Klemmbügel 141 vorgesehen.
Die Aufhängung
der Antriebseinrichtung 10 erfolgt im Wesentlichen nur über die Führungsrohre 12,
die unmittelbar neben den jeweiligen Entkopplungen 14 auf
jeder Seite der Antriebsvorrichtung 10 fest in der Rahmenvorderseite 82 und/oder
an einem Querträger
(nicht gezeigt) des Fahrzeugdachs 2 fixiert sind.
-
Optional kann die Antriebsvorrichtung 10 zusätzlich mit
Dämpfungsmatten
oder -schichten gegen das Fahrzeugdach und/oder den Rahmen 8 abgeschirmt
sein, um bei zu starken Auslenkungen, bspw. bei starken Fahrzeugerschütterungen,
ein Anschlagen an Karosserieteilen oder am Rahmen 8 zu
verhindern. Zudem kann mit Hilfe solcher Dämpfungsmatten abgestrahlter
Luftschall absorbiert werden.
-
3 zeigt
einen Teilausschnitt einer schalldämmenden Entkopplung 14 der
Antriebseinrichtung von den Führungsrohren 12.
Dabei liegen in parallelen halbrundförmigen Aussparungen 144 eines
rechteckförmigen
Klemmbügels 141 jeweils
elastische Dämpfungstüllen 142,
deren Außendurchmesser
der Größe der Aussparungen 144 und
deren Innendurchmesser dem Querschnitt der Führungsrohre 12 entspricht.
In der Einformung 105 der Antriebseinrichtung 10 sind
jeweils kurze erste Rohrabschnitte 122 mittels jeweils
einer ersten Fixierung 123 befestigt. Die ersten Rohrabschnitte 122 sind
bis fast zur Hälfte der
Länge der
Dämpfungstüllen 142 in
diese eingeschoben, so dass ein geringer Abstand zu zweiten Rohrabschnitten 124 der
Führungsrohre 12 verbleibt. Diese
zweiten Rohrabschnitte 124 sind ungefähr über die gleiche Länge wie
die ersten Rohrabschnitte 122 in die Dämpfungstüllen 142 eingeschoben.
Kurz hinter dem zweiten Rohrabschnitt 124 sind die Führungsrohre 12 jeweils
in einer zweiten Fixierung 125 befestigt, die am Rahmen 8 oder
an einem Querträger
des Fahrzeugdachs 2 oder einer anderen geeigneten Stelle
befestigt sein kann. An diesen zu beiden Seiten der Antriebseinrichtung 10 angeordneten zweiten
Fixierungen 125 ist diese aufgehängt und flexibel gelagert.
-
Die 4 und 5 zeigen jeweils alternative Varianten
der Gestaltung der Klemmbügel 141 der Entkopplungen 14,
wobei die erste Variante (4) eine
quaderförmige
Kontur der Klemmbügel 141 vorsieht,
die bspw. aus Aluminium gefräst
oder gegossen sein können.
Die beiden Klemmbügel 141 sind mit
jeweils einander zugewandten und einander gegenüber liegenden halbrunden Aussparungen 144 miteinander
verschraubt, so dass die Dämpfungstüllen 142 sowie
die darin eingeschobenen ersten und zweiten Rohrabschnitte 122, 124 fest
geklemmt sind. Im gezeigten Ausführungsbeispiel
sind zwei Verschraubungen 143 vorgesehen, die sich an den äußeren Schmalseiten
der quaderförmigen
Klemmbügel 141 befinden.
Ebenso möglich
ist jedoch eine Verschraubung zwischen den parallelen Aussparungen 144 für die Führungsrohre 12,
ggf. mit einer einzigen Schraube.
-
Die in 5 gezeigte
zweite Variante der Entkopplung 14 sieht Klemmbügel 141 in
Gestalt von gebogenen Blechstreifen vor, die in gleicher Weise wie
bei der ersten Variante miteinander verschraubt sind. Auch hier
ist eine alternative Verschraubung zwischen den parallelen Führungsrohren
möglich. Eine
solche mittige Verschraubung kann ggf. auch zusätzlich zu den beiden äußeren Verschraubungen 143 vorgesehen
werden, sollte sich dies aus Stabilitätsgründen als notwendig erweisen.
-
Die Dämpfungstüllen 142 bestehen
vorzugsweise aus einem elastischen und ausreichend stabilem Material.
Dies kann bspw. Naturkautschuk oder ein elastomerer Kunststoff sein,
der ggf. jeweils mit Gewebeverstärkung
versehen ist.
-
Die Führungsrohre 12 bestehen
zumindest in den Bereichen der Entkopplungen 14 aus einem ausreichend
steifen und festen Material, bspw. aus Stahl, aus einer Messinglegierung
oder aus besonders leichtem und stabilem faserverstärktem Kunststoff,
wobei hier insbesondere ein hochfester Kohlenfaserkunststoff in
Frage kommt.
-
- 2
- Fahrzeugdach
- 4
- feste
Dachfläche
- 41
- Dachöffnung
- 6
- Schiebedach
- 61
- Deckel
- 8
- Rahmen
- 81
- Rahmenlängsseite
- 82
- Rahmenvorderseite
- 83
- Führungsglied
- 10
- Antriebseinrichtung
- 101
- Antriebsmotor
- 102
- Antriebsritzel
- 103
- Getriebe
- 104
- Abtriebswelle
- 105
- Einformung
- 12
- Führungsrohr
- 121
- Antriebskabel
- 122
- erster
Rohrabschnitt
- 123
- erste
Fixierung
- 124
- zweiter
Rohrabschnitt
- 125
- zweite
Fixierung
- 14
- Entkopplung
- 141
- Klemmbügel
- 142
- Dämpfungstülle
- 143
- Verschraubung
- 144
- Aussparung