DE4007857C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schienenpaar für Fahrzeugsitze,
insbesondere Kraftfahrzeugsitze, welches die Merkmale des
Oberbegriffs des Anspruches 1 aufweist.
Bei den bekannten Schienenpaaren dieser Art, die in der
Regel aus zwei aus einer Aluminiumlegierung hergestellten
Profilschienen bestehen, besteht die Gefahr, daß dann, wenn
die Gleitschiene die Führungsschiene teilweise freigibt,
in den Längsschlitz der Führungsschiene Fremdkörper ein
dringen, die von hier aus in die Laufbahnen der Wälzkörper
gelangen können, über die die Gleitschiene auf der Führungs
schiene abgestützt ist. Die Folge kann eine Schwergängigkeit
der Gleitschiene oder sogar eine Blockierung sein.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Schienen
paar der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern,
daß Störungen durch Fremdkörper ausgeschlossen werden können.
Diese Aufgabe löst ein Schienenpaar mit den Merkmalen des
Anspruches 1.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht
darin, daß die Schienen selbst keine Änderung zu erfahren
brauchen und daß der Aufwand für die Abdeckung des Längs
schlitzes der Führungsschiene minimal ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Abdeckband
zumindest in seiner Längsrichtung elastisch dehnbar. Zum
einen kann hierdurch dem Abdeckband eine Vorspannung in Längsrich
tung gegeben werden, durch die es, zumindest dort, wo die
Führungsschiene freiliegt, in Anlage an den leistenförmigen
Materialpartien gehalten werden kann. Eine elastische Dehn
barkeit in Bandlängsrichtung ist auch insofern vorteilhaft,
als es dann möglich ist, bei einer Verschiebung der Gleitschie
ne über das eine oder andere Ende der Führungsschiene hinaus
das Abdeckband entsprechend zu verlängern.
Sofern die Gleitschiene mit einem Stegteil in den Längsschlitz
der Führungsschiene eingreift, kann das Abdeckband in dem von
der Gleitschiene überdeckten Abschnitt nicht an den leistenför
migen Materialpartien anliegen. Der Kanal, der in diesem Ab
schnitt das Abdeckband aufnimmt, ist deshalb bei solchen Ausfüh
rungsformen der Gleitschiene durch diese zwischen deren Stegteil
und deren Jochteil hindurchgeführt. Liegt ein derartiger Kanal
der Gleitschiene auf einem höheren Niveau als die von den lei
stenförmigen Materialpartien gebildete Auflagefläche für das
Abdeckband, was in vielen
Fällen der Fall sein wird, dann kann das Abdeckband in ein
facher Weise mittels eines Führungskörpers, der am Ende
der Gleitschiene festgelegt ist, vom einen auf das andere
Niveau gebracht werden. Dieser Führungskörper hat zu diesem
Zwecke vorzugsweise eine die Höhendifferenz zwischen den
beiden Niveaus überwindende Führungsbahn. Ein solcher Füh
rungskörper braucht dann nur am einen Ende der Gleitschiene
vorgesehen zu sein, falls das andere Ende stets über die
Führungsschiene übersteht oder mit deren Ende abschließt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform bildet der Führungs
körper einen Kopf, der von einer an der Stirnseite der Gleit
schiene anliegenden Rückseite in Schienenlängsrichtung vor
springt, oben in Höhe des höheren Niveaus und unten in Höhe
des niedrigeren Niveaus endet und mit einem in von der Un
terseite zur Oberseite durchdringenden Führungskanal versehen
ist. Durch diesen Führungskanal hindurch läuft das Abdeckband,
wenn die Gleitschiene relativ zur Führungsschiene in deren
Längsrichtung verschoben wird. Ist das Ende des Abdeckbandes
an der Stirnseite oder an der Unterseite der Führungsschiene
befestigt und kann die Gleitschiene über diese Stirnseite
überstehen, dann ist vorzugsweise der an diesem Ende der
Gleitschiene vorgesehene Führungskörper unterhalb seines
Kopfes mit einer Führungsnut für das Abdeckband versehen.
Ist das Ende des Abdeckbandes nicht mit der Führungsschiene
verbunden, dann ist es vorteilhafterweise im Bereich dieses
Endes fest mit einem Querstift verbunden, der quer zur Längs
richtung des Abdeckbandes liegt und über beide Längsseiten
des Abdeckbandes übersteht. Wenn ferner an jedem von der
Gleitschiene freigebbaren Ende der Führungsschiene in deren
Stirnfläche etwa in Höhe des Längsschlitzes eine Quernut
vorgesehen ist, kann diese den Querstift aufnehmen, wenn
das betreffende Ende von der Gleitschiene nicht abgedeckt
ist. Sofern die Gleitschiene nicht oder nicht wesentlich
über dieses Ende der Führungsschiene hinaus bewegt werden
kann, kann selbstverständlich auch zusätzlich oder statt
einer solchen Verbindung eine andere Verbindung zwischen
dem Bandende und der Führungsschiene vorgesehen werden.
Wenn jedoch die Gleitschiene über das Ende der Führungsschiene
hinaus bewegt werden kann, ist die Verbindung des Bandendes
mit der Führungsschiene mittels des Querstiftes sehr vor
teilhaft, weil der Querstift im Bedarfsfalle von der Gleit
schiene aus der Quernut ausgehoben und in diese wieder ab
gelegt werden kann.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine teilweise aufgebrochen und im Schnitt darge
stellte Seitenansicht des Ausführungsbeispiels
in einer Stellung der Gleitschiene, in der sie
über das eine Ende der Führungsschiene übersteht,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Blick auf das Ausführungsbeispiel in Richtung
des Pfeiles III in Fig. 1,
Fig. 4 eine Stirnansicht der beiden Schienen ohne die
übrigen Teile des Schienenpaares,
Fig. 5 eine Ansicht eines der beiden Führungskörper,
Fig. 6 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels in
einer Mittelstellung der Gleitschiene.
Eine aus einer Aluminiumlegierung bestehende Führungsschiene
1 eines Schienenpaares für einen Kraftfahrzeugsitz weist,
wie insbesondere die Fig. 2 und 4 zeigen, zwei sich von
einer Basis 2 aus nach oben erstreckende, zur Längsmittel
ebene der Führungsschiene 1 spiegelbildlich gleich ausge
bildete Schenkel 3 auf. Etwa in der Mitte zwischen der Ba
sis 2 und dem freien Ende der Schenkel 3 weisen letztere
auf ihrer dem anderen Schenkel zugekehrten Innenseite eine
gegen den anderen Schenkel hin vorspringende, leistenförmige
Materialpartie 3′ auf. Die beiden leistenförmigen Material
partien 3′ begrenzen einen in der Längsmittelebene liegenden
Längsschlitz 4, über den der unterhalb der leistenförmigen
Materialpartien 3′ liegende Raum 5 mit dem im Profil U-artigen
Raum 6 in Verbindung steht, der nach oben hin offen ist
und seitlich durch die Schenkel 3 begrenzt wird.
Eine ebenfalls aus einer Aluminiumlegierung bestehende Gleit
schiene 7 weist von einem Jochteil 8 aus sich nach unten er
streckende Schenkel 9 auf, welche die Schenkel 3 der Führungs
schiene 1 von oben her auf einem Teil von deren Länge über
greifen. Am freien Ende der Schenkel 9 der Gleitschiene 7 sind
nach innen weisende Haken vorhanden, die in je eine Längsnut
10 in der Außenseite der Schenkel 3 eingreifen. Die mit der
Struktur des Sitzes zu verbindende Gleitschiene 7 ist daher
quer zu ihrer Längsrichtung formschlüssig mit der mit dem
Fahrzeugboden zu verbindenden Führungsschiene 1 verbunden.
In den Raum 6 der Führungsschiene 1 greift ein sich vom
Jochteil 8 aus nach unten erstreckender Mittelteil 11 der
Gleitschiene 7 ein, von dem aus sich ein Steg 12 durch den
Längsschlitz 4 hindurch in den Raum 5 hineinerstreckt. Wie
die Fig. 2 und 4 zeigen, ist dieser Steg 12 im Raum 5 über
Kugeln 13 und 14 sowohl nach unten als auch nach oben auf
der Führungsschiene 1 abgestützt. Diese Abstützung ergibt
auch bei sehr geringem Spiel eine leichtgängige Verschiebbar
keit der Gleitschiene. Das Mittelteil, dessen Breite be
deutend größer ist als die Weite des Längsschlitzes 4, ist
mit einem sich über die gesamte Schienenlänge erstreckenden
Längskanal 15 versehen.
Durchbrüche 16 und 17 in den Schenkeln 9 der Gleitschiene
7 bzw. den Schenkeln 3 der Führungsschiene 1 gestatten den
Eingriff von Verriegelungszapfen, mittels denen die Gleit
schiene 7 in wählbaren Positionen formschlüssig gegen eine
Längsverschiebbarkeit gesichert wird.
Um zu verhindern, daß Fremdkörper in von der Gleitschiene
7 nicht abgedeckten Abschnitten der Führungsschiene 1 durch
den Längsschlitz 4 hindurch in den Raum 5 gelangen und dort
die Abrollbewegungen der Kugeln 13 und 14 behindern oder
verhindern, ist ein in seiner Längsrichtung elastisch dehn
bares, textiles Abdeckband 18 vorgesehen, das, wie Fig.
2 zeigt, in den von der Gleitschiene 7 nicht abgedeckten
Abschnitten der Führungsschiene 1 mit seinen beiden seitlichen
Längszonen auf den nach oben weisenden Flächen der leisten
förmigen Materialpartien 3′ aufliegt und dadurch den Längs
schlitz 4 oben verschließt. Eine gewisse Vorspannung des
Abdeckbandes 18 hält dieses in Anlage an den leistenförmigen
Materialpartien 3′.
Wegen des Steges 12 der Gleitschiene 7 kann das Abdeckband
18 nicht auch in dem von der Gleitschiene 7 abgedeckten
Bereich der Führungsschiene 1 an den leistenförmigen Material
partien 3′ anliegen. Vielmehr muß es hier durch den Längs
kanal 15 im Mittelteil 11 der Gleitschiene 7 hindurchge
führt werden. Da die Unterseite des Längskanales 15 deut
lich höher liegt als die nach oben weisenden Flächen der
leistenförmigen Materialpartien 3′, sind an die beiden Stirn
seiten der Gleitschiene 7 gleich ausgebildete, im Ausführungs
beispiel aus Kunststoff bestehende Führungskörper 19 ange
schraubt, die mit je einem die Niveaudifferenz überwindenden
Führungskanal 20 versehen sind. Wie insbesondere Fig. 1
zeigt, ist der in vertikaler Richtung verlaufende Führungs
kanal 20 in einem Kopf 21 des Führungskörpers 19 vorgesehen,
der von einer an der Stirnfläche der Gleitschiene 7 anliegen
den Rückseite in Schienenlängsrichtung absteht. Dieser Kopf
21 endet oben in Höhe der unteren Begrenzungsfläche des
Längskanales 15 und unten in Höhe der nach oben weisenden
Seiten der leistenförmigen Materialpartien 3′. Die in Schie
nenlängsrichtung gemessene Weite des Führungskanales 20
ist, wie Fig. 1 zeigt, wesentlich größer als die Dicke des
Abdeckbandes 18, weshalb dieses im Führungskanal 20 schräg
nach oben bzw. schräg nach unten verläuft. Selbstverständ
lich könnte der Führungskanal 20 auch einen entsprechend
geneigten Verlauf haben.
Im Ausführungsbeispiel ist mit beiden Enden des Abdeckbandes
18 je ein Querstift 22 verbunden, der sich quer zur Längs
richtung des Abdeckbandes 18 erstreckt und über dieses seit
lich übersteht, wie Fig. 3 zeigt. In den beiden Stirnflächen
der Führungsschiene 1 sind geringfügig unterhalb des Niveaus,
auf dem das Abdeckband 18 liegt, je eine Quernut 23 vor
gesehen. Diese beiden Quernuten 23 nehmen die beiden Quer
stifte 22 auf, sofern die Gleitschiene 7 nicht über eines
der beiden Enden der Führungsschiene 1 übersteht.
In Fig. 6 ist mit gestrichelten Linien am rechts darge
stellten Ende der Führungsschiene 1 dargestellt, daß das
Abdeckband 18 auch an der Stirnseite der Führungsschiene
1 oder deren Unterseite befestigt sein kann. Der Querstift
22 würde dann nicht benötigt.
Im Falle einer direkten Befestigung des Abdeckbandes 18
an der Führungsschiene 1 ist der in den Raum 5 der Führungs
schiene 1 ragende untere Teil des Führungskörpers 19 ver
breitert und mit einer Führungsnut 24 versehen, welche die
Führung für das Abdeckband 18 unterhalb des Kopfes 21 nach
unten hin fortsetzt. Damit die Führungsnut 24 eine ausreichen
de Tiefe hat, springen Materialpartien 25 des Führungskör
pers 21 zu beiden Seiten der Führungsnut 24 wie der Kopf
21 über einen Stegteil 26 des Führungskörpers 19 vor, der
am Steg 12 der Gleitschiene 7 anliegt, mit diesem verschraubt
ist und eine Breite hat, die höchstens gleich der Breite
des Steges 12 ist, damit er ungehindert durch den Längs
schlitz 4 hindurchtreten kann. Der den Kopf 21 tragende
Teil des Führungskörpers 19 hat eine an die Form des Raumes
6 angepaßte Kontur, um in diesem Raum ohne eine Berührung
der Schenkel 3 zusammen mit der Gleitschiene 7 verschoben
werden zu können.
Wie Fig. 1 zeigt, liegt der Querstift 22 dann, wenn die
Gleitschiene 7 über das eine Ende der Führungsschiene 1
hinausbewegt wird, infolge der Vorspannung des Abdeckbandes
18 an einer von der Unterseite des Kopfes 21 gebildeten
Schulter 21′ an. Die hierbei erforderliche Längung des Ab
deckbandes 18 ist aufgrund von dessen in seiner Längsrichtung
elastischen Dehnbarkeit ohne weiteres möglich. Wird die
Gleitschiene 7 wieder in eine Stellung zurückgebracht, in
der sie nicht mehr über das Ende der Führungsschiene 1 über
steht, übergibt der Führungskörper 19 den Querstift 22 an
die Quernut 23.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie auch
die nur allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale sind
als weitere Ausgestaltungen Bestandteile der Erfindung, auch
wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht
in den Ansprüchen erwähnt sind.
Claims (9)
1. Schienenpaar für Fahrzeugsitze, insbesondere Kraftfahrzeug
sitze, bestehend aus einer mit dem Fahrzeugboden zu ver
bindenden Führungsschiene und einer mit dieser quer zur
Schienenlängsrichtung in formschlüssigem Eingriff stehen
den Gleitschiene, die mit der Sitzstruktur zu verbinden
ist, wobei die Führungsschiene zwei auf einem Teil ihrer
Länge von der Gleitschiene übergreifbare Schenkel sowie
einen Längsschlitz aufweist, der seitlich durch je eine
leistenförmige Materialpartie begrenzt ist, die an die beiden
Schenkel angeformt sind und von diesen zum gegenüberliegen
den Schenkel hin vorspringen, und die Gleitschiene in Posi
tionen verschiebbar ist, in denen wenigstens einer der bei
den Endabschnitte der Führungsschiene von der Gleitschiene
unbedeckt ist, gekennzeichnet durch ein Abdeckband (18), das
- a) sich zumindest über die gesamte Länge der Führungsschiene (1) erstreckt,
- b) in jedem von der Gleitschiene (7) nicht bedeckten Abschnitt der Führungsschiene (1) mit seinen beiden Randzonen auf der nach oben weisenden Seite der beiden leistenförmigen Materialpartien (3′) unter Abdeckung des Längsschlitzes (4) aufliegt, und
- c) in dem von der Gleitschiene (7) bedeckten Abschnitt der Führungsschiene (1) in einem sich in deren Längsrichtung erstreckenden Kanal (15) liegt, den Wandbereiche der Gleit schiene (7) und/oder der Führungsschiene (1) begrenzen.
2. Schienenpaar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Abdeckband (18) zumindest in seiner Längsrich
tung elastisch dehnbar ist.
3. Schienenpaar nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß bei einer Gleitschiene (7), die mit einem Stegteil
(12) in den Längsschlitz (4) der Führungsschiene (1) ein
greift, der das Abdeckband (18) enthaltende Kanal (15) in
der Gleitschiene (7) zwischen deren Stegteil (12) und deren
Jochteil (8) vorgesehen ist.
4. Schienenpaar nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kanal (15) der Gleitschiene (7) auf einem höheren
Niveau liegt als die von den leistenförmigen Material
partien (3′) gebildete Auflagefläche für das Abdeckband
(18) und daß zumindest am einen Ende der Gleitschiene
(7) ein Führungskörper (19) festgelegt ist, welcher für
das Abdeckband (18) eine die Höhendifferenz zwischen
beiden Niveaus überwindende Führungsbahn (20) bildet.
5. Schienenpaar nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Führungskörper (19) einen Kopf (21) aufweist,
der von einer an der Stirnseite der Gleitschiene (7)
anliegenden Rückseite in Schienenlängsrichtung vorspringt,
oben in Höhe des hohen Niveaus und unten in Höhe des
tieferliegenden Niveaus endet und mit einem von der Unter
seite zur Oberseite durchdringenden Führungskanal (20)
versehen ist.
6. Schienenpaar nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß
- a) das Abdeckband (18) zumindest im Bereich seines einen Endes fest mit einem Querstift (22) verbunden ist, der quer zur Längsrichtung des Abdeckbandes (18) liegt und über beide Längsränder des Abdeckbandes (18) über steht,
- b) an dem entsprechenden, von der Gleitschiene (7) frei gebbaren Ende der Führungsschiene (1) in deren Stirn fläche eine Quernut (23) vorgesehen ist, welche den Querstift (22) aufnimmt, wenn das betreffende Ende von der Gleitschiene (7) nicht abgedeckt ist.
7. Schienenpaar nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine
Schulter (21′) an der Unterseite des Kopfes (21) des Füh
rungskörpers (19).
8. Schienenpaar nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Abdeckband (18) zumindest im
Bereich seines einen Endes mit der Führungsschiene (1)
verbunden ist.
9. Schienenpaar nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Führungskörper (19), der den sich an das mit
der Führungsschiene (1) verbundene Ende des Abdeckbandes
(18) anschließenden Abschnitt führt, unterhalb seines
Kopfes (21) mit einer Führungsnut (24) für das Abdeck
band (18) versehen ist.
Priority Applications (1)
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DE19904007857 DE4007857A1 (de) | 1990-03-13 | 1990-03-13 | Schienenpaar fuer fahrzeugsitze, insbesondere kraftfahrzeugsitze |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4007857C2 true DE4007857C2 (de) | 1992-01-30 |
Family
ID=6402030
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19904007857 Granted DE4007857A1 (de) | 1990-03-13 | 1990-03-13 | Schienenpaar fuer fahrzeugsitze, insbesondere kraftfahrzeugsitze |
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