DE3209768A1 - Vorrichtung zur fuehrung von schiebetuerelementen, insbesondere fuer eine bade- oder duschwannenabtrennung - Google Patents

Vorrichtung zur fuehrung von schiebetuerelementen, insbesondere fuer eine bade- oder duschwannenabtrennung

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DE3209768A1
DE3209768A1 DE19823209768 DE3209768A DE3209768A1 DE 3209768 A1 DE3209768 A1 DE 3209768A1 DE 19823209768 DE19823209768 DE 19823209768 DE 3209768 A DE3209768 A DE 3209768A DE 3209768 A1 DE3209768 A1 DE 3209768A1
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Description

  • Vorrichtung zur Führung von Schiebetürelementen,
  • insbesondere für eine Bade- oder Duschwannenabtrennung Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Führung von in parallelen Ebenen horizontal beweglichen, in einer Kopfschien hängend laufenden Schiebetürelementen, insbesondere für eine Bade-oder Duschwannenabtrennung, in einer Bodenschiene aus einem Kastenprofil mit nach unten offenen U-Rillen, in die nach oben abgekröpfte am unteren Ende der Schiebetürelemente angebrachte Führungsglieder eingreifen, wobei das Kastenprofil und die Führungsglieder in zu den Schiebetürelementen parallelen Ebenen in eine Stellung relativ zueinander verschiebbar sind, in der die Führungsgliederaus ihrem Eingriff mit den U-Rillen freisetzbar sind.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-GM 81 07 324) ist die Bodenschiene zweiteilig ausgebildet, und zwar aus einem Unter teil und einem gegenüber dem Unterteil in Richtung zum unteren Ende der Schiebetürelemente in eine auseinandergeschobene Stellung verschiebbaren Oberteils. In der auseinandergeschobenen Stellung sind die Führungsglieder aus ihrem Eingriff mit den U-Rillen freigesetzt. Die Schiebetürelemente können dann einzeln oder auch gemeinsam um die Längsachse der Kopfschiene in einer zu ihren parallelen Ebenen senkrechten Ebene verschwenkt werden. Zwischen den einzelnen Schiebetürelementen läßt sich folglich ein hinreichend großer Winkelabstand herstellen, so daß der Zwischenraum zwischen den einander zugewandten Seitenflächen der einzelnen Schiebetürelemente für die Reinigung leicht zugänglich ist und dadurch ihre allseitige Reinigung mühelos ausgeführt werden kann.
  • Die zweiteilige Ausbildung der Bodenschieno und die relative Versetzbarkeit des Oberteils in Bezug auf das Unterteil sind nicht nur mit einem relativ hohen Aufwand und entsprechend fühlbaren Fertigungskosten verbunden. Es hat sich auch gezeigt, daß im Bereich der Enden des verschiebbaren Schienenoberteils Abdichtungsprobleme zu lösen sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung der eingangs genannten Art unter Beseitigung der aufgeführten Nachteile so weiter auszugestalten, daß es zum Zwecke der Freisetzung der Schiebetürelemente nicht mehr einer Unterteilung der Bodenschiene in ein Unterteil und ein relativ verschiebbares Oberteil bedarf.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung, bei der diese Aufgabe gelöst ist, zeichnet sich im wesentlichen dadurch aus, daß mindestens eines der am unteren Ende des zugehörigen Schiebetürelementes angeordneten Führungsglieder in Bezug auf die Bodenschiene vertikal verschiebbar angebracht und aus einer angehobenen Stellung, in der das Führungsglied mit der zugehörigen U-Rille der einstückig ausbildbaren Bodenschiene in Eingriff steht, in eine abgesenkte Stellung überführbar ist, in der das Führungsglied aus seinem Eingriff in der U-Rille freisetzbar ist. Eine derartige Vorrichtung bietet die Möglichkeit, auf einfachste Weise lediglich durch Vertikalverschiebung das Führungsglied außer Eingriff mit der zugehörigen U-Rille zu bringen, um das Schiebetürelement anschließend zu Reinigungszwecken in bekannter Weise um die Längsachse der Kopfschiene verschwenken zu können.
  • Zu diesem Zweck ist bei einer ersten Ausführungsform vorgesehen, daß das Führungsglied am unteren Ende des Schiebetürelementes vertikal verschiebbar angebracht ist. Als besonders zweckmäßig hat es sich dabei herausgestellt, wenn mindestens eines der Schiebetürelemente am unteren profilierten Rand eine nach unten offene Kammer aufweist, in der das zugehörige Führungsglied auf- und abverschiebbar gelagert ist.
  • Hier ist es von Vorteil, wenn die Kammer an ihrer Unterseite eine schlitzförmige öffnung aufweist, die durch aufeinander zu gerichtete abgewinkelte Ränder der vertikalen Kammerwärdebegrenzt ist, und daß die Ränder der Begrenzung der Verschwenkbewegung des Führungsgliedes dienen.
  • Wenn in weiterer Ausgestaltung das Führungsglied einen durch die schlitzförmige öffnung in die Kammer ragenden Steg umfaßt, der in seitliche Führungsflansche ausläuft, ist einerseits für eine einwandfreie Vertikalführung der Führungsglieder in Bezug auf die unteren Enden der jeweils zugehörigen Schiebetürelemente gesorgt. Zur vereinfachten Handhabung des Verstellmechanimsus, d.h. zur Ermög- lichung einer Verschwenkung des in Außereingriffstellung übergeführten Führungsgliedes relativ zur Kammer des zugehörigen Schiebetürelementes hat es sich als günstig herausgestellt, wenn die vom Steg durchsetzte schlitzförmige öffnung eine Breite besitzt, die wesentlich größer als die Stärke des Steges ist, und daß zur Verschwenkarretierung des Führungsgliedes in Bezug auf die Kammer dem Steg mindestens eine Verdickung zugeordnet ist, die der Breite der schlitzförmigen Öffnung entspricht.
  • Wenn sich dabei in weiterer Ausgestaltung der Erfindung. die Verdickung in Aufwärtsrichtung verschmälert, kann nicht nur bei Rückführung des Führungsgliedes in die angehobene Eingriffsstellung die Verdickung mit den Kanten der die schlitzförmige öffnung begrenzenden abgewinkelten Ränder der vertikalen Kammerwände in Berührung gelangen, so daß sich ein fester Sitz ergibt, der Klappergeräusche ausschaltet; es ist vielmehr auch für ein sicheres Einführen des Steges mit seiner Verdickung in den Öffnungsbereich gesorgt.
  • Als besonders vorteilhaft hat sich eine Ausführungsform erwiesen, bei der das Führungsglied entgegen der Wirkung mindestens einer Feder in die Außereingriffstellung überführbar ist. Diese Feder kann dann nämlich bei Entlastung wieder für eine selbsttätige Rückführung in die Eingriffs stellung sorgen.
  • Als in baulicher Hinsicht sehr günstig hat es sich herausgestellt, wenn der Steg mit mindestens einer Aussparung zur Aufnahme der durch eine Schraubenfeder gebildeten Feder versehen ist, die sich einerseits am Führungsflansch des Steges den und andererseits an/die schlitzförmigen öffnungen begrenzenden Ränder der Kammerwände abstützt.
  • Diese Ausführung gibt bei Montage der Vorrichtung die Möglichkeit, die Schraubenfeder auf einfache Weise in die Aussparung einzuführen und durch Einschiebendzs Führungsgliedes mit seinem Steg in die Kammer in der vorgesehenen Lage innerhalb der Stegaussparung zu sichern.
  • Bei einer alternativen Ausführung hat es sich als günstig herausgestellt, wenn in mindestens einer der beiden vertikalen Kammerwände eine öffnung zur drehbaren Lagerung eines Stellknopfes mit einem exzentrischen Steueransatz vorgesehen ist, der in eine sich in Längsrichtung des Stegs erstreckende Längsnut des Steges eingreift.
  • Dabei hat es sich als sehr zweckmäßig erwiesen, wenn der Steueransatz des Stellknopfes selbstverriegelnd in die Längsnut des Steges eingreift.
  • Es genügt dann nämlich, bei Montage der Vorrichtung den Stellknopf von außen her in die ihn aufnehmende öffnung der einen Kammerwand einzuführen und in Richtung der Steueransatzachse Druck auszuüben, bis der Steueransatz in die Einraststellung gelangt.
  • Eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der Steg des Führungsgliedes unter Magnetkraftwirkung in Eingriffsstellung gehalten wird. In diesem Fall ist zweckmäßigerweise im oberen Bereich der Kammer ein Permanentmagnet festgelegt, der mit einem an den Führungsflanschen des in die Kammer ragenden Steges fixierten Permanentmagneten zusammenwirkt.
  • Bei einer abgewandelten Ausführungsform ist vorgesehen, daß das Schiebetürelement mitsamt dem Führungsglied zur Freigabe durch die Bodenschiene in eine abgesenkte Stellung überführbar ist. Diese Variante ist mit dem Vorteil verbunden, daß sich der Benutzer nicht zu bücken braucht, um das Führungsglied außer Eingriff mit der zugehörigen U-Rille zu bringen. Dabei ist zweckmäßigerweise das Schiebetürelement in Bezug auf die in der Kopfschiene laufende Rolle oder dergleichen vertikal verschiebbar gelagert.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird.
  • Es zeigt: Fig. 1 und 2 einen Querschnitt durch eine Bodenschiene im Eingriff bzw. außer Eingriff mit Führungsgliedern von Schiebetürelementen, gemäß einer ersten Ausführungsform, Fig. 3 eine Seitenansicht der Bodenschiene und des Führungsgliedes eines Schiebetürelementes gemäß Fig. 1, Fig. 4 und 5 Querschnitte durch Führungsglieder-Anordnungen gemäß zwei weiteren Ausführungsformen der Erfindung, und Fig. 6 und 7 Quersclnittedurch die Kopfschiene sowie das zu dieser vertikal verschiebbar gelagerte Schiebetürelement gemäß zwei weiteren Ausführungsformen der Erfindung.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist eine Bodenschiene 1 etwa in Form eines auf der größeren Seite 2 liegenden, ungefähr rechteckigen Hohlkastenprofils ausgebildet. Diese Bodenschiene 1 läßt sich auf dem oberen Rand einer nicht näher veranschaulichten Bade- oder Duschwanne festlegen.
  • Sie dient der Anbringung bzw. Führung von drei in parallelen Ebenen angeordneten und/oder horizontal beweglichen, in einer nicht näher veranschaulichten Kopfschiene hängend laufenden Schiebetürelementen 3, 4 und 5 einer Bade- oder DugcSannenabtrennung.
  • Die Bodenschiene 1 umfaßt Ansätze 6 bzw. 7, die in nach unten gerichtete, seitliche Schenkel 8 bzw. 9 auslaufen, welche U-Rillen 10 bzw. 11 bilden.
  • Aus den Fig. 1 und 2 geht hervor, daß bei der veranschaulichten Ausführungsform das Schiebetürelement 5 mit dem Schenkel 9 verschraubt ist. Die Schiebetürelemente 3 und 4 sind dagegen an ihrem unteren Ende mit nach oben abgekröpften Führungsgliedern 12 bzw. 13 versehen, die von unten her in die U-Rillen 10 bzw. 11 eingreifen.
  • Die veranschaulichten Schiebetürelemente 3 und 4 weisen am unteren profilierten Rand 14 bzw.
  • 15 jeweils eine nach unten offene Kammer 16 bzw. 17 auf, die an ihrer Unterseite mit einer schlitzförmigen öffnung 18 bzw. 19 - vgl. Fig. 2 - versehen ist. Diese öffnung wird jeweils durch aufeinander zu gerichtete abgewinkelte Ränder 20 bzw. 21 der vertikalen Wände der Kammer 16 bzw. 17 begrenzt.
  • Die Führungsglieder 12 bzw. 13 umfassen jeweils einen durch die schlitzförmige öffnung 18 bzw. 19 in die Kammer 16 bzw. 17 ragenden Steg 22 bzw. 23, der in seitliche Führungsflansche 24 bzw.
  • 25 ausläuft. Bei der in den Fig, 1 und 2 veranschau- lichten ersten Ausführunsform ist jedes Führungsglied 12 bzw. 13 entgegen der Wirkung mindestens einer Feder in die Außereingriffstellung überführbar, und zwar handelt es sich um eine durch eine Schraubenfeder 26 bzw. 27 gebildete Feder. Diese stutzt sich einerseits am Führungsflansch 24 bzw. 25 des Stegs 22 bzw. 23 ab und andererseits an den die schlitzförmigen öffnungen 18 bzw. 19 begrenzenden Ränder 20 bzw. 21 der Kammerwände.
  • Im außerhalb der Kammer 16 bzw. 17 befindlichen Bereich weist jeder Steg 22 bzw. 23 mindestens eine Bohrung 28 - Fig. 5 - auf 1 die der Aufnahme eines kleinen Betätigungsgriffes 29 dient. Dieser Betätigungsgriff 29 läuft in zwei federnde Arme 30 und 31 aus, die mit der Bohrung 28 zusammenwirkende Einrastausnehmungen aufweisen.
  • Fig. 1 zeigt, daß das Führungsglied 12 bzw.
  • 13 in Eingriffsstellung, d.h. in derjenigen Stellung, in der es mit seinem nach oben abgekröpften Ende in die U-Rille 10 bzw. 11 eingreift, in Bezug zur Kammer praktisch unverschwenkbar ist. Um eine Verschwenkung des in Außereingriffsstellung übergeführten Führungsgliedes relativ zur Kammer 16 bzw.
  • 17 des zugehörigen Schiebetürelementes 3 bzw. 4 zu ermöglichen, besitzt die vom Steg 22 bzw. 23 durchsetzte schlitzförmige öffnung 18 bzw. 19 eine Breite, die wesentlich größer als die Stärke des Steges 22 bzw. 23 ist. Zur Verschwenkarretierung des Führungsgliedes 12 bzw. 13 in Bezug auf die Kammer 16 bzw. 17 ist jedem Steg 22 bzw. 23 mindestens einseitig eine Verdickung 32 bzw. 33 zugeordnet, die der Breite der schlitzförmigen Öffnung 18 bzw. 19 entspricht. In den veranschaulichten Ausführungsbeispielen ist die Verdickung 32 bzw. 33 mit einer parallel zu der Stegaußenseite verlaufenden Begrenzung versehen.Stattdessen könnte sich die Verdickung auch in Aufwärtsrichtung verschmälern. Bei geeigneter Dimensionierung würde die Verdickung dann an den Kanten der öffnungsränder 20 bzw. 21 zur Auflage gelangen und in Eingriffs stellung des Führungsgliedes in Bezug auf die U-Rillen 10 bzw. 11 somit eine feste Anlage an den Kanten der Ränder ergeben. Unangenehme Geräuschentwicklungen lassen sich so ausschalten.
  • In Fig. 3 ist schematisch veranschaulicht, daß im Steg 22 bzw. 23 jeweils mindestens eine Aussparung 34 vorgesehen ist, deren Größe und Abmesssungen den Außenkonturen der Schraubenfeder 26 bzw. 27 angepaßt ist. In jede Aussparung 34 läßt sich jeweils eine Schraubenfeder 26 bzw. 27 bei der Montage von der Seite her einsetzen; durch anschließendes Einschieben des Steges 22 bzw. 23 des Führunasgliedes 12 bzw. 13 in die zugehörige Kammer 16 bzw. 17 am unteren Rand 14 bzw. 15 des Schiebetürelementes 3 bzw. 4 wird jede Feder gegen Herausfallen an Ort und Stelle gesichert. In eingesetztem Zustand stützt einerseits sich die Schraubenfeder 26 bzw. 27/am Führungsflansch 24 bzw. 25 des Stegs 22 bzw. 23 und andererseits an den die schlitzförmige öffnung 18 bzw. 19 begrenzenden Rändern 20 bzw. 21 der Kammerwände ab.
  • Bei der abgewandelten Ausführungsform nach Fiq. 4 ist in einer der beiden vertikalen Wände der Kammer 17 eine öffnung 35 zur drehbaren Lagerung eines Stellknopfes 36 vorgesehen, der einen exzentrischen Steueransatz 37 aufweist.
  • Letzterer greift in eine sich in Längsrichtung des Steges 23 erstreckende Längsnut 38 ein.
  • Am äußeren Ende des Steueransatzes 37 ist eine Verdickung 39 oder dergleichen vorgesehen, die in eine enstprechende Ausnehmung 40 in der Längsnut 38 einrastet. Der Steueransatz 37 greift dementspre-,seltverrieseln chend/in die Längsñut des Steges ein.
  • Bei der weiteren Ausführungsform gemäß Fig. 5 ist im oberen Bereich der Kammer 17 ein Permanentmagnet 41 festgelegt, der mit einem an den Führungsflanschen 25 des in die Kammer 17 ragenden Steges 23 fixierten Permenantmagneten 42 zusammenwirkt. In Fig. 5 ist die Außereingriffsstellung veranschaulicht, bei der die beiden Permanentmagneten 41 und 42 voneinander getrennt sind. Wird das Führungsglied 13 durch Ergreifen des Betätigungsgriffs 29 angehoben und in die U-Rille 11 der Bodenschiene 1 eingeführt, dann gelangen die Permanentmagneten 41 und 42 aneinander in Anlage, halten sich fest und das Führungsglied 13 in Eingriffstellung.
  • In den Fig. 6 und 7 ist die vertikal verschiebbare Anordnung des ganzen Schiebetürelementes veranschaulicht. Zu diesem Zweck ist es mit der Rolle 43, die in der Kopfschiene 44 läuft, über einen Steg 45 verbunden, der am oberen Rand 46 des Schiebetürelementes relativ verschiebbar gelagert ist. Ähnlich wie bei der Ausführung nach Fig. 1 und 2 ist auch bei der Ausführung nach Fig, 6 zwischen Steg 45 und Rand 46 des Schiebetürelements eine Schraubenfeder 47 eingeschaltet. Bei der Ausführung nach Fig. 7 ist das Schiebetürelement ähnlich wie bei der Ausführung nach Fig. 4 in Bezug auf den Steg 45 über einen am Rand 46 des Schiebetürelements drehbar gelagerten Stellknopf 48 mit einem exzentrischen Steueransatz 49, der in eine Ausnehmung 50 des Steges 45 eingreift, vertikal verschiebbar.
  • Bezugszeichenaufstellung 1 Bodenschiene 2 Seite 3, 4 Schiebetürelemente 5 Schiebetürelemente 6 Ansatz 7 Ansatz 8 Schenkel 9 Schenkel 10 U-Rille 11 U-Rille 12 Führungsglied 13 Führungsglied 14 Rand 15 Rand 16 Kammer 17 Kammer 18 öffnung 19 öffnung 20 Ränder 21 Ränder 22 Steg 23 Steg 24 Führungsflansch 25 Führungsflansch 26 Schraubenfeder 27 Schraubenfeder 28 Bohrung 29 Betätigungsgriff 30 Arme 31 Arme 32 Verdickung 33 Verdickung 34 Aussparung 35 öffnung 36 Stellknopf 37 Steueransatz 38 Längsnut 39 Verdickung 40 Ausnehmung 41 Permanentmagnet 42 Permanentmagnet 43 Rolle 44 Kopfschiene 45 Steg 46 Rand 47 Schraubenfeder 48 Stellknopf 49 Steueransatz 50 Ausnehmung

Claims (20)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Führung von in parallelen Ebenen horizontal beweglichen, in einer Kopfschiene hängend laufenden Schiebetürelementen (3, 4, 5), insbesondere für eine Bade- oder Duschwannenabtrennung, in einer Bodenschiene (1) aus einem Kastenprofil mit nach unten offenenU-Rillen (10, 11), in die nach oben abgekröpfte, am unteren Ende der Schiebetürelemente angebrachte Führungsglieder (12, 13) eingreifen, wobei das Kastenprofil und die Führungsglieder in zu den Schiebetürelementen (3, 4, 5) parallelen Ebenen in eine Stellung relativ zueinander verschiebbar sind, in der die Führungsglieder aus ihrem Eingriff mit den U-Rillen (10, 11) freisetzbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der am unteren Ende des zugehörigen Schiebetürelementes (3, 4) angeordneten Führungsglieder (12, 13) in Bezug auf die Bodenschiene (1) vertikal verschiebbar angebracht und aus einer angehobenen Stellung, in der das Führungsglied mit der zugehörigen U-Rille (10, 11) der einstückig ausbildbaren Bodenschiene (1) in Eingriff steht, in eine abgesenkte Stellung überführbar ist, in der das Führungsglied aus seinem Eingriff mit der U-Rille freisetzbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsglied (12, 13) am unteren Ende des Schiebetürelementes (3, 4) vertikal verschiebbar angebracht ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Schiebetürelemente (3, 4) am unteren profilierten Rand (14, 15) eine nach unten offene Rammer (16, 17) aufweist, in der das zugehörige Führungsglied (12, 13) auf- und abverschiebbar gelagert ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (16, 17) an ihrer Unterseite eine schlitzförmige Öffnung (18, 19) aufweist, die durch aufeinander zu gerichtete abgewinkelte Ränder (20, 21) der vertikalen Kammerwände begrenzt ist, und daß die Ränder der Begrenzung der Verschwenkbewegung des Führungsgliedes (12, 13) dienen.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsglied (12, 13) einen durch die schlitzförmige öffnung (18, 19) in die Kammer (16, 17) ragenden Steg (22, 23) umfaßt, der in seitliche Führungsflansche (24, 25) ausläuft.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermöglichung einer Verschwenkung des in Außereingriffstellung übergeführten Führungsgliedes (12, 13) relativ zur Kammer (16, 17) des zugehörigen Schiebetürelementes (3, 4) die vom Steg (22, 23) durchsetzte schlitzförmige Öffnung (18, 19) eine Breite besitzt, die wesentlich größer als die Stärke des Steges ist, und daß zur Verschwenkarretierung des Führungsgliedes (12, 13) in Bezug auf die Kammer (16, 17) dem Steg (22, 23) mindestens einseitig eine Verdickung (32, 33) zugeordnet ist, die der Breite der schlitzförmigen öffnung (18, 19) entspricht.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verdickung in Aufwärtsrichtung verschmälert.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsglied (12, 13) entgegen der Wirkung mindestens einer Feder (26, 27) in die Außereingriffstellung überführbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (22, 23) mit mindestens einer Aussparung (34) zur Aufnahme der durch eine Schraubenfeder (26, 27) gebildeten Feder versehen ist, die sich einerseits am Führungsflansch (24, 25) des Stegs (22, 23) und andererseits an den die schlitzförmigen öffnungen (18, 19) begrenzenden Rändern (20, 21) der Kammerwände abstützt.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einer der beiden vertikalen Kammerwände eine öffnung (35) zur drehbaren Lagerung eines Stellknopfes (36) mit einem exzentrischen Steueransatz (37) vorgesehen ist, der in eine sich in Längsrichtung des Steges (22, 23) erstreckende Längsnut (38) des Stegs eingreift.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Steueransatz (37) des Stellknopfes (36) selbstverriegelnd in die Längsnut (38) des Steges eingreift.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (22, 23) des Führungsgliedes (12, 13) unter Magnetkraftwirkung in Eingriffstellung gehalten wird.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Bereich der Kammer (17) ein Permanentmagnet (41) festgelegt ist, der mit einem an den Führungsflanschen (25) des in die Kammer (17) ragenden Steges (23) fixierten Permanentmagneten (42) zusammenwirkt.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (23) im außerhalb der Kammer (17) befindlichen Bereich mindestens,eine Bohrung (28) zur Aufnahme eines kleinen Betätigungsgriffs (29) aufweist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (29) in zwei federnde Arme (30, 31) mit Einrastausnehmungen ausläuft, die mit der Bohrung (28) zusammenwirken.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebetürelement mitsamt dem Führungsglied zur Freigabe durch die Bodenschiene in eine abgesenkte Stellung überführbar ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebetürelement in Bezug auf die in der Kopfschiene laufende Rolle oder dergleichen vertikal verschiebbar gelagert ist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebetürelement mit der Rolle über einen Steg verbunden ist, der am oberen Rand des Schiebetürelements relativ verschiebbar gelagert ist.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebetürelement entgegen Federwirkung in Bezug auf den Steg vertikal verschiebbar ist.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebetürelement in Bezug auf den Steg über einen am Rand des Schiebetürelementes drehbar gelagerten Stellknopf mit einem exzentrischen Steueransatz, der in eine Ausnehmung des Steges eingreift, vertikal verschiebbar ist.
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