DE19643234C1 - Windabweiser für Fahrzeug-Dachöffnung - Google Patents

Windabweiser für Fahrzeug-Dachöffnung

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DE19643234C1 DE19643234A DE19643234A DE19643234C1 DE 19643234 C1 DE19643234 C1 DE 19643234C1 DE 19643234 A DE19643234 A DE 19643234A DE 19643234 A DE19643234 A DE 19643234A DE 19643234 C1 DE19643234 C1 DE 19643234C1
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Michael Hanke
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/22Wind deflectors for open roofs

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Windabweiser zur Geräuschminderung an einer Fahrzeug-Dachöffnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bekanntlich treten an der Vorderkante von Fahrzeug-Dachöffnungen, je nach Fahrtge­ schwindigkeit und Öffnungsgrad, unterschiedlich starke Geräusche auf. Es hat sich deshalb als zweckmäßig erwiesen, an der Vorderkante der Dachöffnung einen Windabweiser vorzu­ sehen, der in seiner Arbeitsstellung in Fahrtrichtung schräg aufwärts weist, die über das Fahrzeugdach streichende Luft nach oben ablenkt, dadurch Geräusche mindert und außerdem einen unerwünscht starken Zug im Wageninnern verhindert. Der in Rede ste­ hende Windabweiser ist bevorzugt nahe der Vorderkante der Dachöffnung um eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende Schwenkachse schwenkbar gelagert, bevorzugt federnd in seine Arbeitsstellung vorgespannt und außerdem mit einer Rückstelleinrichtung versehen, die den Windabweiser beim Schließen der Fahrzeug-Dachöffnung beispielsweise durch das Schiebe­ dach in seine Ruhestellung kippt.
Die Ausbildung des Schwenklagers für den Windabweiser bzw. das Windabweiserblatt ist aus unterschiedlichen Gründen problematisch.
Beispielsweise ist aus der DE 31 00 731 A1 ein gattungsgemäßer Windabweiser bekannt, dessen Schwenklager in Art eines mehrteiligen Scharniers fest mit dem Dachrahmen und andererseits fest mit dem Windabweiser verbunden ist und eine einstückige Lagerwelle auf­ nimmt. Dieses Schwenklager, das außerdem eine Schenkelfeder zur automatischen Ver­ schwenkung des Windabweiser in die Arbeitsstellung aufweist, ist relativ kompliziert aufge­ baut und erfordert aufwendige Montageschritte, die unter anderem vorsehen, die beiden Schwenklagerteile mit dem Windabweiser bzw. dem Dachrahmen zu verschrauben.
Außerdem ist es bekannt, das in Rede stehende Schwenklager durch eine Clipsverbindung mit dem Windabweiser und dem Dachrahmen zu verbinden. Nachteilig an einer Clipsverbin­ dung ist jedoch, daß sie nicht so hoch belastbar ist wie das vorstehend genannte Scharnier­ lager. Nachteilig an einer Clipsverbindung ist ferner, daß sie lediglich eine eingeschränkte Materialwahl erlaubt. Schließlich erlaubt eine Clipsverbindung nur eine relativ grobe Her­ stellungstoleranz für das Schwenklager.
Es ist bereits versucht worden, die Schwenklagern für Windabweiser zugrundeliegende Problematik dadurch zu überwinden, daß anstelle eines Schwenklagers ein Hubmechanis­ mus verwendet wird, der jedoch eine ausgesprochen aufwendige Konstruktion und zusätz­ lich spezielle Dichtungsmaßnahmen erfordert. Entsprechende Windabweiserkonstruktionen sind beispielsweise aus der DE 31 13 306 A1 bzw. der DE 31 37 191 C2 bekannt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Windab­ weiser zu schaffen, der einen kostengünstigen, zuverlässigen und problemlos montierbaren Schwenklageraufbau aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentan­ spruch 1 angegebenen Mittel gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Während die Schwenklager gemäß dem Stand der Technik durchgehende bzw. einstückige Lagerwellen verwenden, die eine entsprechende aufwendige Montage erfordern, geht die Erfindung einen neuen Weg mit einem Schwenklager auf der Grundlage von mindestens zwei getrennten, fluchtenden, axial beabstandeten Lagerwellen und mindestens zwei für diese Teilwellen vorgesehenen axial an einem Ende offenen und am anderen Ende geschlossenen Lagerböcken. Durch die erfindungsgemäß aufgeteilte Ausbildung des Schwenklagers mit in bezug aufeinander fluchtenden Lagerelementen und einer Spannfeder zur lösbaren dauerhaften Verbindung der Schwenklagerelemente miteinander wird nicht nur ein einfach aufgebautes und zuverlässig funktionierendes Schwenklager gewonnen, sondern auch eine äußerst einfache Montage erreicht, die weder Werkzeuge noch Befestigungsteile, wie Schrauben erfordert, sondern sich darauf beschränkt, das Windabweiserblatt an die dachöffnungsseitige Lagerstelle anzulegen, die an einer Federaufnahme am Windabweiserblatt vormontierte Schraubenfeder auf die Federaufnahme dieser Lagerstelle zu schieben, und das Windabweiserblatt in Längsrichtung bzw. in Richtung der Schwenklagerachse so zu verschieben, daß die Lager-Teilwellen vor den axial offenen Enden der Lagerböcke zu liegen kommen, woraufhin durch Freigabe des Windabweiserblatts die Teilwellen in die Lagerböcke eintreten, wodurch das erfin­ dungsgemäße Schwenklager fertiggestellt ist. Eine Demontage des Windabweisers ist in ähnlich einfacher Weise möglich, indem die vorstehend kurz angerissenen und nachfolgend näher erläuterten Montageschritte in umgekehrter Weise durchgeführt werden, beginnend mit einer Verschiebung des Windabweiserblatts parallel zur Schwenklagerachse derart, daß die Lager-Teilwellen aus ihren Lagerböcken auszutreten vermögen.
Vorteilhafterweise ist die erste Federaufnahme am geschlossenen Ende des einen, ersten Lagerbocks für die erste Teilwelle vorgesehen, während die zweite Aufnahme an der zwei­ ten Teilwelle gebildet ist, die im anderen, zweiten Lagerbock gelagert ist. Erreicht wird da­ durch ein besonders kompakter Aufbau des Schwenklagers, der sich besonders zur Ferti­ gung im Spritzgießverfahren eignet und für Windabweiserblätter kleiner Bauform besonders vorteilhaft ist, von denen zur Anpassung an eine gekrümmte und/oder gewölbte Vorderkante einer Dachöffnung vorzugsweise mehrere unabhängig voneinander nebeneinander angeordnet sein können.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weisen die Federaufnah­ men fluchtende, axial beabstandete Führungszapfen für die Enden der Schraubenfeder und radiale Stützflächen auf, an denen sich die Federenden ab stützen. Dadurch wird eine sichere Führung der Schraubenfeder sowohl in axialer wie radialer Richtung gewährleistet. Die Ausbildung der Federaufnahmen in Zapfenform gestattet zudem bei der Montage ein pro­ blemloses Anbringen und zuverlässiges Fixieren der Schraubenfeder an den Federaufnah­ men. Zugunsten einer leichten Herstellbarkeit und eines kompakten Aufbaus verlaufen die Führungszapfen der Federaufnahmen bevorzugt fluchtend mit den Teilwellen, obwohl grundsätzlich auch eine seitlich versetzte Anordnung der Führungszapfen gegenüber den Teilwellen funktionell ihren Zweck erfüllt.
Die vorstehend genannten axialen Stützflächen für die Schraubenfeder an den Führungs­ zapfen sind im Falle des ersten Führungszapfens bevorzugt durch die Außenseite des ge­ schlossenen Lagerbockendes und im Fall des zweiten Führungszapfens durch eine Schulter bzw. einen Ring oder eine Stufe auf diesem gebildet.
Ebenfalls zugunsten der Herstellbarkeit ist es bevorzugt vorgesehen, die zweite Teilwelle und den zugehörigen zweiten Führungszapfen als gemeinsame Welle zu bilden, wobei die axiale Stützfläche in Form einer Schulter bzw. eines Rings oder einer Stufe auf dieser ge­ meinsamen Welle gebildet ist.
Um die Werkzeugkosten minimal zu halten, sind die Lagerböcke vorteilhafterweise aus zwei axial versetzten, radial geteilten Lagerschalen gebildet. Dabei sind keine Schieber im Werkzeug nötig.
Außerdem ist die Schraubenfeder vorteilhafterweise als Schenkelfeder gebildet, deren Schenkel sich einerseits an einer Dachrahmenkonstruktion und andererseits am Windabwei­ ser ab stützen, um ein automatisches Verschwenken des Windabweisers in seine Arbeitsstel­ lung zu ermöglichen.
Bevorzugt sind die Bestandteile des erfindungsgemäß ausgebildeten Schwenklagers als Spritzgußteile gefertigt, wobei die Teilwellen und Federaufnahmen einstückig mit dem Windabweiserblatt und die Lagerblöcke einstückig mit der Dachkonstruktion gebildet sind.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht durch einen nahe der Vorderkante der Dachöffnung eines Kraftfahrzeugs montierten Windabweisers,
Fig. 2 bis 4 Schnittansichten des Windabweiser von Fig. 1 entlang der Linie B-B zur Ver­ deutlichung der Montageschritte des Windabweiser,
Fig. 5 die Schnittansicht entlang der Linie A-A von Fig. 1.
Der in Rede stehende Windabweiser dient zur Geräuschminderung an einer Fahrzeug-Dach­ öffnung, beispielsweise einer Schiebedachöffnung oder einer Aufstelldachöffnung. Die prinzipielle Anordnung eines derartigen Windabweiser an der Vorderkante der Dachöffnung um eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende Schwenkachse ist in vielfachen Ausführungs­ formen bekannt, weshalb sich eine Darstellung der Anordnungsgeometrie erübrigt. Im übri­ gen wird beispielsweise auf die einleitend genannten Druckschriften verwiesen, die entspre­ chende Anordnungsgeometrien zeigen.
Die Erfindung betrifft den Aufbau des Schwenklagers eines derartigen Windabweisers, wes­ halb in den Figuren der Zeichnung lediglich der Windabweiser mit dem Schwenklager ohne die Dachperipherie gezeigt ist.
Die Anordnung des in seine Arbeitsstellung geschwenkten Windabweisers sowie seine Schwenklagerung gehen aus den Schnittdarstellungen der Fig. 1 bzw. 5 hervor. Gezeigt ist die Ausführungsform eines einteiligen Windabweisers bzw. eines Windabweiserblatts 1 eines mehrteiligen Windabweisers allgemein rechteckiger Form, der über ein Schwenklager 2 mit einem Kraftfahrzeugdachrahmen 3 verbunden ist, der im Bereich einer Dachöffnung an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist. Bei größerem Windabweiserblatt bzw. Windabweiser können anstelle des einzigen dargestellten Schwenklagers 2 mehrere derartige Schwenklager axial versetzt zueinander vorgesehen sein. Das Windabweiserblatt 1 kann gegebenenfalls durch senkrechte Rippen 4 versteift sein. Die in Fig. 1 und 5 gezeigte aufgeschwenkte Arbeitsstellung des Windabweiserblatts 1 wird durch ein Arretiermittel fixiert, das bei der dargestellten Ausführungsform von einem Anschlag 5 gebildet wird, der am dachrahmenseitigen Teil des Schwenklagers 2 vorgesehen bzw. einstückig angeformt ist. Das Windabweiserblatt 1 wird, wie nachfolgend näher erläutert, durch Federkraft in der in Fig. 1 und 5 gezeigten Arbeitsstellung gehalten und kann in an sich bekannter Weise durch Wirkverbindung mit dem Schiebedach- bzw. Ausstelldachdeckel in seine in ein Rahmenquerteil am vorderen Rand der Schiebedachöffnung versenkte Stellung überführt und aus dieser in die Arbeitsstellung freigegeben werden.
Nachfolgend wird der Aufbau des erfindungsgemäß ausgebildeten Schwenklagers 2 anhand der Fig. 1 und 5 näher erläutert.
Das Schwenklager 2 besteht aus einem fest, bevorzugt einstückig mit dem Windabweiserblatt 1 verbundenen Abschnitt und einem fest mit dem Dachrahmen 3, bevorzugt einstückig verbundenen Lagerabschnitt. Im Gegensatz zu herkömmlichen Schwenklagern für Windabweiser mit einstückigen Lagerwellen weist das erfindungsgemäße Schwenklager 2 eine zweiteilige Lagerwelle auf, nämlich eine erste Teilwelle 6 und eine zweite Teilwelle 7, die miteinander fluchten und axial voneinander beabstandet sind. Die beiden Teilwellen 6 und 7 sind am Längsrand 8 des Windabweiserblatts 1 bevorzugt einteilig mit diesem gebildet. Die Teilwellen 6 und 7 schließen mit der Kontur der Kante des Längsrands 8 des Windabweiserblatts 1 ab; d. h., sie erstrecken sich innerhalb des Windabweiserblatts 1 parallel zu dieser Kante innerhalb einer ersten Ausnehmung 9 (Teilwelle 6) bzw. einer kleineren zweiten Ausnehmung 10 des Windabweiserblatts 1 In der ersten Ausnehmung 9 ist zwischen der Teilwelle 6 und dem benachbarten innenliegenden Windabweiserblatt-Abschnitt ein erster Freiraum 11a belassen. Ein ähnlicher zweiter Freiraum 11b befindet sich zwischen der Teilwelle 7 und dem benachbarten innenliegenden Windabweiserblatt-Abschnitt in der zweiten Ausnehmung 10.
Der dachrahmenseitige Schwenklagerabschnitt ist grundsätzlich komplementär zu dem windabweiserblattseitigen Abschnitt ausgebildet und weist zwei Lagerböcke, nämlich einen ersten Lagerbock 12 und einen zweiten Lagerbock 13 auf, die axial miteinander sowie mit den Teilwellen 6 und 7 fluchten und axial beabstandet angeordnet sind. Die Lagerböcke 12 und 13 weisen ein axial offenes Ende und ein gegenüberliegendes axial geschlossenes Ende 14 bzw. 15 auf, und die beiden Lagerböcke sind relativ gleich ausgerichtet, d. h. ihre offenen Enden weisen in dieselbe Richtung, in Fig. 5 in die linke Richtung. Jeder Lagerbock 12 bzw. 13 ist radial in zwei axial versetzte Lagerschalen 12a und 12b bzw. 13a und 13b geteilt. Jede der Lagerschalen 12a, 12b und 13a, 13b weist innenliegende teilzylindrische Lagerflächen zur Schwenklagerung der jeweiligen Teilwelle 6 bzw. 7 auf, die von den offenen Seiten der Lagerböcke 12 und 13 aus in diese eingeführt sind und mit ihren innenliegenden Stirnflächen an der gegenüberliegenden Stirnfläche des jeweils geschlossenen Lagerbockendes 14 bzw. 15 anliegen. Der Zweck der Lagerteilschalen besteht in einer möglichst geringen Lagerreibung in bezug auf die Teilwellen.
Die Lagerwellen 6 und 7 und damit das Windabweiserblatt werden in den Lagerböcken 12 bzw. 13 durch eine Schraubenfeder 16 axial in Position gehalten, die axial vorgespannt ist und mit der Lager-Schwenkachse C fluchtet.
Die Schraubenfeder 16 sitzt mit ihren axialen Enden auf axial fluchtenden Führungszapfen 17 und 18, die axial voneinander beabstandet sind. Der erste Führungszapfen 17 ist fest mit dem geschlossenen Ende 14 des ersten Lagerbocks 12 verbunden und bevorzugt einstückig mit diesem ausgebildet und weist mit seinem freien Ende zum freien Ende des gegenüberliegenden zweiten Führungszapfens 18. Der zweite Lagerbock 18 ist fest mit dem Windabweiser 1 verbunden, und in der dargestellten bevorzugten Ausführungsform bildet er ein gemeinsames Wellenteil mit der zweiten Teilwelle 7 des Lagers. Auf diesem gemeinsamen Wellenteil bzw. im Verbindungsbereich des Führungszapfens 18 mit der zweiten Teilwelle 7 ist ein radial verlaufender Ring 19 bzw. Kragen vorgesehen, dessen zum ersten Führungszapfen 17 weisende Ringfläche ein axiales Auflager für die Schraubenfeder 18 bildet. Ein Auflager für das andere stirnseitige Ende der Schraubenfeder 16 ist im Übergangsbereich des ersten Führungszapfens 17 zum geschlossenen Ende 14 des ersten Lagerbocks 12 gebildet.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, drückt in montiertem Zustand die unter axialer Vorspannung stehende Schraubenfeder 16 die Stirnseiten der beiden Teilwellen 6 und 7 gegen die Auflagerflächen der geschlossenen Lagerböcke 12 und 13 und sorgt damit für eine dauerhafte, jedoch bei Bedarf jederzeit lösbare Verbindung des Windabweiserblatts 1 mit dem Fahrzeugkarosseriedach bzw. dem Dachrahmen 3. Die Schritte zur Herstellung dieser lösbaren Verbindung gehen am besten aus der Montageabfolge des Windabweiser­ blatt-Schwenklagers vor, die schematisch in Fig. 3 bis 4 gezeigt ist.
In Fig. 2 bis 4 sind die Schwenklagerteile jeweils losgelöst vom Windabweiserblatt und dem Dachrahmen dargestellt, um die Montageweise ungestört von weiteren Teilen zu demonstrieren.
Aus der Schnittdarstellung der Fig. 2 bis 4 entlang der Linie B-B von Fig. 1 geht hervor, daß der zweite Führungszapfen 18 mit einer Schräge 20 einer Schrägfläche (bzw. alternativ mit einem Konus) versehen ist, die zum freien Ende dieses Zapfens hin abfallend verläuft und zur Erleichterung der Montage dient, wie aus dem folgenden deutlich wird. Außerdem weist dieser zweite Führungszapfen 18 in nicht dargestellter Weise vorzugsweise eine radiale Verdickung auf, durch die die Schraubenfeder 16, bei Beginn der Montage, der in Fig. 2 gezeigt ist, sicher auf diesem Zapfen 18 gehalten wird.
Wie aus Fig. 2 ferner hervorgeht, ist der Abstand zwischen den Teilwellen 6 und 7 so gewählt, daß die zunächst entspannte und in Anlage gegen den Ring 19 auf den zweiten Führungszapfen 18 aufgeschobene Schraubenfeder 16 manuell problemlos auf den ersten Führungszapfen 17 in Anlage gegen das Auflager im Übergangsbereich zu dem geschlossenen Ende 14 des ersten Lagerbocks 12 geschoben werden kann (strichlierte Linie in Fig. 2). Diese Auslenkung der Schraubenfeder 16 aus ihrem gestreckten linearen Zustand in einen schwach S-förmig gebogenen Zustand wird durch die Schrägfläche (Schräge 20) am freien Ende des zweiten Führungsbolzens 18 erleichtert.
Wie in Fig. 3 gezeigt, wird das sich in der Stellung von Fig. 2 befindliche Windabweiserblatt 1 in Richtung der Schwenkachse C so verschoben, daß der Abstand zwischen den freien Enden der Führungszapfen 17 und 18 unter Zusammendrücken der Schraubenfeder 18 verringert wird, bis die freien, in Fig. 3 rechten Enden der Teilwellen 6 und 7 vor dem offenen Ende des Lagerbocks 12 bzw. 13 zu liegen kommen. Aus diesem Zustand wird das Windabweiserblatt 1 zusammen mit den an diesem angebrachten Schwenklagerabschnitt quer zur Schwenkachse C vor die Öffnungen der Lagerböcke 12 und 13 verschoben, und sobald diese Schwenklagerabschnitte miteinander fluchten, wird das Windabweiserblatt 1 freigegeben und die Teilwellen 6 und 7 treten durch die Federkraft der vorgespannten Schraubenfeder 16 in die Lagerböcke 12 bzw. 13 ein, wodurch das Lager einsatzfertig ist.
Die Demontage verläuft in der entgegengesetzten Abfolge von Fig. 4 zu Fig. 2, wobei es zu Beginn der Demontage lediglich erforderlich ist, das Windabweiserblatt 1 zusammen mit den an ihm vorgesehenen Teilwellen in Richtung der Schwenkachse C in den Fig. 2 bis 5 nach links zu verschieben, bis die Teilwellen 6 und 7 aus den Lagerböcken 12 und 13 austreten.
Der vorstehend erläuterte Windabweiser ist insgesamt ebenso wie der Dachrahmen und die daran vorgesehenen Schwenklagerabschnitte vorzugsweise aus Kunstharz gebildet Alternativ kommt auch eine Ausbildung aus Metall- bzw Blechteile in Betracht.
Wie aus Fig. 1 und 5 ersichtlich, ist die Schraubenfeder 16 als Schenkelfeder gebildet, wobei lediglich einer der beiden Schenkel 21 ersichtlich ist, der sich am Windabweiser 1 abstützt, während der andere, nicht dargestellte Schenkel sich in an sich bekannter Weise am Dachrahmen 3 abstützt, um ein federgesteuertes Aufschwenken des Windabweiserblatts 1 in die Arbeitsstellung zu ermöglichen. Der Feder 16 kommt somit eine Doppelfunktion als axiale Sicherung für die Teilwellen 6 und 7 und als Betätigungsorgan für das selbsttätige Ausschwenken des Windabweiserblatts 1 beim Öffnen des Schiebedaches zu.
Während bei der bevorzugten, vorstehend erläuterten Ausführungsform die Lager-Teil­ wellen am Windabweiser und die Lagerböcke für diese am Dachrahmen vorgesehen bzw. gebildet sind, wird derselben Zweck auch bei umgekehrter Anordnung, nämlich der Lagerböcke am Windabweiserblatt und der Teilwellen am Dachrahmen erreicht.

Claims (10)

1. Windabweiser zur Geräuschminderung an einer Fahrzeug-Dachöffnung, insbesondere einer Schiebedachöffnung, einer Faltdach- oder Lamellendachöffnung mit wenigstens einem Windabweiserblatt (1), das nahe der Vorderkante der Dachöffnung um eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende Schwenkachse (C) mittels wenigstens eines Schwenklagers schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklager mindestens zwei fluchtende Lager-Teil­ wellen (6 und 7) aufweist, die axial beabstandet an einen Längsrand (8) des Windabweiserblatts vorgesehen und in dachseitigen Lagerböcken (12 bzw. 13) gelagert sind, die zur axialen Einführung der Teilwellen (6 und 7) jeweils am selben axialen Ende offen und zur axialen Abstützung einer Stirnseite der Teilwellen am gegenüberliegenden Ende (14 bzw. 15) geschlossen sind, und daß zwischen den beiden Teilwellen (6 und 7) eine axial vorgespannte Schraubenfeder (16) angeordnet ist, die sich einerseits an einer dachfesten ersten Federaufnahme (Zapfen 17) im Bereich der einen, ersten Teilwelle (6) und andererseits an einer windabweiserblattseitigen zweiten Federaufnahme (Zapfen 18, Ring 19) im Bereich der anderen, zweiten Teilwelle (7) abstützt.
2. Windabweiser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Feder­ aufnahme (Zapfen 17) am geschlossenen Ende (14) des einen, ersten Lagerbocks (12) für die erste Teilwelle (6) vorgesehen ist, und daß die zweite Federaufnahme (Zapfen 18, Ring 19) an der zweiten Teilwelle (7) gebildet ist, die im anderen, zweiten Lagerbock (13) gelagert ist.
3. Windabweiser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder­ aufnahmen fluchtende, axial beabstandete Führungszapfen (17 bzw. 18) für die Enden der Schraubenfeder (16) und radiale Stützflächen aufweisen, an denen sich die Federenden axial ab stützen.
4. Windabweiser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungszapfen (17 und 18) mit den Teilwellen (6 bzw. 7) fluchtend verlaufen.
5. Windabweiser nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Stützfläche am ersten Führungszapfen (17) durch die Außenseite des geschlossenen Endes (14) des ersten Lagerbocks (12) gebildet ist.
6. Windabweiser nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Teilwelle (7) und der zugehörige, zweite Führungszapfen (18) eine gemeinsame Welle bilden, auf der ein die radiale Stützfläche bildender Ring (19) bzw eine Stufe vorgesehen ist.
7. Windabweiser nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerböcke (12 und 13) jeweils aus zwei axial versetzten, radial geteilten Lagerschalen (12a und 12b bzw. 13a und 13b) gebildet sind.
8. Windabweiser nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (16) als Schenkelfeder gebildet ist, deren Schenkel (21) sich einerseits dachseitig (3) und andererseits am Windabweiser (1) abstützen und die in Richtung auf eine Betätigung des Windabweiserblatts (1) in dessen ausgeschwenkte Arbeitsposition vorgespannt ist.
9. Windabweiser nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilwellen (6 und 7) und die Federaufnahmen (Zapfen 17 bzw. 18 und Ring 19) einstückig mit dem Windabweiserblatt (1) gebildet sind.
10. Windabweiser nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerböcke (12 und 13) einstückig mit einem Dachrahmen (3) gebildet sind.
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