DE10219395B4 - Fahrzeugdach mit Kabelkanalanordnung - Google Patents

Fahrzeugdach mit Kabelkanalanordnung Download PDF

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DE10219395B4 DE2002119395 DE10219395A DE10219395B4 DE 10219395 B4 DE10219395 B4 DE 10219395B4 DE 2002119395 DE2002119395 DE 2002119395 DE 10219395 A DE10219395 A DE 10219395A DE 10219395 B4 DE10219395 B4 DE 10219395B4
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Schiebe- und/oder Hebedach für Fahrzeuge mit mindestens einem in Fahrzeuglängsrichtung und/oder Fahrzeughöhenrichtung verstellbaren Dachelement zum wahlweisen Verschließen oder zumindestens teilweisen Öffnen einer vorzugsweise rechteckigen Dachöffnung eines Fahrzeugdachs und mit einem der Dachöffnung zugeordneten Dachöffnungsrahmen (10), wobei das Dachelement in Schließstellung im wesentlichen außenbündig mit der Außenseite des Fahrzeugdachs abschließt und mittels in mindestens zwei Kabelkanälen (1, 2; 12, 16) geführten Antriebs- und/oder Auslaufkabeln (1a, 2a) in die Schließstellung und in eine Öffnungsstellung verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Kabelkanäle (1, 2; 12, 16) in einem fahrzeugfrontseitigen oder rückwärtigen sich in Fahrzeugbreitenrichtung erstreckenden Bereich der Dachöffnung innerhalb eines Dachöffnungsrahmenprofils des Dachöffnungsrahmens (10) im Wesentlichen horizontal nebeneinander verlaufend angeordnet sind, die in zumindestens einem Teil eines sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden Bereichs der Dachöffnung innerhalb zweier das Dachelement in eine Öffnungsstellung seitlich führenden Führungsschienen (3) im wesentlichen parallel übereinander verlaufend angeordnet sind, wobei in einem Übergangsbereich im Verlauf der Kabelkanäle (1,...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schiebe- und/oder Hebedach für Fahrzeuge mit mindestens einem in Fahrzeuglängsrichtung und/oder Fahrzeughöhenrichtung verstellbaren Dachelement zum wahlweisen Verschließen oder zumindest teilweisen Öffnen einer Dachöffnung eines Fahrzeugdachs und mit einem der Dachöffnung zugeordneten Dachöffnungsrahmen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Herkömmlicherweise werden Dachelemente, die als Deckel Bestandteil eines Schiebe- und/oder Hebedachs sind und zur Abdeckung einer in dem Fahrzeugdach angeordneten Dachöffnung dienen, mittels Antriebskabel in ihre Schließ- oder Öffnungsstellung gebracht. Derartige Antriebskabel sind in der Regel drucksteif ausgebildet und mit einem vorzugsweise im fahrzeugfrontseitigen oder fahrzeugheckseitigen Bereich angebrachten Antriebsmotor verbunden, um durch dessen Drehbewegungen ein- oder ausgefahren zu werden und dadurch ein Öffnen oder Schließen des Schiebe- und/oder Hebedaches zu bewirken. Zusätzlich kann der Antriebsmotor zum Öffnen oder Schließen eines elektrisch angetriebenen Schiebehimmels verwendet werden.
  • In der Regel werden die Antriebskabel links- und rechtsseitig innerhalb eines Profils eines Dachöffnungsrahmens und/oder innerhalb seitlich angebrachter Führungsschienen geführt. Die Antriebskabel sind mit Gleitelementen des Dachelementes verbunden, die in den seitlichen Führungsschienen gleitend gelagert sind. Zur Führung der Antriebskabel dienende Kabelkanäle sind insbesondere innerhalb der Führungsschienen parallel verlaufend übereinander oder horizontal nebeneinander angeordnet, sofern es sich um mindestens zwei Kabelkanäle handelt. Die zwei Kabelkanäle können beispielsweise für die Aufnahme von Antriebskabeln für die Ausstellmechanik des Dachelements, Antriebskabeln eines elektrisch betreibbaren Schiebehimmels und von Antriebskabeln in Verbindung mit Auslaufkabeln, die das zweite Ende des Antriebskabels darstellen, verwendet werden.
  • Wenn zwei parallel verlaufende Kabelkanäle innerhalb einer Führungsschiene, die dazu dient, das Dachelement von einer Öffnungs- in eine Schließstellung oder vice versa in formstabiler Weise zu führen, übereinander angeordnet sind, ergibt sich der Vorteil, dass weitere Funktionsbereiche innerhalb der Führungsschiene optimiert angeordnet werden können, wodurch sich die Abmessungen der Führungsschiene reduzieren. Derartige Funktionsbereiche sind beispielsweise Verbindungselemente für die Verbindung mit einem Fahrzeughimmel, Gleitkanäle für einen Schiebehimmel, Aufnahmeeinrichtungen für einen Faltenbalg, Gleitkanäle für die Ausstellmechanik des Schiebe- und/oder Hebedaches und Gleitkanäle für Steuerelemente.
  • Aus der DE 37 27 719 C2 ist eine Anordnung von Kabelkanälen zum Führen von Antriebskabeln innerhalb des Profils eines Dachöffnungsrahmens bekannt, bei der die Kabelkanäle parallel und horizontal nebeneinander verlaufen. Derartig horizontal nebeneinander verlaufende Kabelkanäle werden in der Regel mit einem Abdeckblech entlang einer Längsseite der beiden Kabelkanäle abgedeckt, um geschlossene Kanalräume zu schaffen. Da die Kabelka näle als nutähnliche Einschnitte in dem Profil des Dachöffnungsrahmens hergestellt werden können, wobei die nutähnlichen Einschnitte anschließend mit dem Dachabdeckblech überdacht werden, ergibt sich eine kostengünstige Herstellung der Kabelkanäle, selbst wenn das Abdeckblech separat angefertigt und zusätzlich montiert werden muß. Dem gegenüber erfordert der Verlauf der Kabelkanäle innerhalb der Führungsschienen in parallelen, übereinanderliegenden Positionen die Anbringung von die Kabelkanäle bildendenden gebogenen kostenintensiven Rohren, um eine Verbindung der in den Kabelkanälen geführten Antriebskabel mit dem Antriebsmotor zu schaffen.
  • Wenn hingegen zur Senkung der Herstellungskosten die Kabelkanäle nebeneinander als nutförmige Einschnitte mit darüber liegenden Abdeckblechen angeordnet werden, wird eine derartige horizontale Anordnung sowohl in dem Profil des Dachöffnungsrahmens als auch in der Führungsschiene realisiert. Ein Wechsel in der Anordnung von Kabelkanälen beispielsweise bei dem Übergang der Kabelkanäle von dem Dachöffnungsrahmen zu den Führungsschienen hat bisher zu Störungen in einem Übergangsbereich geführt.
  • Hieraus ergab sich, dass eine optimierte Aufteilung der Führungsschiene für die verschiedenen Funktionsbereiche nicht möglich ist und deshalb keine in ihren Ausmaßen reduzierte Führungsschiene erhalten wird.
  • DE 696 04 428 T2 betrifft ein Schiebedach für ein Fahrzeug, bei dem Kabelkanäle für Antriebskabel entweder nebeneinander oder übereinander angeordnet sind. Ein Wechsel in der Anordnung von Kabelkanälen, der bisher zu Störungen in dem Übergangsbereich geführt hat, wird nicht dargestellt.
  • DE 100 48 981 A1 zeigt ein öffnungsfähiges Fahrzeugdach mit einem verstellbaren Dachelement zum Verschließen und Öffnen einer vorzugsweise rechteckigen Dachöffnung eines Fahrzeugdaches und mit einem Dachöffnungsrahmen, wobei Antriebskabel zum Übertra gen von Antriebskräften von einem Antrieb auf das Dachelement in Führungsrohren angeordnet sind. Derartige Führungsrohre sind sowohl im Bereich der Dachöffnungsseiten als auch im Bereich der Dachöffnungsvorderseite übereinander angeordnet. Zwar liegen im Bereich der Dachöffnungsvorderseite diese auch weiterhin übereinander angeordneten Rohre zudem horizontal nebeneinander, jedoch handelt es sich bei der horizontalen Anordnung nicht um dieselben Rohre, die im Bereich der Dachöffnungsseiten übereinander angeordnet sind. Eine derartige Anordnung der Kabelkanäle in parallel übereinander liegende Positionen erfordert die Anbringung von die Kabelkanäle bildenden gebogenen kostenintensiven Rohren, um eine Verbindung der in den Kabelkanälen geführten Antriebskabel mit dem Antriebsmotor zu schaffen.
  • Demzufolge liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Schiebe- und/oder Hebedach für Fahrzeuge mit einem verstellbaren Dachelement zur Verfügung zu stellen, welches eine Anordnung von Kabelkanälen für Antriebskabel innerhalb eines Profils eines Dachöffnungsrahmens und innerhalb das Dachelement seitlich führenden Führungsschienen kostengünstig und platzsparend ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Ein wesentlicher Punkt der Erfindung liegt darin, dass bei einem Schiebe- und/oder Hebedach für Fahrzeuge mit mindestens einem in Fahrzeuglängsrichtung und/oder Fahrzeughöhenrichtung verstellbaren Dachelement zum wahlweisen Verschließen oder zumindest teilweisen Öffnen einer vorzugsweise rechteckförmigen Dachöffnung eines Fahrzeugdaches und mit einem der Dachöffnung zugeordneten Dachöffnungsrahmen mindestens zwei Kabelkanäle zum Führen von Antriebs- und/oder Auslaufkabeln derart angeordnet sind, dass jeweils zwei Kabelkanäle in einem fahrzeugfrontseitigen oder rückwärtigen sich in Fahrzeugbreitenrichtung erstreckenden Bereich der Dachöffnung innerhalb eines Dachöffnungsrahmenprofils des Dachöffnungsrahmens im wesentlichen parallel und horizontal nebeneinander verlaufend angeordnet sind, die in zumindestens einem Teil eines sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden Bereichs der Dachöffnung innerhalb zweier das Dachelement seitlich führenden Führungsschienen im wesentlichen parallel übereinander verlaufen. Auf diese Weise. werden die Vorteile der Anordnung von übereinander liegenden Kabelkanälen innerhalb der Führungsschiene und der Anordnung von horizontal nebeneinander liegenden Kabelkanälen innerhalb des Dachöffnungsrahmenprofils miteinander kombiniert. Zum einen ist die Anordnung der Kabelkanäle in übereinander liegenden Position platzsparend, da eine raumoptimierte Aufteilung der Funktionsbereiche innerhalb der Führungsschienen möglich ist, zum anderen ist durch die im wesentlichen horizontal nebeneinander liegenden Positionen der Kabelkanäle bevorzugt innerhalb des Vorderteils des Dachöffnungsrahmens eine kostengünstige Herstellung der Kabelkanäle möglich.
  • In einem im Verlauf der Kabelkanäle vorhandenen Übergangsbereich findet ein Übergang des Kabelkanalverlaufes von einer übereinander liegenden Position in eine horizontal nebeneinander liegende Position statt. Hierfür sind die Kabelkanäle in dem Übergangsbereich sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung zueinander versetzt angeordnet, wobei sich die Versetzungsabstände während des Kanalverlaufes laufend solange ändern, bis die gewünschte horizontal nebeneinander liegenden Positionen oder übereinander liegenden Positionen – je nachdem, aus welcher Richtung der Verlauf betrachtet wird – erreicht worden ist.
  • Um eine kostengünstige Herstellung der Kabelkanäle sicherzustellen, sind diese gemäß einer bevorzugten Ausführungsform entweder entlang einer zu der nächstliegenden Fahrzeugaußenseite hin orientierten Längsseite oder entlang einer unteren/oberen Längsseite mit Seitenflächenteilen oder Boden-/Dachflächenteilen abgedeckt. Auf diese Weise muß für die Herstellung eines Kabelkanals innerhalb des Dachöffnungsrahmens eine unter- bzw. oberseitig offene nutförmige Aussparung hergestellt werden, wodurch sich die Herstellungskosten im Vergleich zu der alternativen Verwendung von Rohren für die Kabelkanäle reduzieren.
  • Da der Übergangsbereich unter anderem einen Abschnitt des Profils des Dachöffnungsrahmens umfasst und somit eine übereinander liegende Position der Kabelkanäle auch innerhalb des Dachöffnungsrahmenprofils vorhanden ist, kann beispielsweise der oben liegende Kabelkanal eine durch die Herstellung der nutenförmigen Ausnehmung bedingte seitliche Öffnung aufweisen, die von einem Seitenflächenteil der Führungsschiene, die sich bis in diesen Abschnitt des Dachöffnungsrahmens erstreckt, abgedeckt wird.
  • Ein derartiges Seitenflächenteil kann im Zusammenspiel mit einem auf der gegenüber liegenden Seite des Profilteils des Dachöffnungsrahmens angeordneten Seitenflächenteil als formschlüssige Verbindung eine seitliche Stabilisierung der Führungsschiene und des Dachöffnungsrahmens zueinander sicherstellen, so dass ein seitlicher Versatz der Führungsschiene zu dem Dachöffnungsrahmen in dem Bereich, in dem beide Teile aufeinander treffen, sehr gering gehalten wird. Ein ratterfreier Verlauf der Antriebskabel und des verstellbaren Dachelements ist auf diese Weise sichergestellt.
  • Zudem werden mindestens zwei Flächenteile der Führungsschiene, deren Flächenebenen sich in Fahrzeugquerrichtung erstrecken, als Anschlagsflächen zur form- und kraftschlüssigen Verbindung der Führungsschienen mit dem Dachöffnungsrahmen in Fahrzeuglängsrichtung ausgebildet. Derartige Anschlagsflächen im Bereich der Stoßstellen, an denen die Führungsschiene auf den Dachöffnungsrahmen stößt, bewirken, dass die resultierenden Kräfte, die die Antriebskabel in Fahrzeuglängsrichtung auf die Führungsschienen übertragen, nicht von zusätzlich angebrachten Verschraubungen oder Warmstauchungen aufgenommen werden müssen, sondern von den Anschlagsflächen aufgenommen werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind Befestigungsvorrichtungen, wie Schraubverbindungen, Nietverbindungen und/oder Warm- oder Kaltstauchungsverbindungen, vorzugsweise im fahrzeugfrontseitigen Bereich der Dachöffnung zum Verbinden der Führungsschienen mit dem Dachöffnungsrahmen angeordnet. Zusätzlich sind derartige Befestigungsvorrichtungen auch zum Verbinden der Boden- und/oder Dachflächenteile zur Abdeckung der einseitig offenen Kabelkanäle mit dem Dachöffnungsrahmen angeordnet. Derartige Verbindungen können als lösbare und unlösbare Verbindungen ausgebildet sein.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung können die Kabelkanäle innerhalb der Führungsschienen zwar übereinander, jedoch mit einer leichten Versetzung zueinander in horizontaler Richtung angeordnet sein. Auf diese Weise kann eine platzsparendere Anordnung der weiteren Funktionsbereiche, wie beispielsweise die Anbindungsvorrichtungen für einen Fahrzeughimmel, den Gleitkanal für den Schiebehimmel, die Aufnahmevorrichtungen für einen Faltenbalg und Gleitkanäle für die Ausstellmechanik des Schiebe-/Hebedaches sowie für Steuerelemente erreicht werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Vorteile und Zweckmäßigkeiten ergeben sich zudem aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung. Hierbei zeigen:
  • 1 ein perspektivische Darstellung eines Ausschnitts eines Dachöffnungsrahmens für ein erfindungsgemäßes Schiebe- und/oder Hebedach;
  • 2 eine schematische Querschnittsansicht des Verlaufs einer Kabelkanalanordnung in einem erfindungsgemäßen Schiebe- und/oder Hebedach;
  • 3 eine Querschnittsansicht einer Führungsschiene des erfindungsgemäßen Schiebe- und/oder Hebedachs entlang der Linie A-A gemäß 2;
  • 4 eine Querschnittsansicht der Führungsschiene des erfindungsgemäßen Schiebe- und/oder Hebedachs entlang der Line B-B gemäß 2;
  • 5 eine Querschnittsansicht der Führungsschiene mit einem Dachöffnungsrahmenprofil für ein erfindungsgemäßes Schiebe- und/oder Hebedach entlang der Linie C-C gemäß 2;
  • 6 eine Querschnittsansicht der Führungsschiene und des Dachöffnungsrahmenprofils des erfindungsgemäßen Schiebe- und/oder Hebedachs entlang der Linie D-D gemäß 2;
  • 7 eine Querschnittsansicht der Führungsschiene und des Dachöffnungsrahmenprofils des erfindungsgemäßen Schiebe- und/oder Hebedachs entlang der Linie E-E gemäß 2, und
  • 8 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt der Führungsschiene und des Dachöffnungsrahmenprofils des erfindungsgemäßen Schiebe- und/oder Hebedachs.
  • 1 zeigt zur Verdeutlichung des erfindungsgemäßen Schiebe- und/oder Hebedachs ausschnittsweise eine perspektivische Ansicht eines Dachöffnungsrahmens 10. Der Dachöffnungsrahmen besteht aus einem fahrzeugfrontseitigem Bereich 10a und einem rückwärtigen Bereich 10b, wobei in dem rückwärtigen Bereich 10b jeweils eine Führungsschiene auf der linken und rechten Fahrzeugseite angebracht ist, um das in dem Dachöffnungsrahmen angeordnete Schiebe- und/oder Hebedach während des Verstellvorganges von einer Öffnungs- in eine Schließstellung oder vice versa zu führen.
  • 2 zeigt in einer Schnittansicht den Verlauf der Kabelkanalanordnung ausgehend von dem rückwärtigen Bereich (linke Seite der Darstellung) der Dachöffnung, in welchem die Kabelkanäle 1, 2 innerhalb der Führungsschienen 3 angeordnet sind, bis zu dem fahrzeugfrontseitigen Bereich (rechte Seite der Darstellung) der Dachöffnung, in welchem die Kabelkanäle innerhalb eines Profils des Dachöffnungsrahmens angeordnet sind. Dieser schematischen Darstellung ist zu entnehmen, dass die Kabelkanäle 1, 2 für die Aufnahme von jeweils einem Antriebskabel oder einem Auslaufkabel, mittels welchem das Schiebe- und/oder Hebedach in Höhenrichtung und/oder Längsrichtung verstellt wird, im rückwärtigen Bereich der Dachöffnung innerhalb der Führungsschiene 3 parallel zueinander verlaufend und übereinander angeordnet sind. Hieraus ergibt sich eine platzsparende Ausbildung der Führungsschiene, auch in Abhängigkeit von der Anordnung der übrigen Funktionsbereiche, wie beispielsweise Gleitkanäle für einen Schiebehimmel, Aufnahmevorrichtungen für einen Faltenbalg und Gleitkanäle für die Ausstellmechanik des Schiebe- und/oder Hebedachs, da die Anordnung dieser Funktionsbereiche zumindest teilweise von der Anordnung der Kabelkanäle abhängt.
  • Das Auslaufkabel kann als ein Ende des Antriebskabels dazu dienen, einen hier nicht gezeigten Schiebehimmel zur Heckseite des Fahrzeuges hin zu schieben.
  • Die im wesentlichen vertikal übereinander liegenden Positionen der Kabelkanäle 1 und 2, die in dieser Darstellung mit entsprechenden Mittellinien wiedergegeben werden, geht in einem Übergangsbereich 24 in horizontal nebeneinander liegende Positionen der parallel zueinander verlaufenden Kabelkanäle 12, 16 innerhalb des Dachöffnungsrahmenprofils über. Im fahrzeugfrontseitigen Bereich 10a der Dachöffnung verlaufen dann die Kabelkanäle in einer im wesentlichen horizontalen Ebene nebeneinander, um einen kostengünstigen und platzsparenden Einbau der Kabelkanäle innerhalb des Profils des Dachöffnungsrahmens zu ermöglichen.
  • 3 zeigt eine Querschnittsansicht einer Führungsschiene entlang der Linie A-A gemäß 2. Der in dieser Darstellung gezeigte im rückwärtigen Bereich der Dachöffnung liegende Abschnitt der Führungsschiene 3 umfaßt die entlang einer Längsseite offenen Kabelkanäle 1 und 2 mit den darin geführten Antriebskabeln 1a und 2a. Derartige Antriebskabel dienen in der Regel dazu, eine Ausstellmechanik zum Verstellen des Schiebe- und/oder Hebedachs in eine Längs- und/oder Höhenrichtung zu betätigen und eine Verbindung zu einem fahrzeugfrontseitigen hier nicht gezeigten Antriebsmotor herzustellen. Alternativ können die Antriebskabel für die Betätigung eines elektrisch betriebenen Schiebehimmels dienen. Das in dem Kabelkanal 1 gezeigte Kabel 1a kann das Antriebskabel darstellen, wohingegen das in dem Kabelkanal 2 dargestellte Kabel 2a ein Auslaufkabel wiedergibt, welches ein Ende des Antriebskabels 1a darstellt. Das Antriebskabel 1a kann zum Betätigen der Ausstellmechanik und das Auslaufkabel 2a kann zum Betätigen des Schiebehimmels verwendet werden.
  • Die Führungsschiene 3 umfaßt weiterhin Funktionsbereiche, wie Vorrichtungen 4 für das Anbringen eines Fahrzeughimmels, Gleitkanäle 5 für einen Schiebehimmel, Aufnahmevorrichtungen 6 für einen Faltenbalg, Gleitkanäle 7 für die Ausstellmechanik des Schiebe- und/oder Hebedachs und Gleitkanäle 8 für Steuerelemente.
  • Die in 4 gezeigte Querschnittsansicht der Führungsschiene entlang der Linie B-B gemäß 2 zeigt die Führungsschiene 3 nach einer durchgeführten Bearbeitung für die Aufnahme bzw. das Einhängen des Dachöffnungsrahmenprofils, um auf diese Weise eine Verbindung der Führungsschiene 3 mit dem Dachöffnungsrahmenprofil 10 in einem Übergangsbereich 24 herzustellen.
  • Die Führungsschiene 3 weist eine Ausfräsung 11 auf, die dazu dient, einen Teil des Dachöffnungsrahmenprofils aufzunehmen. Durch eine derartige Ausfräsung 11 entsteht ein Seitenflächenteil 9, das zum einen für eine seitliche Stabilisierung des in die Ausfräsung 11 eingesetzten Dachöffnungsrahmenprofils dient und zum anderen eine Längsseite eines oberen Kabelkanals 12, der innerhalb des Dachöffnungsrahmenprofils des Dachöffnungsrahmens, wie es in 5 gezeigt wird, abdeckt.
  • Die in 5 gezeigte Querschnittsansicht zeigt einen Abschnitt des Dachöffnungsrahmens 10 zusammen mit der Führungsschiene 3 im Übergangsbereich 24 entlang der Linie C-C gemäß 2. Wie der Darstellung gemäß 5 zu entnehmen ist, weist der Dachöffnungsrahmen 10 in diesem Abschnitt noch zwei vertikal übereinander liegende Kabelkanäle 12 und 16 auf, wobei der obere Kabelkanal 12 entlang einer linksseitigen Längsseite von dem Seitenflächenteil 9 der Führungsschiene 3 abgedeckt wird. Alternativ kann der obere Kabelkanal auch entlang einer rechtsseitigen Längsseite von einem Seitenflächenteil der Führungsschiene abgedeckt werden.
  • Der untere Kabelkanal 16 wird unterseitig von einer Abdeckung 17, die mittels einer Schraubverbindung 18 mit dem Dachöffnungsrahmenprofil des Dachöffnungsrahmens 10 verbunden ist, abgedeckt. Die in den 37 dargestellten Querschnittsansichten einer Führungsschiene und gegebenenfalls eines Dachöffnungsrahmens sind derart dargestellt, dass linksseitig die Fahrzeugaußenseite und rechtsseitig die Fahrzeuginnenseite angeordnet ist.
  • Die in 6 dargestellte Querschnittsansicht der Führungsschiene 3 in Verbindung mit dem Dachöffnungsrahmen 10 entlang der Linie D-D gemäß 2 zeigt einen Abschnitt der Kabelkanalanordnung in ihrem weiteren Verlauf von dem rückwärtigen zu dem fahrzeugfrontseitigen Bereich der Dachöffnung. In diesem Abschnitt ist der obere Kabelkanal 12 innerhalb des Profils etwas tiefer angesetzt, wohingegen der untere Kabelkanal 16 von links nach rechts verschoben ist, so dass zwei in vertikaler und horizontaler Richtung zueinander versetzte Kabelkanäle 12 und 16 angeordnet sind. Demzufolge verläuft der Kabelkanal 12 im Übergangsbereich 24 parallel zum Seitenflächenteil 9 kurvenartig nach unten, wohingegen der Kabelkanal 16 kurvenartig in Richtung der Fahrzeuginnenseite und gegebenenfalls nach unten verläuft.
  • 7 zeigt eine Querschnittsansicht der Führungsschiene zusammen mit dem Dachöffnungsrahmen 10 entlang der Linie E-E gemäß 2. In dieser Darstellung sind die beiden Kabelkanäle 12 und 16 in ihrem weiteren Verlauf von dem rückwärtigen zu dem fahrzeugfrontseitigen Bereich der Dachöffnung bereits nebenein ander angeordnet und werden von dem gemeinsamen Abdeckblech 17 unterseitig abgedeckt. Die Schraubverbindung 19 dient dazu, die Führungsschiene 3 mit dem Dachöffnungsrahmen 10 langfristig zu verbinden.
  • Der 2 ist zu entnehmen, dass die Führungsschiene 3 in dem Übergangsbereich 24 mit dem Rahmenvorderteil des Dachöffnungsrahmens 10 über Anschlagsflächen 20 und 21 form- und kraftschlüssig verbunden ist, so dass die resultierenden Kräfte, die die Antriebskabel in Längsrichtung übertragen können, nicht von der Verschraubung 19 oder einer Warmstauchungsstelle, sondern von den Anschlagsflächen 20 und 21 aufgenommen werden.
  • Zusätzlich weisen die Führungsschienen 3 seitliche Anschlagsflächen 22 und 23, wie sie in den 5 und 6 gezeigt werden, auf, um eine seitliche Stabilisierung von Führungsschiene und Dachöffnungsrahmen zueinander zu gewährleisten. Auf diese Weise ist eine genaue Positionierung des fahrzeugfrontseitigen Dachöffnungsrahmens (Rahmenvorderteil) der Führungsschiene in Fahrzeugquerrichtung und somit ein ratterfreier Übergang der Antriebskabel innerhalb der Kabelkanäle sichergestellt.
  • 8 gibt in einer Draufsicht den Verlauf der Kabelkanäle vom rückwärtigen Bereich (linke Seite der Abbildung) der Dachöffnung zu dem fahrzeugfrontseitigen Bereich (rechte Seite der Abbildung) der Dachöffnung wieder. Die Kabelkanäle 12, 16 werden im fahrzeugfrontseitigen Bereich der Dachöffnung in horizontal nebeneinander liegende Positionen innerhalb des Profils eines Abschnitts des Rahmenvorderteils, der sich quer zur Fahrzeuglängsachse erstreckt, gebracht. Die horizontal nebeneinander verlaufenden Kabelkanäle 12 und 16 sind mit einem fahrzeugmittig angeordneten, hier nicht gezeigten Antriebsmotor verbunden, der die Antriebskabel mit Zug- und/oder Druckkräften beaufschlagt, um eine Ausstellmechanik im seitlichen, insbesondere rückwärtigen Bereich der Dachöffnung zum Verstellen eines hier nicht gezeigten Dachelementes zu betätigen.
  • Die in 8 gezeigte Anschlagsflächen 2023 sind vorzugsweise im Bereich einer Stoßstelle, in dem die Führungsschiene auf den Dachöffnungsrahmen 10 stößt, angeordnet.
  • An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass alle oben beschriebenen Teile für sich allein gesehen und in jeder Kombination, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellten Details als erfindungswesentlich beansprucht werden. Abänderungen hiervon sind dem Fachmann geläufig.
  • 1, 2
    Kabelkanäle
    1a, 2a
    Antriebs- und/oder Auslaufkabel
    3
    Führungsschiene
    4
    Vorrichtung für die Anbindung eines Fahrzeughimmels
    5
    Gleitkanäle für einen Schiebehimmel
    6
    Aufnahmevorrichtungen für einen Faltenbalg
    7
    Gleitkanäle für die Ausstellmechanik eines Schiebe-/Hebedachs
    8
    Gleitkanäle für Steuerelemente
    9
    Seitenflächenteil
    10
    Dachöffnungsrahmen
    11
    Aussparung
    12, 16
    Kabelkanäle
    17
    Abdeckung
    18, 19
    Schraubverbindungen
    20–23
    Anschlagsflächen
    24
    Übergangsbereich

Claims (10)

  1. Schiebe- und/oder Hebedach für Fahrzeuge mit mindestens einem in Fahrzeuglängsrichtung und/oder Fahrzeughöhenrichtung verstellbaren Dachelement zum wahlweisen Verschließen oder zumindestens teilweisen Öffnen einer vorzugsweise rechteckigen Dachöffnung eines Fahrzeugdachs und mit einem der Dachöffnung zugeordneten Dachöffnungsrahmen (10), wobei das Dachelement in Schließstellung im wesentlichen außenbündig mit der Außenseite des Fahrzeugdachs abschließt und mittels in mindestens zwei Kabelkanälen (1, 2; 12, 16) geführten Antriebs- und/oder Auslaufkabeln (1a, 2a) in die Schließstellung und in eine Öffnungsstellung verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Kabelkanäle (1, 2; 12, 16) in einem fahrzeugfrontseitigen oder rückwärtigen sich in Fahrzeugbreitenrichtung erstreckenden Bereich der Dachöffnung innerhalb eines Dachöffnungsrahmenprofils des Dachöffnungsrahmens (10) im Wesentlichen horizontal nebeneinander verlaufend angeordnet sind, die in zumindestens einem Teil eines sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden Bereichs der Dachöffnung innerhalb zweier das Dachelement in eine Öffnungsstellung seitlich führenden Führungsschienen (3) im wesentlichen parallel übereinander verlaufend angeordnet sind, wobei in einem Übergangsbereich im Verlauf der Kabelkanäle (1, 2; 12, 16), in welchem die im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden Kabelkanäle (1, 2; 12, 16) von der übereinander liegenden Anordnung über eine in vertikaler und horizontaler Richtung zueinander versetzten Anordnung in die horizontal nebeneinander liegende Anordnung übergehen, die Führungsschienen (3) zumindestens teilweise eine Aussparung (11) zur Aufnahme von Dachrahmenprofilteilen derart aufweisen, daß eine zu der Fahrzeugaußenseite hin orientierte Längsseite mindestens eines innerhalb des Dachrahmenprofils angeordneten Kabelkanals (12) von einem vorzugsweise ebenen Seitenflächenteil (9) der Führungsschiene (3) abgedeckt ist.
  2. Schiebe- und Hebedach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß daß der Kabelkanal (12) im Übergangsbereich (24) im wesentlichen parallel zum Seitenflächenteil (9) verläuft.
  3. Schiebe- und/oder Hebedach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Seitenflächenteil (9) in Kombination mit einem entgegenwirkenden weiteren Seitenflächenteil (22) der Führungsschienen (3) als Anschlagsflächen zur formschlüssigen Verbindung der Führungsschienen (3) mit dem Dachöffnungsrahmen (10) in senkrechter Richtung zur Fahrzeuglängsachse wirkt.
  4. Schiebe- und/oder Hebedach nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, daß Befestigungsvorrichtungen vorzugsweise in dem sich in Fahrzeuglängsachse erstreckenden Bereich der Dachöffnung zum Verbinden der Führungsschienen (3) mit dem Dachöffnungsrahmen (10) angeordnet sind.
  5. Schiebe- und/oder Hebedach nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtungen Schraubverbindungen (19), Nietverbindungen und/oder Warm- oder Kaltstauchungsverbindungen als lösbare oder unlösbare Verbindungen darstellen.
  6. Schiebe- und/oder Hebedach nach einem der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens zwei Flächenteile (20, 21) der Führungsschiene (3), deren Flächenebenen sich in senkrechter Richtung zur Fahrzeuglängsachse erstrecken, als Anschlagsflächen zur form- und kraftschlüssigen Verbindung der Führungsschienen (3) mit dem Dachöffnungsrahmen (10) in Fahrzeuglängsrichtung.
  7. Schiebe- und/oder Hebedach nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindestens Teile einer unteren und/oder oberen Längsseite mindestens eines innerhalb des Dachrahmenprofils angeordneten Kabelkanals (16) von einem Bodenflächenteil (17) und/oder Dachflächenteil dem Kabelkanalverlauf folgend abgedeckt sind/ist.
  8. Schiebe- und/oder Hebedach nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch Befestigungsvorrichtungen vorzugsweise in einem Bereich, in dem die Kabelkanäle (1, 2) parallel übereinander verlaufend innerhalb des Dachöffnungsrahmenprofils (10) angeordnet sind, zum Verbinden der Boden- und/oder Dachflächenteile (17) mit dem Dachöffnungsrahmen (10).
  9. Schiebe- und/oder Hebedach nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtungen Schraubverbindungen (19), Nietverbindungen und/oder Warm- oder Kaltstauchungsverbindungen als lösbare oder unlösbare Verbindungen darstellen.
  10. Schiebe- und/oder Hebedach nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die innerhalb der Fahrzeugschienen (3) angeordneten Kabelkanäle (1, 2) in vertikaler Richtung übereinander und in horizontaler Richtung versetzt zueinander angeordnet sind.
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