DE3244439C2 - - Google Patents

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DE3244439C2
DE3244439C2 DE19823244439 DE3244439A DE3244439C2 DE 3244439 C2 DE3244439 C2 DE 3244439C2 DE 19823244439 DE19823244439 DE 19823244439 DE 3244439 A DE3244439 A DE 3244439A DE 3244439 C2 DE3244439 C2 DE 3244439C2
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DE
Germany
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cover
roof
coupling part
lid
roof opening
Prior art date
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Expired
Application number
DE19823244439
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English (en)
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DE3244439A1 (de
Inventor
Hiroshi Higashi-Hiroshima Hiroshima Jp Sakamoto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Webasto Werk W Baier GmbH and Co
Original Assignee
Webasto Werk W Baier GmbH and Co
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
    • B60J7/05Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels pivoting upwardly to vent mode and moving downward before sliding to fully open mode

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeugdach nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Dach ist aus der DE-OS 30 25 340 bekannt. Bei dem bekannten Dach ist nahe der Vorderkante des Deckels eine kulissenartige Führungsplatte mit einem Führungsschlitz angebracht, in den eine die Deckelschwenkachse bildende, entlang dem Führungsschlitz verschiebbare Welle eingreift und der einen in Fahrzeuglängs­ richtung nach vorne abfallenden Abschnitt aufweist. Diese Ausbildung hat zur Folge, daß in der Schließstellung des Deckels und erst recht beim Zurückschieben des Deckels die Deckelschwenkachse um ein relativ großes Stück gegenüber der Deckel­ vorderkante nach hinten zurückversetzt ist. Dies führt bei Schwenkbewegungen des Deckels zu einer relativ großen Höhenverstellung der Deckelvorderkante, was ent­ sprechend große Kompensationsbewegungen in der Höhenrichtung notwendig macht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfach herzustellendes und leicht zu montierendes Kraftfahrzeugdach der angegebenen Art zu schaffen, bei dem un­ erwünschte Verlagerungen der Deckelvorderkante beim Verschwenken des Deckels vermieden sind und bei dem sich die Anlenkstelle des Deckels besonders nahe an die Deckelvorderkante heranlegen läßt.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteran­ sprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 die Draufsicht auf ein Kraftfahrzeug mit Schiebehebedach und
Fig. 2a bis 2d Schnitte entlang der Linie II-II der Fig. 1 in unterschied­ lichen Arbeitsstellungen des Deckels.
Wie aus den Figuren hervorgeht, ist in dem Dach 2 eines Kraftfahrzeugs 1 eine Dachöffnung 3 ausgebildet. Um den Rand der Dachöffnung 3 herum erstreckt sich eine nicht veranschaulichte Dichtung. Unter dem Dach 2 sitzen zu beiden Seiten der Dachöffnung 3 Führungsschienen 4, die sich in Fahrzeuglängsrichtung erstrecken. In den Führungsschienen 4 sind vordere und hintere Transportglieder 5 bzw. 6 veschieb­ bar geführt. Zum Verstellen der Transportglieder 5 und 6 ist ein Antrieb 7 vorgesehen. Zu dem Antrieb 7 gehören in bekannter Weise ein Antriebsritzel (nicht dargestellt) und mindestens ein damit in Eingriff stehenes drucksteifes Antriebskabel 8. Das Antriebskabel 8 sorgt für eine gegenseitige Verbindung der Transportglieder 5 und 6. Das Antriebsritzel läßt sich durch eine unterhalb des Antriebs 7 angeordnete Hand­ kurbel 9 drehen. Statt dessen kann auch ein motorischer Antrieb, insbesondere Elek­ troantrieb vorgesehen sein.
Mit dem vorderen und dem hinteren Transportglied 5 bzw. 6 stehen über ein vorderes bzw. ein hinteres Gelenk 10 und 11 ein vorderes bzw. ein hinteres Kupplungsteil 12 bzw. 13 in Ver­ bindung. Jedes der Kupplungsteile 12 und 13 ist um eine quer zur Verschieberichtung der Transportglieder 5 bzw. 6 verlaufende Achse schwenkbar. Ein vom Gelenk 10 bzw. 11 ab­ stehender Abschnitt der Kupplungsteile 12 und 13 steht mit einem Bügel 15 bzw. 16 über ein zweites vorderes bzw. hinteres Gelenk 17 und 18 in Verbindung, die am vorderen und hinteren Bereich eines Deckels 14 angebracht sind. Die Kupplungs­ teile 12 und 13 sind auf diese Weise gegenüber dem Deckel 14 um von den Gelenken 17 bzw. 18 gebildete Achsen verschwenkbar, die gleichfalls quer zur Verschieberichtung der Trans­ portglieder 5 und 6 verlaufen. Mittels des Deckels 14, der eine nicht veranschaulichte um­ laufende Kantendichtung trägt, läßt sich die Dachöffnung 3 wahlweise verschließen oder mindestens teilweise freigeben. Mittels der Transportglieder 5 und 6 kann der Deckel 14 unter dem festen Dach 2 nach vorne oder hinten verschoben werden. Das Gelenk 18 des hinteren Kupplungsteils 13 weist einen Gelenkbolzen auf, der in einen Längsschlitz 19 des hinteren Bügels 16 eingreift und in diesem Schlitz in Längsrichtung verschiebbar ist.
Der hintere Abschnitt des Deckels 14 läßt sich durch Verstellen der Transportglieder 5 und 6 nach vorne oder hinten über das um das hintere Gelenk 11 schwenkbare Kupp­ lungsteil 13 ausstellen oder absenken, wenn der Deckel 14 mit der Dachöffnung 3 ent­ sprechend ausgerichtet ist. Das vordere Kupplungsteil 12 ist durch Eingriff mit einem bolzenförmigen Führungselement 20 verschwenkbar, das an der Seite des Da­ ches fest angebracht ist, um auf diese Weise der Deckelvorderkante beim Verschwen­ ken des Deckels 14 eine Zusatzbewegung aufzuzwingen, die komple­ mentär zu der Bewegung ist, welche die Deckelvorderkante aufgrund der Schwenkbe­ wegung um das Gelenk 17 auszuführen sucht. Auf diese Weise wird die Vorderkante des Deckels 14 in unmittelbarer Nähe der Vorderkante der Dachöffnung 3 gehalten. Der Deckel 14 schwenkt um eine von seiner Vorderkante bestimmte Schwenkachse. Dadurch wird wirkungsvoll verhindert, daß der Fahrtwind in einen Spalt zwischen den Vorderkanten von Dachöffnung und Deckel eintritt und/oder stö­ rende Windgeräusche erzeugt werden. Die Windströmung verläuft auf diese Weise im Bereich der Deckelvorderkante ungestört auch dann, wenn der Deckel mit seiner Hinterkante ausgestellt oder unter die Hinterkante der Dachöffnung abgesenkt wird.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, hat das vordere Kupplungsteil 12 vorzugsweise die Form einer hochkant stehenden Platte, deren hinteres unteres Ende an dem vorderen Trans­ portglied 5 angelenkt ist, während ihr vorderes oberes Ende mit dem vorderen Teil des Deckels 14 in Schwenkverbindung steht. In dem Kupplungsteil 12 ist ein Aus­ schnitt 21 ausgebildet, der sich von der Vorderseite aus nach hinten erstreckt. Die Oberseite des Ausschnitts 21 bildet eine Führungsbahn mit einer ersten Nockenfläche 22 im vorderen Teil und einer zweiten Nockenfläche 23, die von der Nockenfläche 22 aus nach hinten reicht. Zwischen den beiden Nockenflächen 22 und 23 befindet sich eine treppenförmige Abstufung, die niedriger als die Nockenfläche 22 liegt.
Wenn entsprechend Fig. 2a die Transportglieder 5 und 6 nach hinten geschoben und die Kupplungsteile 12 bzw. 13 unter Absenken des Deckels 14 nach vorne verschwenkt sind, gibt der Deckel 14 die Dachöffnung 3 in vollem Umfang frei. Werden die Transportglieder 5 und 6 nach vorne bewegt und erreicht dabei der Deckel 14 eine mit der Dachöffnung 3 ausgerichtete Stellung, kommt die Nockenfläche 22 mit dem Führungselement 20 in Eingriff. Dadurch wird das vordere Kupplungsteil 12 derart nach oben verschwenkt, daß die Vorderkante des Deckels 14 in Höhe der Vorderkante der Dachöffnung 3 und gegen diese nach hinten versetzt zu liegen kommt.
Bei weiterer Vorwärtsbewegung der Transportglieder 5 und 6 gleitet entsprechend Fig. 2c das zweite hintere Gelenk 18 des hinteren Kupplungsteils 13 zum vorderen Ende des Schlitzes 19. Danach wird der hintere Teil des Deckels 14 angehoben, wodurch der Deckel 14 um das zweite vordere Gelenk 17 verschwenkt wird. Die Vorderkante des Deckels 14 sucht sich dabei nach unten zu verlagern. Dies wird jedoch während der Deckelschwenkbewegung durch den Eingriff zwischen der ersten Nockenflä­ che 22 und dem Führungselement 20 kompensiert, denn dieser Eingriff sorgt für eine entsprechende Aufwärtsbewegung der Deckelvorderkante. Das Zentrum der resultierenden Schwenkbewegung des Deckels 14 liegt also im Bereich der Vorderkante der Dachöffnung 3. Der Deckel 14 erreicht eine Stellung, in der er die Dachöffnung 3 verschließt.
Werden gemäß Fig. 2d die Transportglieder 5 und 6 weiter nach vorne bewegt, schwenkt das hintere Kupplungsteil 13 um das hintere Gelenk 11 weiter nach oben. Der hintere Teil des Deckels 14 wird über das Dach 2 ausgestellt. Dabei wird der Deckel 14 um das zweite vordere Gelenk 17 gedreht. Seine Vorderkante sucht sich unter die Vorderkante der Dachöffnung 3 abzusenken. Während dieser Schwenkbewegung wird jedoch die Vorderkante des Deckels 14 durch den Eingriff zwischen der zweiten Nockenfläche 23 und dem Führungselement 20 weiter nach oben bewegt, wobei die Größe der Abwärtsbewegung und der Aufwärtsbewegung der Deckelvorderkante im wesentlichen gleich ist, so daß der Deckel 14 insgesamt näherungsweise um die Vorderkante der Dachöffnung 3 schwenkt. Diese Schwenk­ bewegung bringt den Deckel 14 in eine nach hinten ansteigende Lage, in welcher die Deckelhinterkante über dem festen Dach 2 liegt, während die Deckelvorderkante nach wie vor mit der Vorderkante der Dachöffnung 3 ausgerichtet ist. Der Innen­ raum des Fahrzeugs 1 wird in dieser Deckelstellung belüftet.
In vorteilhafter weiterer Ausgestaltung trägt das hintere Kupplungsteil 13 einen nach hinten weisenden Anschlag 24, der sich bei ausgestelltem Deckel 14 auf das hintere Transportglied 6 auflegt. Daduch wird ein weiteres Veschwenken des Deckels 14 nach oben begrenzt, und der Deckel wird in der ausgestellten Lage si­ cher gehalten.
Wenn umgekehrt die Transportglieder 5 und 6 ausgehend von der Stellung gemäß Fig. 2d nach hinten bewegt werden, verschließt der Deckel 14 die Dachöffnung 3. Durch weiteres Verstellen der Transportglieder 5 und 6 nach hinten wird die Dach­ öffnung 3 freigegeben. Auch bei dieser Schwenkbewegung des Deckels 14 bleibt dessen Vorderkante mit der Vorderkante der Dachöffnung 3 ausgerichtet.
Federn oder dergleichen Bauteile können, falls erwünscht, vorgesehen sein, um die Kupplungsteile 13 nach vorne und unten (d. h. in Fig. 2 entgegen der Uhrzei­ gerrichtung) vorzuspannen. Zwischen dem Deckel 14 und dem Dach 2 können Positionier- oder Führungsteile vorgesehen sein, die den Deckel 14 auf die Dachöffnung exakt ausrichten, wenn der Deckel 14 gegenüber der Dachöffnung 3 liegt. Um zu gewährleisten, daß das vordere Kupplungsteil 12 nur bei mit der Dachöffnung 3 ausgerichtetem Deckel, nicht aber im übrigen Bereich der Verstell­ bewegung der Transportglieder 5 und 6, nach oben schwenken kann, ist vorzugsweise, wie dargestellt, am vorderen Kupplungsteil 12 ein Niederhalter 25 angebracht, der beim Absenken der Deckelvorderkante mit der Führungsschiene 4 in Eingriff kommt und dann in der Führungsschiene 4 längsverschiebbar ist (Fig. 2a). Die Transport­ glieder 5 und 6 können auch einseitig miteinander verbunden sein.

Claims (4)

1. Kraftfahrzeugdach mit einer Dachöffnung, die durch einen in einer Führungsschiene verschiebbaren und/oder ausstellbaren Deckel verschließbar ist, der über vordere und hintere Kupplungsteile an vordere und hintere Transportglieder angelenkt ist und dessen hinterer Teil bei mit der Dachöffnung ausgerichtetem Dec­ kel durch Verstellen der Transportglieder mittels des hinteren Kupplungs­ teils über die feste Dachfläche anhebbar und/oder unter diese absenkbar ist, wobei dem vorderen Kupplungsteil eine Verstelleinrichtung zugeordnet ist, die beim Schwenken des Deckels dessen Vorderkante und das Zentrum der Deckelschwenkbewegung mit der Vorderkante der Dachöffnung im we­ sentlichen ausgerichtet hält, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Kupplungsteil (12) an das vordere Transportglied (5) angelenkt und um eine Gelenkstelle (10) durch Anlage an ein dachfestes Führungsele­ ment (20) schwenkbar ist.
2. Kraftfahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Kupplungsteil (12) mit einem Ausschnitt (22) versehen ist, in den das Führungselement (20) eingreift.
3. Kraftfahrzeugdach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Führungselement (20) an eine abgestufte Nockenfläche (22 bzw. 23) des vorderen Kupplungsteils (12) anlegt.
4. Kraftfahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Transportglie­ der in einer seitlichen Führungsschiene geführt sind, dadurch gekennzeich­ net, daß das vordere Kupplungsteil (12) einen Niederhalter (25) trägt, der beim Zurückschieben des Deckels (14) in Eingriff mit der Führungsschiene (4) kommt.
DE19823244439 1981-12-04 1982-12-01 Kraftfahrzeugdach mit einer von einem deckel verschliessbaren dachoeffnung Granted DE3244439A1 (de)

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JP18144081U JPS5885518U (ja) 1981-12-04 1981-12-04 乗物の屋根窓

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DE3244439A1 DE3244439A1 (de) 1983-06-09
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US4930256A (en) * 1988-09-05 1990-06-05 Kawassaki Jukogyo Kabushiki Kaisha Method of smoothing the outer surface of a structure with sliding doors and a sliding door with a mechanism for smoothing the outer surface
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DE3244439A1 (de) 1983-06-09

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