DE3113306A1 - Kraftfahrzeugdach mit verschliessbarer dachoeffnung und windabweiser - Google Patents

Kraftfahrzeugdach mit verschliessbarer dachoeffnung und windabweiser

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DE3113306A1
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DE
Germany
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wind deflector
motor vehicle
opening
rain gutter
vehicle roof
Prior art date
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Withdrawn
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DE19813113306
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English (en)
Inventor
Takeshi Mino
Kenji Higashi Hiroshima Mukaihata
Takeharu Suga
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Webasto Werk W Baier GmbH and Co
Original Assignee
Webasto Werk W Baier GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/22Wind deflectors for open roofs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

WEBASTO-WERK
W. BAIER GMBH & CO.
8035 GAUTING
Kraftfahrzeugdach mit verschließbarer Dachöffnung und Windabweiser
Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeugdach mit einer Dachöffnung, die von einer Regenrinne mindestens teilweise umgeben und mittels eines Deckels verschließbar ist, sowie mit einem dem vorderen Teil der Dachöffnung zugeordneten Windabweiser.
Kraftfahrzeugdächer der vorliegend betrachteten Art sind in unterschiedlicher Ausgestaltung, insbesondere als Schiebedächer, Hebeschiebedächer und Dächer mit abnehmbarem Ausstelldeckel bekannt. In allen diesen Fällen hat es sich als zweckmäßig erwiesen, einen Windabweiser vorzusehen, der die über das Kraftfahrzeugdach streichende Luft nach oben ablenkt und einen unerwünscht starken Zug im Wageninnern verhindert.
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Es ist bekannt, bei Schiebedächern den Windabweiser im Bereich seiner Vorderkante schwenkbar am festen Dachteil anzubringen, in Richtung seiner Arbeitsstellung federnd vorzuspannen und mit einer Rückstellvorrichtung zu versehen, die den Windabweiser beim Schließen des Schiebedeckels in seine Ruhestellung umkippt. Im Falle von Kraftfahrzeugdächern mit abnehmbarem Ausstelldeckel hat man Windabweiser vorgesehen, die an Stelle des Ausstelldeckels in entsprechende Ausnahmen am festen Dachteil einsteckbar sind. In der zuerst genannten Weise montierte Windabweiser nehmen in ihrer Ruhestellung unerwünscht viel Raum ein, oder sie müssen so kurz ausgeführt werden, daß ihre Wirkung beim Ablenken des Fahrtwinds beschränkt ist. Steckbare Windabweiser sind in der Handhabung umständlich und unpraktisch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kraftfahrzeugdach mit verschließbarer Dachöffnung und Windabweiser zu schaffen, bei dem der Windabweiser auch bei geringem verfügbarem Raum besonders wirkungsvoll sowie in der Handhabung bequem ist, unabhängig davon, ob es sich bei dem betreffenden Kraftfahrzeugdach um ein Schiebedach, ein Hebeschiebedach oder ein Ausstelldach mit abnehmbarem Deckel handelt.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Windabweiser mittels einer Hubvorrichtung anhebbar und in angehobener Stellung mittels einer Neigungsstelleinrichtung in Arbeitsstellung festhaltbar ist, sowie daß die Hubvorrichtung und die Neigungsstelleinrichtung bei geschlossenem Deckel zwecks Aufnahme in der Regenrinne zusammendrückbar sind.
Weil der Windabweiser bei mindestens teilweise geöffnetem Dach als Ganzes hochgehoben wird, läßt er sich vergleichsweise klein halten, während er gleichwohl für eine wirkungsvolle Ablenkung des Fahrtwinds sorgt. In der Ruhestellung läßt sich der Windabweiser zusammen mit der Hubvorrichtung und der Neigungsstelleinrichtung in der Regenrinne platzsparend und vom Wageninneren aus unsichtbar unterbringen. Hubvorrichtung und Neigungsstelleinrichtung lassen sich auf einfache Weise so auslegen, daß sie beim öffnen und Schließen des Deckels automatisch in der erforderlichen Weise mitbetätigt werden.
Bevorzugte weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. So weist die Hubvorrichtung zweckmäßig mindestens einen Ausstellhebel auf, der im Bereich seines einen Endes an der Regenrinne und im Bereich seines anderen Endes an dem Windabweiser angelenkt sowie
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in Richtung auf seine Ausstellage federnd vorgespannt ist. Bei geöffnetem Deckel wird der Windabweiser auf diese Weise durch Federkraft angehoben, während der geschlossene Deckel den Windabweiser nach unten in die Regenrinne drückt.
Die Neigungsstelleinrichtung weist vorzugsweise einen Arm auf, der im Bereich seines einen Endes an der Regenrinne und im Bereich seines anderen Endes an einer von der Anlenkstelle des Ausstellhebels in Abstand liegenden Stelle des Windabweisers angelenkt ist. Entsprechend einer abgewandelten Ausführungsform kann die Neigungsstelleinrichtung von einer Feder gebildet sein, die sich einerseits am Windabweiser und andererseits am Ausstellhebel abstützt und mittels deren der Windabweiser in seine durch einen Anschlag begrenzte Ausstellage vorgespannt ist.
Vorzugsweise ist ferner mindestens ein Niederhalter vorgesehen, mittels dessen der Windabweiser bei geschlossenem Deckel in seiner Ruhestellung federnd festgehalten ist. Dieser Niederhalter kann zweckmäßig am Deckel befestigt und als Puffer ausgebildet sein. Auf diese Weise wird eine unmittelbare Anlage des Windabweisers an der Deckelunterseite vermieden. Dem kommt insbesondere bei
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Glasdeckeln oder durchsichtigen Kunststoffdeckeln Bedeutung zu, weil diese andernfalls durch den Kontakt mit dem Windabweiser verkratzt werden könnten.
Die Erfindung ist im folgenden anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den beiliegenden Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des
Kraftfahrzeugdaches bei abgenommenem Ausstelldeckel,
Fig. 2 eine Teildraufsicht auf das
Dach nach Fig. 1, die Einzelheiten der Hubvorrichtung und der Neigungsstelleinrichtung erkennen läßt,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Neigungs
stelleinrichtung entsprechend der Linie III-III der Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie
IV-IV der Fig. 2,
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Fig. 5 einen Schnitt ähnlich Fig. 4
für eine abgewandelte Ausführungsform,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie
VI-VI der Fig. 4,
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie
VII-VII der Fig. 2,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht ähn
lich Fig. 1 mit in Schließstellung befindlichem Ausstelldeckel,
Fig. 9 in größerem Maßstab eine Drauf
sicht auf den Bereich A der Fig.8,
Fig. 10 einen Schnitt entlang der Linie
X-X der Fig. 9, und
Fig. 11 eine Teildraufsicht auf die Anord
nung nach Fig. 8.
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In Fig. 1 ist das Kraftfahrzeugdach 1 bei abgenommenem Ausstelldeckel veranschaulicht. Das Dach weist eine Dachöffnung 2 auf, die von einer Regenrinne 3 umgeben ist. Eine Ausstellvorrichtung 4 für das Ausstellen des Dekkels ist schematisch angedeutet. Zum Verstellen eines Windabweisers 5 dienen eine Hubvorrichtung 6 und eine Neigungsstelleinrichtung 7.
Der Aufbau der Hubeinrichtung 6 ergibt sich im einzelnen aus den Fign. 2, 4 und 6. Die Regenrinne 3 ist von dem Rand der Dachöffnung aus nach innen gerichtet. Sie weist nach oben. Auf den innenliegenden Rand der Regenrinne ist eine Dichtung 8 aufgesetzt, die gleichzeitig einen unterhalb der Regenrinne verlaufenden Himmel 9 hält. Ein Befestigungsbügel 10 ist mit der Regenrinne 3 punktverschweißt. Am Befestigungsbügel 10 ist ein Lager 11 mittels Schrauben 17 und Muttern 18 befestigt. Ein Gelenkbolzen 13 reicht durch das Lager 11 hindurch. Auf den Gelenkbolzen 13 ist eine Schenkelfeder 14 aufgesetzt, die einen Ausstellhebel 12 nach oben zu drücken sucht. Der Ausstellhebel 12 ist über einen Gelenkbolzen 15 mit einer Halterung ]6 des Windabweisers 5 verbunden. Ein Anschlag 19 begrenzt in Verbindung mit dem Lager 11 die Schwenkbewegung des Ausstellhebels 12 und bestimmt auf diese Weise die angehobene Position des Windabweisers.
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Die Neigungsstelleinrichtung 7 ist im einzelnen in den Fign. 2, 3 und 7 dargestellt. Sie weist im Bereich beider Enden des Windabweisers 5 jeweils einen Arm 20 auf, der mit einem Gelenkbolzen 25 in ein Langloch 27 einer Halterung 26 des Windabweisers eingreift. Die Arme 20 erstrecken sich im rechten und linken Teil der Regenrinne nach hinten. Sie sind jeweils über einen Gelenkbolzen 23 mit einem Träger 22 verbunden, der seinerseits mit einem mit der Regenrinne punktverschweißten Befestigungsbügel 21 in Eingriff steht. Auf den Gelenkbolzen 23 ist eine Schenkelfeder 24 aufgesetzt, die den Arm 20 nach oben zu drücken sucht. Die durch Federkraft hochgestellten Arme 20 halten die Enden des Windabweisers 5 in der Arbeitsstellung, während der Windabweiser gleichzeitig mittels der Hubvorrichtung 6 angehoben ist. In der Schließstellung des Deckels werden die Arme 20 durch die Unterseite des Deckels in der Regenrinne gehalten.
Entsprechend der abgewandelten Ausführungsform nach Fig.5 ist auf den Gelenkbolzen 15 eine Schenkelfeder 30 aufgeschoben, die sich gegen die Halterung 16 des Ausstellhebels 12 und den Windabweiser 5 abstützt. Wenn der Windabweiser 5 mittels der den Gelenkbolzen 13 umfassenden Schenkelfeder 14 nach oben gedrückt wird, bringt die Fe-
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der 30 den Windabweiser in die gewünschte Winkellage. Die Windabweiserneigung wird dabei durch einen Anschlag 31 begrenzt, der mit der Halterung 16 verbunden ist und sich gegen die Unterseite des Ausstellhebels 12 anlegt.
Der Windabweiser stört nicht beim Abnehmen und Aufsetzen des Deckels. Wfrd der Ausstelldeckel abgenommen, wird der Windabweiser selbsttätig in seine Arbeitsstellung gebracht. Bei aufgesetztem und geschlossenem Deckel wird der Windabweiser dagegen nach unten in die Regenrinne gedrückt. Hubvorrichtung, Neigungsstelleinrichtung und Windabweiser bilden einen Klappmechanismus der es erlaubt, die notwendigen Bauteile extrem klein zu halten. Weil der Windabweiser in seiner Arbeitsstellung bis dicht an die Oberseite des Dachs angehoben wird, kann er in Fahrtrichtung kürzer als bekannte Windabweiser gehalten werden. Im zusammengefalteten Zustand nimmt die Anordnung besonders wenig Platz ein. Sie läßt sich auch in einer schmalen und wenig tiefen Regenrinne einwandfrei unterbringen.
Fig. 8 läßt einen Deckel 32 erkennen, der als Glasausstelldeckel ausgebildet und mit dem festen Dachteil über Gelenke 33 verbunden ist, die aus Steckgliedern
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und Aufnahmen 38 bestehen. Die Steckglieder 37 sind über Schrauben 41, Schraubkappen 35 und Abstandshalter 36 mit dem vorderen Teil des Deckels 32 verbunden, während die Aufnahmen 38 am Fahrzeugdach 1 über Schrauben 40 und mit der Aufnahme einteilig verbundene Muttern 3? angebracht sind. Auf dem Außenrand des Deckels 32 sitzt eine Dichtung 34.
Die Schraube 41 hält neben dem Steckglied 37 einen Niederhalter 42, der sich gegen die Oberseite des Windabweisers 5 anlegen und diesen nach unten drücken kann. An der Unterseite des Niederhalters 42 ist eine Polsterung 43 oder dergleichen befestigt. Bei dem Niederhalter 42 kann es sich um ein plattenförmiges, geeignet gebogenes Bauteil handeln, das vorteilhaft relativ weich ist. Beispielsweise kann der Niederhalter 42 aus Kunstharz gefertigt sein. Als Polsterung eignet sich eine weiche, elastische Deckschicht, beispielsweise aus Schaumstoff, Gummi oder dergleichen. Die Polsterung kann auf den Niederhalter aufkaschiert sein. Der Niederhalter kann auch an seiner Unterseite zwecks Ausbildung der Polsterung beflockt sein.
Der Niederhalter 42 verhindert Beschädigungen sowohl des Deckels 32 als auch des Windabweisers. Vibrationen des
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Windabweisers werden wirkungsvoll unterdrückt.
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Leerseite

Claims (10)

  1. DP50/81 DWJ
    WEBASTO-WERK
    W. BAIER GMBH & CO.
    8035 GAUTING
    Ansprüche :
    ^~"^ Regenrinne mindestens teilweise umgeben und mittels eines Deckels verschließbar ist, sowie mit einem dem vorderen Teil der Dachöffnung zugeordneten Windabweiser, dadurch gekennzeichnet, daß der Windabweiser (5) mittels einer Hubvorrichtung (6) anhebbar und in angehobener Stellung mittels einer Neigungsstelleinrichtung (7) in Arbeitsstellung festhaltbar ist, sowie daß die Hubvorrichtung und die Neigungsstelleinrichtung bei geschlossenem Deckel (32) zwecks Aufnahme in der Regenrinne (3) zusammendrückbar sind.
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  2. 2. Kraftfahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (6) mindestens einen Ausstellhebel (12) aufweist, der im Bereich seines einen Endes an der Regenrinne (3) und im Bereich seines anderen Endes an dem Windabweiser (5) angelenkt ist.
  3. 3. Kraftfahrzeugdach nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausstellhebel (12) in Richtung auf seine Ausstellage federnd vorgespannt ist.
  4. 4. Kraftfahrzeugdach nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausstellhebel (12) mit seinem einen Ende um einen am Boden der Regenrinne (3) angebrachten Gelenkbolzen (13) schwenkbar und der Gelenkbolzen von einer Schenkelfeder (14) umfaßt ist, die sich einerseits an der Regenrinne und andererseits am Ausstellhebel abstützt.
  5. 5. Kraftfahrzeugdach nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigungsstelleinrichtung (7) einen Arm (20) aufweist, der im Bereich seines einen Endes an der Regenrinne (3) und im Bereich seines anderen Endes an einer von der Anlenkstelle des Ausstellhebels (12) in Abstand liegenden Stelle des Windabweisers (5) angelenkt ist.
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  6. 6. Kraftfahrzeugdach nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausstellhebel (12) an einer nahe der Vorderkante des Windabweisers (5) und der Arm (20) an einer nahe der Hinterkante des Windabweisers liegenden Stelle am Windabweiser angelenkt sind,, sowie daß das eine Ende des Ausstellhebels in dem der Vorderkante der Dachöffnung (2) zugeordneten Teil der Regenrinne (3) sowie das eine Ende des Arms in dem einer Seitenkante der Dachöffnung zugeordneten Teil der Regenrinne gelenkig angebracht sind.
  7. 7. Kraftfohrzeugdach nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigungsstelleinrichtung (7) von einer Feder (30) gebildet ist, die sich einerseits am Windabweiser (5) und andererseits am Ausstellhebel (12) abstützt und mittels deren der Windabweiser in seine durch einen Anschlag (31) begrenzte Ausstellige vorgespannt ist.
  8. 8. Kraftfahtzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Niederhalter (42), mittels «lessen der Windabweiser (5) bei geschlossenem Deckel (32) in seiner Ruhestellung federnd festgehalten ist. ;
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    -A-
  9. 9. Kraftfahrzeugdach nach Anspruch 8,. bei dem der Deckel als abnehmbarer Ausstelldeckel ausgebildet ist, der im Bereich seiner Vorderkante mindestens ein Steckglied trägt, das in eine Aufnahme am festen Dachteil einführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalter (42) zusammen mit dem Steckglied am Deckel (32) befestigt ist.
  10. 10. Kraftfahrzeugdach nach Anspruch 8 oder 9, dadurch" gekennzeichnet, daß der Niederhalter (42) als Puffer ausgebildet ist, der weichelastisch, federnd biegsam und/ oder mit einer Polsterung (43) versehen ist.
    130064/0751
DE19813113306 1980-04-17 1981-04-02 Kraftfahrzeugdach mit verschliessbarer dachoeffnung und windabweiser Withdrawn DE3113306A1 (de)

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JP5380680U JPS56154221U (de) 1980-04-17 1980-04-17
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Date Code Title Description
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Ipc: ENTFAELLT

8130 Withdrawal