DE1775619A1 - Grundplatte fuer Maschinen - Google Patents

Grundplatte fuer Maschinen

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M7/00Details of attaching or adjusting engine beds, frames, or supporting-legs on foundation or base; Attaching non-moving engine parts, e.g. cylinder blocks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • Grundplatte für Maschinen Die Erfindung betrifft eine Grundplatte für Maschinen und andere Vorrichtungen wie Pumpen, Kompressoren o. dgl., sowie ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Platte.
  • Die bekannten Grundplatten der vorgenannten Gattung werden bei ihrer Herstellung so bemessen, daß sie jeweils einer bestimmten, auf ihnen zu befestigenden Vorrichtung entsprechen. Dabei werden gewöhnlich besondere Materialstärken und Versteifungen verwendet, um den Lagerstellen die gewünschte Festigkeit zu verleihen. Dementsprechend ist für jede Vorrichtung und jede unterschiedliche Belastung eine besondere -Grundplatte erforderlich. Es ist deshalb verständlich, daß bei den bisherigen Grundplatten die Lagerhaltung schwierig ist, da es eine große Vielfalt von Vorrichtungen gibt, die jeweils eine unterschiedliche Befestigung erfordern.
  • Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine standardisierte Grundplatte zu vermitteln, welche für beliebige Vorrichtungen und beliebige Gewichtsverteilungen geeignet ist.
  • Bei der Lösung dieser Aufgabe vermittelt die Erfindung den Vorteil, daß an einer genormten Grundplatte Versteifungseinrichtungen vorgesehen sind, die bezüglich ortsteater Versteifungseinrichtungen verschieblich sind. Dabei sind ferner Schraubenhaltemittel vorgesehen, die mit den beweglichen Versteitungseinrichtungen zusammenwirken: Gemäß der Erfindung umfaßt eine Grundplatte die sich u'niversell bei einer großen Anzahl von Vorrichtungen wie Motoren, Kofpres= soren, Pumpen o. dgl. anwenden läßt, eine ebene, relativ dünne Platte aus steifem Metall mit zwei langgestreckten, längsweise verlaufenden, abgekanteten Flansch- oder Rinnenglieder, die von der Unterseite der Platte an gegenüberliegenden Seitenkanten abstehen und als Längsversteifungsglieder wirken. Diese Längsversteifungsglieder, die vorzugsweise U-förmiges Profil haben, sind nach einwärts gerichtet und nehmen die Enden von nach unten gerichteten, quer verlaufenden Profilen oder Versteifungsgliedern auf.
  • Die Enden der Querversteifungsglieder sind in den Länösversteifungsgliedern verschieblich. In den Querversteifungsgliedern sind mehrere, mit Löchern versehene Schraubenhalter angeordnet, welche in Längsrichtung der Querversteifungsglieder gleitbar sind und sich infolgedessen in einer Richtung senk-recht zur Bewegungsrichtung der Querversteifungsglieder ver- schieben lassen. Bei li Zusammenbau der Grundplatte werden die Querversteifungsglieder passend angeordnet und in Übereinstimmung mit einer Koordinate g.er Befestigungslöcher für die abzustützende Vorrichtung im Abstand gehalten. Die Schraubenhalter werden anschließend in jedem Querversteifungsglied so verscho-ben, daß sie in Übereinstimmung mit einer weiteren Koordinate für die Befestigungslöcher in entsprechenden Abständen ausge-richtet sind. Nunmehr sind die auf der Lagerfläche der Grund- platte vorgebohrten Löcher mit Langlöchern oder Schlitzen in den Querprofilen und mit den Öffnungen in den Schraubenhaltern ausgerichtet, so daß Befestigungsmittel, z. B. Schraubbolzen eingebracht werden können. Auf diese Weise kann eine einzige Grundplatte für verschiedene Vorrichtungen mit'unterschiedliehen Montageabmessungen verwendet werden. Die erfindungsgemäße Platte vermittelt genau dort die erforderliche Abstützung und Befestigungsmöglichkeit, wo es erforderlich ist. Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung. der weiteren Erläuterung.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer zusammengebauten Grundplatte gemäß der Erfindung; Fig. Z eine Untenansicht der Grundplatte aus Fig. 1; Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Schraubenhalters; Fig. 4 eine Schnittansicht eines Querversteifungsgliedes mit Schraubenhalter; Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie 5 - 5 in Fig. 4 und .
  • Fig. 6 und 7 Ansichten abgewändelter Ausführungsformen der Erfindung. In den Fig. 1 und 2 ist die erfindungsgemäße Grundplatte allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet. Die Grundplatte umfaßt eine im wesentlichen ebene Platte 11. Die Geometrie der Platte 11 ist durch die auf ihr zu befestigende Vorrichtung bestimmt. Zwei einander gegenüberliegende Ränder der Platte 11 sind, wie bei 12 dargestellt, nach unten und anschließend, vgl. das Bezugszeichen 14, nach einwärts umgebogen, so daß sich zwei einander gegenüberliegende, nach innen gerichtete abgekantete Rinnenglieder ergeben, wel- che als Längsversteifungsglieder 16 der Platte wirken. An je- der Ecke der.Grundplatte ist ein durch die Oberfläche und durch den bei 14 umgebogenen Rand hindurchgehendes Loch 18 vorgese-hen, um die Grundplatte auf einem bereits vorliegenden Funda- ment montieren zu können.
  • Als Querversteifungsglieder 20 der Platte 11 sind U-Profilschienen mit zwei Seitenwänden 22 und einem Quersteg 24 vorgesehen. Im zusammengebauten Zustand sind die Enden der Glieder 20 je- weils gleitbar in den einander gegenüberliegenden, Längsversteifungagliedern 16 angeordnet. Im Steg 24 des Querversteifungsgliedes 20 sind mehrere, später noch zu beschreibende Längsschlitze 25 und 25a angeordnet, wie dies in Fig. 5 dar- gestellt ist. Wenn auf der Grundplatte eine Vorrichtung befe- stigt ist, dienen die Längsversteifungeglieder 16 zusammen mit den Querversteifungsgliedern 20 zur Aussteifung der Lagerfläche. In Fig. 3 ist ein Schraubenhalter 30 dargestellt, welcher aus einem kurzen U-Profilstück mit Seitenwänden 32 und 34 besteht, die ihrerseits durch einen eine öffnung 37 aufweisenden Quer-steg 36 miteinander verbunden sind. Ein Teil der Wand 32 ist von einem Ende des Profilstückes her eingeschlitzt, so daB sich eine deformierbare Zunge 3$ ergibt. Wie insbesondere in Fig. 2 und $ dargestellt, ist die Breite W des Schraubenhal- ters 30 im wesentlichen gleich der lichten Weite zwischen den Seitenwänden 22 des Querverateifungsgliedes 20. Somit ist der Schraubenhalter 30 durch Reibung innerham des Gliedes 20 fest- gehalten und kann bei Bedarf in diesem Glied verschoben werden. In den Fig. 4 und 5 ist die Erfindung In Schnitt dargestellt, wobei ein Teil einer Vorrichtung, beispielsweise ein Kompres- sor C, auf der Grundplatte angeordnet ist. Sobald die vier La- gerpunkte der zu befestigenden Vorrichtung bestimmt sind, wird die Platte 11 an den betreffenden Stellen aufgebohrt, wie dies durch das Bezugszeichen 50 in Fig. 4 angedeutet ist. Zwei nach unten offene Querversteifungsglieder 20 werden so verschoben, daB Längsschlitze 25 jedes Gliedes direkt unterhalb der Lager- stellen der Vorrichtung liegen und mit den vorgebohrten Löchern 50 ausgerichtet sind. Sobald die vier Lagerpunkte der zu befe- stigenden Vorrichtung bestimmt sind, wird die Platte 11 an den betreffenden Stellen aufgebohrt, wie dies durch das Bezugszei- chen 50 in Fig. 4 angedeutet ist. Zwei nach, unten offene Querversteifungsglieder 20 Werden so verschoben, daß Längs- schlitze 25 jedes Gliedes direkt unterhalb der Lagerstellen der Vorrichtung liegen und mit den vorgebohrten LtHlern 50 ausgerichtet sind. Anschließend werden die Schraubenhalter 30 so in den Gliedern 20 verschoben, daß die Öffnung 37 in ihren Querstegen 36 ebenfalls mit den Löchern in der Platte 11 und den Gliedern 20 ausgerichtet sind. Nunmehr werden Schraubbolzen 54 derart eingebracht, daß ihr mit Gewinde versehener Schaft die Öffnung 37 sowie die damit ausgerichteten Löcher 50 und Schlitze 25 durchquert, wobei der Kopf des Schraubbolzens zwischen den Seitenwänden des Schraubenhalters 30 liegt. Aus der Zeichnung geht hervor, daß der Kopf 55 des Schraubbolzens einander gegenüberliegende Flachseiten besitzt, die so bemessen sind, daB sie eng zwischen die Seitenwände des Schrauben- halters 30 passen und somit ein Drehen des Schraubbolzens ver- hindern. Die in einer Seitenwand der Schraubenhalter 30ausgebildete Zunge 38 wird nurmehr nach innen in Richtung der gegen- überliegenden Seitenwand eingebogen, so daß der eingebogene Ab- schnitt eine Lage direkt unterhalb des Schraubenkopfes einnimmt und auf diese Weise ein Herausfallen des Bolzens 54 verhindert. Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß zwei Sätze von jeweils vier Schraubbolzen nach oben von der Grundplatte abstehen. Die vier Schraubbolzen auf der rechten Seite der Grundplatte sind mit Beilagscheiben 56 und Puffern 58 versehen. Dieser Aufbau 'wird benutzt, wenn die auf der Grundplatte zu befestigende Last oder Vorrichtung eine bestimmte Höhe einnehmen muß. Die Beilagscheiben 56 können innerhalb sehr enger Toleranzen hergestellt werden, so daß sich eine genaue Höhenlaffe der zu halternden Vorrichtung einstellen läßt.
  • Es versteht sich von selbst, daß die Erfindung nicht auf eine bestimmte Größe und Anordnung der Schlitze in den Querversteifungsgliedern 20 gemäß Fig.. 5 beschränkt ist. So können beispielsweise alle Schlitze quadratisch ausgebildet sein, wie dies bei dem Bezugszeichen 25a angedeutet ist. Die Schlitze können aber auch alle die Form von Langlöchern auf'taeisen, wie dies bei 25 dargestellt. ist. Die in,Fig. 5 dargestellten Schlitzformen dienen lediglich illustrativen Zwecken. Die wesentliche: Überlegung bezüglich der Schlitze 25, 25a besteht darin, daß genügend Öffnungen in den Profilgliedern 20 vorhanden sind, so daß unabhängig von der Anordnung der Löcher 50 in der platte 11 diese Löcher stets mit zwei Öffnungen in jedem Versteifunge--. glied 20 ausrichtbar sind. Der Erfindungsgedanke umfaßt weiterhin noch andere Zusammenbaumöglichkeiten der Grundplatte. Sobald die Lagerstellen der zu befestigenden Vorrichtung bekannt sind, können die entsprechend angeordneten Querversteifungsglieder 20 zusammen mit der Grundplatte als Einheit aufgebohrt werden. Wahlweise können auch vorgeschlitzte Profilglieder 20, wie sie im Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform beschrieben wurden, in Übereinstimmung mit der erforderlichen Lagerungskoordinate in die richtige Position gebracht werden. Anschließend kann die Platte 11 in beiden Lagerungskoordinaten aufgebohrt werden.
  • In bestimmten Fällen können auch weitere Löcher außer denjenigen für die Befestigung der Vorrichtung erforderlichen, an der Oberseite der Grundplatte 10 vorgesehen werden: Diese wei- teren Löcher können dann benutzt werden,@wenn die zu befesti-gende Vorrichtung oder Last in der Nähe der Mitte der Grundplatte und in bestimmter Entfernung von den Längsversteifungsgliedern 16 angeordnet werden muß. In diesem Falle verlaufen sekundäre Schraubenbolzen durch die Platte 11 und haltern die Enden der Querversteifungsglieder 20 an den Längsversteifungsgliedern 16. In den Fig. 6 und 7 sind zwei weitere Ausführungsformen gemäß der Erfindung dargestellt. Die Fig. 6 zeigt ein Querversteifungsglied 60, das eine U-förmige Gestalt bestzt. Eine Vielzahl sich nach oben erstreckender Gewindebolzen 62 ist durch Schweißen oder eine andere Befestigungsart fest mit einem Steg 60a des Querversteifungsgliedesverbunden. Jeder Gewindebolzen 62 besitzt an seiner Verbindungsstelle mit dem Querversteifungsglied eine Unterscimidung 64. Wenn der Gewindebolzen 62, wie zuvor erwähnt, angeschweißt wird, dann soll der Durchmesser des Gewindebolzens 62 an seiner verjüngten Stelle 64 einschließlich der Schweißnaht nicht größer sein als der normale Bolzendurchmesser.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 7 entspricht dem Ausführungsbeispiel der Fig. 6 mit der Ausnahme, daß das Querversteifungeglied 70 an der Unterseite der Platte 72 angeschweißt wird und zwar gleichzeitig während des Festschweißens der Gewindebolzen 74 auf dem Steg des Querversteifungsgliedes. Es ist selbstverständlich, daß in den beiden zuletzt beschriebenen Ausführungsformen die Löcher in der Platte 72 größer als der Gewindebolzendurchmesser sind, um eine Einstellmöglichkeit des Querversteifungsgliedes iri Bezug auf die Grundplatte zu erhalten. Aus der voranstehenden Beschreibung geht hervor, daß die Erfindung eine standardisierte Grundplatte vermittelt, welche dazu verwendet werden kann, Lasten oder Vorrichtungen verschiedener Größe und Gewichtsverteilung zu haltern. Den Festigkeitsforderungen der Grundplatte wird durch die querverlaufenden U-förmigen Versteifungsglieder 20 genügt, welche gleitbar unterhalb der Platte 11 angeordnet sind und sich über die gesamte Grundplatte hinweg erstrecken. Ferner dienen der Versteifung der Grundplatte auch die längs verlaufenden rinnenförmigen Versteifungsglieder 16 an den Seitenrändern der Platte 11. Die verschieblichen Glieder 20 dienen dazu, den Lagerstellen der zu befestigenden Vorrichtung in einer Koordinatenrichtung angepaßt zu werden, während die Schraubenhalter 30, welche innerhalb der Glieder 20 beweglich sind, an die Lagerstellen in der anderen Koordinatenrichtung angepaBt werden.

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Grundplatte für Maschinen und andere Vorrichtungen wie Pumpen, Kompressoren o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß an einer Platte (11) Längs- und Querversteifungsglieder (16 bzw. 20) angeordnet sind und Befestigungsmittel (54) durch die Platte (11) und die Querversteifungsglieder (20) hindurchverlaufen.
  2. 2. Grundplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsversteifungsglieder (16) durch Umbiegen der Plag tenränder (12, 14) nach unten und einwärts gebildet sind.
  3. 3. Grundplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querversteifungsglieder (20) als U-Profile ausgebildet sind und zwei Seitenwände.(22) und einen diese ktände verbindenden Steg (24) aufweisen. 4.'Grundplatte nach Anspruch.1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Querversteifungsgliedern (20) Halter (30) für die Befestigungsmittel (54) gleitverschieblich angeordnet sind. 5. Grundplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (30) als U-Profile von geringerer Länge als die Querversteifungsglieder (20) ausgebildet und zwischen die Seitenwände (22) dieser Glieder einsetzbar sind. 6. Grundplatte nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schenkel (32) des Halters (30) in Richtung auf den anderen Schenkel (34) eingebogen ist. 7. Grundplatte nach Anspruch 4, 5 oder G, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schenkel (32) des Halters (30) geschlitzt und eingebogen ist. B. Grundplatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schenkel (32) in Längsrichtung des Halters (30) geschlitzt ist. 9. Grundplatte nach einem voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Quer,versteifurii;sglieder (20) im Steg (24) mehrere Öffnungen (25, 25a) aufweisen. 10. Grundplatte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Öffnung ein Langloch (25) ist. 11. Grundplatte nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Öffnung (25a) quadratisch ist. 12. Grundplatte nach eindem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (54) starr an den Querversteifungsgliedern (20) befestigt sind. 13. Grundplatte nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Querversteifungsglieder (20) innerhalb der Längsversteifungsglieder (16) angeordnet sind. 14. Grundplatte nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querversteifungsglieder (20) an der Platte (11) beweglich, insbesondere verschieblich angeordnet sind. 15. Verfahren zum Herstellen einer Grundplatte nach einem der Ansprüche 1 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Platte Längsversteifungsglieder ausgebildet werden, daß die Platte mit Befestigungslöchern für eine abzustützende Vorrichtung o. dgl. versehen wird und daß an der Platte Querversteifungsglieder angeordnet und durch die Querversteifungsglieder und die Befestigungslöcher Befestigungsmittel eingebracht werden, die sich über eine Ober-. Fläche der Platte hinauserstrecken. 16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausbildung der Längsversteifungsglieder einander gegenüberliegende Plattenränder nach unten und die nach unten gebogenen Ränder nach einwärts gebogen werden, so daß sich rinnenförmige Abkantungen ergeben. 17. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daa die Befestigungslöcher in der Platte und in den Querversteifungsgliedern gleichzeitig ausgebildet werden. 18. Verfahren nach eindem der Ansprüche 15 - 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Querversteifungsglieder mit vorgeformten Löchern versehen und diese bei Anordnung der Querversteifungsglieder an der Platte mit den Befestigungslöchern der Platte ausgerichtet werden. 19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher in den Querversteifungsgliedern als Langlöcher ausgebildet werden. 20. Verfahren nach eindem der Ansprüche 15 - 19, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Befestigungsmittel an den Querver-- steifungsgliedern festgehalten werden. 21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch fSokennzeichnet, daß die Befestigungsmittel starr mit den Querversteifungsglie- dern verbunden werden. 22. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, de.ß an den Querversteifungsgliedern Halter für die Beresti-- gungmittel gleitverschieblich angeordnet.und die Befesti- gungsmittel so in die Halter eingesetzt werden, da8 sie am Herausfallen gehindert sind. 23. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 22, dadurch gekennp zeichnet, dab die Querversteifungsglieder starr mit dor Platte verbunden werden.
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