DE20122831U1 - Öffnungsfähiges Fahrzeugdach mit Antriebskabeln - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
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    • B60J7/022Sliding roof trays or assemblies

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Abstract

Öffnungsfähiges Fahrzeugdach mit einem mittels mindestens einem drucksteifen, von einem Antrieb angetriebenen Antriebskabel verstellbaren Element zum wahlweisen Verschließen bzw. mindestens teilweisen Freilegen einer Dachöffnung (12, 14), sowie einen karosseriefest montierbaren Trägerrahmen (10) für das verstellbare Element, in welchem jedes Antriebskabel geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Antriebskabel in einem Kabelrohr (20, 22) geführt ist, welches in den Trägerrahmen (10) eingeschäumt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein öffnungsfähiges Fahrzeugdach gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 bzw. ein Dachmodul mit einem verstellbaren Dachelement.
  • Üblicherweise werden die Antriebskabel eines öffnungsfähigen Fahrzeugdaches in dem Trägerrahmen bzw. der Führungsschiene für das verstellbare Dachelement ausgebildeten Kabelkanälen geführt. Ein Beispiel für ein solches gattungsgemäßes Fahrzeugdach ist in der DE 44 19 175 C1 beschrieben, wo eine Führungsschiene, die aus Kunststoff oder Blech bestehen kann und als Strangpressteil ausgebildet sein kann, mit parallelen Kabelkanälen versehen ist. Ein weiteres Beispiel ist in der DE 37 27 719 A1 beschrieben, wo ein aus Blech bestehender Trägerrahmen mit einem aus Kunststoff bestehenden Führungsteil versehen ist, in welchem Führungskanäle für die Antriebskabel ausgebildet sind.
  • Nachteilig bei solchen Kabelführungen sind die relativ hohen Montage- und Herstellungskosten.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein öffnungsfähiges Fahrzeugdach mit Kabelantrieb zu schaffen, bei welchem die Montage- und Herstellungskosten verringert sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Fahrzeugdach mit den in Anspruch 1 genannten Merkmalen bzw. durch ein Fahrzeugdach mit den in Anspruch 6 genannten Merkmalen. Dabei ist vorteilhaft, dass dadurch, dass die Ka belrohre für die Antriebskabel in den Trägerrahmen, bzw., wenn es sich um Dachmodul handelt, in die Trägerstruktur des Dachmoduls, eingeschäumt sind, die Montage und Herstellung vereinfacht werden kann.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung finden sich in den Unteransprüchen. Im folgenden wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen beispielhaft näher erläutert. Dabei zeigt:
  • 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Trägerrahmens eines öffnungsfähigen Fahrzeugdaches in teilweise aufgeschnittener Darstellung;
  • 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II von 1 gemäß einer ersten Ausführungsform des Trägerrahmens;
  • 3 eine Ansicht wie 2, wobei jedoch eine zweite Ausführungsform des Trägerrahmens dargestellt ist; und
  • 4 einen Längsschnitt im vorderen Bereich eines erfindungsgemäßen Fahrzeugdaches gemäß einer dritten Ausführungsform.
  • In 1 ist ein Trägerrahmen 10 für ein öffnungsfähiges Fahrzeugdach gezeigt, welcher in eine Öffnung in einer festen Dachhaut eingesetzt ist. Der Trägerrahmen 10 ist aus Kunststoff gefertigt und zeigt zwei Dachöffnungen 12 und 14, welche durch einen Querträger 16 voneinander getrennt sind. Die Dachöffnungen 12 und 14 werden jeweils von einem (nicht dargestellten) verstellbaren Deckel wahlweise verschlossen oder mindestens zum Teil freigelegt.
  • Die beiden Deckel werden über drucksteife Antriebskabel angetrieben, welche ihrerseits über ein Ritzel von einem Antriebsmotor 18 angetrieben werden. Im gezeigten Beispiel werden die beiden Deckel von einem gemeinsamen Antrieb 18 angetrieben; alternativ kann jedoch auch für jeden Deckel ein eigener Antriebsmotor vorgesehen sein. Die Antriebskabel sind in Kabelrohren 20 bzw. 22 geführt, welche sich im Rahmenvorderteil 24 und in dem seitlichen Rahmenbereich 26 erstrecken. Die Kabelrohre 20 und 22 sind vorzugsweise aus Kunststoff oder ähn lichen Materialien gefertigt. Die Kabelrohre 20 und 22 können jedoch auch aus Metall gefertigt sein.
  • Gemäß der in 2 gezeigten ersten Ausführungsform des Trägerrahmens 10 besteht der Trägerrahmen 10 aus einer einzigen Kunststoffkomponente aus schäumbarem Material, in welches die Kabelrohre 20 und 22 eingeschäumt sind. Dies ist insofern besonders vorteilhaft, als in einem einzigen Arbeitsgang bei der Herstellung des geschäumten Trägerrahmens 10 die Kabelrohre mit eingeschäumt werden können und somit auf einfache Weise der Trägerrahmen 10 mit einer Kabelführung versehen werden kann. Insbesondere kann auch durch das Einschäumen der Kabelrohre 20, 22 auf das Vorsehen von aufwendigeren Kabelrohren aus Metall verzichtet werden.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform gemäß 3 ist der Trägerrahmen 10 zweikomponentig ausgebildet, wobei die Hauptkomponente 30 mit einer Aussparung 32 versehen ist, welche eine schäumbare zweite Komponente 34 aufnimmt, in welche die Kabelrohre 20 und 22 eingeschäumt sind. Vorzugsweise ist die erste Komponente 30 ebenfalls schäumbar. Bei der Ausführungsform gemäß 3 erfolgt die Herstellung des Trägerrahmens 10 dann in einem Zweikomponenten-Schäumverfahren, wobei zunächst die erste Komponente 30 gebildet wird und darauf folgend die zweite Komponente 34 in die Aussparung 32 zusammen mit den Kabelrohren 20 und 22 eingeschäumt wird.
  • Bei dem von den Antriebskabeln angetriebenen Element kann es sich statt um einen Deckel beispielsweise auch um eine angetriebene Lamelle eines Lamellendachs oder das Festelement eines Faltdachs handeln.
  • In 4 ist eine alternative Ausführungsform gezeigt, wobei es sich bei dem Fahrzeugdach um ein sogenanntes Dachmodul handelt. Ein Dachmodul ist ein komplettes Fahrzeugdach mit allen Anbauten, z. B. Himmel, Spiegel, Außenhaut, Sonnenblenden, verstellbaren Deckeln usw., welches am Ende der Karosseriemontage in die Karosserie eingebaut wird, wobei das Dachmodul gegebenenfalls auch noch die Säulen mit umfassen kann.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 4 übernimmt das Dachmodul die Funktion des Trägerrahmens der Ausführungsformen gemäß 1 bis 3. Das Dachmodul 50 umfasst eine Struktur 52 aus einer Außenhaut 54, beispielsweise einer Kunststofffolie, die mit einer Kunststoffträgerschicht 56 aus schäumbarem Material hinterschäumt ist und die feste Dachfläche bildet. Die Struktur 52 ist mit der Fahrzeugkarosserie 58 verbunden, beispielsweise verklebt, und ist mit einer Dachöffnung 60 versehen, welche von einem angetriebenen Deckel 62 verschlossen oder wahlweise mindestens zum Teil freigelegt werden kann. Die Antriebskabel (nicht gezeigt) für den Deckel 62 sind in Antriebskabelrohren 20 und 22 verlegt, welche bei der Herstellung der Kunststoffträgerschicht 56 in einem Arbeitsgang mit eingeschäumt werden.
  • Grundsätzlich ist auch bei dieser Ausführungsform ein Zwei-Komponenten-Schäumverfahren für die Kabelrohre 20, 22 wie bei der Ausführungsform gemäß 3 denkbar.
  • 10
    Trägerrahmen
    12
    vordere Dachöffnung
    14
    hintere Dachöffnung
    16
    Querträger
    18
    Antriebsmotor
    20, 22
    Kabelrohre
    24
    Rahmenvorderteil
    26
    Seitenteil von 10
    30
    erste Komponente von 10
    32
    Aussparung
    34
    zweite Komponente von 10
    50
    Dachmodul
    52
    Struktur
    54
    Außenhaut
    56
    Kunststoffträgerschicht
    58
    Karosserie
    60
    Dachöffnung
    62
    Deckel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4419175 C1 [0002]
    • - DE 3727719 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Öffnungsfähiges Fahrzeugdach mit einem mittels mindestens einem drucksteifen, von einem Antrieb angetriebenen Antriebskabel verstellbaren Element zum wahlweisen Verschließen bzw. mindestens teilweisen Freilegen einer Dachöffnung (12, 14), sowie einen karosseriefest montierbaren Trägerrahmen (10) für das verstellbare Element, in welchem jedes Antriebskabel geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Antriebskabel in einem Kabelrohr (20, 22) geführt ist, welches in den Trägerrahmen (10) eingeschäumt ist.
  2. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerrahmen (10) aus einem einzigen schäumbaren Kunststoffmaterial besteht, in welches jedes Kabelrohr (20, 22) direkt eingeschäumt ist.
  3. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerrahmen eine erste Materialkomponente (30), in welche eine Aussparung (32) für das Kabelrohr bzw. die Kabelrohre (20, 22) ausgebildet ist, sowie eine zweite Materialkomponente (34) umfasst, welche in die Aussparung eingeschäumt ist und in welcher das Kabelrohr bzw. die Kabelrohre (20, 22) eingeschäumt sind.
  4. Fahrzeugdach nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Material der ersten Komponente (30) schäumbar ist.
  5. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Kabelrohr (20, 22) aus einem Kunststoffmaterial oder aus Metall besteht.
  6. Öffnungsfähiges Dachmodul mit einer Trägerschicht (56) und einem mittels mindestens einem drucksteifen, von einem Antrieb angetriebenen Antriebskabel verstellbaren Element (62) zum wahlweisen Verschließen bzw. mindestens teilweisen Freilegen einer Dachöffnung (60), wobei jedes Antriebskabel in einem Kabelrohr (20, 22) geführt ist, welches in die Trägerschicht (56) eingeschäumt ist.
  7. Fahrzeugdach nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerschicht (56) aus einem einzigen schäumbaren Kunststoffmaterial besteht, in welches jedes Kabelrohr (20, 22) direkt eingeschäumt ist.
  8. Fahrzeugdach nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerschicht (56) eine erste Materialkomponente, in welche eine Aussparung für das Kabelrohr bzw. die Kabelrohre (20, 22) ausgebildet ist, sowie eine zweite Materialkomponente umfasst, welche in die Aussparung eingeschäumt ist und in welcher das Kabelrohr bzw. die Kabelrohre (20, 22) eingeschäumt sind.
  9. Fahrzeugdach nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Material der ersten Komponente schäumbar ist.
  10. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Kabelrohr (20, 22) aus einem Kunststoffmaterial oder aus Metall besteht.
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