DE1298253B - Fachbodentraeger mit Klemmvorrichtung zur Hoehenverstellung an einem Hohlprofilpfosten - Google Patents

Fachbodentraeger mit Klemmvorrichtung zur Hoehenverstellung an einem Hohlprofilpfosten

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DE1298253B
DE1298253B DES102648A DES0102648A DE1298253B DE 1298253 B DE1298253 B DE 1298253B DE S102648 A DES102648 A DE S102648A DE S0102648 A DES0102648 A DE S0102648A DE 1298253 B DE1298253 B DE 1298253B
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/30Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
    • A47B57/54Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of clamping means, e.g. with sliding bolts or sliding wedges
    • A47B57/56Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of clamping means, e.g. with sliding bolts or sliding wedges the shelf supports being cantilever brackets

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Description

genau einzustellen und dort festzuhalten. Bei einer 15 arretiertem Fachbodenträger, bekannten Vorrichtung dieser Art ist dieses Problem F i g. 6 einen vergrößerten Teillängsschnitt durch
dadurch gelöst, daß ein federbelasteter Stab in eine den Pfosten mit noch nicht arretiertem T-förmigem Ausnehmung der Hohlschiene eingreift. Dies hat den Anschlag,
Nachteil, daß eine Arretierung des unbelasteten F i g. 7 eine Einzelheit des äußeren Endes der
Fachbodenträgers nur an den diskreten Punkten des 20 Klemmvorrichtung gemäß F i g. 2, Hohlpfostens möglich ist, an denen derartige Aus- F i g. 8 einen Schnitt längs der Linie 8-8 von
sparungen vorgesehen sind. Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Arretierung des unbelasteten Fachbodenträgers an jeder beliebigen Stelle des Pfostens zu ermöglichen, und zwar in der Weise, daß der arretierte Fachbodenträger sich bei einer Belastung nicht verschiebt.
Dies wird erfindungsgemäß bei einem Fachbodenträger der eingangs genannten Art dadurch erreicht,
daß der Fachbodenträger mit parallelen, senkrechten 30 Verriegelungsvorrichtung 3, einem senkrechten Hohl-Kanten zu beiden Seiten des Schlitzes außen am profilpfosten 4 und einer Umhüllung 5 für den Fach-Hohlprofilpfosten anliegt und daß der T-förmige An- bodenträger 2.
schlag horizontal verschiebbar sowie in der Lage, Der Fachbodenträger. 2 besteht aus zwei in einem
in der er sich innerhalb des Hohlprofilpfostens zu Abstand zueinander angeordneten, normalerweise beiden Seiten des Schlitzes abstützt, feststellbar ist. 35 senkrechten Seitenwänden 6 und 7, deren Oberkan-
Fig.7,
Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie 9-9 von Fig. 7,
Fig. 10 einen Querschnitt durch zwei Hohlprofilpfosten mit einem beidseitig mit Klemmvorrichtung versehenen Fachbodenträger.
Wie aus den F i g. 1 bis 9 ersichtlich ist, besteht die Anordnung aus einem Fachbodenträger 2, einer
Vorzugsweise ist zum Ausüben des Klemmzuges auf den T-förmigen Anschlag ein am Fachbodenträger schwenkbar befestigter Hebel vorgesehen. Ferner kann eine den T-förmigen Anschlag in die nicht klemi
ten 8 und 9 normalerweise waagerecht verlaufen und deren untere Kanten 10 und 11 von den äußeren senkrechten Kanten 12 und 13 bis zu den inneren senkrechten Kanten 14 und 15 gleichmäßig schräg
mende Stellung ziehende Feder vorgesehen sein, 40 nach oben verlaufene
deren Kraft dann bei Betätigung des Hebels über- Die Seitenwände 6 und 7 werden starr zueinander
wunden werden muß: Der Hebel ist vorzugsweise um eine waagerechte Achse schwenkbar und insbe-
sondere derart angeordnet, daß er in der den Klemml i I
mittels einer U-Schiene 16 gehalten, deren Seitenwände 17 und 18 mit den Innenflächen der Seitenwände 6 und 7 durch Schweißen oder in ähnlicher
zug ausübenden Verschlußstellung ganz im Innern 45: Weise fest verbunden sind. Es wird angemerkt, daß des Fachbodenträgers verschwindet, so daß sich ein , bei einer bevorzugten Ausführungsform die Seitengefälliges Aussehen des Fachbodenträgers ergibt. wände 17 und 18 der U-Schiene 16 in der Horizon-Am freien Ende der den Riegelkopf tragenden talebene zum äußeren Ende hin leicht konvergieren, Stange des T-förmigen Anschlages ist vorzugsweise wodurch ein entsprechendes Konvergieren der Seieine in einer waagerechten Ebene liegende Öse vor- 50 tenwände 6 und 7 verursacht wird. Die Oberkanten gesehen, in die der Hebel eingreift. 19 und 20 der Seitenwände 17 und 18 verlaufen in Der Fachbodenträger selbst besteht vorzugsweise gleicher Höhe wie die Oberkanten 8 und 9 der aus zwei parallelen, senkrecht angeordneten Seiten- Seitenwände 6 und 7, so daß der Quersteg 21 der klappen mit waagerechter Oberkante, die am oberen U-Schiene 16 ebenfalls normalerweise waagerecht Rand durch eine U-Schiene verbunden sind. Bei 55 und parallel zu der durch die Kanten 8 und 9 vereiner vorteilhaften Ausführungsform bilden der laufenden Ebene verläuft.
Um den Fachbodenträger 2 in beliebiger Höhe an dem Pfosten 4 befestigen zu können, ist ein T-förmiger Anschlag in Form eines Riegels 22 vorgesehen, 60 dessen Kopf 23 außerhalb und quer zu den äußeren senkrechten Kanten 12 und 13 liegt. Eine vorzugsweise runde Stange 24 des Riegels erstreckt sich von dem Riegelkopf nach innen derart, daß sie unterhalb des Quersteges 21 der U-Schiene 16 verläuft und einer bevorzugten Ausführungsform ist jedoch vor- 6g diesen berührt, gesehen, daß die Innenseite der Flansche des Pfostens Die Stange 24 ist an ihrem inneren Ende umge-
und die mit ihr zusammenwirkende Fläche des bogen, so daß sie eine bei 25 dargestellte längliche Riegelkopfes aufgerauht, gekerbt oder gezahnt sind, Öse bildet. Das Ende 26 der Stange 24 ist an der
waagerechte Steg der U-Schiene und zwei an der Innenseite der Seitenplatten befestigte Führungsplatten eine Führung, in die die Öse der Riegelstange horizontal verschiebbar geführt ist.
An sich kann bei der erfindungsgemäßen Ausbildung des Fachbodenträgers der Hohlprofilpfosten außen und innen völlig glatt, d. h. ohne Aussparungen, Auskerbungen od. dgl. ausgebildet sein. Bei b Af
3 4
Stange 24 durch Schweißen oder in ähnlicher Weise Beim Montieren läßt man den Schwenkzapfen befestigt, wie bei 27 angedeutet. Es ist zu beachten, 35 in die Bohrungen 32 und 34 einschnappen, daß das innere Ende 28 der Stange 24, welches den Die Führungsplatten 43 und 44 werden so ange-Umkehrpunkt der Öse 25 bildet, außerhalb der ordnet, daß sie auch zum Festhalten des Schwenkinneren Kanten 14 und 15 des Fachbodenträgers 2 5 zapfens 35 dienen, ohne seine Drehung zu behinliegt und daß die Seiten 29 und 30 der Öse im dem.
wesentlichen parallel zu den inneren Flächen der Der Pfosten 4, an dem eine oder mehrere der Seitenwände 6 und 7 verlaufen und an diesen Gleit- genannten Konsolen befestigt werden können, ist führung haben. in F i g. 1 bis 5 als Doppelhohlschiene dargestellt, so Wie insbesondere aus F i g. 7 und 9 ersichtlich, ist io daß er die benachbarten Enden zweier Regalböden im unteren Teil der Innenkante 14 der Seitenwand 6 od. dgl. stützen kann. Er ist aus Metall oder einem ein dreieckiger Ausschnitt 31 ausgebildet, dessen anderen geeigneten Material, beispielsweise durch Spitze bogenförmig zu einer teilweise kreisförmigen Strangpressen oder in anderer Weise hergestellt. Er öffnung 32 erweitert ist. Ein gleicher Ausschnitt 33 besitzt einen Mittelsteg 47, zu dessen beiden Seiten in der Innenkante 15 der Seitenwand 7 endet eben- 15 Hohlräume 48 und 49 ausgebildet sind. Diese Hohlfalls in einer gleichen Bohrung 34. Die Bohrungen räume werden begrenzt durch Seitenwände 50 und 32 und 34 haben eine gemeinsame Achse, die quer 51, die von jedem Rand des Mittelsteges nach beiden zum Fachbodenträger .2 verläuft und parallel zu dem Seiten ausgehen, sowie von nach innen gerichteten Quersteg 21 der U-förmigen Schiene 16. Flanschen 52 und 53 an jeder dieser beiden Wände. Zwischen den Öffnungen 32 und 34 erstreckt sich so Auf je einer Seite des Mittelsteges lassen die nach ein Schwenkzapfen 35, der in den Seitenwänden 6 innen gerichteten Flansche zwischen sich senkrechte und 7 gelagert ist. In der Mitte des Schwenkzapfens Öffnungen 54 und 55 frei, die ein wenig breiter sind, 35 ist an dessen Unterseite und im rechten Winkel als der Durchmesser des Kopfes 23 des Riegels 22. zu dessen Achse ein Bedienungshebel 36 ange- Dieser Kopf kann daher.durch diesen Schlitz in die schweißt oder in anderer Weise befestigt. Das äußere 25 Schiene eingesteckt bzw. aus ihr herausgezogen wer-Ende 37 des Hebels 35 ist vorzugsweise . in einer den, wenn der" Fachbodenträger 2 bezüglich der senkrechten Ebene so abgebogen, daß ein Bedie- Schiene entsprechend gedreht ist, wie in F i g. 4 darnungshandgriff gebildet wird. Das innere Ende 38 gestellt, und wenn der Handgriff 37, wie beschrieben, ist in einer senkrechten Ebene nach oben gebogen, in seiner unteren Stellung ist. so daß der Wirkung nach ein Nockenglied entsteht, 30 Wird der Riegel eines Fachbodenträgers in den das durch die öse 28 der Riegelstange 24 hindurch- Hohlprofilpfosten eingeschoben und dann der Fachtreten und auf diese einwirken kann. bodenträger 2 so gedreht, daß der Riegelkopf quer Eine schwache Zugfeder 39, deren eines Ende 40 zu dem senkrechten Schlitz des Pfostens liegt, so an der Befestigungsstelle 27 der Öse und deren ande- legen sich die äußeren senkrechten Kanten des Fachres Ende 41 in einer Bohrung 42 im Quersteg 21 35 bodenträgers 2 gegen die nach innen gerichteten der U-Schiene eingehängt sind, zieht die Riegelstange Flansche zu beiden Seiten des Schlitzes an, so daß 24 nach außen und hält das Nockenglied 38 in leich- die Oberkanten 8 und 9 des Fachbodenträgers 2 im tem Gleitkontakt mit der Innenfläche der öse 28. rechten Winkel zum Pfosten verlaufen. Danach wird Zwei Führungsplatten 43 und 44 sind an den In- durch Bewegung des Handgriffes 37 nach oben der nenflächen der Seitenwände 6 und 7 am inneren 4° Riegelkopf 23 näher an die Kanten 12 und 13 des Ende angeschweißt oder in ähnlicher Weise befestigt Fachbodenträgers 2 gezogen, so daß er sich an die und stellen Fortsätze dieser Seitenwände dar. Die Innenflächen der Flansche 52 anlegt, wie in F i g. 6 Oberkanten 45 und 46 der Führungsplatten 43 und dargestellt, und dadurch den Fachbodenträger 2 am 44 verlaufen waagerecht und stützen die Seiten 29 Pfosten 4 festklemmt. Man erkennt, daß der Hand- und 30 der öse 25. In Verbindung mit der unteren 45 griff 37 einen geringeren Durchmesser hat als die Fläche des Quersteges 21 halten sie die Riegelstange Breite des senkrechten Schlitzes 54, und sich in der-24 in einer waagerechten Ebene und gestatten ihre selben Vertikalebene befindet, so daß während der axiale Verschiebung. In gleicher Weise wird durch Verschlußbewegung sein äußeres Ende 56 in den die Führung der Seiten 29 und 30 der öse zwischen Schlitz 54 eintreten kann, so daß ein größerer Kreisden Seitenwänden 6 und 7, wie oben beschrieben, 50 bogen für seine Bewegung zur Verfügung steht und die Riegelstange 24 in stets der gleichen senkrechten der Handgriff 37 gegen ein unbeabsichtigtes Öffnen Ebene festgehalten, jedoch ihre Axialverschiebung gesichert ist.
ermöglicht. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die
Aus F i g. 1 erkennt man, daß bei tiefster Stellung gegeneinander anliegenden Flächen des Riegelkopfes
des Handgriffes 37 der Nockenteil 38 die Bewegung 55 23 und der Flansche 52 mit waagerechten Rippen
der Riegelstange 34 unter dem Zug der Feder 39 in versehen, die in den Zeichnungen bei 57 und 58
Richtung auf das äußere Ende des Fachbodenträ- erkennbar sind, so daß beim Festklemmen eine
gers 2 gestattet, so daß der Riegel 22 sich in seinem formschlüssige Verbindung entsteht,
größten Abstand von den senkrechten Kanten 12 und Die Rippen haben einen so engen Abstand, daß
13 des Fachbodenträgers 2 befindet. 60 eine verhältnismäßig feine Höheneinstellung mög-
F i g. 2 veranschaulicht die Wirkung der Vorrich- lieh ist.
tung, wenn der Handgriff 37 nach oben bewegt wird. Die Umhüllung 5 besteht aus Metallblech und hat In diesem Fall wirkt der Nockenteil 38 auf die einen U-förmigen Querschnitt. Sie kann mit leichtem Innenseite des Umkehrpunktes 28 der Öse derart, Klemmsitz über den Fachbodenträger 2 geschoben daß die Riegelstange nach innen bewegt wird und 65 werden und wirkt als dessen Fortsatz. Vorzugsweise dadurch der Riegel 22 in seine den senkrechten wird sie bei der endgültigen Montage an dem Fach-Kanten 12 und 13 des Fachbodenträgers 2 nächste bodenträger 2 durch Schweißen oder in ähnlicher Stellung gebracht wird. Weise befestigt.
Fig. 10 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform, bei der ein beidseitig mit einer Klemmvorrichtung versehener Fachboden auf beiden Seiten an je einem Pfosten befestigt wird. Bei dieser Ausführungsform werden vorzugsweise einfache Hohlschienen als Pfosten verwendet.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Fachbodenträger mit Klemmvorrichtung zur Höhenverstellung an einem Hohlprofilpfosten, der einen Längsschlitz aufweist, durch den ein T-förmiger Anschlag greift, der sich innerhalb des Hohlprofils zu beiden Seiten des Schlitzes abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß der Fachbodenträger (2) mit parallelen, senkrechten Kanten zu beiden Seiten des Schlitzes (54) außen am Hohlprofilpfosten (4) anliegt, und daß der T-förmige Anschlag (23,24) horizontal verschiebbar sowie in der Lage, in der er sich inner- ao halb des Hohlprofilpfostens zu beiden Seiten des Schlitzes abstützt, feststellbar ist.
2. Fachbodenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausüben des Klemmzuges auf den T-förmigen Anschlag (23, 24) ein as am Fachbodenträger (2) schwenkbar befestigter Hebel (36) vorgesehen ist.
3. Fachbodenträger nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine den T-förmigen Anschlag (23, 24) in die nicht klemmende Stellung ziehende Feder (39).
4. Fachbodenträger nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hebel (36) um eine waagerechte Achse (35) schwenkbar ist.
5. Fachbodenträger nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel derart angeordnet ist, daß er in der den Klemmzug ausübenden Verschlußstellung ganz im Innern des Fachbodenträgers (2) verschwindet.
6. Fachbodenträger nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die an einem Ende den Riegelkopf (23) tragende Stange (24) des T-förmigen Anschlages am anderen Ende eine in einer waagerechten Ebene liegende Öse (25) aufweist, in die der Hebel (36) eingreift.
7. Fachbodenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fachbodenträger aus zwei parallelen, senkrecht angeordneten Seitenplatten (6, 7) mit waagerechter Oberkante besteht, die am oberen Rand durch eine U-Schiene (16) verbunden sind.
8. Fachbodenträger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der waagerechte Steg der U-Schiene (16) und zwei an der Innenseite der Seitenplatten (6,7) befestigte Führungsplatten (44, 45) eine Führung bilden, in der die Öse (25) der Riegelstange (24) horizontal verschiebbar geführt ist.
9. Fachbodenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite der Flansche (52) des Pfostens (4) und die mit ihr zusammenwirkende Fläche des Riegelkopfes (23) aufgerauht, gekerbt oder gezähnt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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