DE7317344U - Fuhrungsvorricntung fur Schubzuge von Mobelri oder dgl - Google Patents

Fuhrungsvorricntung fur Schubzuge von Mobelri oder dgl

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DE7317344U
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Description

Gesellschaft mit beschränkter
Haftung
Elektrotechnische Fabriken
7000 Stuttgart - 1 Heidenklinge 22
Den 8. Mai
1973
Führungsvorrichtung für Schubzüge von Möbeln oder dgl.
Die Erfindung betrifft FUhrungsvorrichtungen für SchubzUge von Möbeln oder dgl., insbesondere von Küchenmöbeln mit mindestens einer seitlich f*es Schubzuges liegenden Laufschiene, die an einer am Möbel zu befestigenden Führungsschiene zu führen ist und an der- wenigstens ein Zwischenstück mit einem AnsehluSglied gehadert ist, das mindestens ein gegenüber dem Anschlußglied höhenversetztes Halteglied zur Halterung des mit einem zugehörigen Gegenglied versehenen lösbaren Schubzuges aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Führungsvorrichtung dieser Art so auszubilden, daß bei einfachem Aufbau und sicherer Lagerung des Schubzuges das mit der Führungsvorrichtung versehene Möbel oder Gerät den Jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden kann.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß das Zwischenstück zur auswechselbaren Halterung unterschiedlicher Schubzüge ausgebildet ist, wobei vorzugsweise das im oberen Bereich des Schubzuges liegende, als Hängeglied
ausgebildete Gegenglied und das zugehörige Halteglied oberhalb des Anschlußgliedes des Zwischenstückes liegen, so daß der Schubzug hängend sicher gelagert und das Halteglied bzw. das Gegenglied bei kompakter Ausbildung des Zwischenstückes leicht zugänglich ist.
Zweckmäßig greift das Anschlußglied des Zwischenstückes auswechselbar, vorzugsweise mit quer und/oder parallel zur Verschieberichtung liegender EinsetziSehtung, in die Laufschiene ein, so daß für unterschiedliche Schubzüge unterschiedliche Halteglieder auch dann vorgesehen sein können, wenn diese Halteglieder nicht lösbar bzw. auswechselbar am Zwischenstück angeordnet sind. Ferner kann dadurch auch die Lösbarkeit des Sehubzuges erreicht werden, der beispielsweise lediglich durch Abziehen von der Laufschiene in Verschieberichtung gelöst xvird.
Eine besonders sichere Führung ist gewährleistet, wenn mindestens zwei in Verschieberichtung mit Abstand hinter™ einander liegende gesonderte Anschlußglieder vorgesehen sind, wobei sich eine i.3hr einfache Ausbildung ergibt, wenn die gesonderten Anschlußglieder auch jeweils ein zugehöriges gesond3rtes Halteglied aufweisen, so daß also vollständig gesonderte Zwischenstücke an derselben Laufschiene vorgesehen sind.
Das Anschlußglied kann in einfacher Weise einstückig mit dem Halteglied, insbesondere als Kunststoff-Formteil ausgebildet sein, wobei vorzugsweise für unterschiedliche Schubzüge unterschiedliche Zwischenstücke vorgesehen sind, so daß die Halteglieder dem Jeweiligen Schubzug besonders gut angepaßt sein können.
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Um das Anschlußglied bzw. das zugehörige Zwischenstück in einfacher Weise an der Laufschiene montieren zu können, ist es als Steckglied mit vorzugsweise rechtwinklig zur Verschieberichtung und/oder horizontal liegender Steckrichtung ausgebildet.
Eine weitere Vereinfachung der erfindungsgemäßen Führungsvorrichtung ergibt sich, wenn das Anschloßglied die Führungsschiene von deren den Schubzug zugekehrten Innenseite her an der Oberseite und/oder der Unterseite mit Anschlußstücken übergreift. Dabei können in vorteilhafter Weise im unteren Bereich des Anschlußgliedes zwei in Vercchieberichtung im Abstand voneinander liegende Anschlußstücke, vorzugsweise an aei gesonderten, nach unten ragenden Schenkeln vorgesehen sein, so daß zwischen diese ein Nocken der Laufschiene eingreifen kann und ein versehentliches Abheben des Zwischenstückes von der Laufschiene nach oben verhindert ist. Zur weiteren sicheren Abstützung des An-Bchlußgliedes steht das Anschlußstück über eine quer zu seiner Anschlußfläche liegende weitere, insbesondere etwa vertikale Anlagefläche des Anschlußgliedes vor, die vorzugsweise bis zum oberen und/oder unteren Anschlußstück reicht und den Schubzug gegen Querverschiebungen sichert.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung kann eine sehr einfache Laufschiene verwendet werden, die beispielsweise einen etwa in einer vertikalen Ebene liegenden Längssteg aufweist, der vorzugsweise an der oberen Längskante in einen nach außen ragenden, mindestens- eine der Pührungsflachen bildenden Schenkel der als Winkelschiene ausbildeten Laufschiene übergeht.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist es ferner möglich, daß das Zwischenstück einen vormontierten Bauteil mit dem Gegenglied bzw. dem Schubzug bildet und mit diesem in die Laufschiene eingesetzt bzw. von dL eser gelöst wird. Trotzdem oder aber auch stattdessen ist es möglich, daß das Zwischenstück lösbar an dem, vorzugsweise nach oben heraushebbaren Schubzug befestigt ist, so daß auch der Schubzug , allein von der Laufschiene abgenommen werden kann, während das Zwischenstück bzw. die Zwischenstücke an der Laufschiene verbleiben.
Zur Erzielung einer noch kompakteren Ausbildung der erfindungsgenäßen PUhrungsvorrich.tung übergreift das Halteglied und/oder das Gegenglied das Anschlußglied wenigstens teilweise.
In wdberer Ausbildung der Erfindung weist das Halteglied mindestens ein Steckglied für das Gegenglied auf, wobei e<s insbesondere vollständig als Steckglied augebildet ist, und die Steckrichtung des Steckgliedes qier zur Verschieberichtung liegt; dadurch ist eine sehr einfache Verbindung des Haltegliedes mit dem Schubzug bzw. dessen Gegenglied möglich.
Das Halteglied kann ar im wesentlichen spielfreien Lagerung des Zwischenstückes am Schubzug ein, in einfacher Welse vorzugsweise durch das Steckglied gebildetes, Klemmglied für das Gegenglied aufweisen, dessen Klemmflächen insbesondere voneinander abgekehrt an der dem Schubzug zugekehrten und der der Laufschiene zugekehrten Seite des Haltegliedes vorgesehen sind.
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Bei einer einfachen Ausführungsform weist da^ Halteglied einen nach oben ragenden Steckzapfen auf, der vorzugsweise im Querschnitt nach oben trapezförmig verjüngt ist, so daß er beim Einsetzen in das Gegenglied verklemmt wird; der Steckzapfen bzw. das Klemmglied ist zweckmäßig durch ein Hohlprofil gebildet, so daß es gewisse Pederungseigenschaften hat.
Zur genauen Lagesicherung kann es auch zweckmäßig sein, wenn das Halteglied mindestens ein Kastglied für das Gegenglied, vorzugsweise an zwei voneinander abgekehrten, dem Schubzug und der Laufschiene zugekehrten Seiten offene Rastausnehmungen aufweist, wobei die Bodenflächen dieser Rastausnehmungen als unter Klemmspannung am Gegenglied anliegende Klemmflächen vorgesehen sein können.
Auch das Gegenglied ist zweckmäßig federnd ausgebildet, um einen besonders sicheren Halt des Zwischenstückes bzw. i des Haltegliedes zu gewährleisten.
Nach einem weiteren Vorsdi-lag gemäß der Erfindung ist das Gegenglied, insbesondere bei einer Schublade als Schubzug, durch ein oberes Randprofil des Schubzuges gebildet, das vorzugsweise im Querschnitt nach unten offen etwa U-förmig ist und dessen einer Schenkel durch die Seitetaand des Schubzuges gebiüfc ist, so daß das Zwischenstück praktisch vollständig nach oben von dem Randprofil der Schublade abgedeckt ist. Der HfO/.' des Gegengliedes am Zwischenstück kann dabei wesentlich noch dadurch verbessert werden, daß der äußere Schenkel des Randprofiles im unteren Bereich zur Bildung eines Auflagestreifens nah außen abgel ipft ist und vorzugsweise mit einem nach unten abgekröpften Endabschnitt eine an der Oberseite des oberen Gleitstückes liegende Schulter des Haltegliedes übergreift.
Insbesondere bei einem Einschubkorb als Schubzug kann das Gegenglied aber auch in vorteilhafter Weise durch zwei <->Κ**τ·λ r-»a^allele Bandsfcftnsren de.·=. Snhuh^ucps σ&Υ-Λ T noi- eel« von denen vorzugsweise eine die obere Längskante der zugehörigen Seitenwand des Schubzuges bildet und die andere nach außen und/oder nach oben versetzt vorgesehen ist.
Damit das Zwischenstück in Verschieberichtung formschlüssig gegenüber dem Schubzug festgesetzt werden kann, weist das Halteglied zweckmäßig ein Sicherungsglied, insbesondere an der Oberseite einen Queschlitz für den Eingriff eines die Randstangen verbindenden Quersteges des Gegengliedes auf. Insbesondere in di esem Fall kann die Ausbildung so getroffen v/erden, daß das Zwishenstück unlösbar am Schubzug angeordnet ist und somit- der Schubzug im wesentlichen nur durch Herausziehen in Verschieberichtung von der Laufschiene gelöst ··;erden kann.
Um bei einfachem Aufbau eine weitere Verbesserung der Führung des Schubzuges zu gewährleisten, sind an beiden Seiten des Schubzuges, vorzugsweise gleiche, Laufschienen und Zwischenstücke vorgesehen. #
Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnungen geben zwei AusfUhrungsbeispiele mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder. Diese Teile werden, soweit sie den Zeichnungen nicht ohne weiteres zu entnehmen sind, anhand der Zeichnun-gen erläutert. Es sind dargestärlt · in
Fig. 1 ein Ausschnitt einer erfindungsgemäßen Führungsvorrichtung in perspekt-ivischer Darstellung;
Fig. 2 die Führungsvorrichtung gemäß Fig. 1 im Schnitt nach der Linie H-IIj
Fig. 3 eine weitere Ausführungsforra in einer Darstellung und 4 entsprechend den Flg. 1 und 2;
Fig. 5 die Anordnung gemäß Fig. 4 in Ansicht von links.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, weist eine erfindungsgetiäße Führungsvorrichtung zwei parallele, beidseitig eines Schubzuges 2 in gleicher Höhe liegende Laufschienen 1 und an diesen in Verschieberichtung Pfeil 4 verschiebbar gelagerte Zwischenstücke 3 zur Verbindung des als Schublade ausgebildeten Schubzuges 2 mit den Laufschienen 1 auf.
Jede Laufschiene 1 ist durch ein Winkelprofil mit einem vertikalen Schenkel 5 und einem oben liegenden horizontalen Schenkel 6 ausgebildet, der im Querschnitt gemäß Fig. 2 von dem Schubzug 2 weg ragt und dessen Oberflächen 8 Laufflächen für die Lagerung an Führungsgliedern wie Rollen einer Führungsschiene bilden.
Jedes Zwischenstück 3» von denen an jeder Seite des Schubzuges 2 in Verschieberichtung Pfexl 4 mindestens zwei Scück mit Abstand voneinander vorgesehen sein können, weist ein Anschlußglied 9 zur Halterung an der zugehörigen Laufschiene 1 und ein darüber liegendes Halteglied 10 zur Verbindung mit einem Gegenglied 11 des Schubzuges 2 auf.
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Das Ansohlußglied 9 weist einen vertikalen, mit seiner als Anlagefläche 13 vorgesehenen Außenfläche an der vertikalen Gegenfläche 7 der Laufschiene 1 anliegenden Soherielsteg 12 auf, der im unteren Bereich mit einem vertikalen, bis zu seinem unteren Ende reichenden Trennschlitz 32 versehen ist, so daß zwei in Verschieberichtung Pfeil 4 hintereinander liegende einzelne Schenkel gebildet sind. Über die Anlagefläche 1} stehen an der oberen und" der unteren Längskante des Schenkelsteges 12 stegfb'rmige AnschlußstUcke 14, 15 vor, wobei das obere Anschlußstück 14 in Verschieberichtung Pfeil 4 ununter-· brochen über die ganze entsprechende Erstreckung des Zwischenstückes 3 durchgeht und mit seiner an der Unterseite vorgesehenen Anschlußfläche 16 auf der oberen Oberfläche 8 der Laufschiene 1 aufliegt. Das Anschlußstück 14 ist im Querschnitt an seiner Längskante abgeschrägt, derart, daß seine Längskante mit der Anschlußfläche 16 eine im Querschnitt spitzwinklige Schneie5, bildet. Die Breite des Anschlußstückes 14 ist kleiner als die des Schenkels β der Laufschiene 1, so daß die Laufschiene 1 mit dem überstehenden Teil des Schenkels 6, beispielsweise mit Rollen, In einfacher Weise an der Führungsschiene gelagert werden kann. Durch den Trennschlitz 32 sind an der Unterseite des Schenkelsteges 12 zwei hintereinander liegende Anschlußstücke 15 vorgesehen, die die untere Längskante des vertikalen Schenkels 5 der Laufschiene 1 übergreifen, so daß das Zwischenstück 3 gegenüber der Laufschiene 1 gegen Abheben nach oben gesichert ist. In den Schlitz 32 kann ein aus der Laufschiene herausgeprägter Nocken 17 eingreif en, y so daß das Zwischenstück 3 in Verschieberichtung gesichert ist.
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Unmittelbar oberhalb des oberen AnschlußstUckes 14 geht der vertikale Schenkelsteg 12 in einen zur Mitte der Schublade 2 hin abgekröpften Abschnitt 18 des Haltegliedes
10 über, das zwei quer zur Verschieberichtung Pfeil 4 und horizontal mit Abstand sich gegenüberliegende, im oberen Bereich durch einen Quersteg 21 miteinander verbundene Schenkel 19, 20 aufweist, von denen der eine Schenkel 19 in seinem unteren Bereich in den Abschnitt 18 ^twa rechtwinklig übergeht. Die voneinander abgekehrten Außenseiten 22, 23 der Schenkel I9, 20 bilden nach oben unter einem spitzen Winkel aufeinander zu verlaufende Klemmflächen des im Querschnitt gemäß Fig. 2 etwa U-förmigen, nach unten offenen Haltegliedes 10.
Das Gegenglied 11 des Schubzuges 2 ist ebenfalls im Querschnitt annähernd U-förmig und nach unten offen, so daß der Schubzug 2 von oben nach unten auf das Zwischenstück 3 aufgesetzt bzw. das Zwischenstück 3 von unten nach oben in den Schubzug 2 eingesetzt werden kann. Das Gegenglied
11 ist durch ein mit dem übrigen Schubzug 2 einstückiges Randprofil der zugehörigen Seitenwand 24 des Schubzuges 2 gebildet, wobei diese Seitenwand 24 im oberen Bereich einen horizontal nach außen abgewinkelten Abschnitt 25 und einen sich an diesen anschließenden, nach unten abgewinkelten Schenkel 26 bildet, der im unteren Bereich einen nacn außen abgekröpften Auflagesteg 27 und einen sich an diesen anschließenden, nach unten abgekröpften Endabschnitt 28 aufweist. Die Seitenwand 24 bildet somit im Bereich des Gegengliedes 11 einen von zwei Schenkeln 24, 26 dieses Gegengliedes 11, deren einander zugekehrte Innenflächen als Gegenflächen für die Klemmflächen 22, 23 vorgesehen sind und unter einem gleichen Winkel wie diese nach oben aufeinanderzu verlaufen. Der abgekröpfte Abschnitt 27 dient zur Auflagerung auf der Oberseite des Abschnittes l8 des Zwischenstückes 3» so daß
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die durch das Halteglied 10 auf das Gegenglied 11 unter der Gewichtskraft des Schubzuges 2 ausgeübte Spreizkraft nicht zu groß wird. Der Endabschnitt 28 des Gegengliedes Il übergreift eine an der Oberseite des oberen Anschlußstückes 14 in Höhe des.Abschnittes 18 liegende Schulterfläche 29 des Zwischenstückes 3 und reicht annähernd bis zur Oberseite des oberen Anschlußstückes 14. Die Seitenwand 24 des Schubzuges 2 ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel zwischen den Längskanten des Schenkels 20 des Haltegliedes 10 im Querschnitt derart abgewinkelt, daß ihr unterer Abschnitt unter einem größeren, sich nach oben öffnenden Winkel zur Längsmittelebene des Schubzuges 2 als ihr oberer Abschnitt liegt, wobei der Schenkel 20 des Haltegliedes 10 im Querschnitt entsprechend abgewinkelt ist, so daß seine Klemmfläche über die ganze Höhe des Schenkels 20 an der Außenseite der Seitenwand 24 des Schubzuges 2 anliegt.
Zur besseren Abstützung des Haltegliedes 10 gegenüber dem Anschlußglied 9 sind rechtwinklig zur Verschieberichtung Pfeil 4 liegende rippenartige Endwandungen ^O des Zwischenstückes 3 vorgesehen, und sowohl die Schenkel I9, 20 des Haltegliedes 10 als auch dieses mit dem Stegschenkel 12 verbinden.
Zum Losen des Schubzuges 2 von den Laufschienen 1 kann dieser entweder einschließlich der Zwischenstücke j5 in Verschieberichtung Pfeil 4 von den Laufschienen 1 abgezogen v/erden oder der Schubzug 2 kann unter Belassung der Zwischenstücke 3 an den Laufschienen 1 mit seinen Gegengliedern 11 von den Zwischenstücken 3 nach oben abgehoben werden.
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In den Fig. 3 bis 5 sind für sich entsprechende Teile die gleichen Besugszeichen wie In den Fig. 1 und 2, jedoch mit dem Index "a" verwendet.
Bei der in den Fig. 3 bis 5 dargestellten Ausführungsform ist als Schubzug statt der Schublade gemäß den Fig. 1 und 2 ein Korb 2a vorgesehen, dessen Wandungen durch ein Gitter gebildet sind und der mit den Zwischenstücken 3a an denselben Laufschienen 1 wie die Schublade gemäß den Flg. 1 und 2 zu haltern 1st. Das Gegenglied 11a des Korbes 2a für das Halteglied 10a des Zwischenstückes 3a ist im wesentlichen durch zwei Randstangen 24a, 26a gebildet, von denen die eine Randstange 24a den oberen Abschluß bzw. die obere Längskante der zugehörigen Seitenwand des Korbes 2a bildet, während die andere dazu parallele Randstange 26a an der Außenseite dieser Wandung liegt und gegenüber der Randstange 24a geringfügig höher vorgesehen 1st. Die Randstangen 24a, 26a sind durch Querstege 25a miteinander verbunden, welche durch die oberen abgewinkelten Enden von vertikalen Gitterstäben des Korbes 2a gebildet sein können. Das Halteglied 10a weist an zwei voneinander abgekehrten Seiten offene Ausnehmungen 22a, 23a auf, deren halbkreisförmig ausgerundete Bodenflächen für die Anlage der zugehörigen Abschnitte der Randstangen 24a, 26a vorgesehen sind. Die bei der Laufschiene 1 liegende, nach außen offene Ausnehmung 22a weist eine Tiefe von mehr als dem Doppelten des Durchmessers der zugehörigen Randstange 26a auf und ist an der Unterseite durch einen etwa horizontalen Plattensteg 19a begrenzt, der unmittelbar oberhalb des oberen Anschlußstüykes 14a des Anschlußgliedes 9a an dem Schenkelsteg 12a vorgesehen ist. Der Plattensteg 19a weist an der dem Korb 2a zugekehrten Seite des Schenkelsteges 12a eine geringfügig schräg nach unten abfallende Fortsetzung 20a auf. Auf dem Plattensteg 19a, 20a sind zwei parallel zueinander in vertikalen Ebenen liegende Stege 21a vorgesehen, die zusammen mit dem Plattensteg 19a,
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20a die Ausnehmungen 22a, 23a begrenzen und zwischen sich einen Querschlitz 31 bilden, in welchen ein Quersteg 25a des Gegengliedes 11a höchstens mit geringem Bewegungsspiel in Verschieberichtung Pfeil 4a eingreift, so daß das Zwischenstück 3a in Verschieberichtung Pfeil 4a gegenüber dem Korb 2a gesichert 1st. Die Ausnehmung 2Ja für die Randstange 24a erstreckt sich über einen Bogenwinfcel von etwas mehr als l80°, so daß die Randstange 24a allenfalls unter Überwindung einer gewissen Rastkraft aus ihr herausgenommen bzw. wieder in sie eingesetzt werden kann
Wie in Fig. 4 bei 33 strichpunktiert angedeutet ist, kann auch die oberhalb der Ausnehmung 23a für die Randstange 24a liegende Begrenzung der Ausnehmung 23a zur Bildung eines Nockens 33 zurückversetzt sein, derart, daß das Zwischenstück 3a nach unten von der Randstange 24a unter Überw-indung einer durch den Nocken gegebener· Rastkraft weggeschwenkt und dann von der Randstange 26a abgezogen werden kann; in diesem Fall ist auch das Zwischenstück 3a leicht lösbar bzw. montierbar an dem Korb „ 2a befestigt, der in montiertem Zustand in dem Halteglied 10a hängt.
Soll an den Lauf schielen 1 statt de?· Schubzuges 2 gemäß den Fig. 1 und 2 der Korb 2a gelagert werden, so v/erden von den Laufschienen 1 der Seh.ub.zug> 2 und die Zwischenstücke 3 abgenommen und der Korb 2a mit den Zwischenstücken 3a eingesetzt.

Claims (1)

  1. • ■ Ψ * T *
    1 » · V
    1 ·
    ι I * ·
    -ΙΑ 33 *73 - bö
    ANSPRÜCHE
    1. Führungsvorrichtung für Schubzüge von Möbeln oder dgl., insbesondere von Küchenmöbeln mit mindestens einer seitlich dee Schubzuges liegenden Laufschiene, die an •einer am Möbel zu befestigenden Führungsschiene zu führen ist und an der wenigstens ein Zwischenstück mit einem Anschlußglied gehaltert ist- das mindestens ein gegenüber dem Anschlußglied höhenversetztes Halteglied zur Halterung des mit einem zugehörigen Gegenglied versehenen lösbaren Schubzuges aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zur auswechselbaren Halterung unterschiedlicher Schubzüge (2, 2a) das Im oberen Bereich des Schubzuges liegende, als Hängeglied ausgebildete Gegenglied (11 bzw. Ha) und das zugehörige Halteglied (10 bzw. 10a) oberhalb des Anschlußglieaes (9 bzw. 9a) des Zwischenstückes (3 bzw. 3a) vorgesehen sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußglied (9) des Zwischenstückes (3) auswechselbar, vorzugsweise mit quer und/oder parallel zur Verschieberichtung (Pfeil 4) liegender Einsetzrichtung in die Laufschiene (1) eingreift und daß für unterschiedliche Schubzüge (2, 2a) unterschiedliche Halteglieder (10, 10a) vorgesehen sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei in Verschieberichtung (Pfeil 4) mit Abstand hintereinander liegende gesonderte Anschlußglieder (9) vorgesehen sind, die vorzugsweise dwells ein gesondertes Halteglied (10) aufweisen.
    1I. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden .,nsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußglied (S) einstückig mit dem Halteglied (10), insbesondere als Kunststoff-Formteil ausgebildet ist und daß vorzugsweise für unterschiedliche Schubzüge (2, 2a) unterschiedliche Zwischenstücke (3, 3a) vorgesehen sind.
    *5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußglied (9) als Steckglied mit vorzugsweise rechtwinklig zur Verschieberichtung (Pfeil 4) und/oder horizontal liegender Steckrichtung ausgebildet ist.
    6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußglied <9) die Laufschiene (1) von deren dem Schubzug (2) zugekehrten Innenseite her an der Oberseite und/oder der Unterseite mit Anschlußstücken (I1J, 15) übergreift.
    7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußglied (9) und die Laufschiene (1) mit einem Nocken (17) oder dergleichen In Verschieberichtung gegeneinander gesichert sind, wobei vorzugsweise Im unteren Bereich des Laufgliedes (9) zwei in Verschieberichtung im Abstand voneinander liegende Anschlußstücke (15), insbesondere an zwei gesonderten, nach unten ragenden Schenkeln vorgesehen sind, zwischen die der an der Laufschiene vorgesehene Nocken (17) eingreift.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (I1I bzw. 15) über eine quer zu seiner Anschlußfläche (16)liegende weitere, Insbesondere etwa vertikale Anlagefläche (13) des Anschlußgliedes (9) vorsteht, die vor-
    ><·. zugsweise bis zum ab-eren und/oder unteren Anschlußstück (14 bzw.
    15) reicht und durch einen Schenkelsteg (12) gebildet ist.
    9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschiene (1) einen etwa in einer vertikalen Ebene liegenden Längssteg (5) aufweist, der vorzugsweise an der oberen Längskante in einen nach außen ragenden, eine untere und/oder obere Lauffläche (8) bildenden Schenkel (6) der als Winkelschiene ausgebildeten Führungsschiene übergeht.
    10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (3) einen vormontierten Bauteil mit dem Gegenglied (11) bzw. dem Schubzug (2) bildet.
    11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (3) lösbar an dem, vorzugsweise nach oben heraushebbaren Schubzug (2) befestigt ist.
    12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (10) und/oder das Gegenglied (11) das Anschlußglied (9) wenigstens teilweise übergreift.
    13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (10) mindestens ein Steckglied für das Gegenglied (11) aufweist, insbesondere als Steckglied ausgebildet ist, dessen Steckrichtung vorzugsweise quer zur Verschieberichtung (Pfeil 4) liegt.
    14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch geleinzeichnet, daß das Halteglied (10) ein, insbesondere durch das Steckglied gebildetes Klemmglied für das Gegenglied (11) aufweist, dessen Klemmflächen (22, 23) vorzugsweise voneinander abgekehrt an der dem Schubzug (2) zugekehrten und der der Laufschiene (1) zugekehrten Seite des Haltegliedes (10) vorgesehen sind.
    15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (10) einen nach oben ragenden Steckzapfen aufweist, der vorzugsweise ink Querschnitt näsh et sr. träpssrsrslg verjüngt und/oder durch ein Hohlprofil gebildet 1st.
    16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (10a) mindestens ein Rastglled für das Gegenglied (Ha), vorzugsweise an zwei voneinander abgekehrten, dem Schubzug (2a) und der Laufschiene (la) zugekehrten Seit er. offene Rastausnehmungen (22a, 23a) aufweist.
    17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenglied (11) federnd ausgebildet 1st.
    18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenglied (11), Insbesondere bei dem Schubzug als Schublade (2), durch ein oberes Randprofil des Schubzuges gebildet 1st, das vorzugsweise Im Querschnitt nach unten offen etwa U-förmig 1st und dessen einer Schenkel durch die Seltenwand (24) des Schubzuges gebildet 1st.
    19· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Schenkel (26) des Gegengliedes (11) Im unteren Bereich zur Bildung eines Auflagestreifens (27) nach außen abgekröpft ist und vorzugsweise mit einem nach unten atigekröpften Endabschnitt (28) eine an der Oberseite des oberen Anschlußstückes (Ik) liegende Schulter (29) des Haltegliedes (10) übergreift.
    TTITM* tu.»
    20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenglied (Ua)1 Insbesondere bei einem Einschubkorb als Schubzug (2a), durch zwei obere parallele Randstangen (24a, 26a) des Schubzuges gebildet ist, von denen vorzugsweise eine die obere Längskante der zugehörigen Seitenwand des Schubzuges bildet und die andere nach außen und/oder oben versetzt vorgesehen ist.
    21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (10a) für den gegen die Verschieberichtung (Pfeil 1Ia) gesicherten Eingriff des Gegengliedes (Ha) ein Sicherungsglied, insbesondere an der Oberseite einen Querschlitz (31) für den Eingriff eines die Randstangen (21Ia, 26a) verbindenden Quersteges (25a) des Gegengliedes (Ha) aufweist .
    22. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Selten des Schubsuges (2 bzw. 2a), vorzugsweise gleiche, Laufschienen (1) und Zwischenstücke(3 bzw.. 3a) vorgesehen sind.
    1*17144 te. β.
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