DE19928365C2 - Grundplatte für Maschinen und Anlagen - Google Patents
Grundplatte für Maschinen und AnlagenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16M—FRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
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Description
Diese Erfindung betrifft eine Grundplatte für Maschinen und Anlagen mit einer als Tragfläche
dienenden Blechplatte entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Durch die US 20 99 898 ist bereits eine gattungsgemäße Grundplatte für Maschinen
bekannt, welche ein Paar von im wesentlichen horizontalen Platten aufweist, die durch
Strukturelemente miteinander mit Abstand verbunden sind. Diese Strukturelemente
umfassen sowohl Seitenplatten, die im wesentlichen an den Plattenkanten angeordnet sind,
als auch gegenüber den Plattenkanten zurückgesetzte Abstandshalter. Die obere und die
untere Platte sind dabei durch eine Vielzahl von Strukturelementen mit einem durch deren
Höhe vorbestimmten Abstand miteinander verbunden. Die Anordnung der Strukturelemente
ermöglicht so eine individuelle Aussteifung verschiedener Abschnitte der Grundplatte.
Weiterhin ist eine Grundplatte beispielsweise aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 298
21 777 U1 bekannt, bei der die gewünschte Steifigkeit durch die Anordnung von Untergurten
erreicht wird, und ferner aus der DE 17 75 619 A, bei der unterhalb der Blechplatte
angeordnete Querversteifungsglieder vorgesehen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Grundplatte zur Verfügung
zu stellen, die eine hohe Steifigkeit aufweist und gleichzeitig ermöglicht,
Ungleichmäßigkeiten der als Tragfläche dienenden Blechplatte auf einfache Weise
auszugleichen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Erfindungsgemäß weist
der Abstandshalter an den Enden jeweils einen in eine zugeordnete Einstecköffnung der
untersten und/oder der obersten Blechplatte greifenden Ansatz auf.
Aufgrund der Abstandshalter können Ungleichmäßigkeiten der Blechplatten, die durch die
Toleranz der Blechplatten von ca. 10% gegeben sind, ausgeglichen werden, indem der
Abstand der Flächen, mit denen der Abstandshalter gegen die oberste und die unterste
Blechplatte anliegt, entsprechend variiert wird. Hierzu kann der jeweilige Abstandshalter mit
einer individuellen Tiefe in die Einstecköffnung eingeführt und dort anschließend fixiert
werden. Daher läßt sich im Herstellungsprozeß eine vorbestimmte Höhe der Grundplatte mit
einer hohen Genauigkeit einstellen, die aufgrund der toleranzbehafteten Herstellungsweise
von Blechplatten bei einem stumpfen Aufschweißen von Abstandshaltern auf den äußeren
Blechplatten ausgeschlossen ist. Hierdurch vermindern sich die Herstellungskosten
erheblich, weil die Abtragsrate bei dem anschließenden Planfräsen der Grundplatte
vermindert und damit die vorzuhaltende Materialreserve verringert werden kann. Weiterhin
kann die Verschweißung der äußeren Platten aufgrund der als Durchbrechung ausgeführten
Einstecköffnung jeweils von außen vorgenommen werden. Hierzu wird der Abstandshalter
von außen in der Einstecköffnung verschweißt, wobei der Abstandshalter beispielsweise
gegenüber der Platte zurückgesetzt angeordnet werden kann. So kann beispielsweise eine
zu geringe lokale Dicke einer Blechplatte ausgeglichen werden.
Sofern zusätzlich zu beiden Blechplatten, die die Grundplatte begrenzen, weitere
innenliegende Platten vorgesehen sind, können diese entsprechend Anspruch 2 statt aus Blech auch aus einem
anderen Material hergestellt sein.
Der Abstandshalter kann entsprechend Anspruch 3 im Längsschnitt Abschnitte mit unterschiedlicher konstanter
Ausdehnung in Querrichtung aufweisen, so daß eine Kontaktfläche gebildet ist, an der eine
zwischen der obersten und der untersten Blechplatte angeordnete weitere Platte anliegt. Die
Abstände zwischen zwei benachbarten Platten sind dann jeweils durch einen Abschnitt
konstanter Ausdehnung in Querrichtung gegeben.
Ein Abstandshalter kann entsprechend Anspruch 4 im Querschnitt rund, insbesondere kreisförmig sein, so daß die
Abschnitte zylinderförmig sind. Solche bolzenähnlichen Abstandshalter können entsprechend Anspruch 5 und 6 eine oder
mehrere Bohrungen aufweisen, z. B. Durchgangsbohrungen oder auch Gewindebohrungen,
die zur Befestigung der auf der Grundplatte anzuordnenden Maschinen und Anlagen dienen.
Auf diese Weise sind keine Gewinde in den Blechplatten erforderlich, so daß diese relativ
dünn sein können. Zum Beispiel können Stahlblechplatten mit einer Dicke von 8 mm
verwendet werden.
Der Abstandshalter kann auch ein senkrecht zu den Blechplatten angeordnetes Flachteil
sein (Anspruch 7). Solch ein Flachteil kann etwa die gleiche Dicke wie die Blechplatten aufweisen. Es ist
auch möglich, sowohl bolzenähnliche Teile als auch Flachteile als Abstandshalter zu
verwenden.
Erfindungsgemäß kann ferner entsprechend Anspruch 8 vorgesehen sein, den Hohlraum zwischen zwei Platten mit
einem Feststoff aufzufüllen. Dieser Feststoff kann entsprechend Anspruch 9 z. B. Sand, Beton oder Stahlsplitt sein. So
kann der Hohlraum einer Grundplatte, die lediglich zwei Platten aufweist, aufgefüllt werden.
Es kann aber auch eine Grundplatte mit vier Platten vorgesehen werden, bei denen der
Hohlraum zwischen den beiden inneren Platten aufgefüllt ist.
Bei Auffüllen des Hohlraums mit Sand kann die Grundplatte besonders gut Schwingungen
aufnehmen, die durch eine Maschine bzw. eine Anlage, die auf ihr positioniert ist, erzeugt
werden. Hierbei werden die besonders guten Dämmeigenschaften von Sand ausgenutzt.
Wenn es darauf ankommt, die Grundplatte mit einem besonders hohen Gewicht
auszustatten, um eine hohe Eigensteifigkeit zu erhalten, eignen sich insbesondere als
Füllmaterial Beton, der zwischen zwei Blechplatten zu einer Betonplatte gegossen wird, und
ferner Stahlsplitt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, wobei
auf die Figuren Bezug genommen wird. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Grundplatte mit zwei Blechplatten;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Grundplatte mit vier Blechplatten;
Fig. 3 einen weiteren Abstandshalter in Form eines Flachteils in Seitenansicht;
Fig. 4 schematisch die Oberseite eines Abstandshalters mit kreisrundem Querschnitt.
Die in Fig. 1 gezeigte Grundplatte 1 weist eine untere Blechplatte 2 und eine obere
Blechplatte 3 aus Stahl auf. Die beiden Blechplatten 2 und 3 sind durch Seitenteile
miteinander verbunden, von denen zwei 4, 5 dargestellt sind.
Abstandshalter 6 mit jeweils kreisrundem Querschnitt sind innerhalb der Grundplatte 1
angeordnet. Die Abstandshalter 6 weisen an ihren Enden jeweils einen Ansatz 6a, 6b auf,
der jeweils in eine zugeordnete Einstecköffnung in der unteren Blechplatte 2 bzw. in der
oberen Blechplatte 3 greift.
Ferner ist innerhalb der Grundplatte 1 ein Abstandshalter in Form eines Flachteils 8
angeordnet. Auch dieses Flachteil 8 weist Ansätze 8a und 8b auf, die in entsprechende
Einstecköffnungen der unteren Blechplatte 2 und der oberen Blechplatte 3 greifen.
In Fig. 2 ist eine weitere erfindungsgemäße Grundplatte 1' dargestellt. Bei dieser
Grundplatte 1' sind Bauteile, die denen der Grundplatte 1 gemäß Fig. 1 entsprechen, mit
gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Zusätzlich zu den äußeren Blechplatten 2 und 3 weist
die Grundplatte 1' zwei weitere innenliegende Stahlblechplatten 9 und 10 auf. Die
Abstandshalter 6 bestehen aus Abschnitten 6a, 6b, 6c, 6d und 6e. Aufgrund der
unterschiedlichen Ausdehnung der Abstandshalter 6 sind Kontaktflächen gebildet, an denen
die Blechplatten 2, 3, 9 und 10 anliegen und durch eine Schweißverbindung befestigt sind.
Beispielhaft ist eine solche Schweißverbindung in Fig. 2 mit 11 bezeichnet.
Auch der Abstandshalter 8 weist, wie in Fig. 3 zu sehen ist, in Querrichtung Abschnitte 8a, 8b, 8c, 8d und 8e mit
unterschiedlichen Ausdehnungen auf. Auch hier sind die Blechplatten
2, 3, 9 und 10 entsprechend durch Schweißverbindungen befestigt.
In Fig. 4 ist schematisch beispielhaft die Oberfläche des Abschnitts 6b eines der
Abstandshalter 6 dargestellt. Der Abstandshalter 6 weist drei Bohrungen 12 auf. Diese
Bohrungen 12 können beispielsweise mit einem Gewinde versehen sein, so daß Maschinen,
die auf der Grundplatte 1' befestigt werden sollen, an dem Abstandshalter 6 angeschraubt
werden können. Die Bohrungen 12 können auch als Sackloch-, Durchgangs- oder
Paßbohrungen ausgeführt sein.
Der Hohlraum 13 der Grundplatte 1 kann mit einer Füllung in Form von Beton, Sand oder
Stahlsplitt gefüllt sein. Gleiches gilt für den durch die Blechplatten 9 und 10 begrenzten
Hohlraum 14 der Grundplatte 1'.
Statt er Blechplatten 9 und 10 können auch Platten aus einem anderen kostengünstigeren
Material als Stahl verwendet werden.
Es kann bei den Grundplatten 1 und 1' auch vorgesehen sein, oberhalb der Blechplatte 3
eine weitere nicht gezeigte Blechplatte zu befestigen. Hierzu werden vorzugsweise ähnlich
wie der Abstandshalter 8 geformte Abstandshalter verwendet, die durch die Blechplatte 3
hindurchragen und zusätzlich einen weiteren Abschnitt aufweisen, der den Abstand zu der
Blechplatte 3 vorgibt und an seinem oberen Ende einen dem Ansatz 8b entsprechenden
Ansatz aufweist, der in eine entsprechende Einstecköffnung der anzuordnenden
zusätzlichen Blechplatte eingreift.
Die erfindungsgemäße Grundplatte läßt sich auf einfache Weise herstellen. Insbesondere ist
der Zusammenbau der erfindungsgemäßen Grundplatte einfach und daher in kurzer Zeit
durchführbar. Dazu reichen unter Umständen einfache Koordinationsmaße aus, so daß
keine genauen Konstruktionszeichnungen erforderlich sind. Indem zur Befestigung der
Maschinen und Anlagen die Abstandshalter 6 verwendet werden, kann die Dicke der
Blechplatten 2, 3, 9, 10 relativ gering sein. Die Einstecköffnungen der Blechplatten 2, 3, 9, 10 lassen sich
beispielsweise mittels eines Lasers, Feinplasmas bzw. durch autogenes Brennschneiden
herstellen.
Claims (9)
1. 1. Grundplatte (1; 1') für Maschinen und Anlagen, mit einer als Tragfläche dienenden
Blechplatte (3) und mit einer weiteren Blechplatte (2), die parallel zu der ersten Blechplatte
(3) ausgerichtet ist, wobei die Blechplatten (2, 3) durch an den Plattenkanten senkrecht zu
den Blechplatten angeordnete Seitenplatten (4, 5) und durch mindestens einen
Abstandshalter (6, 8) verbunden sind, der beabstandet von den Kanten der Grundplatte (1;
1') angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter (6, 8) an den Enden
jeweils einen in eine zugeordnete Einstecköffnung der untersten und/oder der obersten
Blechplatte (2, 3) greifenden Ansatz (6a, 6b, 8a, 8b) aufweist.
2. Grundplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der untersten und
der obersten Blechplatte (2, 3) anstelle weiterer Blechplatten Platten (9, 10) aus einem
anderen Material angeordnet sind.
3. Grundplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter
(6, 8) im Längsschnitt Abschnitte (6a, 6b, 6c, 6d, 6e, 8a, 8b, 8c, 8d, 8e) mit unterschiedlicher konstanter
Ausdehnung in Querrichtung aufweist, so daß eine Kontaktfläche gebildet ist, an der eine
zwischen der untersten und der obersten Blechplatte (2, 3) angeordnete Platte (9, 10)
anliegt.
4. Grundplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstandshalter (6) im Querschnitt kreisförmig ist.
5. Grundplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter (6)
mindestens eine Bohrung (12) aufweist.
6. Grundplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (12) ein
Gewinde aufweist.
7. Grundplatte nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstandshalter (8) ein senkrecht zu den Platten (2, 3, 9, 10) angeordnetes Flachteil
ist.
8. Grundplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen zwei Platten (9, 10) der Hohlraum (13; 14) mit einem Feststoff aufgefüllt ist.
9. Grundplatte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Feststoff Sand, Beton
oder Stahlsplitt ist.
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DE1999128365 DE19928365C2 (de) | 1999-06-21 | 1999-06-21 | Grundplatte für Maschinen und Anlagen |
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DE1999128365 DE19928365C2 (de) | 1999-06-21 | 1999-06-21 | Grundplatte für Maschinen und Anlagen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19928365A1 DE19928365A1 (de) | 2000-12-28 |
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Family
ID=7912014
Family Applications (1)
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DE1999128365 Expired - Fee Related DE19928365C2 (de) | 1999-06-21 | 1999-06-21 | Grundplatte für Maschinen und Anlagen |
Country Status (1)
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DE (1) | DE19928365C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102021127447A1 (de) | 2021-10-22 | 2023-04-27 | Vaillant Gmbh | Verfahren und Anordnung zur Montage einer Wärmepumpe |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US2099898A (en) * | 1935-09-16 | 1937-11-23 | Charles A Criqui | Portable foundation for machinery |
DE1816159A1 (de) * | 1967-12-22 | 1970-03-26 | Motala Verkst Ab | Anlage zum Herstellen von Spanplatten u.dgl. |
DE1775619A1 (de) * | 1967-03-15 | 1971-09-30 | Nash Engineering Co | Grundplatte fuer Maschinen |
DE29821777U1 (de) * | 1997-12-12 | 1999-04-01 | Tamke Wilhelm | Als Profil ausgebildetes Bauteil, insbesondere Grundplatte für Maschinen und Anlagen |
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1999
- 1999-06-21 DE DE1999128365 patent/DE19928365C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE19928365A1 (de) | 2000-12-28 |
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