DE2505736A1 - Lueftungsdachmechanismus mit luftablenkklappe - Google Patents

Lueftungsdachmechanismus mit luftablenkklappe

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DE2505736A1 DE19752505736 DE2505736A DE2505736A1 DE 2505736 A1 DE2505736 A1 DE 2505736A1 DE 19752505736 DE19752505736 DE 19752505736 DE 2505736 A DE2505736 A DE 2505736A DE 2505736 A1 DE2505736 A1 DE 2505736A1
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    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
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  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

Patentanwälte Dlpl.-lng. R. B E E T Z sen, Dipl.-tng. K. LAMPRECHT Dr.-Ing. R. B E E TZ Jr.
3 München 22, steinsdorfstr.10 Tel. (O89) 227201/227244/296910
Tetegr. AirpatentMünchen Telex 522048
62-23.774PC23.775H)
12. 2. 1975
AUTOMOBILES PEUGEOT, Paris (Frankreich)
REGIE NATIONALE DES USINES RENAULT Boulogne-Billancourt (Frankreich )
Lüftungsdachmechanismus mit Luftafalenkklappe
Die Erfindung bezieht sich auf einen Lüftungsdachmechanismus mit einem fest im Dachaufbau sitzenden Rahmen, einer relativ zu diesem Rahmen beweglichen Füllungsplatte, einer einziehbaren, am vorderen Teil des Rahmens angeordneten Luftablenkklappe, einem Betätigungshebel, der durch die bewegliche Füllungsplatte betätigbar ist, und einer ersten Ausschieb- bzw. Rückführfeder entgegenwirkt, um die Ablenkklappe in ihre eingezogene Stellung zu bringen, wenn die bewegliche Füllungsplatte in ihre Schließstellung bewegt wird.
62-(2/75)-Lp-r (8)
509837/058$
Die Luftablenkklappe hat die Aufgabe, bei teilweiser oder völliger Öffnung der Füllungsplatte die Luft-Strömungsfäden hinter die Öffnung abzulenken, um so Luftwirbelungen im Inneren des Fahrgastraumes zu vermeiden und so den Komfort des Lenkers und. der Fahrgäste zu erhöhen.
Nach bekannter klassischer Technik ist diese Ablenkklappe fest; in diesem Fall' ragt sie dauernd als Vorsprung aus dem Dachaufbau heraus, selbst wenn die bewegliche Füllungsplatte sich in ihrer Schließstellung befindet. Es gibt auch einziehbare Ablenkklappen, die in der Schließstellung der Füllungsplatte nicht sichtbar sind. Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art besteht die Ablenkklappe aus einem ein^- zigen Stück und fügt sich, wenn das Dach geschlossen wird, entweder horizontal oder auch vertikal in den Boden des vorderen Teils des festen Rahmens ein. Diese beiden Ausführungen haben einen Nachteil, da das horizontale Einfügen einen unnötig großen Raumbedarf in der Rahmenöffnung bedingt, während das vertikale Einfügen keine große Höhe der Ablenkplatte zuläßt, wenn die allgemeinen Abmessungendes zu öffnenden Daches klein sind, was allgemein der Fall ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Lüftungsdaehmechanismus mit Luftablenkklappe zu schaffen, bei dem die Ablenkklappe aus dem Dachaufbau mit einer genügend großen Höhe herausragt, wenn das Dach offen ist, so daß sie sich als wirksam erweist, dennoch aber nur einen sehr geringen Raum in Anspruch nimmt, wenn das Dach geschlossen ist. .Außerdem soll die Ablenkklappe in ihrer Arbeitsstellung eine ausreichend hohe Stabilität haben.
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Gegenstand der Erfindung ist demnach ein Lüftungsdachmechanismus mit einem fest im Dachaufbau sitzenden Rahmen, einer relativ zu diesem Rahmen beweglichen Füllungsplatte, einer einziehbaren, am vorderen Teil des Rahmens angeordneten Luftablenkklappe, einem Betätigungshebel, der durch die bewegliche Füllungsplatte betätigbar ist, und einer ersten Ausschieb- bzw. Rückführfeder entgegenwirkt, um die Ablenkklappe in ihre eingezogene Stellung zu bringen, wenn die bewegliche Füllungsplatte in ihre Schließstellung bewegt wird. Erfindungsgemäß ist dieser Mechanismus dadurch gekennzeichnet, daß die eigentliche Ablenkklappe an einer Halterung angelenkt ist, die ihrerseits unabhängig vom Betätigungshebel mit dem festen Rahmen gelenkig verbunden ist, und daß eine zweite Feder vorgesehen ist, die den Winkel zwischen der Ablenkklappe und ihrer Halterung bis zu einem durch einen Anschlag begrenzten Höchstwert zu vergrößern sucht.
Nach weiteren Merkmalen umfassen die Organe zur Betätigung einerseits in an sich bekannter Weise einen fest mit der beweglichen Füllungsplatte verbundenen Gleitschuh, der auf den Hebel wirkt, und. andererseits den vorderen Rand der Füllungsplatte, der gegen eine zweite Feder auf die Ablenkklappe wirkt. Die Halterung ist längs des vorderen Randes des festen Rahmens an diesen angelenkt und enthält in der Nähe ihres rückwärtigen Randes die Schwenkachse der Ablenkklappe, die zweite Feder, den Anschlag und ein Fenster, in dem der Hebel gelenkig gelagert ist.
Wenn der Lüftungsdachmechanismus einen Typ mit einer beweglichen, aus zwei Füllungsplatten bestehenden Baugruppe darstellt, einer unteren, im Rahmen geführten und einer oberen, die mit der ersten
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über Schwingen verbunden ist, haben die untere Füllungsplatte und die obere Füllungsplatte je eine Schub- oder Anschlagfläche, die dazu bestimmt ist, bei der Bewegung der beweglichen Baugruppe in ihre Schließstellung den Hebel bzw. die Ablenkklappe zu betätigen.
Die Erfindung wird nunmehr unter Bezugnahme auf ein spezielles ausgewähltes Ausführungsbeispiel näher beschrieben, das in der Zeichnung veranschaulicht ist. In der Zeichnung zeigen die Fig. 1-3 Vertikalschnitte durch den Lüftungsdachmechanismus, die drei zeitlich aufeinanderfolgende Stellungen bei der Betätigung dieses Mechanismus wiedergeben.
Man sieht in diesen Darstellungen einen Teil des Dachaufbaus 1 eines Fahrzeuges sowie einen festen Rahmen 2, der fest im Dachaufbau sitzt, und eine bewegliche Baugruppe 3, die das zu öffnende Dach bildet und aus zwei Füllungsplatten besteht, einer unteren Platte 4, die in dem festen Rahmen über nicht dargestellte Führungsorgane geführt ist und einer oberen Platte 5, die mit der unteren Platte über Schwingen 6 verbunden ist.
Die untere Platte trägt an ihrem vorderen Teil und ihrer unteren Fläche einen Gleitschuh 7, dessen Aufgabe später erläutert wird, während die obere Platte einen Dichtungswulst 8 längs ihres Randes, insbesondere ihres vorderen Randes, aufweist.
Dieser Lüftungsdachmechanismus ist erfindungsgemäß mit einer Luftablenkklappe versehen, die eine eigentliche Ablenkklappe 10 aufweist, welche um eine Achse 11 an einer Halterung 12 schwenkbar ist,
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die ihrerseits längs des vorderen Randes des festen Rahmens um eine Achse 13 schwenken kann. Eine Torsionsfeder 14 ist um die Achse 11 herumgeschlungen5 sie ist bestrebt, den Winkel zu öffnen, den die Ablenkklappe und ihre Halterung miteinander einschließen. Ein Anschlag 14 bestimmt den größten Aufschwenkwinkel der Abienkklappe.
Die Halterung 12 hat außerdem an ihrem unteren Teil ein Fenster 16 von langgestreckter Form, in dem sie eine Achse 17 aufnimmt, die fest an einem Hebel 18 sitzt, der mit seinem anderen Ende an dem festen Rahmen um eine Achse 19 schwenkbar ist. Eine Feder 20 ist zwischen diesem festen Rahmen und den Hebel 18 eingefügt und ist bestrebt, das freie Ende dieses Hebels anzuheben.
Die Wirkungsweise der soeben beschriebenen Vorrichtung ergibt sich wie folgt; Wenn die bewegliche Baugruppe des zu öffnenden Daches ihre Schließstellung gemäß Fig. 1 einnimmt, drückt der Gleitschuh 7 auf den Hebel 18, der eine ansteigende Rampe bildet, wodurch die gesamte Anordnung der Halterung und der Luftablenkklappe in der unteren Stellung gehalten wird. Andererseits liegt der Wulst 8 des vorderen Randes der oberen Füllungsplatte im Anschlag an dem. freien Rand der Ablenkklappe 10 und hält diese an ihre Halterung gedrückt, wobei die Feder 14 gespannt ist. Man erkennt, daß in dieser Stellung die Ablenkklappe, die in den freien Raum innerhalb des Rahmens, des Dachaufbaus und vor den beiden Füllungsplatten der beweglichen Baugruppe hineingeschoben ist, einen sehr kleinen Raum einnimmt.
Wenn die bewegliche Füllungsplatte nach hinten verschoben wird (Fig. 2), nähert sich die obere Platte 5 der unteren Platte 4, der
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Gleitschuh 7 gibt stetig zunehmend den Hebel 18 frei, der sich dann nach oben bewegt, während der vordere Rand der oberen Füllungsplatte ebenfalls stetig zunehmend die Luftablenkklappe 10 freigibt, die sich unter der "Wirkung der Feder 14 von ihrer Halterung 12 entfernte
Wenn die obere Füllungsplatte sich in abgesenkter Stellung befindet, die einer teil weisen oder völligen Öffnung des Daches entspricht (Fig. 3), ist die Ablenkklappe vollkommen freigegeben, so daß die Halterung 12 eine obere Stellung einnimmt, bei der die Achse 11 sich in der Nähe des Randes des Daches befindet, während die Ablenkklappe 10 von ihrer Halterung entfernt gegen den vorspringenden Rand 15 stößt, der eine gegenüber dem Dachaufbau hohe Stellung einnimmt.
Die umgekehrte Schließbetätigung des Lüftungsdaches versteht man leicht: Der Gleitschuh 7, der auf den Hebel 18 drückt, bewirkt das Absenken der Halterung 12 und der Ablenkklappe 10, während schließlich der Abdichtungswulst 8, der fest an der oberen Füllungsplatte sitzt, zum Schluß der Bewegung die Ablenkklappe 10 in ihre versenkte Stellung zurückdrückt. Die bewegliche Füllungsplatte wirkt dabei auf zwei unterschiedliche Teile der Vorrichtung.
Der soeben beschriebene Mechanismus macht es möglich, die Nachteile der bekannten Einrichtung dieser Art zu vermeiden, und man kann insbesondere feststellen, daß der Einbauraum der Luftablenkklappe in eingezogener Stellung besonders gering ist, während in der ausgeschobenen Stellung diese Ablenkklappe genügend weit relativ zum
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Dachaufbau über diesen herausragt. Der geringe Einbauraum ergibt sich dadurch, daß die Ablenkklappe und ihre Halterung sich bei der durch das Schließen der beweglichen Füllungsplatte hervorgerufenen Rückziehbewegung zusammenfalten. Man bemerkt ebenfalls, daß die Betätigung in vollkommen automatischer Weise erfolgt, und daß die dabei eingesetzten Organe ausreichend einfach sind, um Gefahren des Klemmens oder einer schlechten Wirkungsweise praktisch aszuschließen. Zu diesen Vorteilen kommen noch die beiden folgenden, die ebenfalls wesentlich sind:
- die AbleKKklappe wird in ihre aktive Stellung auf einem kleinen Öffnungsweg der Füllungsplatte herausgestellt,
- die Ablenkklappe ist in ihrer aufgefalteten Stellung sehr stabil, obwohl kein Teil der Betätigungseinrichtung außerhalb des Dachaufbaus erscheint.
Dies ergibt sich insbesondere dadurch, daß die Kraft, die auf die Ablenkklappe 10 beim Fahren des Fahrzeuges mit geöffnetem Dach ausgeübt wird, die Ablenkklappe gegen den Anschlag 15 zu drücken sucht. Die resultierende auf die Halterung 12 ausgeübte Kraft, die bestrebt wäre, diese Halterung gegen die Feder 20 zu kippen, ist sehr gering.
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Claims (4)

  1. . fr.
    Patentansprüche
    Iy Lüftungsdachmechanismus mit einem fest im Dachaufbau sitzenden Rahmen, einer relativ zu diesem Rahmen beweglichen Füllungsplatte, einer einziehbaren, am vorderen Teil des Rahmens angeordneten Luftablenkklappe, einem Betätigungshebel, der durch die bewegliche Füllungsplatte betätigbar ist und einer ersten Rückführfeder entgegenwirkt, um die Ablenkklappe in ihre eingezogene Stellung zu bringen, wenn die bewegliche Füllungsplatte in ihre Schließstellung bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die eigentliche Ablenkklappe (lO) an eine Halterung (12) angelenkt ist, die ihrerseits unabhängig vom Betätigungshebel (18) mit dem festen Rahmen (2) gelenkig verbunden ist, und daß eine zweite Feder (14) vorgesehen ist, die den Winkel zwischen der Ablenkklappe und ihrer Halterung bis zu einem durch einen Anschlag (15) begrenzten Höchstwert zu vergrößern sucht.
  2. 2. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Organe zur Betätigung umfassen: einerseits, in an sich bekannter Weise, einen fest mit der beweglichen Füllungsplatte verbundenen Gleitschuh (7), der auf den Hebel (18) wirkt, und andererseits den vorderen Rand der Füllungsplatte, der gegen eine zweite Feder auf die Ablenkklappe wirkt.
  3. 3. Mechanismus nach irgendeinem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (12) längs des vorderen Randes des festen Rahmens (2) an diesen angelenkt ist und in der Nähe ihres rückwärtigen Randes die Schwenkachse (ll) der Ablenkklappe (lO), die
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    zweite Feder (l4), den Anschlag (15) und ein Fenster (16) aufweist, in dem der Hebel (18) gelenkig gelagert ist.
  4. 4. Mechanismus nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem das Lüftungsdach ein Typ mit einem beweglichen, aus zwei Füllungsplatten bestehenden Baugruppen ist, einer unteren, im Rahmen geführten, und einer oberen, die mit der ersten über Schwingen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Füllungsplatte (4) und die obere Füllungsplatte (5) je eine Schub- oder Anschlagfläche (7, 8) haben, die dazu bestimmt ist, bei der Bewegung der beweglichen Baugruppe in ihre Schließstellung den Hebel (18) bzw. die Ablenkklappe (10) zu betätigen.
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    Leerseite
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